DE3129916A1 - Einspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE3129916A1
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DE19813129916
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Jaromír Doz.Dipl.Ing. Brno Tábor Indra
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Vysoke Uceni Technicke V Brne
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Vysoke Uceni Technicke V Brne
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Kolbeneinspritzpumpe> die mit einer Vorrichtung zur Gleichraumentlastung des Drucks des Kraftstoffs in der Druckleitung z.B. mit einem bekannten Gleichraumentlastungsdruckventil versehen ist, mit einer Einspritzdüse mit einer Differentialnadel, die in einem Sitz im Körper der Einspritzdüse durch eine vorgespannte Stahlfeder und den Druck des Kraftstoffs in einem geschlossenen Raum im Halter oberhalb der Differentialnadel gedrückt wird, in welchem die Stahlnadel angeordnet ist, und mit einer Druckrohrleitung, die den Austrittsstutzen der Einspritzpumpe mit dem Eintrittsstutzen der Einspritzdüse verbindet.
Die bekannte Einspritzvorrichtung hat Einspritzdüsen für den Kraftstoff, an denen der Raum im Halter oberhalb der Differentialnadel, in dem die Stahlfeder gelagert ist, gegenüber der äußeren Umgebung abgedichtet und mit dem Kraftstoff gefüllt ist. In der Einspritzpumpe sind Gleichdruckentlastungsdruckventile vorgesehen, welche die Expansion des Kraftstoffs aus dem geschlossenen Raum im Halter, durch das Spiel zwischen der Differentialnadel und dem Körper der Einspritzdüse in die Druckrohrleitung ermöglichen. Ein Nachteil dieser Einspritzvorrichtung ist, daß
sie mit abnehmender Drehzahl bei fester Lage des Regelstabs der Einspritzpumpe ein verhältnismäßig starkes Anwachsen der Zykluslieferung an Kraftstoff aufweist, was zu einer starken Rauchentwicklung im Bereich der niedrigen Betriebsdrehzahlen führt. ''
Bei einer anderen bekannten Ausführung einer Einspritzvorrichtung mit einer Einspritzdüse für den Kraftstoff wird in der Einspritzpumpe ein Gleichraumehtlastungsdruckventil angewendet, dessen Entlastungsvolumen so dimensioniert ist„ daß eine Vorentlastung der Druckrohrleitung in dem ganzen Betriebsbereich der Maschine einschließlich Freilauf und Anlassen gesichert ist. An der vorentlasteten Einspritzvorrichtung entsteht nach Beendigung jeder Einspritzung in der Druckleitung ein mit Kraftstoff gefüllter Hohlraum, der bei dem nachfolgenden Druck zuerst mit dem Kraftstoff gefüllt werden muß , bevor in der Druckleitung der Kraftstoffdruck anwachsen kann. Die verhältnismäßig große Vorentlastung der Druckleitung, die bei dieser Einspritzvorrichtung nötig ist, beeinflußt manchmal den Verlauf des Anfangs des Ausspritzens des Kraftstoffs ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ohne die Nachteile der beiden bekannten Vorrichtungen ein Betreiben einer Einspritzpumpe mit Gleichraumentlastungsdruckventilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die vorgegebene Brennkraftmaschine, für die die Einspritzvorrichtung bestimmt ist, eine solche Größe der Kraft der vorgespannten Stahlfeder experimentell an der Differentialnadel festgestellt wird, die im Sitz des Körpers der Einspritzdüse ruht, bei der sich, beim Betrieb des Motors unter stabilisierten Bedingungen bei einer beliebigen Drehzahl und
S-*
Belastung in dem ganzen Arbeitsregime der vorgegebenen Brennkraftmaschine einschließlich Freilauf und Anlassen der Maschine, die Höhe des Restdrucks des Kraftstoffs in der Druckrohrleitung und die Höhe des Restdrucks des Kraft-Stoffs in dem geschlossenen Raum des Halters oberhalb der Differentialnadel nicht ändert.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Einspritzvorrichtung im Längsschnitt schematisch zeigt, wird die Erfindung näher erläutert.
Die Einspritzpumpe 1 hat einen Zylinder 11 mit einem eingeläpptem Kolben 12, der mit mindestens einer Regelkante bekannter Ausführung versehen ist, die gegen mindestens einen Radialkanal 111 im Zylinder 11 arbeitet. Durch einen Ausstrittsstutzen 14 wird der Körper 131 eines Gleichraum-Entlastungsdruckventils gegen die obere Stirnseite des Zylinders 11 gezogen. Der Kegel 132 dieses Ventils ist mit einem Entlastungskolben 1321 versehen.
Der Austrittsstutzen 14 der Einspritzpumpe 1 ist mittels einer Druckrohrleitung 6 mit dem Eintrittsstutzen eines Halters 2 verbunden, gegen dessen untere Stirnseite eine Scheibe 3 dicht angezogen ist, an der der Körper 52 einer Einspritzdüse durch eine überwurfmutter 4 gehalten ist. Im Körper 52 der Einspritzdüse ist eine Differentialnadel· eingeläppt, die mit ihrem kegelförmigen Ende 511 durch eine vorgespannte Stahlfeder 21 mittels eines Tellers 23 und den Druck des Kraftstoffs in einem geschlossenen Raum 22 im HaI-ter 2 in den Sitz 521. im Körper 52 der Einspritzdüse gedrückt wird/ unter welcher die Ausspritzöffnungen 522 angeordnet sind.
Die Arbeitsweise der Einspritzvorrichtung ist bekannt und braucht nicht näher erläuter zu werden. Bei jedem Ausspritzen dringt eine bestimmte kleine Menge des Kraftstoffs durch
das Spiel zwischen der Differentialnadel 51 und dem Körper 52 der Einspritzdüse in den geschlossenen Raum 22 des Halters 2 ein, wodurch es zu einer Erhöhung des Drucks des Kraftstoffs kommt, der diesen Raum 22 ausfüllt. In der Zeit zwischen den einzelnen Ausspritzungen expandiert der Brennstoff aus dem Raum 22 durch das erwähnte Spiel in der umgekehrten Richtung in die Druckkanäle 523, 31, 24, 25, in die Druckrohrleitung 6 und in den Hohlraum 141 oberhalb des Körpers des Gleichraum-Entlastungsdruckventils, das durch den Kegel 132 geschlossen ist, der unter dem Druck der Feder 133 steht, wodurch sich der Druck des Kraftstoffs erhöht.
In Betrieb der Einspritzvorrichtung an der Brennkraftmaschine kommt es unter stabilisierten Bedingungen gewöhnlich zu einer fortschreitenden Erhöhung des Restdrucks in der Druckrohrleitung 6 und des Restdrucks in dem geschlossenen Raum 22, wodurch bei der gleichen Stellung des Regelorgans die Größe der Zykluslieferung des Kraftstoffs nach und nach sinkt, bis es endlich zur Blockierung der Differentialnadel 51 durch den Druck des Kraftstoffs in dem geschlossenen Raum 22 und dadurch zur Herabsetzung der Zykluslieferung des Kraftstoffs auf Null kommt.
Dieses Anwachsen des Restdrucks des Kraftstoffs in der Druckrohrleitung 6 und in dem geschlossenen Raum 22 oberhalb der Differentialnadel 51 wird durch die Größe der Kraft F der
vorgestannten Stahlfeder 21 stark beeinflußt, welche diese auf die Differntialnadel 51 bei ihrer Lage im Sitz 521 ausübt. Durch Verminderung dieser Kraft verkleinert sich das Anwachsen der beiden erwähnten Restdrücke. An der Einspritzvorrichtung der beschriebenen Konstruktion, die für eine vorgegebenen Brennkraftmaschine bestimmt ist, die in einem bestimmten Bereich der Drehzahl und Belastung arbeitet, wird für diesen Bereich experimentell eine solche Größe der Kraft F gefunden, bei der bei stabilisiertem Zustand des Motors in einem beliebigen Punkt seines Arbeitsregimes so™
wohl der Restdruck in der Druckrohrleitung 6 als auch der Restdruck in dem geschlossenen Raum 22 oberhalb der Differentialnadel 51 auf der gleichen Höhe gehalten wird, wodurch eine glexchbleibende Zyklusliefermenge des Kraftstoffs gesichert ist. Eine Änderung der Kraftgröße F der vorgespannten Stahlfeder erfolgt z.B. durch Austausch der Scheibe 26.

Claims (1)

  1. QI?qq Iß
    PATENTANWALT Ε ° ' ^ ° ° ' U
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8000 MÜNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    • KARl. LUOWIQ SCHIFF (1Q64-197B)
    DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. FÜNER
    OIPL. INS. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    OIPL. INQ. DIETER EBBINQHA'lJs
    DR. INO. DIETER FINCK
    TELEFON (OSS) 48 20 54 TELEX Β-93ΒΘΒ AURO O
    TELEQRAMME auromarcpat München
    DEA-22172 Fi/Rf 29. JuIi 1981
    Patentanspruch
    Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Kolbeneinspritzpumpe, die mit einer Gleichraumentlastung für den Kraftstoffdruck in der Druckrohrleitung versehen ist, mit einer Einspritzdüse für den Kraftstoff mit einer Differentialnadel, die gegen einen Sitz im Körper der Einspritzdüse durch eine vorgespannte Stahlfeder und den Druck des Kraftstoffs in einem geschlossenen Raum im Halter oberhalb der Differentialnadel gedrückt ist, in welchem die Stahlfeder sitzt, und mit einer Druckrohrleitung, die den Austrittsstutzen der Einspritzpumpe mit dem Eintrittsstutzen der Einspritzdüse verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vorgegebene Brennkraftmaschine die vorgespannte Stahlfeder (21) an der Differentialnadel (51), die im Sitz (521) des Körpers der Einspritzdüse (52) ruht, eine Kraft F hat, bei der sich in stabilisiertem Zustand der Brennkraftmaschine bei beliebiger Drehzahl und Belastung in dem ganzen Arbeitsregime einschließlich Freilauf und Anlassen die Höhe des Restdrucks des Kraftstoffs in der Druckleitung (6) und die Höhe des Restdrucks des Kraftstoffs in dem geschlossenen Raum (22) des Halters (2) oberhalb der Differentialnadel (51) nicht ändert«,
DE19813129916 1980-12-09 1981-07-29 Einspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine Withdrawn DE3129916A1 (de)

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CS863680A CS215203B1 (en) 1980-12-09 1980-12-09 Injection device of the ignition engine

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DE3129916A1 true DE3129916A1 (de) 1982-07-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS5797062A (de)
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GB2088948B (en) 1984-11-28
GB2088948A (en) 1982-06-16
FR2495694A1 (fr) 1982-06-11
CS215203B1 (en) 1982-08-27
DD207475A3 (de) 1984-02-29
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