DE19916203A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür

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DE19916203A1
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door
panel
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DE19916203A
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Stephan Mittelbach
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es handelt sich um eine Kraftfahrzeugtür, deren Türinnenverkleidung eine Aussparung zum Einsetzen einer Türinnengriffschale aufweist. Die Türinnengriffschale besitzt eine umlaufende Blende zum Abdecken der Aussparung. Die Blende ist als verhältnismäßig schmale Blende ausgebildet, während die Breite der Aussparung an die Breite der Türinnengriffschale angepaßt ist. Zum Toleranzausgleich zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnenblech ist in den Boden der Türinnengriffschale ein T-förmiger Schalenfuß eingesetzt, dessen T-Steg den Boden der Türinnengriffschale und eine Durchbrechung in dem Türinnenblech mit vorgegebenem Bewegungsspiel durchgreift, und dessen T-Kopf das Türinnenblech hintergreift. Der T-förmige Schalenfuß ist vorzugsweise als Vorreibervorrichtung ausgebildet, mit welcher die Türinnengriffschale nach erfolgtem Toleranzausgleich an dem Türinnenblech befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türinnenblech, einer Türinnenverkleidung und einem Tür­ innengriff, wobei
  • - die Türinnenverkleidung eine Aussparung zum Einsetzen einer Türinnengriffschale für den die Türinnenverkleidung durchragenden Türinnengriff aufweist,
  • - die Türinnengriffschale eine umlaufende Blende zum Ab­ decken der Aussparung aufweist und
  • - die Türinnengriffschale an das Türinnenblech angeschlos­ sen ist.
Zwischen dem Türinnenblech und der Türinnenverkleidung einer Kraftfahrzeugtür bestehen regelmäßig Toleranzen so­ wohl in horizontaler Richtung (Fahrzeuglängs- bzw. Fahrt­ richtung) als auch in vertikaler Richtung. Die Türinnenver­ kleidung weist eine Aussparung auf, welche zum Einbau der Türinnengriffschale dient und von dem Türinnengriff durchragt wird. Um eine ausreichende Stabilität in diesem Betätigungssystem zu erhalten, wird der Türinnengriff an dem Türinnenblech befestigt. Derartige Maßnahmen sind bei­ spielsweise aus EP 0 406 034 bekannt. Danach wird der Türinnengriff vom Fahrzeuginnenraum her auf die Türinnen­ verkleidung aufgesetzt, wobei die Türinnengriffschale eine verhältnismäßig breite Blende zur Abdeckung der für ihren Einbau vorgesehenen Aussparung aufweist. Aus der Praxis ist es bekannt, die Aussparung in der Türinnenverkleidung zum Toleranzausgleich zwischen der Türinnengriffschale und der Türinnenverkleidung deutlich größer zu wählen als es für den Einbau der Türinnengriffschale erforderlich ist und da­ bei die Blende so breit zu bemessen, daß die Aussparung auf jeden Fall abgedeckt wird, auch wenn eine maximale Tole­ ranzverschiebung zwischen Türinnenblech und Türinnenver­ kleidung auftritt. Bei derartigen Konstruktionen stört häu­ fig die verhältnismäßig breite Blende der Türinnengriff­ schale, schon aus Gründen des Designs. Darüber hinaus wird grundsätzlich eine engere Toleranz zwischen der Türinnen­ griffschale und der zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Ausspa­ rung in der Türinnenverkleidung angestrebt, weil beide dem Fahrgastraum zugeordnet sind und auch bei Beanspruchungen der Türinnenverkleidung und daraus resultierenden Verfor­ mungen stets ein einwandfreier Sitz zwischen der Türinnengriffschale und der Türinnenverkleidung beibehalten werden soll. Für die Befestigung der Türinnengriffschale wählt man im allgemeinen eine Schraubverbindung wie sie beispielsweise aus DE 33 43 161 bekannt ist. Im diesem Fall ist im übrigen als gleichsam Blende eine verhältnismäßig aufwendige Abdeckung für die Türinnengriffschale gegen die Türinnenverkleidung gewählt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr­ zeugtür der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welcher sich ein möglichst toleranzarmer Ein­ bau der Türinnengriffschale in bezug auf die Türinnenver­ kleidung verwirklichen läßt und dennoch die zwischen Tür­ innenblech und Türinnenverkleidung auftretenden Toleranzen einwandfrei unter Verwirklichung einer einfachen und funk­ tionsgerechten Bauweise ausgeglichen werden, die auch in ästhetischer Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtür dadurch, daß die Blende der Türinnengriff­ schale als verhältnismäßig schmale Blende ausgebildet ist und zumindest die Breite der Aussparung der Breite der Türinnengriffschale nahezu entspricht bzw. eine weitgehende Anpassung von Türinnengriffschale und Aussparung verwirk­ licht ist, und daß zum Toleranzausgleich zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnenblech in den Boden der Türinnengriffschale ein umgekehrt T-förmiger Schalenfuß eingesetzt ist, dessen T-Steg den Boden der Türinnengriff­ schale und eine Durchbrechung in dem Türinnenblech mit vor­ gegebenem Bewegungsspiel durchgreift und dessen T-Kopf das Türinnenblech vorzugsweise beidseitig hintergreift. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Toleranz­ ausgleich nicht länger zwischen der Türinnengriffschale und der Türinnenverkleidung stattfindet, sondern zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnenblech. Aus diesem Grunde läßt sich eine Türinnengriffschale mit einer beson­ ders schmalen Blende in die Türinnenverkleidung bzw. die dafür vorgesehene Aussparung einbauen, wobei insoweit gleichsam eine maßgerechte Anpassung von dem Außenumfang der Türinnengriffschale an die sie aufnehmende Aussparung in der Türinnenverkleidung möglich ist. Daraus resultiert ein verhältnismäßig stabiler Einbau der Türinnengriffschale in die Türinnenverkleidung, der selbst bei einer extrem schmalen Blende und beachtlichen Beanspruchungen der Tür­ innenverkleidung sowie den daraus resultierenden Verfor­ mungen auch den ästhetischen Ansprüchen voll genügt. Der nunmehr zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnen­ blech stattfindende Toleranzausgleich - also Ausgleich der Toleranzen zwischen der Türinnenverkleidung und dem Tür­ innenblech - läßt sich dadurch optimieren, daß der T-för­ mige Schalenfuß als Vorreibervorrichtung ausgebildet ist, mit welcher die Türinnengriffschale nach erfolgtem Tole­ ranzausgleich an dem Türinnenblech befestigbar ist. Die Vorreibervorrichtung erfüllt gleichsam doppelte Funktion. Zum einen dient sie durch die Ausbildung als T-förmiger Schalenfuß dem Toleranzausgleich, zum anderen ermöglicht sie eine einwandfreie Befestigung der Türinnengriffschale in einfacher und funktionsgerechter Bauweise.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Vorreiber­ vorrichtung einen den T-Steg bildenden Vorreiberschaft und einen an den Vorreiberschaft angeschlossenen und den T-Kopf bildenden Vorreiber aufweist, der folglich griffig und leicht zu betätigen ist. Dabei wird der Vorreiber vorzugs­ weise mittels eines Verbindungsstiftes an den Vorreiber­ schaft angeschlossen. Dazu weisen der Vorreiberschaft und der Vorreiber fluchtende Bohrungen auf. Die Durchbrechung in dem Türinnenblech weist eine Längsausbildung zum Hin­ druchführen des länglichen Vorreibers auf. Die Durch­ brechung ist folglich hinsichtlich Ihrer Form an die Form des Vorreibers angepaßt, so daß ein einfaches Hindurch­ führen des Vorreibers durch die Durchbrechung im Zuge der Montage ermöglicht wird. Gleichzeitig wird gewährleistet, daß sich durch Drehung des Vorreibers, z. B. um 90°, die Türinnengriffschale auf einfache Weise an dem Türinnenblech befestigen läßt. Die Vorreibervorrichtung kann außerdem einen an den Vorreiberschaft angeschlossenen Vorreiberkopf aufweisen, der in eine bodeninnenseitige Aufnahme der Türinnengriffschale einsetzbar ist. Dabei durchgreift der Vorreiberschaft eine in der Türinnengriffschale angeordnete Ausnehmung mit vorgegebenem Lagerspiel. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Aufnahme als Drehlageraufnahme für einen runden bzw. kreisförmigen Vorreiberkopf ausgebildet. Dieser kann einen Querschlitz aufweisen, so daß sich der Vorreiber durch eine 90°-Drehung des Vorreiberkopfes mittels eines Schraubendrehers betätigen läßt. Außerdem ist vorgesehen, daß der Vorreiberschaft als Vierkantschaft ausgebildet ist. Zwischen der Türinnengriffschale und dem Türinnenblech ist zumindest im Bereich der Vorreibervor­ richtung eine Dichtung angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftfahrzeugtür in Teilansicht auf die Türinnenverkleidung mit eingesetzter Griffschale,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Türgriffschale,
Fig. 3 den Ausschnitt A des Gegenstandes nach Fig. 2 in detaillierter Darstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in perspektivischer An­ sicht von unten auf den Vorreiber und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung.
In den Figuren ist eine Kraftfahrzeugtür bzw. deren Tür­ innenblech 1, Türinnenverkleidung 2 und andeutungsweise ein Türinnengriff 3 dargestellt. Die Türinnenverkleidung 2 weist eine Aussparung 4 zum Einsetzen einer Türinnengriff­ schale 5 für den die Türinnenverkleidung 2 durchragenden Türinnengriff 3 auf. Die Türinnengriffschale 5 besitzt eine umlaufende Blende 6 zum Abdecken der Aussparung 4. Ferner ist die Türinnengriffschale 5 an das Türinnenblech 1 ange­ schlossen.
Die Blende 6 der Türinnengriffschale 5 ist als verhältnis­ mäßig schmale Blende ausgebildet. Zumindest die Breite B der Aussparung 4 entspricht nahezu der Breite b der Tür­ innengriffschale 5, d. h., die Außenabmessungen der Tür­ innengriffschale 5 sind weitgehend an die Innenabmessungen der Aussparung 4 angepaßt, so daß ein toleranzarmer Einbau der Türinnengriffschale 5 in die Aussparung 4 gewährleistet ist. Dennoch ist ein Toleranzausgleich vorgesehen, und zwar zwischen der Türinnengriffschale 5 und dem Türinnenblech 1. Dazu ist in den Boden der Türinnengriffschale 5 ein umge­ kehrt T-förmiger Schalenfuß 7 eingesetzt, dessen T-Steg 8 den Boden der Türinnengriffschale 5 und eine Durchbrechung 9 in dem Türinnenblech 1 mit vorgegebenem Bewegungsspiel S durchgreift, während der T-Kopf 10 das Türinnenblech 1 vor­ zugsweise beidseitig hintergreift.
Im Ausführungsbeispiel ist der T-förmige Schalenfuß 7 als Vorreibervorrichtung 7 ausgebildet, mit welcher die Tür­ innengriffschale 5 nach erfolgtem Toleranzausgleich an dem Türinnenblech 1 befestigbar ist. Dieses ist insbesondere bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 bis 5 er­ kennbar. Die Vorreibervorrichtung 7 weist einen den T-Steg 8 bildenden Vorreiberschaft 8 und einen an den Vorreiber­ schaft 8 angeschlossenen und den T-Kopf 10 bildenden Vor­ reiber auf. Der Vorreiberschaft 8 und der Vorreiber 10 be­ sitzen fluchtende Bohrungen 11, 12 zur Aufnahme eines Ver­ bindungsstiftes 13. Im übrigen zeigen die Fig. 4 und 5, daß die Durchbrechung 9 in dem Türinnenblech 1 eine Längsaus­ bildung zum Hindurchführen des länglichen Vorreibers 10 aufweist. Durch Drehung des Vorreibers 10 um 90° läßt sich dann die Türinnengriffschale 5 an dem Türinnenblech 1 be­ festigen. Insbesondere Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Vorreibervorrichtung 7 einen an den Vorreiberschaft 8 ange­ schlossenen Vorreiberkopf 14 aufweist. Dieser ist in eine bodeninnenseitige Aufnahme 15 der Türinnengriffschale 5 mit vorgegebenem Lagerspiel einsetzbar. Dabei durchgreift der Vorreiberschaft 8 eine in der Türinnengriffschale 5 ange­ ordnete Ausnehmung 16. Die Aufnahme 15 ist im Ausführungs­ beispiel als Drehlageraufnahme 15 für einen runden Vor­ reiberkopf 14 ausgebildet. Ferner ist erkennbar, daß der Vorreiberkopf 14 einen Querschlitz 17 für den Einsatz eines Schraubendrehers aufweist. Auf diese Weise läßt sich durch eine 90°-Drehung des Vorreiberkopfes 14 über den Vorreiber­ schaft 8 der Vorreiber 10 in seine Befestigungsposition bringen. Dieses ist in Fig. 4 angedeutet. Dabei ist der Vorreiberschaft 8 als Vierkantschaft ausgebildet. Im Be­ reich der Vorreibervorrichtung 7 ist darüber hinaus zwi­ schen der Türinnengriffschale 5 und dem Türinnenblech 1 eine Dichtung 18 angeordnet.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugtür, mit einem Türinnenblech (1), einer Türinnenverkleidung (2) und einem Türinnengriff (3), wobei
  • 1. die Türinnenverkleidung (2) eine Aussparung (4) zum Ein­ setzen einer Türinnengriffschale (5) für den die Tür­ innenverkleidung (2) durchragenden Türinnengriff (3) auf­ weist,
  • 2. die Türinnengriffschale (5) eine umlaufende Blende (6) zum Abdecken der Aussparung (4) aufweist und
  • 3. die Türinnengriffschale (5) an das Türinnenblech (1) an­ geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) der Türinnengriffschale (5) als verhältnismäßig schmale Blende ausgebildet ist und zumindest die Breite (B) der Aussparung (4) der Breite (b) der Türinnengriffschale (5) nahezu entspricht, daß zum Toleranzausgleich zwischen der Türinnengriffschale (5) und dem Türinnenblech (1) in den Boden der Türinnengriffschale (5) ein umgekehrt T-förmiger Schalenfuß (7) eingesetzt ist, dessen T-Steg (8) den Boden der Türinnengriffschale (5) und eine Durchbrechung (9) in dem Türinnenblech (1) mit vorgegebenem Bewegungsspiel (S) durchgreift und dessen T-Kopf (10) das Türinnenblech (1) hintergreift.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der T-förmige Schalenfuß (7) als Vorreibervorrich­ tung (7) ausgebildet ist, mit welcher die Türinnengriff­ schale (5) nach erfolgtem Toleranzausgleich an dem Tür­ innenblech (1) befestigbar ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorreibervorrichtung (7) einen den T-Steg (8) bildenden Vorreiberschaft (8) und einen an den Vorreiber­ schaft (8) angeschlossenen und den T-Kopf (10) bildenden Vorreiber (10) aufweist.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrechung (9) in dem Türinnenblech (1) eine Längsausbildung zum Hindurchführen des länglichen Vor­ reibers (10) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorreibervorrichtung (7) einen an den Vorreiberschaft (8) angeschlossenen Vorreiberkopf (14) auf­ weist, der in eine bodeninnenseitige Aufnahme (15) der Türinnengriffschale (5) einsetzbar ist, wobei der Vor­ reiberschaft (8) eine in der Türinnengriffschale (5) ange­ ordnete Ausnehmung (16) mit vorgegebenem Lagerspiel durch­ greift.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (15) als Drehlageraufnahme (15) für einen runden Vorreiberkopf (14) ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorreiberschaft (8) als Vier­ kantstift ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Türinnengriffschale (5) und dem Türinnenblech (1) zumindest im Bereich der Vor­ reibervorrichtung (7) eine Dichtung (18) angeordnet ist.
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