DE2524503A1 - In einer aussparung eines moebelteils festlegbarer metallbeschlag sowie verfahren zum festlegen des metallbeschlages - Google Patents

In einer aussparung eines moebelteils festlegbarer metallbeschlag sowie verfahren zum festlegen des metallbeschlages

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DE2524503A1
DE2524503A1 DE19752524503 DE2524503A DE2524503A1 DE 2524503 A1 DE2524503 A1 DE 2524503A1 DE 19752524503 DE19752524503 DE 19752524503 DE 2524503 A DE2524503 A DE 2524503A DE 2524503 A1 DE2524503 A1 DE 2524503A1
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DE
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wedge
jaw
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anchoring
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DE19752524503
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English (en)
Inventor
Udo Stellbrink
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Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • In einer Aussparung eines Möbelteils festlegbarer lletallbesch 12g sowie Verfahren zum Festlegen des tletallbeschlages Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer Aussparung eines Möbelteils festlegbaren Metallbeschlag sowie auf das Verfahren zum Festlegen des Metallbeschlags.
  • Es sind Metallbeschläge, z.B. Möbelscharniere, bekannt, bei denen das Gehause in eine Aussparung eines Möbelteils eingelassen und dort festgelegt wird. Die bekannten, aus Metall gefertigten Scharniergehäuse weisen am Umfang Verankerungsrippen auf und werden in die Aufnahmeaussparung des Möbelteils eingetrieben. Auf Grund der mechanischen Festigkeit der Verankerungsrippen bereitet das Eintreiben des ScharniergehJuses häufig Schwierigkeiten, sofern die Aufnahmeaussprung für die Gehäuseabmessungen zu klein ist. Ist die Aufnahmeaussparung für das Gehause ein wenig zu groß, so ist bei der bekannten Konstruktion eine einwandfreie Halterung des Gehäuses in der Aufnahmeaussparung nicht zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallbeschlag zu entwickeln, der ohne eine Behinderung durch Verankerungsrippen o.dgl. Verankerungsvorsprünge in eine Aussparung eines Möbelteils eingesetzt und nach dem Einsetzen durch in die Aussparungswandung eintreibbare Verankerungsvorsprünge befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Metallbeschlaa mindestens eine zur Befestigungsseite geöffnete, durch eine schräg verlaufende Innenfläche sich zum Boden verengende Kammer zur Aufnahme eines zweiteiligen Verankerungselements aufweist, das Verankerungselement aus einer an der Außenseite mit Verankerungsvorsprüngen versehenen Backe und einem von augen bettigbaren Keilstück besteht und das Keilstück durch Schlagbeanspruchung leicht lösbar mit dem oberen Teil der Backe verbunden ist.
  • Das erfindunsgsgemaße Verfahren zum Festlegen dieses Metallbeschlages in einer Aussparung eines Möbelteils besteht darin, daß in die Aufnahmekammer des Metallbeschlages das Verankerungselement mit dem im oberen Bereich leicht lösbar festgelegten Keilstück eingesetzt und hierbei der Eintreibzapfen des Keilstücks durch eine Öffnung des Beschlages nach außen geführt wird, der Beschlag in die Aussparung des Möbelteils eingelegt, das Keilstück durch eine Schlagbeanspruchung des Eintreibzapfens von der Backe gelöst, in Richtung auf den Boden der Kammer bewegt und die Backe quer zur Eintreibrichtung des Keilstücks nach außen bewegt wird. Hierbei graben sich die Verankerungsvorsprünge der Backe in die Wandung der Aussparung des Möbelteils ein.
  • Ein Aus@ührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Möbelscharnier in perspektivischer Darstellung und getrennt davon ein znlei-ceiliges, erfindungsgemSißes Verankerungselement, rig. 2 einen Schnitt nacil der Linie II-II, wobei das Keilstück auf der rechten Seite die obere und auf der linken Seite die untere Stellung einnimmt, Fig. 3 und fl das Verankerungselement in perspektivischen Darstellungen von unterschiedlichen Seiten gesehen.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Nöbelscharnier besteht aus einem aus Metall gefertigten Gehause 1, das in eine Aussparuno einer Tür, einer Klappe o.dgl. eingelassen wird, aus einer em iiöbelkorpus festlegbaren Scharnierarm 2 und aus Gelenklaschen 3, über die der Scharnierarm am Gehause schwenkbar angelenkt ist. Das Gehäuse 1 ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten mit Kammern z zur Aufnahme eines zweiteiligen Verankerungselements 5 ausgerüstet. Die Kammern 4 sind nach außen hin geöffnet und besitzen eine schräg verlaurende Innenfläche 6, durch die sich die Tiefe der Kammer zur Bodenfläche 7 der Kammer hin verringert. Die Tiefe der Kammer entspricht nur im oberen Teil der Summe der Stärken der das Verankerungselement 5 bildenden Teile, nämlich einer Backe 8 und eines Keilstücks 9. Im anderen Teil ist die Tiefe der Kammer geringer. Dies bedeutet, daß das Verankerungselement 5 in der Ausführung wie es in der Fig. 1 und in den Fig. 3 und 4 aufgezeigt ist, also mit obenliegendem Seilstück 9, von der Kammer 4 aufgenommen werden kann, ohne daß die Verankerungsrippen 10 der Backe 8 über die Mantelfläche des Gehäuses 1 herforragen. In dieser Stellung ist das Verankerungselement in Fig. 2 auf der rechten Seite aufgezeigt.
  • Das Verankerungselement 5 wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und weist eine Sollbruchstelle 11 zwischen dem Keilstück 9 und der Backe 8 auf. Das Keilstück 9 ist mit einem Zapfen 12 ausgerüstet, der beim Einsetzen des Verankerungselements in die Kammer 4 durch eine Bohrung 13 in der oberen Kammerwandung geführt wird, so daß der Zapfen 12 aus dem Gehäuse nach oben herausragt. Der aus dem Gehäuse herausragende Teil des Zapfens entspricht in seiner Länge dem Hub des Keilstückes 9. Nach dem Eintreiben des Zapfens 12 und somit nach der Bewegung des Keilstücks in die untere Stellung, die in der Fig. 2 auf der linken Seite aufgezeigt ist, fluchtet die obere Begrenzungsfläche des Zapfens 12 mit der oberen BegrenzungSfläche des Gehäuses.
  • Die der schräg verlaufenden Innenflräche 6 der Kammer 4 benachbart liegende Schrägfläche 14 des Keilstücks 9 weist die gleiche Steigung wie die Innenfläche 6 auf. Damit nach dem Lösen der Sollbruchstelle das Keilstück 9 gegenüber der Backe 8 in Hinsicht auf eine Querbewegung arretiert ist, ist die Backe 8 mit einer von oben nach unten im rückwärtigen Teil sich erstreckenden Nut 15 versehen, in die der Zapfen teilweise eingreift. Diese Nut 15 bildet somit eine Führungsbahn für den Zapfen und damit für das Keilstück 9.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    In einer A;ussparung ^ns Mabelteils festlegbarer Metallbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbeschlag mindestens eine zur BeOestigung der Seite geöffnete, durch eine schräg verlaufende Innenfläche (6) sich zum Boden (7) verengende Kammer (4) zur Aufnahme eines zweiteiligen Verankerungselements (5) aufweist, das Verankerungselement aur einer an der Außenseite mit Verankerungsvorsprüngen (1k^) versehenen Backe (8) und einem von außen betätigbaren Keilstück (9) besteht, und das Keilstück durch Schnagbeanspruchung leicht lösbar mit dem oberen Teil der Backe verbunden ist.
  2. 2. Metallbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Kammer (4) nur im oberen Teil der Summe der Stärken des Keilstücks (9) und der Backe (8) entspricht und im anderen Teil geringer ist.
  3. 3. Metallbechlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (9 mit der Backe (8) über eine Sollbruchstelle (11) verbunden ist und das Keilstück sowie die Backe aus Kunststoff gefertigt sind.
  4. 4. Metallbeschlag nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (9) mit einem Zapfen (12) ausgerüstet ist, der eine Öffnung (13) der oberen Wandung der Kammer (4) durchtritt und in einer dem Hub des Keilstücks entsprechenden Länge vor dem Eintreiben des Keilstücks aus dem Beschlag herausragt.
  5. 5. Metallbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (8) an ihrer Rückseite dne Nut (15) aufweist, in die der Zapfen (12) teilweise eingreift.
  6. 6. Metallbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der schräg verlaufenden Innenfläche (6) der Kammer (4) benachbart liegende Schrägfläche (14) des Keilstücks (9) die gleiche Steigung wie die Innenfläche aufweist.
  7. 7. Verfahren zum Festlegen eines Metallbeschlags nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Aussparung eines Möbelteils, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnah i kammer (4) des Möbelbeschlags das Verankerungselement (5) mit dem im oberen Bereich leicht lösbar festgelegten Keilstück (9) eingesetzt und hierbei der Eintreibzapfen (12) des Keilstücks durch eine Öffnung (13) des Beschlages nach außen geführt wird, der Beschlag in die Aussparung des Möbelteils eingelegt, das Keilstück (9) durch eine Schlagbeanspruchung des Eintreibzapfens von der Backe (8) gelöst, in Richtung auf den Boden (7) der Kammer bewegt und die Backe (8) quer zur Eintreibrichtung des Keilstücks nach außen bewegt wird.
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