DE2330897A1 - Anordnung zur befestigung von beschlagteilen an dem blendrahmen oder fluegelrahmen von fenstern, tueren oder dergleichen - Google Patents

Anordnung zur befestigung von beschlagteilen an dem blendrahmen oder fluegelrahmen von fenstern, tueren oder dergleichen

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DE2330897A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Anordnung zur Befestigung von Beschlagteilen an dem Blendrahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen ' . .
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Beschlagteilen an dem Blendrahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder dergleichen.
Es ist bekannt, Beschlagteile an den Rahmenschenkeln von Fenstern, Türen oder dergleichen dadurch zu befestigen, daß man in dem Beschlagteil an dem entsprechenden Rahmenschenkel Löcher bohrt und die^Befestlgung mittels entsprechenden Schrauben vornimmt. Diese Art der Befestigung ist zeitraubend und daher kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Befestigung einfacher und schneller erfolgen kann, so daß
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die Montage dadurch insgesamt billiger wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Rahmen eine längliche hinterschnittene Ausnehmung vorgesehen ist und daß an dem Beschlagsteil ein Riegelelement drehbar befestigt ist , das bezüglich seiner Drehachse exzentrisch ausgebildet ist, derart, daß es in einer Drehstellung in die hinterschnittene längliche Ausnehmung eintauchen und in einer anderen Drehstellung die Hinterschneidung der Ausnehmung hintergreifen kann.
Die Montage kann entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß man das Beschlagsteil auf den entsprechenden Rahmenschenkel setzt,. derart, daß das Riegelelement in die Ausnehmung eintaucht. Durch eine einfache Drehung des Riegelelementes hintergreift dieses dann die Hinterschneidung der Ausnehmung und befestigt damit das Beschlagteil an dem Rahmen. Das Lösen des Beschlagteiles von dem Rahmen erfolgt, falls es erforderlichst, in umgekehrter Weise, also ebenfalls besonders einfach und schnell. Durch die entsprechende Vorfertigung der Teile kann die Montage j darüberhinaus von ungelernten Kräften durchgeführt werden.
! Bei Metall- oder Kunststoffrahmen bildet man die Ausnehmung ; in bekannter Weise vorzugsweise als eine in Rahmenschenkel-Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nute aus. Das ι Rahmenschenkelprofil kann so gewählt werden, daß die Nute sofort beim Ziehen des Profilmateriales entsteht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin be-
j stehen, daß das Riegelelement - in Richtung der Drehachse
j gesehen - die Form eines Rechtecks hat, bei dem zwei diagonal
gegenüberliegende Seiten abgerundet sind, daß der größere
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Durchmesser des Rechtecks etwa gleich der Nutenbreite unterhalb der Hinterschneidung und der kleine Durchmesser etwa gleich der Nutenbreite oberhalb der Unterschneidung ist. Die Abrundung der beiden Ecken ermöglicht es, daß das Riegelelement in der Nute zwischen zwei um 90° versetzten Drehstellungen zur Verriegelung bzw. Entriegelung gedreht werden kann.
Um einen festen Sitz des Riegelelementes in der Nute zu gewährleisten wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Riegelelement an jeder der beiden Schmalseiten an seinem oberen
Rand eine Rampe aufweist, die von der jeweils abgerundeten !
■Rcke ausgeht und gegen die entsprechende andere Ecke hin \
ansteigt, daß der obere Bereich jeder Rampe mit einer Riffe- !
lung versehen ist, und daß der Abstand der beiden gegen- i
einander gerichteten Ränder der Rampen etwa gleich der Nuten- !
breite oberhalb der Hinterschneidung ist. Beim Drehen des j
Riegelelementes von der Entriegel-ungsstellung in die Riegel- !
stellung drückt sich das Riegelelement in zunehmendem Maße mit seiner Riffelung gegen die Hinterschneidung und arretiert dadurch das Riegelelement sich in der Nute.
Das Riegelelement wird an dem Beschlagteil zweckmäßigerweise mit einem in dem Beschlagteil drehbaren Niet befestigt. Um das Niet mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einem Schrauben· zieher oder einem Sechskant drehen zu können, wird es vorzugsweise an seinem beschlagsseitigen Kopfende mit einer schlitzförmigen oder entsprechend eckigen Einsenkung versehen.
Zur Befestigung des Riegelelementes mit Niet an dem Beschlagteil kann an dem Beschlagteil ein an einem Ende offener Schlitz vorgesehen werden, dessen Breite geringer als der Durchmesser des Nietkopfes ist. Dadurch kann das Riegelelement mit eingesetztem Niet vorgefertigt werden und nachträglich in einfacher Weise durch Einschieben in den Schlitz an dem Beschlagteil befestigt werden.
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Zweckmäßigerweise versieht man das Niet mit einem Senkkopf, der in eine entsprechende Einsenkung am geschlossenen Ende des Schlitzes versenkt werden kann.
Um zu gewährleisten, daß sich das Niet nicht in dem Riegelelement dreht, kann man das Niet an seiner Aussenseite mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen oder dergleichen und das Riegelelement mit einer an den Querschnitt des Nietes angepaßten Bohrung versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Metallrahmenschenkel eines Fensters mit einem daran befestigten Beschlagelement;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Ausschnitt des Beschlagelementes ;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das Riegelelement;
Fig. 4 eine Ansicht von der Breitseite des Riegelelementes;
Fig. 5 eine Ansicht von der Schmalseite des Riegelelementes;
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Niet;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Nietes.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Metallrahmenschenkel eines Fensters bezeichnet. Dieser ist mit einer hinterschnittenen Nute 4 versehen. Auf dem Metallrahmenschenkel 1 ist ein Beschlagteil 2 befestigt, das im vorliegenden Fall ein Teil einer Eckumlenkung ist. Zur Befestigung dient ein
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Riegelelement 3, das mit einem Niet 5 an dem Beschlagelement
2 drehbar befestigt ist.
Das Beschlagelement 2 ist in Fig. 2 im Ausschnitt dargestellt. Es sind zwei Möglichkeiten angedeutet, um das Riegelelement '
3 mit dem Niet 5 an dem Beschlagelement 2 zu befestigen. ; In dem einem Falle kann das Beschlagelement 2 mit einer Bohrung 7 und einer Ansenkung 8 versehen werden.In diesem Fall er- | folgt die Verbindung des Riegelelementes 3 mit dem Beschlagteil 2 dadurch, daß in das Loch 7 das Niet 5 eingeführt und an seinem anderen Ende durch Breitschlagen mit dem Riegelelement 3 verbunden wird. Die andere Möglichkeit besteht darin, daß in dem Beschlagelement 2 ein an einer Seite offener Schlitz 9 vorgesehen wird, an dessem geschlossenen Ende eine Ansenkung 10 angebracht wird. In diesem Falle kann das Riegelelement 3 mit dem Niet 5 vor der Befestigung an dem Beschlagelement 2 verbunden werden. Zur Befestigung an dem Beschlagelement 2 kann dann die aus dem Riegelelement 3 und dem Niet 5 bestehende Einheit in den Schlitz 9 geschoben werden. Der Senkkopf des Nietes 5 senkt sich dann in die Einsenkung 10.
In den Fig. 3,4 und 5 ist das Riegelelement vergrößert in drei Ansichten dargestellt. Es hat in der Draufsicht (Fig. 3) eine etwa rechteckige Form, wobei zwei gegenüberliegende Seiten des Rechteckes abgerundet sind. An den beiden Schmalseiten des Rechteckes ist Jeweils eine Rampe 11,12 vorgesehen, die von der abgerundeten Ecke aus nach oben ansteigt. Der obere Bereich jeder Rampe ist mit einer Riffelung 13,14 versehen. Zwischen den beiden Rampen ragt ein Zapfen 17 hervor. In dem Riegelelement ist fernereine Bohrung 15 vorgesehen, die zusätzliche Längsriefen 16 aufweist. Der zwischen den ^ussenkanten der Rampen 11,12 , d.h. also der zwischen
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den Schmalseiten des Rechteckes gemessene Abstand (Fig. 3) ist etwa gleich der Breite der Nute 4 in dem Rahmenschenkel 1 unterhalb der Hinterschneidung. Der zwischen den Breitseiten des Rechteckes gemessene Abstand sowie der zwischen den Innenkanten der Rampen 11,12 gemessene Abstand ist etwa gleich der Breite der Nute 4 in dem Rahmenschenkel 1 oberhalb der Hinterschneidung (also gleich der Nutenbreite in derem verengtem Halsbereich).
In den Figuren 6 und 7 ist das Niet vor seiner Vereinigung mit dem Riegelelement (also vor dem Breitschlagen des unteren Endes) gezeigt. Das Niet weist einen Senkkopf auf, in dem sich eine Sechskantausnehmung 6 befindet. In diese Sechskantausnehmung 6 kann ein Schlüssel eingeführt werden, mit dem das Niet 5 gedreht werden kann. Der Schaft des Nietes 5 ist mit Längsrippen 18 versehen. Der Schaftquerschnitt des Nietes 5 entspricht dem Querschnitt der Bohrung 15 mit Riefen 16 in dem Riegelelement 4. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Niet 5 in dem Riegelelement 4 nicht drehen kann, sondern daß bei einer Drehung des Nietes 5 das Riegelelement 4 mitgedreht wird.
Zum Befestigen des Beschlagteiles 2 an dem Rahmenschenkel 1 wird das Riegelelement 4 in eine Drehstellung gesetzt, in der die Längsseiten parallel zu der Nute 4 verlaufen. Dadurch kann das Riegelelement 4 in die Nute 4 eintauchen. Dann wird das Niet 5 um 90° gedreht, so daß das Riegelelement 4 mit seinen Rampen 12 die Hinterschieidung der Nute 4 hintergreift. Die Riffelungen 13,14 der Rampen 11,12 drücken sich dabei von unten gegen die Hinterschueidungen der Nute 4 und arretieren das Riegelelement 4 und damit auch das Beschlagteil 2 fest an dem Rahmenschenkel 1.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Anordnung zur Befestigung von Beschlagteilen an dem Blendrahmen oder Flügelrahmen von Fenstern, Türen oder j dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) ! eine längliche hinterschnittene Ausnehmung (4) vorgesehen ist, und daß an dem Beschlagteil (2) ein Riegelelement (3) drehbar befestigt ist, das bezüglich seiner Drehachse exzentrisch ausgebildet ist, derart, daß es in einer Drehstellung in die hinterschnittene längliche Ausnehmung (4) eintauchen und in einer anderen Drehstellung die Hinterschneidung der Ausnehmung (4) hintergreifen kann.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) eine in Rahmenschenkel-Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nute ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (3) - in Richtung der Drehachse gesehen - die Form eines Rechtecks hat, bei dem zwei diagonal gegenüberliegende Seiten abgerundet sind, daß der größere Durchmesser des Rechtecks etwa gleich der Nutenbreite unterhalb der Hinterschneidung und der kleinere Durchmesser etwa gleich der Nutenbreite oberhalb der Hinterschneidung ist.
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (3) an jeder der beiden Schmalseiten an seinem oberen Rand eine Rampe (11,12) aufweist, die von der jeweils abgerundeten Ecke ausgeht und gegen die entsprechende andere Ecke hin ansteigt, daß der obere Bereich jeder Rampe (11,12) mit einer Riffelung (13,14) versehen ist, und daß der Abstand der beiden gegeneinander gerichteten Ränder der Rampen (11,12) etwa gleich der Nutenbreite oberhalb der Hinterschneidung ist.
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  5. 5) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (3) an dem Beschlagsteil (2) mit einem in dem Beschlagsteil (2) drehbaren Niet (5) befestigt ist.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Niet (5) an seinem beschlagsteilseitigen Kopfende mit einer schlitzförmigen oder eckigen Einsenkung (6) versehen ist.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagsteil (2) zur Befestigung des Riegelelementes (3) mit Niet (5) einen an einem Ende offenen Schlitz (9) aufweist, dessen Breite geringer als der Durchmesser des Nietkopfes ist.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Niet (5) einen Senkkopf hat, und daß der Schlitz (9) an seinem geschlossenen Ende mit einer entsprechenden Einsenkung (10) versehen ist.
  9. 9) Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Niet (5) an seiner Aussenseite in Längsrichtung des Niets (5) verlaufende Rippen (18) oder dergleichen aufweist, und daß das Riegelelement (3) mit einer an den Querschnitt des Nietes angepaßten Bohrung (15,16) versehen ist.
    Der/'Patentanwalt
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    L e e rs e i t e
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US478280A US3908330A (en) 1973-06-18 1974-06-11 Securing means for fastening structural attachments to hollow metal or plastic shaped parts
DK311974A DK311974A (de) 1973-06-18 1974-06-11
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