DE2123849A1 - Verzögerungsvorrichtung - Google Patents
VerzögerungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2123849A1 DE2123849A1 DE19712123849 DE2123849A DE2123849A1 DE 2123849 A1 DE2123849 A1 DE 2123849A1 DE 19712123849 DE19712123849 DE 19712123849 DE 2123849 A DE2123849 A DE 2123849A DE 2123849 A1 DE2123849 A1 DE 2123849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- voltage threshold
- threshold value
- series
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/78—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/093—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/33—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
T»4.-A*.
ta«
13. Mai 1971
Wy/Sd
F 5430-104
sociETE d'appareillage electrique saparel
38, SAINT lORCELLIN/Frankreich
•Verzögerungsvorrichtung
Bie Erfindung betrifft eine Verzögerungsvorrichtung
mit einer Stromquelle und einem Verbraucher, zwischen die eine das Anlegen der Quellenspannung an den Verbraucher verzögernde
Verzögerungsschaltung resistiv - kapazitiver Art geschaltet ist.
Einfache elektrische Verzögerungsvorrichtungen sind Dekannt. Im allgemeinen weisen sie Schaltkreise auf, die
Schaltelemente wie Widerstände und Kondensatoren enthalten, weshalb sie auch als "RC - Kreise" bezeichnet werden. Solche
Kreise ermöglichen es, nach dem Anlegen einer Gleichspannung, die rie gewünschte Spannung übersteigt, an den Eingang der Vorrichtung mit einer bestimmten zeitlichen Versetzung an den
Klemmen eines Kondensators eine bestimmte verwertbare Spannung zu erhalten.
109646/U1 2
Ss ist klar, dass nach dem Anlegen der als Steuerung
dienendeii Quellenspannung an die Vorrichtung, wobei die Spannung ausgehend vom Wert Null oder ausgehend von einem von
Hull verschiedenen Anfangswert aux ihren Furüctioriswert gebracht
wird, sehr verschiedene Verzöprungswerte erhalten werden, da je nachdem der Kondensator keinerlei Ladung oder eine Aniangsladung
aufweisen kann. Dazu kommt, dass die mit Hilfe von HC-Kreisen erzielbare Verzögerung zur Zeit umgekehrt propor- j
tional ist, d.h., dass die Verzögerung abnimmt, wenn die Steuerjspannung
anwächst.
Aufgabe der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung,
die in gross ein Masse hinsichtlich der erzielten Verzögerung
von der die Steuerung darstellenden Quellenspannung unabhängig ist und demnach die obenerwähnten Nachteile aufgrund der Verwendung
von BC-GIiedern nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die eigentliche Verzögerungsschaltung von der der Steuerung dienenden Stromquelle durch eine Spannungsschwellwertstufe
gefrennt ist, deren Zündspannungen in Spannungsniveaus der ;
Stromquelle festliegen, ausgehend von denen die Verzögerung I auftritt und/oder konstant bleiben kann. j
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Verzögerungsvor- !
richtung,
Fig. 2 und 3 Abwandlungen der Verzögerungsvorrichtung nach
Fig. 1, - _ 3 _ "
108846/1412
— "5 —
Fig. 4 und 5 AnwendunfcsiiiögiieliK:exten der üirfiriaung für
die Selektivsteuerung von Diiierentialschaltern, und
Fig. 6 eine andere Anwendung smögli chice it zum Schutz von
elektrischen Installationen gegen Stromüuerlastungen.
Fig. 1 zeigt eine der Steuerung dienende Stromquelle S mit Klemmen 1 und 2 die eine Gleichspannung U liefert. Ein
Verbraucher R ist an den Klemmen eines Kondensators C1 ange- . j
schlossen und arbeitet nur, wenn seine Klemmenspannung ein
gewisses Niveau· u erreicht hat. Ein regelbarer Widerstand U1
erlaubt es, die Ladegeschwindigkeit des Kondensators C1 zu
beeinflussen. Der Widerstand R1 und der Kondensator C1 stellen
die Verisögerungsschaltung dar.
Zwischen den Klemmen 1 und 2 der Stromquelle S und den üingangsklemmen 5 und 4 der Verzögerungssct.aitung h* C1
ist eine Zelle angeordnet, die eine Reihenschaltung eines Widerstandes &, und eines Spannungsschwellwertelemerites D1
aufweist, während ein weiteres Spannungsschwellwertelement Dp
parailsl geschaltet ist. Das SpannungsschwellwerteleLient D1 ™
ist so gewählt, dass sein Zündschwellwert höner liegt als die gewünschte Klemmenspannung u des Kondensators C1. Andererseits
wird das Spannungsschwellwertelement D« so ausgewählt, dass sein
Zündschwellwert höher liegt als der Zündschwellwert des Span- · nun^sschwellwertelementes D1. Das Spannungsschwellwertelement
D1 kann beispielsweise ein Vierschicht-Haibleiter, eine Zener-Diode,
eine gasgefüllte Röhre oder dgl. sein. Das SpannungsscLvellwefteleneLü
1)2 ist eine Zener-Diode.
1098A8/U12
BAD ORIGINAL
Man sieht, dass, solange die von der Stromquelle S
gelieferte Spannung unter dem Wert u„ bleiDt, der die Zündspannung
des Spannungsschwellwertelementes D1 darstellt,k:eine
Ladung des Kondensators (L erfolgen Kann. Liefert aoer im
Gegensatz dazu die Stromquelle 3 eine Spannung IL eines solchen
Wertes, dass die Potentiaidifferenz am Spannungsschwellwertelement
D1 die Zündspannung U1 dieses Elementes übersteigt,
so wird das Spannungsschwellwerteiemerit IL leitend una führt
zu einer Ladung des Kondensators C. und in der Folge zur ver-
ί !
zögerten Funktion de3 Verbrauchers H. Liefert 'schliesslieh die
Stromquelle S eine Spannung, die gleich oder grosser ist als die Spannung Up, die erforderlich ist, damit die am Sparjvongsschwellwertelement
B^ anliegende Spannung desceL ScnvQllwertspannung
Up übersteigt, so wird auch dieses El ei:, en ι xeiterd
und halt an seinen Klemmen eine konstante Spannung aufrecht,
sodass auch ausgehend von diesem Wert die durcn die Verzögerungsvorrichtung
erzielte Verzögerung constant Dieibt.
Der Widerstand Hp ist ein Schutzwiderstand, der den
durch das Spannungs schwellwert element i)r fli-essenden Strom
auf einen zulässigen Wert begrenzt.
Je naciiÖem Wert der von der als Steuerung dienenden
StromqElle abgegebenen Spannung ü wird also die Verzögerungsschaltung R-j-C.;
- nicht arbeiten, wenn die Spannung U unter der Zündspannung U1 des Spannungsschwellwertelementes D, liegt,
- mit umgekehrter Proportionalität z.Z. arbeiten, wenn die
Spannung Ti. fcieic. oder ^roier a^o die Spannung U1, dabei
jedoch Jd einer als d,e Spannung -'<- is-,
103848/U1I
BAD ORIGINAL
- mit konstanter Zeitabhängigkeit arbeiten, wenn die Spannung U gleich oder größer als die Zündspannung Up des Spannungsschwellwertelements
Dp ist.
Es ist klar, daß der Bereich der Funktion mit umgekehrter Zeitabhängigkeit dabei umso schmäler wird, je mehr sich der Span·*
nungswert Up dem Spannungswert u* nähert. Durch sorgfältige Auswahl
von Spanmmgsschwellwertelementen D-, und Dp mit entsprechen«·
den Zündeigenschaften kann also im Grenzfall der Bereich umgekehrter
Zeitabhängigkeit praktisch vollständig unterdrückt werden. j
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung besteht eine beträchtliche Differenz zwischen der Zündspannung u* des Spannungsschwellwertelements
D« und der Spannung U^ der Stromquelle, die das Auf+
rechterhalten der Spannung u^ an den Klemmen des Spannungsschwel}.-wertselements
D-. ermöglicht. In der Tat ist die Klemmenspannung ;
der Spannungsschwellwertelements D« aus der Spannung IL der Stromquelle
und der wachsenden Klemmenspannung des Kondensators C, ; ZusammengesetzW Ist u die gewünschte Klemmenspannung des Konden·*-
Ba tors C-. am Ende des Verzöge rungs Vorganges, so muß die Spannung
U^ so groß sein, das gilt (U^ - u)
> u^.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die eine Verminderung; des Abstandes der bfiden charakteristischen Spannungswerte :
υ-, und u. voneinander erlaubt. Diese Ausführungsform unterschei-j
det sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß ein zusätzlicher Widerstand R* vorgesehen ist, der zwischen die Eingangsklemmen
3 und 4 geschaltet ist und zwar so, daß das Spannungsschwellwertelement
D^ über die Widerstände ftp und £U direkt mit der als Steuerung
dienenden Stromquelle verbunden ist.
1038A8/U12
Solange der ZündscLwellwert des Spannungsschwellwertelement
es D1 nicnt erreicut ist, liegt an den Klemmen dieses
Spannungsschwellwertelemeiites D1 die Quellenspannung, sodass
die Stromquelle Keinen Strom abgibt. Sobald die Zündspannung
des ßpannungsschwellwerteleaentes D1 erreicht ist, lässt die
Stromquelle S in den Schaltungselementen ßptD- und Ηχ/miteinander
in Reihe geschaltet sind, einen Strom üiesseri. Durch geeignete Wahl der Werte für diese Elemente ist es möglich,
das.Spannungsschwellwertelement D1 gezündet zu halten
und an den Klemmen des Widerstandes H-. eine Spannung zu erhalten,
die für' die Ladung des Kondensators C1 verwendbar ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es deshalb möglich, das Zünden des Spannungsschwellwertelementes D., von der an den|
Klemmen des Kondensators £L liegenden Spannung unabhängig zu ;
machen. Dabei erlaubt es selbstverständlich das Spannungsschwellwertelement
Dp die Zeit auf gleiche Weise konstant zu halten, wie das oben für die Ausführungsform nach Fig. 1 be- ;
schrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform können demnach die Werte für die Spannung IL, u. und Up nahezu identisch sein
oder zusammenfallen.
Fig.-3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Schwellwertelement
e so verwendet sind, dass eine Larigzeitverzögerung ersielt wird. Es ist bekannt, dass zum Erreichen einer Langzeit
verzögerung mit Hilfe von RC - Kreisen für diese Kreise
Schaltelemente mit angehobenen Werten verwendet werden müssen, was gewisse Nachteile mit sich bringt: So werden die Konden-,
satoren rasch sperrig und teuer und für die Widerstände werden Widerstandswerte erforderlich, die gcessenordnungsmässig
den Isolationswiderständen der anderen Schaltungselemente
109848/1412
— ι —
des Kreises zusammenfallen, was leicht zu FunKtionsx'ehlern
führen kann.
Diese Kachteile-sind bei der Ausführungsform nach Fig.
3 ausgeschaltet. Diese weist eine die Steuerspannung Iieiernde
Stromquelle S aui, deren Ausgangsgleichspannung mit Hilie des
aus einer Zenerdiode bestehenden Spannungsschwellwertelementes Dp und des Widerstandes Rp konstant gehalten ist. Die Stromquelle
S speist dabei eine erste Verzögerungsschaltunc* d.-O,, "
deren Widerstand R1 regelbar sein kann. An den Klemmen des
Konaensators G1 ist eine Reihenschaltung aus dem Spanrmngsschwellwertelement
D1 und einem Widerstand R-. angeschlossen.
An den Klemmen dieses Widerstandes R, ist wiederum die Reihenschaltung
einer Diode D, und eines Kondensator Cp angeschlossen.
Schliesslich ist an den Klemmen des Kondensators Cp die
Reihenschaltung eines Spannungsschwellwertelementes D- mit
dem Verbraucher R angeschlossen.
Die Zündspannung des Spannungsschwellwertelementes D,
ist etwas kleiner i|ls diejenige des Spannunjsschwellwertele- |
ment es Ii-, dessen Zündspannung wiederum etwas kleiner ist aia
diejenige des Spannungsschwellwertelemer.tes Dp. Liefert
die Stromquelle S eine Spannung U, so lad sich der Kondensator G1 über die Widerstände R1 und Rp aui und seine Klenar.ei.-spannun^
steigt an, bis d^c Zünasparmung des SpannungssciA.'el'iwertelementes
D-. erreicht ist. Dessen Zündung führt zur Entladung
des Kondensators C1 in die leiden zueinander parallelen
Kreise, von denen der eins den Wider star, α h- und der anderf.
aie Diode D, und aen Kondensator C-, ei.th-llt. Der Wiyerstr.LJ R7
8/1412
BAD ORIGINAL
hat dabei die gleiche Funktion wie der Widerstand gleiter
Bezeichnung bei der Ausführungsforin von Fig. 2. Andererseits erlaubt er eine Begrenzung der Aufladung des Kondensators Cp
auf einen Bruchteil der Aufladung des Kondensators C-. Die Diode D? hat eine Trennfunktion und verhindert, dass sich der
Kondensator Co über den Widerstand H, entlädt wenn das Spanriungsschwellwertelement
D1 wieder in seinen Sperrzustand umkippt.
Die Ladung des Kondensators Dp steigt daher jedesmal,
wenn das Spannungsschwellwertelement D- zündet, um eine Stufe
an. Erreicht schliesslich die Klemmenspannung* das Kondensators
Cp die Zündspannung des Spannungsschwellwertelementes D/f
so zündet dieses seinerseits und bewirkt eine Entladung des Kondensators Cp in den Verbraucher R, der eine beliebige Ansprechschaltung
sein kann.
Die ganze Schaltung spricht also erst dann an, wenn die Ladung des Kondensators Cp vollendet ist, also erst nach
einer grossen Zahl von Zündungen des Spannun^sscüwellwertelementes
D-, das seinerseits durch den Kreis aus den Schaltungselementen R-, Rp und C1 gesteuert ist. Man kann auf dieae
Weise eine Langzeitverzögerung erreichen, wobei sich bei den Schaltelementen R-, Rp, C-, R,, Cp um solche mit kleinen Kenn-!
werten handeln kann, sodass die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Die erfindungsgemässe Verzögerungsvorrichtung kann auch
verwendet werden, um die Probleme zu lösen, die sich durch die
Selektivität von Differentialunterbrechern stellen. Anhand von Fig. 4 soll im Folgenden beispielsweise kurz erläutert werden,
was darunter«zu verstehen ist. Dabei handelt es sich bei der '
— Q _
1 O 9 8 4 8 / U 1 2
in Fig. 4 gezeigten Schaltung um ein Verteilernetz, das von
einer einzigen Leitung ausgeht.
Ein gemeinsames Gerät A speist mehrere Ableitungen, von denen jede durch ein Gerät A-, A-1,... geschützt ist. Jede
Ableitung kann ihrerseits wieder Teiler-Abzweigungen aufweisen,,
die selbst jeweils durch Geräte Ap, A21, ... geschützt sind.
Durch die Geräte A , A-, Ap ist ein differentieller und selek-, '■
tiver Schutz des Netzes sichergestellt, da beim Auftreten eines; I Erdschlusses allein dasjenige Gerät ausgelöst, wird, das in
Stromrichtung unmittelbar vor der Stelle sitzt, an der sich aufgrund des Erdschlusses ein Strom ausbildet. Es ist festzustellen,
dass tatsächlich eine Selektivität existiert, wenn die differentiellen Auslöseschwellwerte der Geräte nicht die
gleichen sind. Werden beispielsweise für die Geräte Ap Schwellwerte
von 500, 300 und 30 mA benützt, so wird nur das letzte Gerät ausgelöst, da der durch den Erdschluss verursachte Strom
unter den Schwellwerten der anderen Geräte liegt. Fliesst aber aufgrund eines Erdschlusses ein Strom von einigen Ampdre in
Stromrichtung nach einem Gerät A0, so kann nicht vorher gesagt
werden, welches der Geräte als erstes auslösend wird. Eine differentielle Selektivität ist also nicht gegeben. Dieser ;
Mangel einer Selektivität kann einen bedeutenden Hachteil bei der Anwendung elektrischer Verbrauchernetze darstellen. Es
ist deshalb erforderlich,zusätzlich z.ur Selektivität aufgrund '
der Unterschiede in den differentiellen ScLwellwerten eine i
Auslöseverzögerung vorzusehen, d.h. ein Zeitintervall, während ·
dem die differentielle Funktion des Gerätes noch nicht erfolgen, kann. Durch sorgfältige Wahl der Niveaus der differentiellen
- 10 - \
109848/U12
Empfindlichkeiten und der Verzögerungen ist es dann möglich, ein Verteilernetz zu haben, das wirklich selektiv gegen die
aufgrund von Erdschlüssen auftretenden Ströme geschützt ist.
Fig. 5 zeigt eine- mögliche Anwendung der Erfindung j
zur Lösung dieses Problems. Es ist ein differentieller Trans- ·
formator T bekannter Bauart vorgesehen, dessen Sekundärwicklung
die Stromquelle S darstellt. Der Verbraucher R, der das Ant- i wortorgan .,der Vorrichtung darstellt, ist ein Auslöser. Diessrj
kann beliebiger bekannter Bauart und beispielsweise ein pola- ! risiertes Relais sein. Kondensatoren C und C1 bilden mit !
Dioden Dc und Dg eine Spannungsverdopplerschaltunfe. Spannungs4-schwellwertelemente
D1 und D* schalten bei Erreichen eines
1 4
fpannungsschwellwertes um, wobei der Zündschwellwert des
Cpannungsschwellwerteiementes D1 etwas höher liegt als derjenige
des Spannungsschwellwertelementes D*. Weiter ist eine
gleichrichtende Diode D* vorgesehen. Der Kondensator C« und
der Widerstand R, bestimmen die Verzögerungskonstante der
Vorrichtung.Die Schaltungselemente D1, D^, D. und Cp haben
die gleiche Funktion, wie sie für die gleichbezeichneten Schaltungselemente anhand von Fig. 3 erläutert wurden. Weiter
sind Zenerdioden Z1 und Zp vorgesehen, die beide die gleiche
Regelspannung haben, die geringfügig über der Zündspannung des Spannungsschwellwertelementes D1 liegt.
Solange die Stromamplitude des aufgrund des Erdschlussele
fliessenden Stromes unter einem gewissen Niveau bleibt, bleibt| auch die an den Klemmen des Kondensators C. auftretende Span- !
nung unte'r dem Zündschwellwert des Spannungsschwellwertelementies
D1, sodass die Vorrichtung nicht anspricht. Diese Eigenschaft
- 11 -
109848/U12
ist für die differentielle Selektivität der Geräte von Wichtigkeit.
Nimmt man beispielsweise an, dass im in Fig. 4 gezeigten Verteilernetz in jeder durch ein Gerät Ap geschützten
Teiler-Abzweigung ein ständiger Fehlerstrom üieify der kleiner
ist als der Schwellwertstrom dieser Geräte, so kann das dazu ! führen, dass unter gewissen Bedingungen des Zusammenfallens |
der Phasen der Fehlerströme ein Gesamtfehlerstrom durch das j Gerät A1 fliesst, der nicht mehr vernachlässigbar ist und sichj
dem Auslöseschwellwert dieses Gerätes nähern kann. j g
Ohne das Spannungsschwellwertelement D^vürde der Kondensator
Cp auf· ein Niveau aufgeladen werden, das in der
Nähe dieser Zündspannung des Spannungsschwellwertelementes D,
liegt. Die Verzögerung für die Selektivität könnte in diesem Falle nicht erreicht werden. Erreicht im Gegensatz dazu die
Amplitude des Erdschlusstromes das Zündniveau für das Span- : nungsschwellwertelement D., so lädt sich der Kondensator Cp j
fortlaufend mehr auf; Sobald seine Klemmenspannung das Niveau j der Zündspannung des'Spannungssfhwellwertelementes D. erreichjt
hat, entlädt sich der Kondensator Cp augenblicklich in den !
Verbraucher R und bewirkt so beispielsweise die Öffnung der " Gerätekontakte. Die Regelbarkeit des Widerstandswertes des ·
Widerstandes R, erlaubt es, die Ladezeit des Kondensators Cp !
einzustellen und damit auch die Verzögerung in der Funktion j des Gerätes zu regeln. ι ;
Es ist festzustellen, dass dann, wenn Fehler durch ein
vor (k· Fehlerstelle sitzendes Gerät mit mehr oder weniger
grosser Verzögerung ausgeschaltet werden, dat mit der Vorrichtung versehene vorhergehende Gerät nich;, auslöst.
- 12 -
1098A8/U12
Die vom Kondensator Cp aufgenommene Teilladung wird sich über
den Leckwiderstand des Kondensators entladen.
Die in Gegenrichtung gepc-lt zwischen die Klemmen der
Sekundärwicklung geschalteten Zenerdioden Z. und Z« begrenzen
die Spannung an der Sekundärwicklung auf einen Wert, der geringfügig über dem Zündschwellwert des Spannungsschwellwertelementes
D.. liegt, die Auslös ever zögerung des Geräts praktisch
konstant bleibt, wenn die Amplitude des Fehlerstromes zunimmt.
Fig. 6 zeigt eine andere Anwendungsmöglichkeit der ;
Erfindung und zwar die Anwendung für den Schutz elektrischer j Kreise gegen Stromüberlastungen. Ein Transformator T, dessen
Primärwicklung durch den Phasenleiter der zu schützenden In- :
stallation gebildet wird, liefert an den Klemmen/zu seiner ;
Sekundärwicklung parallel geschalteten regelbaren Widerstandes;
'äQ eine Wechselspannung, die zum Strom durch die Primärwick- j
lung proportional ist. Diese Wechselspannung wird durch eine '■
Diode D gleichgerichtet und lädt den Kondensator C. auf.
Solange der Strom in der zu schützenden Installation einen festgelegten Überlastungswert nicht überschreitet, der
beispielsweise 10 1> beträgt, erreicht die an den Klemmen des
Kondensators C1 liegende Spannung nicht den Zündschwellwert
des Spannungsschwellwertelementes D-, sodass die Schutzvorrichtung
nicht anspricht. Nimmt jedoch der ütrom in der zu schützenden Installation über diesen Wert hinaus zu und erreicht
beispielsweise eine Stromüoerlastung von j>Ü bis 40 fif so erreicht
die an den Klemmen des Kondensators C. auftretende Spannung den Zündschwellwert des Spannungsschwellwertelementes
- 13 -
109848/1412
iL" und die Schalt elemente it-, Ii-,, D-,, D. und Op stellen auf '
die oben beschriebene Weise die Verzögerung der Erregung des
Verbrauchers R sicher, der hier wieder ein Auslöser ist. Die Schaltelemente R,, D, und Cp spielen wieder die oben
anhand von Fig. 3 beschriebene nolle.
Es ist ein zusätzliches Spannungsschwellwertelement ! D(- vorgesehen, das über einen Teil des Widerstandes R1 parallejL
geschaltet ist. Ist die Überlastung nur geringfügig, so ist ' I
d§r durch den Widerstand R1 fliessende Strom von geringer Strofnstärke
und der .Spannungsabfall am zum Spannungsschwellwert- \
element D1- parallelen Teil reicht nicht, um dieses Spannungs- ·
schwellwertelement zu zünden. Liegt andererseits eine beträchtjliche
Überlastung von beispielsweise mehr als 500 $ vor, so ! reicht der Spannungsabfall am zum Spannungsschwellwertelement
D. parallel geschalteten Teil zur Zündung dieses Spannungsschwellwertelementes
aus, das das den zu ihm parallelen Teil des Widerstandems kurzschliesst und damit die Zeitkonstante
R1 Gp vermindert. Die Ansprechzeit der Schutzvorrichtung kann
in diesem Fall stark vermindert sein. f
Die Vorrichtung stellt also einen Schutz elektrischer Installationen gegen Stromüberlastungen dar, wobei der Schutz
mit demjenigen verglichen werden kann, der auf herkömmliche Weise mit thermostatischen Elementen oder elektromagnetischen
Auslösern erzielt werden kann.
Die Fig. b gilt für die Anwendung auf den Schutz einer einphasigen Leitung, es ist jedoch klar, dass die Vorrichtung
in gleicher Weise auch für mehrphasige Netze Verwendung findea Kann. £s wird dann jede Phase mit einem Transformator T ver-
- 14 -
10984S/U12
BAD ORIGINAL
sehen, dem ein Regelwiderstand R und eine Diode D zugeordnet
sind, die dann jeweils parallel an den Kondensator C. angeschlossen
werden.
Die Erfindung ist. nicht auf die gezeigten Ausführungs-
! beispiele beschränkt. So kann insbesondere im Rahmen der
j Erfindung die Schwellwertverzögerungsvorrichtung Hehrfachver-
j wendung finden, wenn eine Verzögerung in mehreren Itappen er-
i zielt werden muss. Dabei kann es sich bei der ersten Etappe
j um eine Aufhebung der Verzögerung, in der zweiten um eine
ι Verzögerung mit umgekehrter Zeitabhängigkeit und in der dritter
' um eine Konstant zeit verzögerung handeln, wobei die zweite oder
■ die dritte Etappe auch fortfallen können.
- 15 -109848/1412
Claims (14)
1.J Verzögerungsvorrichtung mit einer Stromquelle und
einem Verbraucher, zwischen die eine das Anlegen der Quellenspannung
an den Verbraucher -verzögernde Verzögerungsschaltung
resistiv - kapazitiver Art geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Stromquelle (S) und die Verzögerungsschaltung
(R..-C.) zumindest eine Spannungsschwellwertstufe (D.) eingeschaltet ist, durch deren Zündspannung der
SpannungBwert der Quellenspannung festgelegt ist, von dem ab eine Verzögerung auftritt und/oder konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannungsschwellwertstufe zwei Spannungsschwellwertelemente
aufweist, von denen das erste (D.) in Keine und das '
zweite (Dp) parallel geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zündschwellwert des in Beine gestalteten Spannungsschwellwertelementes
(D.) grosser als die an den Klemmen der .· Kapazität (C.) der Verzögerungsschaltung (IL-C.) erforder- i
liehe Spannung und kleiner als die Zündspannung des parallel i
geschalteten Spannungs schwellwert element es (Dp)vgeschlossen isjt,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch ,
gekennzeichnet, dass die Spannungsschwellwertstufe zusätzlich j einen Schutzwiderstand (R«) aufweist, der mit dem Spannungsschwellwertelemeni
(D.) in Reihe geschaltet ist. '
5.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das in iieihe geschaltete Spauuun^sschwellwertelement (D1)
eine Vierschichthaloleiter ist.
- 16 1 0 9 8 4 8 / U 1 2
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das in Reihe geschaltete Spannungsschwellwertelement (D1) eine Zenerdiode ist.
7. Vorrichtung nach iaspruch 2, dadurch gekennzeichnet,:
dass das in Reihe geschaltete Spannungsschwellwertefement (U1) ι
• i eine gasgefüllte Röhre ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das parallel geschaltete Spannungsschwellwertelement
(Dp) eine Zenerdiode ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
das zum unabhängig machen der Zündung des in Reihe geschalteten Spannungsschwellwertelementes (D-) von der Klemmenspannung ;
des Kondensators (C-) der Verzögerungsschaltung (R.-C.) zu
den beiden Spannungsschwellwertelementen (D-,D«) ein Wider- !
stand (R,) parallel geschaltet ist.
J ■ ι
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum stufenfreien Laden des den Verbraucher (R) ]
ladenden Kondensators (Cp) und zum entsprechenden Erzielen : einer Langzeitverzögerung eine erste resistive-kapazitive j
Verzögerungsschaltung (R--C-) mit einem parallel geschalteten j
Spannungsschwellwertelement (^) einem in Reihe geschalteten '
Spannungsschwellwertelement (D1) und einem Parallelwiderstand j
(R,) vorgesehen ist und zusätzlich eine zweite Verzögerungs- ■! schaltung, die mit der ersten über eine Diode (D^) verbunden .
ist und aus einem parallel geschalteten Kondensator (Cp) ! und einem in Reihe geschalteten Spannungsschwellwertelement
(DJ besteht.
- 17 109848/U12
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündspannung des zweiten in Reihe geschalteten
Spannungsschwellwerteleinentes (DJ etwas kleiner ist als die
Zündspannung des parallel geschalteten Spannungsschwellwertelementes (D0).
C . i
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- j kennzeichnet, dass beim Selektivschutz von elektrischen In- ·|
stallationen mit in Kaskade geschalteten Auslösegeräten (A), |
die jeweils durch eine Wicklung eines Differeritiältransfor- :
mators (T) gespeist sind, parallel zu dieser Wicklung zwei in
Reihe miteinander geschaltete Zenerdioden (Z., Zp) und ein ,
Spannungsverdopplernetz geschaltet i§t, das aus einem in ' Reihe geschalteten Kondensator (C) und einem parallel geschalteten Kondensator (CJ, sowie einer in Reihe geschaltetem
Diode (Dg) und einer parallel geschalteten Diode (DjJ besteht,;
wobei an den Ausgang des Spannungsverdopplernetzes awei Spannungsschwellwerteiemente (D,, DJ getrennt durch eine Diode
(D,) und in Reihe mit dem Verbraucher (R) sowie eine resistiv-j kapazitive Verzögerungsschaltung angeschlossen sind. !
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekeimaeich- i
net, dass der Zündschwellwert des in Stromrichtung oberen
Spannungsschwellwertelementes (I).) geringfügig Über dem Zünd- i
schwellwert des in Stromrichtung folgenden Spannungssohwell- j
wertelementes (D4) liegt und das die Regelspannung der Zener- '
dioden (Z1, Zp) etwas grosser ist als der Zündschwellwert · j
des erstgenannten Spannungsschwellwertelementes (DJ.
- 18
1 09848/1412
4t
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schutz elektrischer Kreise gegen
Stromüberlastungen ein Stromstärkentransformator (T)
vorgesehen ist, dessen, im nebenschluss zu einem Widerstand ι (R ) regelbaren Widerstandswertes liegende Sekundärwicklung ■ über eine gleichrichtende Diode (D) an einen Kreis ange- j schlossen ist, der aus einem parallel geschalteten Kondensator (CJ und einem parallel geschalteten Widerstand (R,)
besteht, die durch ein erstes Spannungeschwellwertelement
(D.) verbunden sind, wobei dieser Kreis über eine weitere
in Reihe geschaltete Diode (Dz)f einen in Reihe geschalteten
Widerstand (R1), der zu einem Teil im Nebenschluss zu einem
zweiten Spannungsschwellwertelement (D1-) liegt, einen parallel geschalteten Kondensator (Cp) und ein drittes in Reihe ge- i schaltetes Spannungsschwellwertelement (D^) mit einem Auslöse-! Steuerelement (R) verbunden ist. S
Stromüberlastungen ein Stromstärkentransformator (T)
vorgesehen ist, dessen, im nebenschluss zu einem Widerstand ι (R ) regelbaren Widerstandswertes liegende Sekundärwicklung ■ über eine gleichrichtende Diode (D) an einen Kreis ange- j schlossen ist, der aus einem parallel geschalteten Kondensator (CJ und einem parallel geschalteten Widerstand (R,)
besteht, die durch ein erstes Spannungeschwellwertelement
(D.) verbunden sind, wobei dieser Kreis über eine weitere
in Reihe geschaltete Diode (Dz)f einen in Reihe geschalteten
Widerstand (R1), der zu einem Teil im Nebenschluss zu einem
zweiten Spannungsschwellwertelement (D1-) liegt, einen parallel geschalteten Kondensator (Cp) und ein drittes in Reihe ge- i schaltetes Spannungsschwellwertelement (D^) mit einem Auslöse-! Steuerelement (R) verbunden ist. S
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7017431A FR2087280A5 (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123849A1 true DE2123849A1 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=9055461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712123849 Pending DE2123849A1 (de) | 1970-05-13 | 1971-05-13 | Verzögerungsvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR193033A1 (de) |
BE (1) | BE766908A (de) |
DE (1) | DE2123849A1 (de) |
ES (1) | ES391121A1 (de) |
FR (1) | FR2087280A5 (de) |
NL (1) | NL7106498A (de) |
ZA (1) | ZA713119B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2191319B1 (de) * | 1972-06-29 | 1976-03-12 | Radiotechnique Compelec | |
FR2442525A1 (fr) * | 1978-11-21 | 1980-06-20 | App Electr | Dispositif de protection differentielle contre les courants de defaut |
FR2481851A1 (fr) * | 1980-04-30 | 1981-11-06 | Merlin Gerin | Dispositif de protection differentielle sensible a un courant unidirectionnel |
FR2530864B1 (fr) * | 1982-07-26 | 1986-07-25 | Serd Soc Et Realisa Disjonct | Procede pour retarder le fonctionnement d'un interrupteur automatique de terre a dispositif differentiel et interrupteur automatique de terre a dispositif differentiel comportant l'application du procede |
FR2646570B2 (fr) * | 1987-10-23 | 1991-08-09 | Serd Sa | Interrupteur differentiel a courant de defaut, a accumulation d'energie |
NL1007165C2 (nl) * | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Holec Holland Nv | Aardfoutdetectieschakeling met een minimum vertraging voor grote foutstromen. |
-
1970
- 1970-05-13 FR FR7017431A patent/FR2087280A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-05-10 BE BE766908A patent/BE766908A/xx unknown
- 1971-05-12 NL NL7106498A patent/NL7106498A/xx unknown
- 1971-05-13 DE DE19712123849 patent/DE2123849A1/de active Pending
- 1971-05-13 ES ES391121A patent/ES391121A1/es not_active Expired
- 1971-05-13 ZA ZA713119A patent/ZA713119B/xx unknown
- 1971-05-13 AR AR235540A patent/AR193033A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE766908A (fr) | 1971-11-10 |
NL7106498A (de) | 1971-11-16 |
ZA713119B (en) | 1972-01-26 |
FR2087280A5 (de) | 1971-12-31 |
AR193033A1 (es) | 1973-03-30 |
ES391121A1 (es) | 1974-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19930122C1 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Draufschaltens auf in Abzweigen bestehende elektrische Kurzschlüsse und zugehörige Anordnung | |
DE2914313A1 (de) | Fehlerstrom-begrenzungsschaltung | |
DE1588607A1 (de) | Funkenstrecken- und Entladungssteueranordnung | |
DE102016217425A1 (de) | Energieversorgung | |
DE3786762T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zündung von Entladungslampen. | |
DE4117677A1 (de) | Verfahren und anordnung zum schutz von supraleitspulen | |
DE2506021C2 (de) | Überspannungs-Schutzschaltungsanordnung für Hochleistungsthyristoren | |
DE3906621C1 (de) | ||
DE2208432C3 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE2123849A1 (de) | Verzögerungsvorrichtung | |
DE2019158A1 (de) | Durch Stromrueckkopplung geregelte Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE69734144T2 (de) | Verfahren zum schutz vor potentialverschiebung der masse und gerät | |
AT399069B (de) | Anordnung für den überspannungsschutz in niederspannungsanlagen | |
EP0031594B1 (de) | Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage | |
DE1914746A1 (de) | Einrichtung zur Parallelschaltung mehrphasiger Wechselspannungen | |
DE2019181A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit einer Anzahl von steuerbaren Gleichrichtern,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE2719373C2 (de) | Schaltungsanordnung eines Röntgengenerators mit einem durch ein Zeitsteuerglied gesteuerten elektronischen Schalter im Primärkreis eines Hochspannungs-Transformators | |
CH668516A5 (de) | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer elektrische anlagen, insbesondere fuer elektronische apparate. | |
DE2845993A1 (de) | Fehlerstromschutzschaltungsanordnung | |
DE3226031C2 (de) | ||
DE2259530A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer eine elektrische schaltung | |
DE2611178A1 (de) | Abhaengiges elektronisches ueberstromzeitrelais | |
DE2422201A1 (de) | Zuendschaltung fuer blitzlampen | |
DE4006259A1 (de) | Schaltungsanordnung zum detektieren von lichtbogenueberschlaegen in elektrischen kabeln | |
DE2454693C3 (de) | Phasenüberwachungsgerät |