DE19916020A1 - Leistungsversorgungsschaltung und elektrische Ausrüstung unter Verwendung derselben - Google Patents
Leistungsversorgungsschaltung und elektrische Ausrüstung unter Verwendung derselbenInfo
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Abstract
Ein Transformator besitzt eine Primärseite, die über einen Leistungsversorgungsschalter mit einem Versorgungsstecker verbunden ist, und eine Hauptleistungsversorgungsschaltung zur Lieferung von elektrischer Leistung zur Primärschaltung ist mit einer Sekundärseite des Transformators verbunden. Eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung zur Versorgung der Hilfsschaltung, die eine Bereitschafts- bzw. Stützleistung während eines AUS-Zustandes des Leistungsversorgungsschalters erfordert, weist eine Gleichrichterschaltung auf, um elektrische Leistung gleichzurichten, die über zertifizierte Kondensatoren von Knoten herausgezogen wird, die mit dem Stecker verbunden sind, und weiter eine stabilisierte Leistungsversorgung. Diese Anordnung sieht eine Leistungsversorgungsschaltungsstruktur vor, die während des AUS-Zustandes der Leistungsversorgungsschaltung eine stabile Bereitschaftsleistung mit minimiertem Leistungsverlust liefern kann, genauso wie eine gut arbeitende elektrische Ausrüstung, die eine solche Leistungsversorgungsschaltungsstruktur verwendet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische
Ausrüstungsgegenstände, die die Lieferung einer elektri
schen Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung während eines
AUS-Zustandes eines Leistungsversorgungsschalters erfor
dern, und auf Leistungsversorgungsschaltungsstrukturen
zur Anwendung bei solcher elektrischer Ausrüstung.
In den letzten Jahren sind zahlreiche elektrische Ausrü
stungsgegenstände, die einen Mikrocomputer und einen
Halbleiterspeicher enthalten, im praktischen Gebrauch ge
wesen. Bei elektrischen Ausrüstungsgegenständen dieser
Bauart, wie beispielsweise bei DSP-Verstärkern erfordert
der Halbleiterspeicher, wie beispielsweise ein S-RAM
(SRAM = static random access memory = statischer Arbeits
speicher) der in dem Mikrocomputer oder getrennt davon
vorgesehen ist, normalerweise die Lieferung einer elek
trischen Backup- bzw. Stütz- oder Bereitschaftsleistung,
um zumindest einen Teil seiner Speicherfunktion beizube
halten, auch nachdem der Leistungsversorgungsschalter des
Ausrüstungsgegenstandes abgeschaltet ist.
Typische Beispiele des herkömmlich bekannten Stütz- bzw.
Bereitschaftsleistungsversorgungsschemas sind folgende:
- (a) ein Beispiel wie in Fig. 7 gezeigt ist, daß wenn ein Leistungsversorgungsschalter SW, der mit der Primärwin dung eines Transformators T verbunden ist, abgeschaltet ist, die elektrische Ladung, die in einem Kondensator- oder einer Kondensatorvorrichtung c gespeichert ist, die mit der Sekundärwindung (oder einen getrennten sekundären Zelle) verbunden ist, als eine Stütz- bzw. Bereitschafts leistungsversorgung für einen Mikrocomputer und ähnliches verwendet wird.
- (b) ein Beispiel wie in Fig. 8 gezeigt ist, daß ein Un tertransformator T2 vorgesehen ist, und zwar getrennt von einem Transformator T der Hauptleistungsversorgung, um eine Hilfs- oder Stütz- bzw. Bereitschaftsleistungsver sorgung aufzuweisen. Hier ist eine Primärwindung des Un tertransformators mit einem Versorgungsstecker an einem Punkt näher als an einem Leistungsversorgungsschalter SW verbunden. Somit bleibt die Bereitschafts- bzw. Stützlei stungsversorgung so lange aktiv, wie der Stecker in Ver bindung mit dem elektrischen Auslaß gehalten wird, auch nachdem der Leistungsversorgungsschalter SW ausgeschaltet ist.
- (c) ein Kompromiß zwischen den oben erwähnten zwei Sche mata, bei dem der Untertransformator eine Stütz- bzw. Be reitsschaftsleistung liefert, während der Versorgungs stecker in Verbindung mit dem elektrischen Auslaß ist, und wobei bewirkt wird, daß der Kondensator eine Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung nur dann liefert, wenn der Versorgungsstecker von dem elektrischen Auslaß getrennt ist.
Jedoch sind die oben erwähnten drei herkömmlichen Bereit
schafts- bzw. Stützleistungsversorgungsschemata aus den
folgenden Gründen nicht zufriedenstellend. Erstens zeigt
das unter Punkt (a) oben erwähnte Schema das Problem, daß
wenn der Leistungsversorgungsschalter für eine lange
Zeitperiode ausgeschaltet bleibt, der Kondensator oder
ähnliches Elektrizität ablassen bzw. sich entladen würde,
wodurch ein unerwünschter Verlust von gespeicherten Daten
begünstigt wird, obwohl keine wesentliche Elektrizität
durch die Stütz- bzw. Bereitschaftsleistungsversorgung
verbraucht wird. Zusätzlich würde die Verschlechterung
des Kondensators usw., die mit dem Verlauf der Zeit auf
tritt, zu einer verringerten Stütz- bzw. Bereitschafts
zeit führen. Daher sind die beiden anderen Schemata, die
den Untertransformator einsetzen, die unter den Punkten
(b) und (c) oben erwähnt wurden, heutzutage die populär
sten.
Bei den Schemata unter den Punkten (b) und (c) jedoch
wird das Problem angetroffen, daß ein wesentlicher elek
trischer Verbrauch durch den Untertransformator unver
meidlich ist, auch wenn die Stütz- bzw. Bereitschaftslei
stung zurück gehalten werden kann, solange der Stecker in
Verbindung mit dem elektrischen Auslaß gehalten wird.
Während der notwendige Leistungsverbrauch zum Halten der
gespeicherten Daten im Mikrocomputer usw. nominell bzw.
ein Nenn-Verbrauch ist, üblicherweise in der Größenord
nung von maximal einem µA muß der Erregungsstrom konstant
an den Untertransformator geliefert werden, und zwar auch
während eines AUS-Zustandes des Leistungsversorgungs
schalters, was einen Leistungsverlust von bis zu mehreren
hundert mW zur Folge hätte, was vom Standpunkt der Ener
gieeinsparung nicht ignoriert werden kann.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Leistungsversorgungsschaltungsstruktur vorzusehen, die
während eines AUS-Zustandes eines Leistungsversorgungs
schalters eine stabile Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung
liefern kann, und zwar mit minimiertem Leistungsverlust,
und genauso elektrische Ausrüstungsgegenstände mit guter
Leistung, die eine solche Leistungsversorgungsschaltungs
struktur verwenden.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine
Leistungsversorgungsschaltungsstruktur vorgesehen, die
ein Hauptleistungsversorgungssystem aufweist, um elektri
sche Hauptleistung zu elektrischen Ausrüstungsgegenstän
den zu liefern, und ein Hilfleistungsversorgungssystem,
um eine Stütz- bzw. Bereitschaftshilfsleistung an die
elektrischen Ausrüstungsgegenstände während eines AUS-
Zustandes des Hauptleistungsversorgungssystems zu lie
fern, und dabei ist diese gekennzeichnet dadurch, daß das
Hauptleistungsversorgungssystem eine Hauptleistungsver
sorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der eine
Wechselstromleistung liefert, die über einen Versorgungs
stecker zur Hauptleistungsversorgungsschaltung eingelei
tet wird, und einen Leistungsversorgungsschalter, der
zwischen einer Primärwindung des Transformators und dem
Versorgungsstecker angeordnet ist, und wobei das Hilfs
leistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversor
gungsschaltung und einen zertifizierten bzw. geprüften
Kondensator aufweist, der vorbestimmte Sicherheitsanfor
derungen erfüllt, und der die Wechselstromleistung, die
über den Versorgungsstecker in die Hilfsleistungsversor
gungsschaltung ohne Einwirkung des Leistungsversorgungs
schalters liefert.
Hier bezieht sich der Ausdruck "zertifizierter Kondensa
tor" auf einen Keramikkondensator, einen Filmkondensator
oder ähnliches, der zumindest eine der vier internationa
len Sicherheitsanforderungen erfüllt: UL(UL1414);
CSA(C22.2 Nr. O, Nr. 1); BSI(BS EN60065 (1994)); und
IEC384-14 Version 2 (1993) und dessen stabiler Betrieb un
ter einer Nennspannung von beispielsweise 125 VAC garan
tiert wird.
In einer Situation, wo der Versorgungsstecker keinen sei
ner Anschlüsse als einen Erdungsanschluß festgelegt hat,
weist die Hilfsleistungsversorgungsschaltung vorzugsweise
eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung auf, die die Wech
selstromleistung gleichrichtet, die über den zertifizier
ten Kondensator vom Versorgungsstecker geliefert wird. Im
Gegensatz dazu weist in einer Situation, wo der Versor
gungsstecker einen seiner Anschlüsse als einen Erdungsan
schluß festgelegt hat, die Hilfsleistungsversorgungs
schaltung vorzugsweise eine Halbwellen-Gleichrichter
schaltung auf, die aus einer Gleichrichterdiode herge
stellt ist, die die Wechselstromleistunghalbwellen
gleichrichtet, die über den zertifizierten Kondensator
von einem Nicht-Erdungsanschluß eines Versorgungssteckers
geliefert wird, und aus einer Ladungspumpdiode, die ange
schlossen ist zwischen einem Verbindungsknoten, der zwi
schen der Gleichrichterdiode und dem zertifizierten Kon
densator gelegen ist, und dem Erdungsanschluß des Versor
gungssteckers.
In einem Fall, wo eine solche Leistungsversorgungsstruk
tur auf elektrische Ausrüstungsgegenstände angewandt
wird, weist sie weiter ein Fernsteuer-Leistungsversor
gungssystem auf, welches folgendes aufweist: eine Steuer
schaltung, die ein Radio- bzw. Funksignal von einer Fern
steuervorrichtung empfängt und ein Leistungsversorgungs
steuersignal basierend auf dem Funksignal ausgibt; eine
Fernsteuerleistungsversorgungsschaltung, die die Steuer
schaltung mit elektrischer Leistung versorgt, die zum Be
trieb der Steuerschaltung notwendig ist;
einen Untertransformator, der die über den Versorgungs
stecker 10 eingeleitete Wechselstromleistung zur Fern
steuer-Leistungsversorgungsschaltung liefert; und einen
Leistungsversorgungsschalter, der zwischen einer Primär
wicklung des Transformators und dem Versorgungsstecker
vorgesehen ist. In diesem Fall wird das EIN/AUS-Schalten
des Leistungsversorgungsschalters in dem Hauptleistungs
versorgungssystem gemäß des Leistungsversorgungssteuersi
gnals gesteuert, welches von der Steuerschaltung ausgege
ben wird.
Die vorliegende Erfindung sieht weiter elektrische Ausrü
stungsgegenstände vor, die folgendes aufweisen:
eine Primärschaltung, die mit elektrischer Leistung nur dann beliefert wird, wenn eine Leistungsversorgung in ei nem AN-Zustand ist; ein Hauptleistungsversorgungssystem zum Liefern von elektrischer Hauptleistung an die Haupt schaltung; Hilfsschaltungen, die-mit elektrischer Lei stung versorgt werden müssen, und zwar auch wenn die Lei stungsversorgung in einem AUS-Zustand ist; und ein Hilfs leistungsversorgungssystem zum Liefern von Backup- bzw. Stütz- oder Bereitschaftshilfsleistung an die Hilfsschal tung während der AUS-Periode der Leistungsversorgung und dies wird dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptleistungs versorgungssystem eine Hauptleistungsversorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der über einen Versor gungsstecker eingeleitete Wechselstromleistung an die Hauptleistungsversorgungsschaltug liefert, und einem Lei stungsversorgungsschalter, der zwischen einer Primärwin dung des Transformators und dem Versorgungsstecker vorge sehen ist, und wobei das Hilfsleistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung und einen zerti fizierten Kondensator aufweist, der vorbestimmte Sicher heitsanforderungen erfüllt, und die über den Versorgungs stecker eingeleitete Wechselstromleistung an die Hilfs leistungsversorgungsschaltung ohne Einwirkung des Lei stungsversorgungsschalters liefert.
eine Primärschaltung, die mit elektrischer Leistung nur dann beliefert wird, wenn eine Leistungsversorgung in ei nem AN-Zustand ist; ein Hauptleistungsversorgungssystem zum Liefern von elektrischer Hauptleistung an die Haupt schaltung; Hilfsschaltungen, die-mit elektrischer Lei stung versorgt werden müssen, und zwar auch wenn die Lei stungsversorgung in einem AUS-Zustand ist; und ein Hilfs leistungsversorgungssystem zum Liefern von Backup- bzw. Stütz- oder Bereitschaftshilfsleistung an die Hilfsschal tung während der AUS-Periode der Leistungsversorgung und dies wird dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptleistungs versorgungssystem eine Hauptleistungsversorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der über einen Versor gungsstecker eingeleitete Wechselstromleistung an die Hauptleistungsversorgungsschaltug liefert, und einem Lei stungsversorgungsschalter, der zwischen einer Primärwin dung des Transformators und dem Versorgungsstecker vorge sehen ist, und wobei das Hilfsleistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung und einen zerti fizierten Kondensator aufweist, der vorbestimmte Sicher heitsanforderungen erfüllt, und die über den Versorgungs stecker eingeleitete Wechselstromleistung an die Hilfs leistungsversorgungsschaltung ohne Einwirkung des Lei stungsversorgungsschalters liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die notwendige
Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung ohne Einsatz eines Un
tertransformators, auch während des AUS-Zustands des Lei
stungsversorgungsschalters geliefert werden, und zwar
durch die Hilfsleistungsversorgungsschaltung, die die
Wechselstromleistung verwendet, die über dem zertifizier
ten Kondensator herausgezogen wird. Der zertifizierte
Kondensator darf keine sehr große Kapazität haben, und
zwar aufgrund von Sicherheitsanforderungen, so daß es
normalerweise nicht möglich ist, große elektrische Lei
stung von der Leistungsversorgung abzuziehen. Da jedoch
die notwendige Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung nur in
der Größenordnung von mehreren µA ist, kann die herausge
zogene Wechselstromleistung ausreichend für die Bereit
schaft bzw. Stützzwecke sein. Da im wesentlichen keine
Leistung durch den Leistung herausziehenden zertifizier
ten Kondensator und die Dioden einer Gleichrichterschal
tung verbraucht wird, die die Hilfsleistungsversorgungs
schaltung bilden, kann der Gesamtleistungsverbrauch auf
einen beträchtlichen Grad verringert werden, um Vergleich
zu den herkömmlich bekannten Techniken, die einen Unter
transformator einsetzen. Zusätzlich kann die vorliegenden
Erfindung Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung liefern, die
für eine lange Zeitperiode im Vergleich zu den bekannten
Techniken stabil bleibt.
Die Wechselstromleistung des Hilfleistungsversorgungssy
stems wird aus einem Knoten herausgezogen, der näher zum
Versorgungsstecker gelegen ist als der Leistungsversor
gungsschalter, der mit der Primärwindung des Transforma
tors verbunden ist, und zwar über dem zertifizierten Kon
densator, der eine vorbestimmte Sicherheitsanforderung
erfüllt, die der Primärseite der Leistungsversorgung auf
erlegt ist, und zwar abhängig vom tatsächlichen Lei
stungsverbrauch durch die elektrische Ausrüstung. Durch
eine solche Intervention bzw. eine Anordnung des zertifi
zierten Kondensators können die auf den Kondensator fol
genden Schaltungen so behandelt werden, als daß sie mit
der Sekundärseite verbunden sind, was dadurch wesentlich
Beabstandungen zwischen der Verkabelung und zwischen den
Komponenten wie beispielsweise Dioden in der Gleich
richterschaltung verengt bzw. zusammenrücken läßt.
Zum besseren Verständnis des Ziels und der anderen Merk
male der vorliegenden Erfindung werden ihre bevorzugten
Ausführungsbeispiele im folgenden genauer mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen die Fi
guren folgendes darstellen.
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches einen beispielhaften
Aufbau einer Leistungsversorgungsschal
tungsstruktur gemäß eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung und der elektrischen
Ausrüstung darlegt, die die Leistungsversor
gungsschaltungsstruktur einsetzt;
Fig. 2 ein Diagramm, welches eine Struktur der Hilfs
leistungsversorgungsschaltung der Fig. 1
zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, welches eine Modifikation einer
stabilisierten Leistungsversorgungsschaltung
der Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, welches eine Modifikation einer
Gleichrichterschaltung zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, welches eine Leistungsver
sorgungsschaltung zeigt, die eine Fernsteuer
leistungsversorgung unter Verwendung eines Un
tertransformators aufweist;
Fig. 6 ein Diagramm, welches ein weiteres Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Diagramm, welches ein herkömmliches bekann
tes Stütz- bzw. Bereitschaftsleistungsversor
gungsschema zeigt; und
Fig. 8 ein Diagramm, welches ein weiteres herkömmli
ches bekanntes Stütz- bzw. Bereitsschaftslei
stungsversorgungsschema zeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen beispielhaf
ten Aufbau einer Leistungsversorgungsschaltungsstruktur
gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung und die elektrische Ausrüstung darlegt, die die Lei
stungsversorgungsschaltungstruktur einsetzt. Die Primär
windung eines Transformators 1 ist an einem Ende mit ei
nem Versorgungsstecker 3 verbunden, und zwar zur Verbin
dung mit einem (nicht gezeigten) elektrischen Auslaß, und
zwar über einen Leistungsversorgungsschalter 2, und das
andere Ende ist direkt mit dem Stecker 3 verbunden. Eine
Hauptleistungsversorgungsschaltung 4 ist mit einer Sekun
därwindung des Transformators 1 verbunden, und diese
Hauptleistungsversorgungsschaltung 4 liefert elektrische
Betriebsleistung an die Hauptschaltung wie beispielsweise
eine Leistungsverstärker und einen DSP der elektrischen
Ausrüstung. Die Hauptleistungsversorgungsschaltung 4 wird
durch den Leistungsversorgungsschalter 2 EIN und AUS ge
schaltet, der mit der Primärseite verbunden ist. Somit
bilden diese Komponenten, die zusammenarbeiten, um die
Betriebsleistung zusammen an die Hauptschaltung zu lie
fern, ein Hauptleistungsversorgungssystem.
Ein Hilfsleistungsversorgungssystem, welches unten be
schrieben wird, liefert Backup- bzw. Bereitsschafts- oder
Stützleistung an die Hilfsschaltung 6 der elektrischen
Ausrüstung. Die Hilfsschaltung 6 weist beispielsweise ei
nen Mikrocomputer, eine CPU oder einen SRAM (Arbeits
speicher) auf, welche Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung
erfordern, während die Hauptleistungsversorgungsschaltung
4 im AUS-Zustand ist. Somit ist eine Hilfsleistungsver
sorgungsschaltung 7 vorgesehen, und zwar zusätzlich zur
Hauptleistungsversorgungsschaltung 4, und zwar als eine
Stütz- bzw. eine Bereitschaftsleistungsversorgung für die
Hilfsschaltung 6. Die Hilfsleistungsversorgungsschaltung
7 wird mit Wechselstromleistung versorgt, die aus einem
ersten Knoten N1 herausgezogen worden ist, der zwischen
dem Leistungsversorgungsschalter 2, der mit dem einen En
de der Primärseite des Transformators 1 verbunden ist,
und dem Stecker 3 gelegen ist, und von einem zweiten Kno
ten N2, der zwischen dem anderen Ende der Primärseite des
Transformators 1 und dem Stecker 3 gelegen ist. In diesem
veranschaulichten Beispiel werden die ersten und zweiten
zertifizierten Kondensatoren C1 und C2 zwischen den Kno
ten N1, N2 und der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7
verbunden bzw. angeschlossen, um zu gestatten, daß die
Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7 als Sekundärlei
stungsversorgung funktioniert oder als solche behandelt
wird, und zwar getrennt von der Hauptleistungsversorgung,
was die Bedingungen erfüllt, die für die Primärseite er
forderlich sind, und zwar gemäß der Sicherheitsstandards
der elektrischen Ausrüstung. Im allgemeinen sind die zer
tifizierten Kondensatoren C1 und C2 nicht geeignet, um
große elektrische Leistung dort herauszuziehen, und zwar
aufgrund ihrer kleinen Kapazität und der hohen inneren
Impedanz, sie werden jedoch kein beträchtliches Problem
darstellen, solange die Hilfschaltung 6 ein Mikroprozes
sor oder ähnliches ist, was in geeigneter Weise mit seri
ellem Leistungsverbrauch gestützt bzw. beliefert oder be
trieben werden kann. Insbesondere können die zertifizier
ten Kondensatoren C1 und C2 ein Keramikkondensator basie
rend auf BaTiO3 sein, und zwar mit einer Kapazität von
mehreren Tausend F.
Die Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7 weist eine
Gleichrichterschaltung 71 und eine stabilisierte Lei
stungsversorgung 72 auf, um eine gleichgerichtete Aus
gangsgröße aus der Gleichrichterschaltung 71 zu stabili
sieren; jedoch ist die stabilisierte Leistungsversorgung
72 in dem veranschaulichten Beispiel nicht notwendiger
weise wichtig und kann falls nötig weggelassen werden.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Beispiel der oben erwähn
ten Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7. Die Gleich
richterschaltung 71 weist eine herkömmliche Vollwellen-
Gleichrichterschaltung auf, die aus vier Dioden D1 bis D4
aufgebaut ist, und einen Glättungskondensator CO. Wenn
die Hilfsschaltung 6 ein Mikrocomputer oder ähnliches
ist, dann kann ausreichende Bereitschafts- bzw. Stützlei
stung durch eine Versorgungsspannung von nicht weniger
als 2 Volt gegeben werden. Bei einer solchen Anwendung
ist es vorzuziehen, daß die stabilisierte Leistungsver
sorgung 72 eine hohe Eingangsimpedanz und einen hohen
Druckwiderstand aufweist, beispielsweise kann die stabi
lisierte Leistungsversorgung 72 einen Widerstand R und
eine Zehner-Diode ZD. Alternativ kann die stabilisierte
Leistungsversorgung 72 einen CMOS-Regler 73 mit drei An
schlüssen aufweisen, wie in Fig. 3 gezeigt, der mit we
niger Leistungsverbrauch arbeiten kann.
In diesem Ausführungsbeispiel verwendet die Hilfslei
stungsversorgungsschaltung 7 zur Ausgabe der Stütz- bzw.
Bereitschaftsleistung keinen Untertransformator, und so
mit kann der Leistungsverbrauch, der für die Bereitschaft
bzw. das Stützen notwendig ist, auf einen im wesentlichen
vernachlässigbaren Grad verringert werden. In der Hilfs
leistungsversorgungsschaltung 7, die in Fig. 2 veran
schaulicht ist, ist dies im Endeffekt nur der Widerstand
R und die Zehnerdiode ZD, die elektrische Leistung ver
brauchen; da sehr kleine Leistung normalerweise für den
Stütz- bzw. Bereitsschaftszweck ausreicht, kann der Lei
stungsverbrauch auf ein extrem niedriges Niveau verrin
gert werden, und zwar indem man den Widerstandswert des
Widerstandes R ausreichend hoch macht.
Weiter verwendet das veranschaulichte Beispiel die zerti
fizierten Kondensatoren C1 und C2 anstelle eines Trans
formators zum Herausziehen der Wechselstromleistung aus
der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7. Wenn man dies
so tut kann die Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7 als
eine getrennte Sekundärleistungsversorgung behandelt wer
den, und zwar vom Gesichtspunkt der Sicherheitsstandards
oder -anforderungen, so daß verschiedene Schaltungskompo
nenten einschließlich der elektrischen Verdrahtung nahe
aneinander sehr kleinen Beabstandungen ausgelegt werden
können, beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 Mil
limeter. Die zertifizierten Kondensatoren C1 und C2 kön
nen falls erwünscht weggelassen werden, ohne irgendwelche
schweren Nachteile für die Schaltungsfunktionen mit sich
zu bringen; in einem solchen Fall jedoch werden die
Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7 und andere Komponen
ten, die dieser folgen, als mit der Primärseite verbunden
behandelt werden, so daß es notwendig ist, eine spezielle
isolierende Struktur vorzusehen, und wenn irgendein Aus
gangsanschluß von einem speziellen Punkt ausgedehnt wird,
erscheint die Notwendigkeit, an diesem Punkt eine solche
Isolierung vorzusehen, die die Sicherheitsanforderungen
für die Primär- und Sekundärseite erfüllt.
Die Gleichrichterschaltung 71 der Fig. 2 wird hier mit
Bezug auf einen Fall gezeigt und beschrieben, wo keiner
der zwei Anschlüsse des Versorgungssteckers 3 an einen
Erdungsanschluß festgelegt ist, und somit die Vollwellen-
Gleichrichterschaltung verwendet wird. In einer solchen
Situation jedoch wo der Versorgungsstecker einen festge
legten Erdungsanschluß hat, kann die Gleichrichterschal
tung 71 von vereinfachter Struktur sein.
Fig. 4 zeigt einen beispielhaften Aufbau einer solchen
Gleichrichterschaltung 71. Eine der zwei Leitungen Lei
tung 1 und Leitung 2 (Leitung 2 im veranschaulichten Bei
spiel) ist mit Erde verbunden, und ein Erdungsanschluß
10, der mit der Sekundärseite assoziiert ist, ist mit Er
de verbunden. Hier ist der zweite Knoten N2 mit dem Er
dungsanschluß 10 über den zweiten zertifizierten Konden
sator C2 verbunden, und die Wechselstromleistung wird aus
dem ersten Knoten N1 durch den ersten zertifizierten
Kondensator C1 extrahiert und wird Halbwellen gleichge
richtet über die Gleichrichterdiode D1.
Mit der Gleichrichterdiode D1 alleine jedoch tendiert die
elektrische Ladung dazu, in dem ersten zertifizierten
Kondensator C1 genauso gespeichert zu werden, weil auf
grund der Spannungsteilung vom gleichgerichteten Aus
gangskondensator C0 und aufgrund der kleinen Kapazität
des zertifizierten Kondensators C1 eine große gleichge
richtete Ausgangsspannung nicht erhalten werden kann. Um
diesen Nachteil zu vermeiden wird die Ladungspumpdiode D2
zwischen einem Knoten angeschlossen, der zwischen dem
zertifizierten Kondensator C1 und der gleichgerichteten
Diode D1 gelegen ist, und dem Erdungsanschluß 10, um da
durch eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung mit einer
Ladungspumpfunktion aufzuweisen bzw. zu bilden.
Bei dieser Gleichrichterschaltung wird die Ladungspump
funktion so ausgeführt, daß die elektrische Ladung des
Erdungsanschlußes 10 von der Diode D2 zum ersten zertifi
zierten Kondensator C1 heraufgepumpt wird, wenn der erste
Knoten N1 bei einer negativen Halbwellenphase ist, und
dann wird die gepumpte elektrische Ladung über die Diode
D1 zum Ausgangskondensator C0 in der nächsten Halbwellen
phase übertragen.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches ein weiteres Aus
führungsbeispiel der Leistungsversorgungsschaltungsstruk
tur der vorliegenden Erfindung zeigt, welches dadurch ge
kennzeichnet wird, daß es zusätzlich zur Anordnung der
Fig. 1 ein Fernsteuerleistungsversorgungssystem auf
weist, welches hauptsächlich aus einem Untertansformator
12 aufgebaut ist, um einen Fernsteuerbetrieb vorzusehen.
Der Untertransformator 12 besitzt eine Primärwindung, die
mit den ersten und zweiten Knoten N1 und N2 über einen
Leistungsversorgungsschalter 11 verbunden ist, und eine
Sekundärwindung, die mit einer Fernsteuerleistungsversor
gungsschaltung 12 verbunden ist. Der Leistungsversor
gungsschalter 2 im Hautpleistungsversorgungssystem wird
an oder ausgeschaltet, und zwar ansprechend auf den
AN/AUS-Betrieb des Leistungsversorgungsschalters 11, der
mit dem Untertransformator verbunden ist. Die Fernsteuer
leistungsversorgungsschaltung 13 weist verschiedene
Schaltungen auf, um Radio- bzw. Funksignale oder optische
Signale zu empfangen und zu verarbeiten, und zwar von ei
ner (nicht gezeigten) Fernsteuereinheit, die normalerwei
se von einem menschlichen Bediener bedient wird, und sie
überträgt die verarbeiteten Ergebnisse an die Hilfsschal
tung 6, wie beispielsweise einem Mikroprozessor um den
Leistungsversorgungsschalter 2 des Hauptleistungsversor
gungssystems an oder aus zu schalten. Solange der Lei
stungsversorgungsschalter 11, der mit dem Untertransfor
mator 12 verbunden ist, in dem AN-Zustand gehalten wird,
kann der Leistungsversorgungsschalter 2 des Hauptlei
stungsversorgungssystems über den Betrieb der Fernsteuer
einheit an- oder ausgeschaltet werden.
Die Hilfsleistungsversorgungsschaltung zur Abgabe der
notwendigen Stütz- bzw. Bereitschaftsleistung muß nicht
notwendigerweise eine stabilisierte Leistungsversorgung
erfordern, und zwar abhängig von der Natur der zu versor
genden Schaltung. Alternativ kann ein zusätzlicher oder
dritter zertifizierter Kondensator C3 zwischen den Ein
gangsanschlüssen der Hilfsleistungsversorgungsschaltung 7
verbunden bzw. angeschlossen werden, um ein vorbestimmtes
Spannungsniveau durch Spannungsteilung durch die drei
zertifizierten Kondensatoren C1, C2 und C3 vorzusehen.
Zusammenfassend wird die Leistungsversorgungsschaltungs
struktur der vorliegenden Erfindung primär dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Backup- bzw. Stütz- oder Bereit
schaftsleistung über eine Hilfsleistungsversorgungsschal
tung liefert, und zwar unter Verwendung von elektrischer
Leistung, die durch zertifizierte Kondensatoren herausge
zogen wird, und zwar ohne Verwendung eines Untertransfor
mators. Diese charakteristische Anordnung erreicht eine
stabile Stütz- bzw. Bereitschaftsleistungsversorgung bei
niedrigem Leistungsverbrauch. Weiterhin gestattet die
Verwendung der zertifizierten Kondensatoren zum Heraus
ziehen der elektrischen Leistung, daß die Hilfsleistungs
versorgungsschaltung als Sekundärleistungsversorgungs
schaltung getrennt von einer Hauptleistungsversorgung be
handelt wird, was sehr das Layout bzw. die Anordnung der
Schaltungskomponenten und der Verdrahtung erleichtert.
Claims (6)
1. Leistungsversorgungsschaltungsstruktur, die folgen
des aufweist:
ein Hauptleistungsversorgungssystem zur Lieferung von elektrischer Hauptleistung an elektrische Ausrü stungsgegenstände; und
ein Hilfsleistungsversorgungssystem zum Liefern von Backup- bzw. Stütz- oder Bereitschaftshilfsleistung an die elektrische Ausrüstung während eines AUS-Zustandes des Hauptleistungsversorgungssystems, wobei das Hauptleistungsversorgungssystem eine Hauptleistungsversorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der Wechselstromleistung, die über einen Versorgungsstecker eingeleitet wird, an die Hauptleistungsversorgungsschaltung liefert, und ei nen Leistungsversorgungsschalter, der zwischen einer Primärwindung des Transformators und dem Versor gungsstecker vorgesehen ist,
wobei das Hilfsleistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung aufweist, und ei nen zertifizierten Kondensator, der vorbestimmte Si cherheitsanforderungen erfüllt und die Wechselstrom leistung, die über den Versorgungsstecker eingelei tet wird, an die erwähnte Hilfsleistungsversorgungs schaltung ohne Einwirkung des Leistungsversorgung schalters liefert.
ein Hauptleistungsversorgungssystem zur Lieferung von elektrischer Hauptleistung an elektrische Ausrü stungsgegenstände; und
ein Hilfsleistungsversorgungssystem zum Liefern von Backup- bzw. Stütz- oder Bereitschaftshilfsleistung an die elektrische Ausrüstung während eines AUS-Zustandes des Hauptleistungsversorgungssystems, wobei das Hauptleistungsversorgungssystem eine Hauptleistungsversorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der Wechselstromleistung, die über einen Versorgungsstecker eingeleitet wird, an die Hauptleistungsversorgungsschaltung liefert, und ei nen Leistungsversorgungsschalter, der zwischen einer Primärwindung des Transformators und dem Versor gungsstecker vorgesehen ist,
wobei das Hilfsleistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung aufweist, und ei nen zertifizierten Kondensator, der vorbestimmte Si cherheitsanforderungen erfüllt und die Wechselstrom leistung, die über den Versorgungsstecker eingelei tet wird, an die erwähnte Hilfsleistungsversorgungs schaltung ohne Einwirkung des Leistungsversorgung schalters liefert.
2. Leistungsversorgungsschaltungsstruktur nach Anspruch
1, wobei die Hilfsleistungsversorgungsschaltung eine
Gleichrichterschaltung aufweist, die die Wechsel
stromleistung gleichrichtet, die über den zertifi
zierten Kondensator herausgezogen wird, und eine
Stabilisierungsschaltung, die eine Ausgangsgröße aus
der Gleichrichterschaltung stabilisiert.
3. Leistungsversorgungsschaltungsstruktur nach Anspruch
1 oder 2, wobei in einer Situation, in der der Ver
sorgungsstecker keinen seiner Anschlüsse als einen
Erdungsanschluß festgelegt hat, die Hilfsleistungs
versorgungsschaltung eine Vollwellen-
Gleichrichterschaltung aufweist, die die Wechsel
stromleistung gleichrichtet, die über den zertifi
zierten Kondensator von dem Versorgungsstecker ge
liefert wird.
4. Leistungsversorgungsschaltungsstruktur nach Anspruch
1 oder 2, wobei in einer Situation, in der der Ver
sorgungsstecker einen seiner Anschlüsse als einen
Erdungsanschluß festgelegt hat, die Hilfsleistungs
versorgungsschaltung eine Halbwellen-
Gleichrichterschaltung aufweist, die aus einer
Gleichrichterdiode aufgebaut ist, die die Wechsel
stromleistung halbwellengleichrichtet, die über den
zertifizierten Kondensator von einem Nicht-
Erdungsanschluß des Versorgungssteckers geliefert
wird, und eine Ladungspumpdiode, die angeschlossen
bzw. verbunden ist zwischen einem Verbindungsknoten,
der zwischen der Gleichrichterdiode und dem zertifi
zierten Kondensator gelegen ist, und dem erwähnten
Erdungsanschluß des Versorgungssteckers.
5. Leistungsversorgungsschaltungsstruktur nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, die weiter ein Fern
steuerleistungsversorgungssystem aufweist, welches
folgendes aufweist:
eine Steuerschaltung, die ein Radio- bzw. Funksignal von einer Fernsteuervorrichtung empfängt und ein Leistungsversorgungssteuersignal basierend auf dem Funksignal ausgibt;
eine Fernsteuerleistungsversorgungsschaltung, die die Steuerschaltung mit elektrischer Leistung ver sorgt, die zum Betrieb der Steuerschaltung erforder lich ist;
einen Untertransformator, der die über den Versor gungsstecker eingeleitete Wechselstromspannung zu der Fernsteuerleistungsversorgungsschaltung liefert; und
einen Leistungsversorgungsschalter, der zwischen ei ner Primärseite des Transformators und dem Versor gungsstecker vorgesehen ist,
und wobei das AN/AUS-Schalten des Leistungsversor gungsschalters in dem Hauptleistungsversorgungssy stem gemäß des Leistungsversorgungssteuersignals ge steuert wird, welches von der Steuerschaltung ausge geben wird.
eine Steuerschaltung, die ein Radio- bzw. Funksignal von einer Fernsteuervorrichtung empfängt und ein Leistungsversorgungssteuersignal basierend auf dem Funksignal ausgibt;
eine Fernsteuerleistungsversorgungsschaltung, die die Steuerschaltung mit elektrischer Leistung ver sorgt, die zum Betrieb der Steuerschaltung erforder lich ist;
einen Untertransformator, der die über den Versor gungsstecker eingeleitete Wechselstromspannung zu der Fernsteuerleistungsversorgungsschaltung liefert; und
einen Leistungsversorgungsschalter, der zwischen ei ner Primärseite des Transformators und dem Versor gungsstecker vorgesehen ist,
und wobei das AN/AUS-Schalten des Leistungsversor gungsschalters in dem Hauptleistungsversorgungssy stem gemäß des Leistungsversorgungssteuersignals ge steuert wird, welches von der Steuerschaltung ausge geben wird.
6. Elektrische Ausrüstung, die folgendes aufweist:
eine Primärschaltung, die mit elektrischer Leistung nur dann versorgt wird, wenn eine Leistungsversor gung in einem AN-Zustand ist;
ein Hauptleistungsversorgungssysstem zum Liefern von elektrischer Hauptleistung an die Hauptschaltung;
eine Hilfsschaltung, die mit elektrischer Leistung auch dann zu versorgen ist, wenn die Leistungsver sorgungsschaltung in einem AUS-Zustand ist; und
ein Hilfsleistungsversorgungssystem zur Lieferung von Stütz- bzw. Bereitsschaftshilfsleistung an die Hilfsschaltung während der AUS-Periode der Lei stungsversorgung,
wobei das Hautpleistungsversorgungssystem eine Hauptleistungsversorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der über einen Versorgungsstecker eingeleitete Wechselstromleistung an die Hauptlei stungsversorgungsschaltung liefert, und einen Lei stungsversorgungsschalter, der zwischen einer Pri märwindung des Transformators und dem Versorgungs stecker vorgesehen ist,
wobei das Hilfsleistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung und einen zerti fizierten Kondensator aufweist, der eine vorbestimm te Sicherheitsanforderung erfüllt und der die über den Versorgungsstecker eingeleitete Wechselstromlei stung an die Hilfsleistungsversorgungsschaltung ohne Einwirkung des Leistungsversorgungschalters liefert.
eine Primärschaltung, die mit elektrischer Leistung nur dann versorgt wird, wenn eine Leistungsversor gung in einem AN-Zustand ist;
ein Hauptleistungsversorgungssysstem zum Liefern von elektrischer Hauptleistung an die Hauptschaltung;
eine Hilfsschaltung, die mit elektrischer Leistung auch dann zu versorgen ist, wenn die Leistungsver sorgungsschaltung in einem AUS-Zustand ist; und
ein Hilfsleistungsversorgungssystem zur Lieferung von Stütz- bzw. Bereitsschaftshilfsleistung an die Hilfsschaltung während der AUS-Periode der Lei stungsversorgung,
wobei das Hautpleistungsversorgungssystem eine Hauptleistungsversorgungsschaltung aufweist, einen Transformator, der über einen Versorgungsstecker eingeleitete Wechselstromleistung an die Hauptlei stungsversorgungsschaltung liefert, und einen Lei stungsversorgungsschalter, der zwischen einer Pri märwindung des Transformators und dem Versorgungs stecker vorgesehen ist,
wobei das Hilfsleistungsversorgungssystem eine Hilfsleistungsversorgungsschaltung und einen zerti fizierten Kondensator aufweist, der eine vorbestimm te Sicherheitsanforderung erfüllt und der die über den Versorgungsstecker eingeleitete Wechselstromlei stung an die Hilfsleistungsversorgungsschaltung ohne Einwirkung des Leistungsversorgungschalters liefert.
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