DE19913822A1 - Schiebernadel mit geteiltem Schieber - Google Patents
Schiebernadel mit geteiltem SchieberInfo
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Abstract
Eine Schiebernadel weist einen aus zwei federnden Schieberteilen gebildeten geteilten Schieber auf, der in einem Schieberschlitz der Schiebernadel verschiebbar gelagert ist. Die Schieberteile sind voneinander weg gewölbt oder gebogen, wobei die Wölbung nahe an dem freien Ende des Schiebers angeordnet ist. Der Abstand zwischen einem Ende des Schieberteils bis zu einer ersten Biegestelle stimmt dabei etwa mit dem Abstand zwischen der Spitze des Hakens und dem Anfang des Schieberschlitzes überein. Dadurch wird es möglich, den Abstand zwischen voneinander weg gebogenen Schenkeln der Schieberteile, die einen Trichter zur Aufnahme der Spitze des Hakens bilden sollen, sehr gering zu halten. Sowohl die durch die spezielle Biegung verbesserte Führung des Schiebers als auch die lediglich geringere Aufweitung des Trichters erhöhen die Funktionssicherheit und Lebensdauer der Schiebernadel.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebernadel, insbeson
dere zum Einsatz in maschenbildenden Textilmaschinen.
Für Strickmaschinen und ähnliche maschenbildende Tex
tilmaschinen sind Schiebernadeln in Gebrauch, deren Haken
über einen Schieber geschlossen werden kann. Der Schieber
ist dabei so geführt und gesondert gesteuert, dass er auf
den Haken zu und von diesem weg bewegt werden kann. Auf
diese Weise können Fäden sicher in dem Haken eingeschlos
sen werden. Außerdem kann der Schieber den Haken schlie
ßen, so dass die Masche über den Haken gleiten kann. Die
sen Vorgang nennt man Abschlagen. Wird der Schieber über
den Haken hinaus geschoben, können auf den Schieber über
tragene Maschen von anderen Nadeln übernommen werden. Die
ser Vorgang wird Umhängen genannt.
Maschenbildende Textilmaschinen müssen die gewünsch
ten Maschen mit höchster Zuverlässigkeit ausbilden. Treten
auch nur vereinzelt Fehlfunktionen auf, ist die Qualität
der hergestellten Textilien sofort unzulässig beeinträch
tigt. Andererseits muss die Maschenbildung mit hoher Ge
schwindigkeit ablaufen, um textile Flächengebilde ratio
nell herstellen zu können. Der Maschenbildungsprozess darf
dabei trotz hoher Geschwindigkeit möglichst nicht durch
Störeinflüsse beeinträchtigt werden, wie sie infolge wech
selnder Fadenzugkräfte, bspw. infolge von gewünschten Mus
tern, ungleichmäßigen Fadendicken oder anderen Einflüssen
herrühren können.
Schließlich sollen die Schiebernadeln einem möglichst
geringen Verschleiß unterliegen, d. h. auf Dauer zuverläs
sig arbeiten. Auf diese Weise wird angestrebt, Wartungs-
und Stillstandszeiten auf ein nicht zu großes Maß einzu
grenzen.
Aus der US-PS 1.673.634 ist eine Schiebernadel mit
einem geteilten Schieber bekannt. Der Schieber ist aus
zwei federnden dünnen Blechen aufgebaut, die miteinander
verbunden sind. Sie sind längs verschiebbar in einem in
dem Schaft der Nadel vorgesehenen Schieberschlitz angeord
net. Der Schieberschlitz beginnt in der Nähe des Hakens.
Die beiden aus dem Schieberschlitz ragenden freien Enden
des Schiebers definieren einen Trichter, der, wenn der
Schieber auf den Haken hin geschoben wird, die Spitze des
Hakens aufnimmt. Dazu sind die beiden freien Enden der den
Schieber bildenden Schenkel etwas voneinander weg gebogen.
Außerdem sind sie so aufgebaut, dass sie dazu neigen, et
was voneinander weg zu federn, wenn sie aus dem Schieber
schlitz herauskommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Betriebssicherheit
einer Schiebernadel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einer Schiebernadel gelöst,
die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Schiebernadel weist einen ge
teilten bzw. geschlitzten Schieber auf. Dieser Schieber
wird üblicherweise durch zwei oder mehrere Schieberteile
gebildet. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei de
nen dieser Schieber aus einem geschlitzten Teil gebildet
wird.
Die durch einen Spalt getrennten Schiebeteile oder
Bereiche des Schiebers sind in eingebautem Zustand vonein
ander weg federnd vorgespannt. Dabei federn nicht nur die
den Trichter bildenden Schenkel, sondern darüber hinaus
auch sich an den Trichter anschließende Teile oder Berei
che. Dies wird durch eine federnde seitliche Ausbauchung
der Schieberteile erreicht, die an anderer Stelle fest
miteinander verbunden oder miteinander einstückig ausge
bildet sein können. In dem sich an den Trichter anschlie
ßenden Bereich sind sie jedoch nicht miteinander verbun
den, um voneinander weg frei zu federn. Die Krümmung der
beiden Schieberteile ist dabei so beschaffen, dass die
sich unmittelbar an den Trichter des Schiebers anschlie
Benden Bereiche der beiden Schieberteile an den Flanken
des Schieberschlitzes anliegen. Die sich ergebende rechte
und linke Anlagestelle bilden Führungs- oder Lagerstellen
für den Schieber und zentrieren diesen.
Die Führungs- und Lagerstellen sind durch die ent
sprechende Biegung der Schieberteile sehr nahe zu dem
freien Ende des Schiebers angeordnet. Ist der Schieber in
Schließstellung, dann befinden sich die Bereiche des
Schiebers, die die Anlagestellen bilden, im Bereich des
Anfangs des Schieberschlitz. Sie sind so angeordnet, dass
sie, wenn der Schieber in die Umhängestellung, d. h. über
den Haken hinaus, geschoben wird, wenigstens abschnitts
weise aus dem Schieberschlitz heraus kommen. Bei einer
Ausführungsform erreichen die Bereiche des Schiebers, die
die Anlagestellen bilden, den Schlitzanfang bereits dann,
wenn der Schieber in Abschlagstellung steht. Bevorzugter
weise erreichen diese Bereiche den Schlitzanfang jedoch
schon in Schließstellung des Schiebers.
Durch die spezielle Biegung der Schieberteile wird
ein kleiner Abstand zwischen den Anlagestelle und dem
freien Ende des Schiebers erzielt. Dies ermöglicht eine
präzise Führung des freien Endes des Schiebers und somit
die Ausbildung eines sehr engen Trichters. Die präzise
Führung des Schiebers an oder in der Schiebernadel ermög
licht ein sicheres Einfinden der Hakenspitze in den Trich
ter, auch wenn dessen Maulweite sehr gering ist. Auch bei
seitlich an den freien Enden des Schiebers angreifenden
Kräften, bspw. durch seitlich wirkenden Fadenzug, werden
die den Trichter festlegenden Schenkel des Schiebers nicht
so weit ausgelenkt, dass sie beim Schließen des Hakens an
der Hakenspitze anstoßen würden, was verschleißmindernd
wirkt.
Außerdem ermöglicht der enge Trichter das sichere
Gleiten der Maschen über den Haken beim Abschlagen, was
wie das sichere Öffnen und Schließen des Schiebers der
Funktionssicherheit dient.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der möglichen
Verkleinerung des Trichters durch die Verbesserung der
Führung des Schiebers in dem Schieberschlitz. Ein kleine
rer Trichter gestattet einen reibungsarmen Lauf des Schie
bers in dem Schieberschlitz, insbesondere wenn der Trich
ter beim Rückziehen des Schiebers in den Schieberschlitz
eintritt. Dies wiederum ermöglicht es, den Schieberschlitz
relativ eng auszulegen, d. h. das zwischen dem Schieber und
dem Kanal vorhandene Spiel zu minimieren. Ein geringes
Spiel erhöht wiederum die Positioniersicherheit und somit
die Funktionssicherheit der Schiebernadel.
Durch die erfindungsgemäße Biegung der Schieberteile
wird der Schieber in dem Schieberschlitz zentriert, d. h.
mittig geführt. Der Schieber steht mit seinen beiden
Schieberteilen mit beiden Flanken des Schieberschlitzes in
Anlage. Die Anlage ist lokalisiert und definiert einge
stellt. Bei der hin- und her gehenden Bewegung des Schie
bers während der Arbeit der Schiebernadel werden somit
beide Flanken des Schieberschlitzes fortwährend abge
streift. Schmutzanlagerungen werden vermieden, und der
Schieberschlitz wird saubergehalten. Auch dies kommt der
Funktionssicherheit der Schiebernadel zugute.
Die beiden Schieberteile sind vorzugsweise symme
trisch zueinander ausgebildet und liegen am Ende oder
Grund des Trichters aneinander an. Dies führt dazu, dass
die sich anschließenden ausgebauchten Abschnitte der
Schieberteile gewissermaßen doppelt aneinander abstützen,
nämlich am Ende des Trichters und an einer tiefer im
Schieberschlitz liegenden Stelle. Es werden dadurch aus
reichende Federkräfte auch mit geringen Anfangsbiegungen
der Schieberteile erreicht. Außerdem können die Schieber
teile sehr dünn ausgebildet werden.
Die gewünschte seitliche Ausbiegung der Schieberteile
kann bedarfsweise durch eine einzige Biegung erreicht wer
den, die nahe an dem Trichter angeordnet ist. Die Biege
stelle bestimmt in etwa die Führungs- und Lagerstelle am
Anfang des Schieberschlitzes. Bei einer weiter verbesser
ten Ausführungsform sind an jedem Schieberteil jedoch zwei
Biegestellen vorgesehen, die in einem gewissen Abstand
zueinander angeordnet sind. Es bildet sich somit eine
seitliche Ausbauchung mit einer Abflachung an dem Schie
berteil aus. Die Berührung zwischen dem Schieberteil und
der Flanke des Schieberschlitzes wird dadurch eher flä
chenhaft, wodurch der Verschleiß des Schiebers durch Mate
rialabrieb vermindert wird.
Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform mit zwei
Biegestellen zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Ausbie
gung liegt darin, dass der Schieber über den Haken hinaus
in eine Umhängestellung (Maschenübergabe) geschoben werden
kann, ohne dass die beiden Schieberteile dabei zu weit
voneinander weg gespreizt werden.
Die Führung des aus dem Schieberschlitz herausragen
den Schieberteils erfolgt vorzugsweise in allen Stellungen
des Schiebers, d. h. sowohl in Offenstellung als auch in
Schließstellung, Abschlagsstellung bzw. Geschlossenstel
lung oder in Umhängestellung im Wesentlichen am Anfang des
Schieberschlitzes. Auf diese Weise wird die Länge des über
die Lagerstelle frei hinausragenden Teils des Schiebers
minimiert, was eine verbesserte Präzision und somit erhöh
te Funktionssicherheit ermöglicht.
Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung ist
der Schieberschlitz eng und beträgt weniger als die 3-fa
che Materialstärke eines der Schieberteile. Die seitlich
mögliche federnde Auslenkung des Trichters, welcher durch
die beiden Schieberteile gebildet wird, wird dadurch klein
gehalten.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen und
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unter
ansprüchen und/oder der Zeichnung und/oder der zugehörigen
Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung sind Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schiebernadel mit Schie
ber, in schematisierter und ausschnittsweiser, perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 2 die Schiebernadel nach Fig. 1, in einer
Draufsicht mit Schieber in Umhängestellung,
Fig. 3 die Schiebernadel nach den Fig. 1 und 2, in
Schließstellung, in einer schematisierten und ausschnitts
weisen Draufsicht,
Fig. 4 die Schiebernadel nach den Fig. 1, 2 und 3,
in Abschlagstellung, in einer schematisierten und aus
schnittsweisen Draufsicht,
Fig. 5 die Schiebernadeln nach den Fig. 1 bis 4,
in Rückzugstellung, in einer schematisierten und aus
schnittsweisen Draufsicht,
Fig. 6 den Schieber der Schiebernadeln nach den
Fig. 1 bis 5, in entspanntem Zustand, in schematisierter
ausschnittsweiser Draufsicht,
Fig. 7 einen Teil des Schiebers nach Fig. 6, in ei
nem anderen Maßstab, in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Schie
bernadel, in Schließstellung, in einer schematisierten
ausschnittsweisen Draufsicht,
Fig. 9 die Schiebernadel nach Fig. 8, in Abschlag
stellung, in einer schematisierten und ausschnittsweisen
Draufsicht,
Fig. 10 die Schiebernadel nach den Fig. 8 und 9,
in Umhängestellung in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 11 die Schiebernadel nach den Fig. 8 bis 10,
in Rückzugstellung in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 12 den Schieber der Schiebernadel nach den
Fig. 8 bis 11, in einer schematisierten und ausschnitts
weisen Draufsicht und
Fig. 13 einen Teil des Schiebers nach Fig. 12, in
einem anderen Maßstab in einer schematisierten Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Schiebernadel 1 veranschaulicht,
die einen Schaft 2 mit einem endseitig daran ausgebildeten
Haken 4 aufweist. Der in einer leicht verrundeten Spitze 5
auslaufende Haken 4 verjüngt sich dabei, wie insbesondere
auch aus Fig. 2 hervorgeht. Die Spitze 5 ist dabei in der
Regel auf einer Symmetrieebene des Schafts 2 angeordnet.
Die Schiebernadel 1 kann bedarfsweise auch seitlich ge
kröpft, abgewinkelt oder gebogen sein.
Der Schaft 2 enthält einen Schieberschlitz 6, der von
zwei Schlitzwänden 7, 8 begrenzt wird. Die Schlitzwände 7,
8 weisen im Abstand parallel zueinander verlaufende, plan
ausgebildete Innenflächen 9, 10 auf, die die Flanken des
Schieberschlitzes 6 bilden. Der Schieberschlitz 6 läuft an
seiner dem Haken 4 zugewandten Seite flach aus, indem sich
die Höhe der Schlitzwände 7, 8 bis auf Null vermindert.
Der Schlitzanfang 11 befindet sich in dem Bereich, in dem
die Schlitzwände 7, 8 eine zur Führung eines in dem
Schieberschlitz 6 angeordneten Schiebers 12 ausreichende
Höhe erreicht haben. Diese Höhe ist spätestens an einer
Übergangsstelle 14 erreicht, von der ausgehend die Höhe
der Schlitzwände 7, 8 entlang des Schafts 2 zunächst un
verändert bleibt. Ist eine zur Führung des Schiebers 12
ausreichende Höhe bereits früher erreicht, kann diese
Stelle als Anfang 11 des Schieberschlitzes 6 angesehen
werden.
Der Schieber ist, wie bereits aus Fig. 1 hervorgeht,
aus zwei Schieberteilen 35, 15 gebildet, die bezüglich der
Symmetrieebene des Schafts 2 zueinander symmetrisch ausge
bildet sind. Sie sind in Fig. 6 gesondert veranschau
licht, wobei der oder das Schieberteil 35 nochmals in
Fig. 7 dargestellt ist. Wegen der Symmetrie der beiden
Schieberteile 35, 15 gilt die nachfolgende Beschreibung
des Schieberteils 35 entsprechend für den oder das Schle
berteil 15.
An seinem freien Ende 16 ist das Schieberteil 35 von
außen gesehen konkav gewölbt, wobei die Biegung etwa einem
Kreisbogen folgt. Auf diese Weise bilden die Schleberteile
35, 15 endseitig einen offenen, von zwei Schenkeln 19, 20
begrenzten Trichter 17, der, wie Fig. 1 oder 3 ver
anschaulicht, der Spitze 5 des Hakens 4 zugewandt und da
für eingerichtet ist, den Haken 4 oder zumindest seine
Spitze 5 aufzunehmen. Die den Trichter 17 festlegenden
Abschnitte oder Schenkel 19, 20 der Schieberteile 35, 15
liegen an einer Kontaktstelle 18 aneinander an. Von hier
ausgehend erstrecken sich die Schenkel 19, 20 der beiden
Schieberteile 35, 15 voneinander weg bis zu einer
Trichteröffnungsweite, die etwa dem Durchmesser der Spitze
5 des Hakens 4 entspricht. Dies ist insbesondere aus Fig.
3 mit Darstellung der Schließstellung der Schiebernadel 1
ersichtlich, bei der die freien Enden der Schenkel 19, 20
unmittelbar an bzw. vor der Spitze 5 stehen.
Von der Kontaktstelle 18 ausgehend und von dem Trich
ter 17 weg führt die etwa kreisförmige Biegung der Schie
berteile 35, 15 wieder zur Entfernung der Schieberteile
35, 15 voneinander weg. Die kreisbogenförmige Biegung
setzt sich bis zu einer ersten Biegestelle 22 fort. Ein
sich hier anschließender Abschnitt 23 des Schieberteils 35
ist im Wesentlichen gerade und flach. Der Abschnitt 23
schließt mit dem benachbarten Bereich des freien Endes 16
einen stumpfen Winkel ein. Der Übergang kann als scharfe
Biegelinie oder auch als eher sanft gekrümmter Bereich
ausgebildet sein.
Weiter von dem freien Ende 16 abliegend, schließt
sich an den geraden Abschnitt 23 über eine Biegestelle 24
ein weiterer, wiederum ungebogener Bereich 25 des Schie
berteils 35 an. Der Abschnitt 23 und der Bereich 25
schließen miteinander einen stumpfen Winkel ein. Vorzugs
weise ist dieser Winkel etwas größer als der Winkel an der
Biegestelle 22. In entspanntem Zustand (Fig. 6) haben die
Schieberteile 35, 15 die größte Entfernung voneinander
vorzugsweise an der Biegestelle 24. Auch an der Biegestel
le 22 ist jedoch der Abstand zwischen den Außenseiten der
Schieberteile 35, 15 größer als die Breite des Schieber
schlitz 6. Die Schieberteile 35, 15 federn auf Grund der
Biegung in einem sich an den Trichter 17 und die Kontakt
stelle 18 anschließenden Bereich voneinander weg und im
Trichterbereich aufeinander zu.
Wird der aus den beiden Schieberteilen 35, 15 beste
hende Schieber 12 in den Schieberschlitz 6 der Schieberna
del 1 eingesetzt, federn die Schieberteile 35, 15 im Be
reich 23 etwas zusammen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, lie
gen die Schieberteile 35, 15 unmittelbar im Anschluss an
den Anfang 11 des Schieberschlitz 6 an den Flanken 9, 10
des Schieberschlitzes 6 an. Die Anlage ist dabei flächenhaft
und vorzugsweise auf einem vorderen Bereich (z. B. den Ab
schnitt 23) des Schiebers 12 beschränkt. Der Schieber 12
wird dadurch in dem Schieberschlitz 6 zentriert. Wie aus
Fig. 3 hervorgeht, steht der Trichter 17 mittig vor der
Spitze 5.
Die insoweit beschriebene Schiebernadel 1 arbeitet
wie folgt:
Während des Betriebs einer maschenbildenden Maschine, in der die Schiebernadel 1 verwendet wird, wird die Schiebernadel 1 entlang ihrer Längsachse bewegt. Darauf abgestimmt wird der Schieber 12 längs bewegt, d. h. in dem Schieberschlitz 6 verschoben. Aus der in Fig. 3 veran schaulichten Schließstellung heraus wird er beispielsweise in die Abschlagstellung gemäß Fig. 4 verschoben. Der Schieber 12 hält sich dabei in dem Schieberschlitz 6 zentriert, und die Schenkel 19, 20 des Trichters 17 fahren seitlich über die Spitze 5 und schließen somit den Haken 4. Aufgrund der geringen Öffnungsweite des Trichters 17 liegen die Schen kel 19, 20 dicht an dem Haken 4 an und stehen seitlich von diesen kaum ab. Es ergibt sich eine glatte Außenkontur, über die Maschen leicht gleiten können bzw. abgeschlagen werden.
Während des Betriebs einer maschenbildenden Maschine, in der die Schiebernadel 1 verwendet wird, wird die Schiebernadel 1 entlang ihrer Längsachse bewegt. Darauf abgestimmt wird der Schieber 12 längs bewegt, d. h. in dem Schieberschlitz 6 verschoben. Aus der in Fig. 3 veran schaulichten Schließstellung heraus wird er beispielsweise in die Abschlagstellung gemäß Fig. 4 verschoben. Der Schieber 12 hält sich dabei in dem Schieberschlitz 6 zentriert, und die Schenkel 19, 20 des Trichters 17 fahren seitlich über die Spitze 5 und schließen somit den Haken 4. Aufgrund der geringen Öffnungsweite des Trichters 17 liegen die Schen kel 19, 20 dicht an dem Haken 4 an und stehen seitlich von diesen kaum ab. Es ergibt sich eine glatte Außenkontur, über die Maschen leicht gleiten können bzw. abgeschlagen werden.
Durch weiteres Vorschieben des Schiebers 12 in Bezug
auf den Haken 4 kann die Schiebernadel 1 in Umhängestel
lung überführt werden, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht
ist. Die Schieberteile 35, 15 fahren dabei seitlich an dem
Haken 4 vorbei und werden dabei aufgespreizt. Aufgrund der
durch die Biegestellen 22, 24 vorgegebenen Biegung erstre
cken sich die über den Haken 4 hinausragenden Bereiche 23
der Schieberteile 35, 15 etwa parallel zueinander von dem
Haken 4 weg. Die Führung des Schiebers 12 ist durch das
Zusammenspiel von Anlagepunkten an dem Anfang 11 des
Schieberschlitzes 6 und der seitlichen Anlage der Schie
berteile 35, 15 an dem Haken 4 gegeben.
Zusätzlich kann der Schieber 12 in die in Fig. 5 ver
anschaulichte Rückzugstellung verschoben werden. Die
Schenkel 19, 20 treten dabei in den Schieberschlitz 6 ein.
Wegen der geringen Öffnungsweite des Trichters 17, die den
Abstand der Schieberteile 35, 15 an der Biegestelle 22
nicht oder nur geringfügig übersteigt, ist die Reibung der
Enden der Schenkel 19, 20 an den Flanken 9, 10 gering.
Dies wirkt verschleißmindernd, und dadurch läuft der Schie
ber leicht in dem Schieberschlitz.
Eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Schiebernadel 1 ist in den Fig. 8 bis 13 veran
schaulicht. Soweit gleiche oder funktionsgleiche Teile
vorhanden sind, werden die Bezugszeichen der vorstehenden
Beschreibung ohne gesonderte Erläuterung verwendet. Wegen
der Bau- und Funktionsbeschreibung wird auf die vorstehen
den Ausführungen verwiesen.
Der Unterschied der in Fig. 8 veranschaulichten
Schiebernadel 1 zu der vorstehend beschriebenen liegt in
dem Schieber 12. Seine Schieberteile 35, 15 weisen ledig
lich die Biegestelle 22, nicht aber die Biegestelle 24
auf. Ausgehend von der Biegestelle 22 erstrecken sich die
Schieberteile 35, 15 (wie für das Schieberteil 35 insbe
sondere aus Fig. 13 hervorgeht) in entspanntem Zustand
gerade weg. Jedoch führt auch dies zu einer Anlage der
Schieberteile 35, 15 an den Flanken 9, 10 der Schlitzwände
7, 8 in Nachbarschaft zu dem oder in unmittelbarer Nähe
von dem Anfang 11 des Schieberschlitzes. Der Schieber 12
wird dadurch zentriert, und das Spiel zwischen dem Schieber
12 und den Flanken 9, 10 des Schlitzkanals 6 wird hier wie
auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kom
pensiert. Das Spiel stellt sich als Abstand 30 zwischen
den Schieberteilen 35, 15 ein.
Auch bei dieser Ausführungsform der Schiebernadel 1
weist der zwischen den Schenkeln 19, 20 definierte Trich
ter 17 eine Weite auf, die kaum oder nicht größer ist als
der Durchmesser der Spitze S des Hakens 4. Wird der Schie
ber 12 aus seiner in Fig. 8 veranschaulichten Schließ
stellung in die Abschlagstellung nach Fig. 9 geschoben,
finden die Schenkel 19, 20 über die Spitze 5, ohne mit
dieser zu kollidieren. Dies wird dadurch erreicht, dass
der Schieber 12 über die Lagerstellen, bei denen die
Schieberteile 35, 15 an den Flanken 9, 10 anliegen, zen
triert ist. Der geringe Abstand zwischen der Lagerstelle
14 und der Spitze 5 des Hakens 4 gewährleistet die Zen
trierung.
Durch weiteres Vorschieben des Schiebers kann die in
Fig. 10 veranschaulichte Umhängestellung eingenommen wer
den. Durch die fehlende zweite Biegestelle 24 schließen
die über den Haken 4 hinausragenden Enden der Schieber
teile 35, 15 miteinander einen spitzen Winkel ein.
Die Öffnungsweite des Trichters 17 ist wesentlich
geringer als bei bisher verwendeten Schiebernadeln mit
geteilten bzw. geschlitzten Schiebern. Deshalb muß der
Trichter beim Einzug in den Schieberschlitz wesentlich
weniger zusammengedrückt werden. Dadurch tritt der Trich
ter 17 mit geringer Reibung leicht in den Schieberschlitz
6 ein.
Eine Schiebernadel 1 weist einen aus zwei federnden
Schieberteilen 35, 15 gebildeten geteilten Schieber 12
auf, der in einem Schieberschlitz 6 der Schiebernadel 1
verschiebbar gelagert ist. Die Schieberteile 35, 15 sind
voneinander weg gewölbt oder gebogen, wobei die Wölbung
nahe an dem freien Ende des Schiebers angeordnet ist. Der
Abstand zwischen einem Ende des Schiebertelis 35 oder 15
bis zu einer ersten Biegestelle 22 stimmt dabei etwa mit
dem Abstand zwischen der Spitze 5 des Hakens 4 und dem
Anfang 11 des Schieberschlitzes 6 überein. Dadurch wird es
möglich, den Abstand zwischen voneinander weg gebogenen
Schenkeln 19, 20 der Schieberteile 35, 15, die einen
Trichter 17 zur Aufnahme der Spitze 5 des Hakens 4 bilden
sollen, sehr gering zu halten. Sowohl die durch die spe
zielle Biegung verbesserte Führung des Schiebers 12 als
auch die lediglich geringere Aufweitung des Trichters 17
erhöhen die Funktionssicherheit und Lebensdauer der Schie
bernadel 1.
Claims (10)
1. Schiebernadel (1), insbesondere für maschenbilden
de Textilmaschinen,
mit einem Nadelkörper, dessen Schaft (2) an einem Ende einen eine Spitze (5) aufweisenden Haken (4) trägt und einen Schieberschlitz (6) aufweist, der der offenen Seite des Hakens (4) gegenüberliegend beginnt, zwei zuein ander parallele Flanken (9, 10) aufweist und sich von dem Haken (4) weg erstreckt,
mit einem Schieber (12), der wenigstens zwei Schie berteile (35, 15) aufweist und in dem Schieberschlitz (6) längs verschiebbar angeordnet ist und der sich in einer Schließstellung mit seinem freien Ende in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Spitze (5) des Hakens (4) befindet,
wobei die Schieberteile (35, 15) mit ihren freien, auf den Haken (4) zu weisenden Schenkeln (19, 20) vonein ander weg gebogen sind, um einen auf den Haken (4) hin geöffneten Trichter (17) zu bilden, und
wobei die Schieberteile (35, 15) im Anschluss an den Trichter (17) voneinander weg gebogen sind, so dass die Schieberteile (35, 15) bereichsweise an den Flanken (9, 10) des Schieberschlitz (6) in Anlagestellen federnd an liegen, wobei die Ausbiegung derart bemessen ist, dass sich die Anlagestellen in der Nähe des Anfangs (11) des Schieberschlitzes (6) befinden, wenn der Schieber (12) in Schließstellung überführt ist.
mit einem Nadelkörper, dessen Schaft (2) an einem Ende einen eine Spitze (5) aufweisenden Haken (4) trägt und einen Schieberschlitz (6) aufweist, der der offenen Seite des Hakens (4) gegenüberliegend beginnt, zwei zuein ander parallele Flanken (9, 10) aufweist und sich von dem Haken (4) weg erstreckt,
mit einem Schieber (12), der wenigstens zwei Schie berteile (35, 15) aufweist und in dem Schieberschlitz (6) längs verschiebbar angeordnet ist und der sich in einer Schließstellung mit seinem freien Ende in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Spitze (5) des Hakens (4) befindet,
wobei die Schieberteile (35, 15) mit ihren freien, auf den Haken (4) zu weisenden Schenkeln (19, 20) vonein ander weg gebogen sind, um einen auf den Haken (4) hin geöffneten Trichter (17) zu bilden, und
wobei die Schieberteile (35, 15) im Anschluss an den Trichter (17) voneinander weg gebogen sind, so dass die Schieberteile (35, 15) bereichsweise an den Flanken (9, 10) des Schieberschlitz (6) in Anlagestellen federnd an liegen, wobei die Ausbiegung derart bemessen ist, dass sich die Anlagestellen in der Nähe des Anfangs (11) des Schieberschlitzes (6) befinden, wenn der Schieber (12) in Schließstellung überführt ist.
2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schieberteile (35, 15) zueinander sym
metrisch ausgebildet sind und am Ende des Trichters (17)
aneinander anliegen.
3. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Biegung des jeweiligen Schieberteils
(35, 15) durch wenigstens eine Biegestelle (22) gebildet
ist, bei der benachbarte Bereiche des Schieberteils (35,
15) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
4. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Biegung des jeweiligen Schieberteils
durch nur eine Biegestelle (22) gebildet ist, bei der be
nachbarte Bereiche des Schieberteils (35, 15) miteinander
einen stumpfen Winkel einschließen.
5. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Biegung des jeweiligen Schieberteils
durch nur zwei Biegestellen (22, 24) gebildet ist, bei
der benachbarte Bereiche des Schieberteils (35, 15) mit
einander einen stumpfen Winkel einschließen.
6. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schieber (12) in eine Abschlagstellung
überführbar ist, in der die den Trichter (17) bildenden
Schenkel (19, 20) des Schiebers (12) über die Spitze (5)
des Hakens (4) geschoben sind.
7. Schiebernadel nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anlagestelle des Schiebers (12) in
Abschlagstellung an dem Anfang (11) des Schieberschlitzes
(6) liegt.
8. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Hakenspitze (5) etwas verrundet ist und
dass der von dem Schieber (12) gebildete Trichter (17)
eine Öffnungsweite aufweist, die im Wesentlichen so groß
ist, wie ein von der Spitze (5) festgelegter Rundungs
durchmesser.
9. Schiebernadel nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Schieber (12) in eine Umhängestel
lung überführbar ist, in der sich die beiden Schieberteile
(35, 15) seitlich an dem Haken (4) vorbei über diesen hin
aus erstrecken, und dass die Biegung der Schieberteile
(35, 15) derart getroffen ist, dass die Schieberteile (35,
15) im Wesentlichen parallel zueinander über den Haken (4)
hinaus ragen.
10. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bereiche der Schieberteile (35, 15) des
Schiebers (12), die in Schließstellung die Anlagestellen
bilden, sich außerhalb des Schieberschlitzes (6) befinden,
wenn der Schieber (12) in Umhängestellung überführt ist.
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