DE1991429U - Zigarrenabschneider. - Google Patents

Zigarrenabschneider.

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DE1991429U
DE1991429U DE1968K0060529 DEK0060529U DE1991429U DE 1991429 U DE1991429 U DE 1991429U DE 1968K0060529 DE1968K0060529 DE 1968K0060529 DE K0060529 U DEK0060529 U DE K0060529U DE 1991429 U DE1991429 U DE 1991429U
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Germany
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hollow body
hollow
knife
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bodies
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Expired
Application number
DE1968K0060529
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English (en)
Inventor
Franz Kneidl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
    • A24F13/26Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters formed as pocket devices

Description

Die Erfindung betrifft einen "Zigarrenabschneider" der sich auch zum Festlegen von Zigarren oder ähnlichen Tabakwaren in der Verpackung eignet. Der Zigarrenabschneider wird zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden einer Zigarrenverpackung eingelegt und ist dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren, einander geführten und sich gegen die Wände abstützbaren Hohlkörper erfindungsgemäß einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und jeder Hohlkörper zur Hälfte als Zigarrenabschneider ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist dem inneren, im äußeren teleskopartig verschiebbaren Körper ein Messer oder Kerbschneider aufgesetzt, welches bei Betätigung der Vorrichtung gegen eine im äußeren Körper vorgesehenen Öffnung vorbeigeführt wird und bei Einlegen einer Zigarre, dieser die Spitze abgeschnitten wird.
Alternativ wird eine Ausführung vorgeschlagen, bei der das Messer unabhängig vom inneren Körper im äußeren von außen her eingeschoben und an diesem Ende hin- und herschiebbar zum Zwecke des Zigarrenabschneidens untergebracht ist, wobei es gleichzeitig mit einem, gegen eine Wand abstützbaren Ende als Griff ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und anschließend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Alternativlösung mit von außen zu betätigenden Messer, Fig. 5 ein Querschnitt gemäß einer besonderen Ausführung.
Die Vorrichtung 1 besteht aus den beiden in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren, einander geführten Hohlkörpern 2 und 2a aber mit rechteckigen Querschnitt.
Zum Unterschied gegen die bekannte Ausführung ist nur ein Anstellstück 7, und zwar am äußeren Hohlkörper 2 in jedoch längerer Ausführung angebracht.
Das in den Hohlkörper 2 hineinragende Ende des Hohlkörpers 2a ist mit einem Messer oder Kerbschneider 3 versehen. Die, die beiden Hohlkörper auseinanderdrückende Wendelfeder 4 ist einerseits am Ende des Hohlkörpers 2a innen, andererseits an einem Stift 5 abgestützt, der noch den Zweck hat, die beiden Hohlkörper gegen Auseinanderfallen abzusichern, wobei er am Ende des Hohlkörpers 2 durch dieses ragend von außen eingenietet ist. Der Hohlkörper 2a ist dabei an seinen Breitseiten mit je einem Schlitz 6 versehen, die über etwa zwei Drittel der Länge reichen.
Das Messer 3 hat einen Schnittwinkel von mehr als 45°. Beim Zusammendrücken der Vorrichtung wird dieses Messer an einer, am äußeren Drittel an der Breitseite des Hohlkörpers 2a eingebrachten Öffnung 8 vorbeigeführt.
Das Beschneiden von Zigarren ist aber auch nach der Alternativlösung mit dieser Vorrichtung möglich. Das Messer 3 kommt dabei in Fortfall und statt dessen kommt ein von außen in das äußere Ende des Hohlkörpers 2 eingeschobenes Messer oder Kerbschneider 9 zur Anwendung. Das nach außen stehende Ende 10 dieses Messers 9 ist als Griff ausgebildet, und dient gleichzeitig als Auflagefläche gegen die Wand der Verpackung.
Zur unverlierbaren Führung des Messers 9 ist ein Längsschlitz 11 und ein durch diesen ragender und im Hohlkörper 2 befestigter Bolzen 12 vorgesehen.
In Fig. 4 ist strichpunktiert die ausgezogene Stellung des Messers 9 dargestellt.
Nach einer besonderen Ausführung (Fig. 5) weisen die beiden Hohlkörper 2 und 2a an mindestens je einer Breitseite eine in Längsachse angeordnete, gleitmäßig übereinander passende und über die ganze Länge reichende, halbkreisförmige Ausbuchtung 13, 13a auf. In der Ausbuchtung 13 liegt die Spiralfeder 14 und ist von dieser auch geführt.

Claims (8)

1. Zigarrenabschneider mit Vorrichtung zum Festlegen von Zigarren oder ähnlichen Tabakwaren in einer Verpackung, bestehend aus zwei in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren, einander geführten Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlkörper (2 und 2a) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und jeder Hohlkörper mit einem Teil eines Zigarrenschneiders ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) am äußeren Drittel an den Breitseiten je eine Öffnung (8) eingebracht hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Hohlkörper (2) hineinragende Ende des Hohlkörpers (2a) mit einem Messer oder Kerbschneider (3) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die, die beiden Hohlkörper (2 und 2a) auseinanderdrückende Wendelfeder (4) einerseits am Ende des Hohlkörpers (2a) innen, andererseits an einem Stift (5) abgestützt ist, der am Ende des Hohlkörpers (2) durch dieses ragend von außen eingenietet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2a) an beiden Breitseiten mit je einem Schlitz (6) versehen ist, die etwa über zwei Drittel der Länge reichen, durch die der Stift (5) ragt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) allein an der Schmalseite ein langes Anstellstück (7) angebracht hat.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ nach Fig. 4 ein Messer oder Kerbschneider (9) in das äußere Ende des Hohlkörpers (2) unverlierbar und hin- und herschiebbar eingebracht ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlkörper (2 und 2a) in besonderer Ausführung nach Fig. 5 an mindestens je einer Breitseite eine in Längsrichtung angeordnete, gleitmäßig übereinander passende und über die ganze Länge reichende, halbkreisförmige Ausbuchtung (13 und 13a) eingebracht haben.
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