DE1991801U - Pruefeinrichtung fuer einspritzpumpen. - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer einspritzpumpen.

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DE1991801U
DE1991801U DEF34263U DEF0034263U DE1991801U DE 1991801 U DE1991801 U DE 1991801U DE F34263 U DEF34263 U DE F34263U DE F0034263 U DEF0034263 U DE F0034263U DE 1991801 U DE1991801 U DE 1991801U
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Germany
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pressure
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line
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DEF34263U
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Friedmann and Maier AG
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Friedmann and Maier AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

RA.272HHiJ.68
Firma FRIEDMANS & MAIER, Hallein (Österreich)
Prüfeinrichtung für Einspritzpumpen
Die betrifft eine Prüfeinrichtung für Einspritzpumpen, mit je einem eine Prüfdüse enthaltenden, über eine Druckleitung mit der Hochdruckseite eines Pumpenelementes der Einspritzpumpe verbundenem Prüfdüsenhalter und einem zwischen die Druckleitung und die Prüfdüse eingeschalteten Überlaufventil. Bei diesen bekannten Einspritzpumpenprüfständen wird die von jedem einzelnen Pumpenelement während einer vorbestimmten Anzahl von Nockenwellenumdrehungen der Einspritz pumpe über eine Prüfdüse geförderte und in Meßgläser geleitete Kraftstoffmenge gemessen. Da die Genauigkeit der !Fördermengenmessung maßgeblich von der richtigen Einstellung des Abspritzdruckes der Prüfdüsen abhängt, muß diese Einstellung ständig überprüft und erforderlichenfalls korrigiert werden, um den
- 2
Abspritzdruck innerhalb des vorgegebenen, in der Regel sehr engen loleranzbereiehes zu halten.
Diese "bei regelmäßigem Prüfbetrieb zumindest ein» bis zweimal täglich vorzunehmende Kontrolle ist jedoch umständlich und mit einem großen Zeitaufwand verbunden, da die Prüfdüsenhalter hiezu vom Prüfstand abgebaut und sodann am Düsenprüfgerät montiert werden müssen, lach erfolgter Kontrolle und allfälliger Heueinstellung des Öffnungsdruckes der Prüfdüsen erfolgt die Wiedermontage der Prüfdüsen— halter am Prüfstand in umgekehrter Reihenfolge. Erschwerend hiebei ist die Notwendigkeit des Lösens und Wiederherstellens der Anschlüsse sämtlicher Prüfstandsleitungen sowie der Demontage und Wiedermontage der an den Prüfdüsenhaltern austrittsseitig angeschlossenen Strahldämpfer. Es kommt daher wiederholt vor, daß, z.B. bei besonderem Zeitdruck, die Überprüfung der Prüfdüsen in größeren als den vorgesehenen Zeitintervallen erfolgt und dabei die vorgeschriebenen Toleranzen überschritten werden.
Durch die vorliegende J sollen diese lachteile der bekannten Einspritzpumpenprüfstände überwunden und eine Vereinfachung und Erleichterung bei der Prüfung des Abspritzdruckes der Prüfdüsen erzielt werfen. Zur Verwirklichung dieses gi\zieles ist vorgesehen, daß zwischen der Druckleitung und der Prüfdüse eine von einem Absperrventil steuerbare, einen Anschlußstutzen für ein Prüfmanometer aufweisende Prüfleitung abzweigt. Damit entfallen die sonst er-
forderlichen, mühevollen -und zeitraubenden Montagearbeiten bei der Kontrolle des Dusenabspritzdruckes <, welcher nun ohne nennenswerte Unterbrechung der Prüfarbeit direkt am Prüfstand gemessen werden kann. Damit erübrigt sich auch die Anordnung eines separaten Düsenprüfgerätes und die Kontrolle sämtlicher Prüfdüsen kann mit einem einzigen, wahlweise an eine der Prüfleitungen anschließbaren Manometer durchgeführt werden.
Eine bevorzugte Ausführung ergibt sich n emaß durch die Anordnung des Absperrventiles und des Anschlußstutzens in einem, vorzugsweise auch das Überlaufventil enthaltenden, am Prüfdüsenhalter angeschlossenen gemeinsamen Ventilgehäuse. Damit bietet sich die Möglichkeit einer sehr gedrängten Bauweise des Ventilsystems, so daß die für eine präzise Fördermengenmessung maßgebliche Forderung nach möglichst kurzen hochdruckführenden Leitungen zwischen den Pumpenelementen und den ihnen zugeordneten Prüfdüsen ohne weiteres erfüllt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der findu kann vorteilhafterweise das Absperrventil als Kugelventil ausgebildet sein, welches in an sich bekannter Weise einen in das Ventilgehäuse einschraubbaren, mittels eines Dichtringes abgedichteten Ventilkörper mit einer die Ventilkugel enthaltenden stirnseitigen Vertiefung aufweist. Diese bei Überlaufventilen gebräuchliche Konstruktion des Absperrventiles hat u.a. den Vorteil, daß das bei geöffnetem Ventil das Prüföl aufnehmende Volumen beliebig
klein gehalten werden kann und daher während der Messung des Abspritzdruckes keine nennenswerte Änderung des Hochdruckvolumens eintritt.
Eine weitere Vereinfachung und Zeitersparnis bei der Kontrolle des Abspritzdruckes der Prüf düsen kann ofindn- gemäß dadurch erzielt werden, daß der Anschlußstutzen der Prüfleitung und ein mit dem Prüfmanometer z.B. über einen Hochdruckschlauch verbundenes Anschlußstück als Schnellwechsel-Rohrkupplung ausgebildet sind. Mittels einer solchen Kupplung lassen sich die gewünschten Anschlüsse ohne besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben oder dgl«, und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen von Hand aus herstellen.
Schließlich empfiehlt es sich, gemäß einem weiteren Merkmal der dem Prüfmanometer ein Sicherheitsventil vorzuschalten, dessen Öffnungsdruck knapp oberhalb des Abspritzdruckes der Prüfdüsen liegt. Man verhindert damit eine Überlastungoder Zerstörung des für den vorgesehenen Meßzweck '.erforderlichen Präzisionsmanometers, wenn der Öldruck störungsbedingt, beispielsweise durch Verstopfung der Prüfdüse, auf einen unzulässig hohen Wert ansteigt.
Die wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen Pig. 1 den Gesamtaufbau der Prüfeinrichtung nach der dng- in schematischer Darstellung, Pig. 2 einen teilweisen Längsschnitt des -Bgqweserttlichen Teiles einer solchen Prüfeinrichtung und Pig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III
ill fig. 2.
Die einzelnen" Pumpenelemente der in niclrbdarges te liter Weise am Prüfstand beieetig-fcen Einspritzpumpe 1 sind je iiber eine Druckleitung 2 und ein zwischengeschaltetes Ventilgehäuse 3 mit einem eine Prüfdüse 4 enthaltenden, am Prüfstand in vertikaler Lage angeordneten Prüfdüsenhalter 5 verbunden« Der Prüfdüsenhalter 5 trägt einen Strahldämpfer 6, auf dem das von der Einspritzpumpe 1 über die ^rüfdüse 4 geförderte Prüföl in ein Meßgefäß (nicht dargestellt) austritt. Im Ventilgehäuse 3 sind nebeneinander ein Überlaufventil 7 und ein Absperrventil 8 angeordnet. Das Überlaufventil 7 ist über einen Verbindungskanal 9 an den das Ventilgehäuse 3 in längsrichtung durchsetzenden Ölkanal 10 angeschlossen. Bei geöffnetem Überlaufventil 7 wird das von der Einspritzpumpe 1 gelieferte Prüföl über eine Rüekführleitung 11 in den nicht dargestellten Prüfölbehälter zurückgeleitet.
Das Absperrventil 8 steuert eine vom Ölkanal 10 abzweigende Prüfleitung 12. An das Absperrventil 8 schließt ein Verbindungskanal 13 zu einem in das Ventilgehäuse eingeschraubten, mittels Dichtringen 14 abgedichteten Anschlußstutzen 15 an. Dieser bildet mit dem Anschlußstück 16 eines über einen Hochdruckschlauch 17 angeschlossenen Präzisions-Prüfmanometers 18 eine Schnellwechsel-Rohrkupplung.
Das Absperrventil 8 ist, ebenso wie das Überlaufventil 7, als Kugelventil ausgebildet und weist einen in eine Aufnahmebohrung des Ventilgehäuses 3 einschraubbaren, mittels eines
Dichtringes 19 abgedichteten Ventilkörper 20 auf. Dieser trägt in einer an seiner inneren Stirnseite vorgesehenen Vertiefung die mit dem an der1 Mtindung der Pj?üf leitung 12. angearbeiteten Ventilsita· 2usammßnwirkende Ventilkugel 2t,
Zur Überprüfung des mit dem Absprit&druck identij^cJaan Öffnungsdru-ckes der Prüfdüse 4 wird das Prüf manometer 18 mittels der Sohnellwecüael—Rohrkupplung 15, 16 an das dem entsprechenden Prüfdüs-enhalter 5 zugeordnete Ventilgehäuse 3 angeschlossen. Sodann wird das Absperrventil 8 durch Herausschrauben des Ventilkörpers 20 um einige Umdrehungen geöffnet. Nun wird die Nockenwelle der Einspritzpumpe, beispielsweise mittels eines in das Schwungrad am linspritzpumpenprüfstand einsteckbaren Stabes langsam durchgedreht und am Manometerder jeweils höchste Druckwert abgelesen. Dieser gibt den Abspritz- bzw. Öffnungsdruck der angeschlossenen Prüfdüse an.
Für den besonderen Verwendungszweck empfiehlt sich ein mit einer Dämpfungsdrossel zur Abschirmung von Druckstößen und zum Schutz gegen den schroffen Druckabfall jeweils nach dem Abspritzen einer Düse ausgestattetes Prüfmanemeter. Diesem wird zweckmäßiger Weise ein Sicherheitsventil vorgeschaltet, dessen Öffnungsdruck knapp oberhalb des Abspritzdruckes der Prüfdüsen liegt. Somit-kann eine Beschädigung des Manometers bei verstopften Prüfdüsen verhindert werden.
h u te

Claims (4)

  1. IA. 2 72 U 9*1 T. 5.
    — γ _
    an spriiche s
    1« Prüfeinrichtung für Einspritzpumpen, mit je einem eine Prüfdüse enthaltenden, über eine Druckleitung mit der Hochdruckseite eines Pumpenelementes der Einspritzpumpe verbundenem Prüfdüsenhalter und einem zwischen die Druckleitung und die Prüfdüse eingeschalteten Überlaufventil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckleitung (2) und der Prüfdüse (4) eine von einem Absperrventil (8) steuerbare, einen Anschlußstutzen (15) für ein Prüfmanometer (18) aufweisende Prüfleitung (12) abzweigt.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (8) und der Anschlußstutzen (15) in einem, vorzugsweise auch das Überlaufventil (7) enthaltenden, am Prüfdüsenhalter (5) angeschlossenen gemeinsamen Ventilgehäuse (3) angeordnet sind.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (8) als Kugelventil ausgebildet ist, welches in an sich bekannter Weise einen in das Ventilgehäuse (3) einschraubbaren, mittels eines Dichtringes (19) abgedichteten Ventilkörper (20) mit einer die Ventilkugel (21) enthaltenden stirnseitigen Vertiefung aufweist.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (15) der Prüfleitung (12) und ein mit dem Prüfmanometer (18) z.B. über einen
    Hochdruckschlauch (17) verbundenes Anschlußstück (16) als Sehnellwechsel-Rthrkupplung ausgebildet sind. 5» Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prüfmanometer (18) ein Sicherheitsventil vorgeschaltet ist, dessen Öffnungsdruck knapp oberhalb des Abspritzdruckes der Prüfdüsen liegt.
    Kr/W/E/Pö
DEF34263U 1967-05-19 1968-05-11 Pruefeinrichtung fuer einspritzpumpen. Expired DE1991801U (de)

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AT2471767 1967-05-19

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DEF34263U Expired DE1991801U (de) 1967-05-19 1968-05-11 Pruefeinrichtung fuer einspritzpumpen.

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DE (1) DE1991801U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850102C1 (de) * 1998-10-30 2000-03-16 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zur mobilen Prüfung einer Hochdruckpumpe
FR2849117A1 (fr) * 2002-12-23 2004-06-25 Delphi Tech Inc Procede pour diagnostiquer les pannes d'un systeme d'injection de carburant et outil pour sa mise en oeuvre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850102C1 (de) * 1998-10-30 2000-03-16 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zur mobilen Prüfung einer Hochdruckpumpe
FR2849117A1 (fr) * 2002-12-23 2004-06-25 Delphi Tech Inc Procede pour diagnostiquer les pannes d'un systeme d'injection de carburant et outil pour sa mise en oeuvre

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