DE1991237U - Dunger streuer fur Kunstdunger in korniger oder Pulverform - Google Patents

Dunger streuer fur Kunstdunger in korniger oder Pulverform

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DE1991237U
DE1991237U DENDAT1991237D DE1991237DU DE1991237U DE 1991237 U DE1991237 U DE 1991237U DE NDAT1991237 D DENDAT1991237 D DE NDAT1991237D DE 1991237D U DE1991237D U DE 1991237DU DE 1991237 U DE1991237 U DE 1991237U
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Germany
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fertilizer
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fertilizer spreader
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DENDAT1991237D
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Alfred Bettgenhauser 5231 Weyerbusch
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Description

Maschinen und Geräte, die zur Zuführung von Kunst düngemittel·!! in gekörnter oder pulverisierter Dorm an Saatgut oder Pflanzen (Stecklinge etc«.) dienen, sind "bekannt* Diese Geräte haben jedoch, den. lachteil, dass /bei ihrer Handhabung das jeweils verwendete Düngemittel..nicht lediglich dosiert in. den Wurzelbereich der! zu düngenden Pflanze;, sondern mehr oder weniger undosiert auf einen größeren Abschnitt der Plantagen-, Seid- oder Gartenfläche mitgestreut wird? so dass neben einer 'Verschwendung" des Düngemittels an sich auch •unbeabsichtigt .das "Unkraut" im Umkreis um. die zu düngende Pflanze mitgedüngt wird* ■_" -■ . /: -
Perner erweist sich bei der Anwendung der bekannten -Bungegeräte speziell bei Streugeräten, für Düngemittel in Pulverform, als nachteilig, dass- das Düngegut nicht nur direkt auf den Boden im Wurzelbereich der Pflanzen, Sträuener, Bäume, sondern auch auf deren Blätter, Zweige und früchte gestreut wird.._ Hierdurch wird ebenfalls mehr Düngemittel verbraucht als nötig und erwünscht ist, ganz abgesehen davon* dass dadurch ein evtl. schädigender Einfluss auf. die überflüssigerweise mitbestäubten. .'■ Blätter oder 5'rüchte ausgeübt wird*- - _ "-.-. - . -. -.:->..:...■".
Die von mir gemachte Erfindung zielt darauf hin, die oben beschriebenen Mangel zu beseitigen.». -;--.■ . . Die Erfindung ist weiterhin, als.!feuerung- im Sinne des. Patentgesetzes "anzusehen,- . " ■' ' - . - .-
1} Sie gewährleistet, dass das geweilige. Düngemittel, sei es von körniger, sei es von Pulverform, deiL bestimmten Bedarf der einzelnen Kulturpflanze entsprechend, also dosiert, unmittelbar auf den Boden im Bereich der Wurzelfläche,, unmittelbar am Stengel, Stamm etc», gestreut werden kann». Hierdurch wird also eine unrationelle Terwendung des Düngegutes vermieden« "■■'-'-.-■"■-.-■ "..."-■-■---
2} Ferner bedarf es zur Bedienung." des von mir erfundenen Düngerstreugerätes keinerlei manueller Geschicklichkeit^ Es ist ohne Ermüdungserscheinungen hervorzurufen^ von nur.einer Person leicht und handlich zu verwenden0 Denn es wird von der entsprechenden Person an einem QGraggurt (Riemen etc») über der Schulter hängend getragen, wobei das Gerät in-einem gewissen Winkel,- ze.B> 45°?. zur. zu bestreuenden Sbene geneigt aufgehängt ist und mittels jeweils eines Handgriffs, in Sekunden-Zeiteinheiten in Einsatz gebracht werden kann»
Auch, kann das Gerät in entsprechender Winkelneigung, bei beliebiger Grössenordnung, evtl, in gekoppelter, distan-zierbarer Mehrfachausführung (Reihenausführung? Blockausführung etc») auf einem fahrbaren Unterbau angebracht und über eine einheitliche Steuerung, in Einsatz gebracht werden»
2 -
3) Weiter ist der Herstellungspreis^ die Wartungs- und Bedienungszeit meiner Erfindung im. Tergleich, zu den "bekannten' G-eräten als äusserst gering anzusehen? abgesehen von seinem Nutzeffekt der dosierten und rationellen Düngemittelverwendung*- . .
4); Insbesondere wird sich mein Gerät unter anderem für die forstwirtschaft <, lin-B'aum-Düngung für Tannen etc>V als äusserst wirtschaftlich und he grtis sens wert erweisen* ■ Jedoch wird sein Terwendungs zweck hierdurch nicht beschränkt. Als weitere Anwendungsgebiete können beispielsweise unter anderem j?lantagena.nlagen für Edelobst und -fruchte etc.etc. angeführt werden» . .. . .;._ . ... __.; _ ■ _. ■".;-.".._■■
Durch das in Abschnitt II unter den Punkten 1-4 Angeführte erscheint der iieuheits- und der Te rwendung she weis meiner Br- findung erbracht» " . . :.- ."■-.-
III
Das Ton mir erfundene Streugerät für Kunstdüngemittel wird in seiner technischen Ausführung und Handhabung nachfolgend erläutert.
1) Bs wird veranschaulicht in ~ ".
a) Bild I und IT in Torderansichts. - ■ . :
h) Bild Il und TI in Seitenansicht, nach rechts geklappt
und teilweise geschnitten^ c); Bild ITL1 T und TII in Draufsicht, ■ . d) Bild Till bis Xl in Draufsicht und Seitenansicht besonderer Details, . . !
■2} Das Dunges treugerät (siehe Bild J.r IX u* ΙΙΣ) kann, in beliebiger runder, ovaler oder Rechteekform hergestellt werden. Seine volumenmässige G-rössenausführung ist beliebig»
5) In den Behälter 1,. ist innen am unteren Ende ein konischer l'richter 2 angeordnet 5 der an/seinem unteren Ende bei 3 der Austrittsöffnung des Behälterbodens 4 entspricht,- An dem Behälterboden sind profilierte Halterungen 5 angeordnet, die einen Kanal bilden,, der seinerseits in seinem Anfangder Öffnung des Behälterbodens entspricht und in seinem weiteren Terlauf so ausgebildet ist? dass er eine kreisförmige Kammer (Zylinderkammer) darstellt, die unterhalb ihrer Kreismitte (Zylinderachse) offen ist» In dieser Kammer, ist ein 'üransportkörper 6 angeordnets der zu einem Seil als Segment und zum anderen IeIl als dünnwandige Platte ausgebildet ist? die dem Segmentkörperj vom Aehsmittelpunkt aus gesehenj gegenüberliegt, so dass von Segmentkörper und Blatte, eine ca» 1/4 kreisausschnittgrosse Kammer (Düngemittelaufnahmekamnier) gebildet wird«. Der gesamte Iransportkörper ist so ausgebildet/ dass er in seinen jeweiligen Aussenmaßen den lichten Maßen der Kreiskammer entspricht und dass. er?.
mittels Schiebesitζ auf ihrer Achse 7 befestigt, in der ,' Kammer in Drehbewegung um die Achse bewegt:-werden kann.» .: Der S egrnentkörper seinerseits hat eine aus sere Kreisbogen- , fläche γόη ca. 13o-: »Die Achse 7 ist in den seitlichen ..: Halterungen 5 gelagert und mit Hebeln 8'-versehen, die ihrerseits bei 9 seharnierartig mit der Schubstange Io verbunden sind» Die Schubstange ist ihrerseits in einer Kugelgleitlagerung in der Halterung 13$ die am Behälter 1-angeordnet ist, gelagert, so dass die Schubstange ohne. Rücksicht auf . ihre Tertikalaclisenstarrheit,, nach allen Seiten pendelnd 9 auf und nieder bewegt werden kann, - .. .'. .
Durch Schubbewegung der Stange Io kann über die.Hebel der Iransportkörper in der Kreiskammer um die Achse 7 vorwärts- und rückwärts drehend bewegt werden» Bei der Drehbewegung des Transportkörpers kann mittels der Kreisbogenfläche seines Segments der konische Zufuhrkanal geöffnet oder geschlossen [ und mittels der Plattenfläche der untere Austritt der Kreiskaminer geschlossen oder geöffnet werden, wie Bild TI veranschaulicht» 1st der konische Zufuhrkanal durch die Segmentkreisbogenfläche geöffnet, dann ist die untere .ErelskamBier- austrittsöffnung durch die Transportkörperplatte geschlossen und die Düngemittelaufnahmekammer^rird-durch das im. Behälter, des Düngerstreuers befindliche Düngemittel gefüllt. Wird nun der konische Zufuhrkanal durch-die Segmentkreisbogenflache geschlossen, sos** wird dLirch die Trans.portkörperplatte die untere AustrittsÖffnung der Kreiskammer geoffnet, und das Düngemittel fällt aus dem Düngerstreuer heraus, und zwar nur in der Menge, welche die Düngemittelkammer aufnahm.
Der Irarisportkörperplatte ist auf ihrer oberen !Fläche eine ihr maßgleiche weitere Platte 11 beigeordnet }-.die radial verstell- und feststellbar ist« Der Platte 11 sind beidseitlich Distanzbüchsen beigeordnet, mittels derer auch gleichzeitig der "I'ransportkörper auf der Achse 1 arretiert ist, - Bild X veranschaulicht die Platte 11 in Draufsicht und nach rechts geklappt, - Durch radiales Verstellen der Platte 11 kann- die DUngemittelaufnahmekammer wahlweise verkleinert werden,, so dass ihr Tolumen jeweils der gewünschten Düngemittelmenge-ent- sprechend -angepasst v/erden kann« An die Halterungen 5 ist eine profilierte mit einer oder mehreren .AustrittsÖffnungen versehene Streuröhre 12 aage ordnet Ψ Ihre. Wlnkelne igung zum Behälter 1 kann beliebig ausfallen» Durch die Streuröhre wird bezweckt, dass das hierdurch austretende Düngegut in .gekörnter oder pulverisierter lOrrn, nur-auf die Bodenfläche-des WurzeL-bereichs der zu düngenden Pflanze, Ba.um etc. beschränkt fällt*
4) Die Handhabung-■ und Arbeitsweise-.des Düngerstreuers wird, wie folgt beschrieben* .. .
Tor der Einfüllung des Düngemittels in den Behälter 1 wird der Transportkörper auf Verschluss des Zufuhrkanals gestellt. Ist der Behälter gefüllt, so wird er mit dem Behälterdeckel 14 verschlossen, Sodann wird das Aggregat mittels des am Behälter angeordneten Traghakens 15.in den Schultertraggurt eingehängt j welcher der jeweiligen Grosse der das Gerät -verwendenden Person entsprechend värsteUbar istv
-4 w
Hun wird das Aggregat geschultert und/so eingehängt per Tor der Person in G-ehrichtung getragen, dass es In seiner Yertlkalrichtung mit derQzu bestreuenden Bödenflache einen gewissen Winke 1? ζ*!» 45 > je nach Bedürfnis-"bildet* Aufrecht gehend kann, die Person nun in Schrittintervallen die zu düngende lodenfläche anvisieren, indem sie das freihängende Gerät mit der einen Hand in die entsprechende Stellung /drückt, und- gleichzeitig die dosierte Menge Düngemittel der zu düngenden Pflanze in deren WürzelToereieh dadurch verabfolgen^ dass die Person mit der anderen Hand die Zugstange "betätigtV Die Düngung, ganzer Plantagen etc kann somit in aufrechter, nicht erschwerter Haltung fortschreitend und mit seitlich gerichtetem. Gerät wohldosiert und rationell, erfolgen* . .
Sollte das Aggregat in mehrfacher, gekoppelter Ausführung.. evtl. auf einem fahrbaren Unterbau distanzierbar angebracht sein,' so können die einzelnen Streuer nach vorheriger im ,"". "bestimmten Pflanz ena"b st and. distanzierter Arretierung "bei -einem Arbeitsgang, über eine einheitliche Steuerung mehrere-Pflanzen auf einmal wohldosiert und rationell düngen*. " ..-. .
5) Die Düngemitteldosierung und -verabfοIgung kann entgegen der oben beschriebenen Art ausserhalb des.Behälters 1 in einer Er eis kammer (siehe Bild 1 bis III.), auch innerhalb des Behälters 1 bewerkstelligt werden, wie. Bild IY ikis YII veranschaulicht» . . ■ ' "
a) Hierzu ist. der Behälter 1 in kreisrunder Porm von belle- . biger Yolumensgrösse ausgebildet» In seinem Inneren 1st eine Scheibeneinrichtung angeordnet,, die in ihren äusseren Maßen ihrer ICreisbogenflachen den lichten Maße-ii des Behälters entspricht. Weiter ist dem Aggregat eine Yorrichtung im Prinzip der Xuftzerstäubung für Düngegut. In Pulverform zugeordnet» . .
b) Die Scheibeneinrichtung besteht aus übereinander angeordneten kreisrunden Scheiben». Die Scheibe 16 1st mit einer Aussparrung 17 versehen und Im.'; Behälter feststehend mittels Stiften etc*, arretiert* In einem gewissen Abstand zur Scheibe. 16 ist die Scheibe 18 mit, maßgleicher Aussparrung 19 angeordnet» Die Scheibe 18 ist mittels eines Arretierungsringes 25 mit Mitnahmenoppen auf dem Rohr . arretiert» Unmittelbar oberhalb der Scheibe 16$ darauf liegend, ist eine dritte Scheibe 2c mit maßglelcher Aussparrung 21 angeordnet«. Die Scheibe. 2ο ist mittels eines Arretierringes 24 mit Mitnahmenopp.en auf dem Rohr arretiert» Die Scheiben 16 und 18 bilden in ihrem Abstand zueinander: eine Zylinderkammer (Düngemittelaufnahmekammer)fr Die Scheibe 16 weist mittig. eine Durchgangsbohrung auf, durch die ein Rohr 2.3 drehbar hindurchgeht. Auf dem Rohr sind die . Scheiben 18 und 2o mit ihren Aussparrungen versetzt zueinander angeordnet* - Bild IX veranschaulicht die Anordnung der Scheiben 18 und 2o in Draufsicht und nach.rechtsgeklappt«. - Bild Σ1 veranschaulicht den Jeweiligen Arretierring (24, 25) in Draufsicht und nach rechts geklappt» -.-.'■ .
Durch diese Anordnung wird erreicht, dass bei: der Drehungdes Rohres die auf ihm arretierten Scheiben 18 Und 2o; mitgedreht werden, wodurch die Aussparrung in der Scheibe 16 durch die Scheibe 18 geschlossen und die. Aussparrung des Behälterbodens 26 aufgrund der über ihr befindlichen Aussparrung 21 der Scheibe 2o geöffnet .werden kann? bzw.. umgekehrt 5 die Aussparrung der Scheibe 16 aufgrund der
— 5 ~ ■■"■" '"."-"
Unter ihr befindlichen Aussparrung der Scheibe 18 geöffnet' und die Aussparrung des B'ehälterbodens mittels der Seheibe 2o geschlossen werden kann« : / ::^
Auf dem Rohr 2,3 ist ein Schieber 22 drehbar in der. Zylinderkammer zwischen den Scheiben 16 und 2o; gelagert«.. Ir. entspricht in seiner Stärke maßgleich dem Abstand zwischen den beiden Scheiben? d,ho seine oberen und unteren Außenmaße entsprechen der lichten Innenweite der Zylinderkammer«. - Bild YIII Teranschaulicht den Schieber in Draufsicht und" nach rechts geklappt. - Der Schieber kann, mit der-Arretiermutter 27 "von außen festgestellt werden, ".'.". Termittels des Schiebers kann: das Yolumen der Düngemittelauf nahmekammer beliebig verkleinert werden.
Durch die Scheibeneinrichtung in Verbindung mit dem Schieber wird arbeitsmäßig dasselbe erreicht, wie mittels des Eransportkörpers in der Kreiskammer des Aggregats, das. in Bild I bis III "veranschaulicht wird, nämlich Dosierung des Düngemittels«
In der Lagerwand des Schiebers sind, schlitzartige Öffnungen 28 angeordnet, die mit der an. der gleichen Stelle des Rohres angeordneten Schütz Öffnung 2S so übereinstimmen, da,ss Luft Ton innen aus dem"Rohr durch den Schiebers. bei seiner.jeweiligen Stellung in seinem Yerstellbereich, in die Zylinderkammer eintreten kann» Am oberen Ende, des Rohres ist ein Zylinder 3o fest väöbunden angeordnet^ der Außen mit !Führungsnuten 31 "versehen ist* In diesen Jührungsnuten kann, der Schubbügel 32, an dem der Kolben -33 befestigt ist, auf und nieder bewegt werden* ! > :
Anstelle der Luftführung durch- das Rohr und den Schieber, kann aucheineLuftlei tung mit -Blas e b al g e to,. g efc.o pp e 11 zur Zylindärkammer geführt wenden«
c) Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Düngerst.reugeräts Teranschaulicht in Bild IY bis YII,. ist folgende. ~,
Auffüllen^ Schultern und Tragen istder gleiche Yorgang . wie bei dem Geräte dass oben in Abschnitt III Punkt 2 bis 4 dieser Schrift beschrieben wurde». Der Streu- und Dosi.e- ;, 'rungseffekt ist ebenfalls. der gleiche <,-■ Der StreuTorgang jedoch ein. anderer« '
Mittels einer Drehbewegung, am Schubgriff wird das Rohr gedreht und die Sche.ibeneinrichtung-: im Inneren des Behälters _ so eingestellt, dass sich die Zylinde rkammer, Düngemittel-" auf nahmekammer, nach oben öffnet, und nach unten, schließt, Ifun wird der Schubgriff zurückgedreht.und: zugleich nach unten gedrückt* Hierdurch wird die Düngemittelaufnahme- .",'' kammer nach oben hin geschlossen und nach unten hin.geöffnet und gleichzeitig Luft, durch das Rohr und den Schieber in die Düngemittelaufnahmekammer gepresst,. wodurch erreicht wirdy dass das Düngegut nicht nur aus der Kammer aufgrund seines Eigengewichts herausfällt, sondern gleichzeitig durch Druckluft herausgeblasen wird,. Dies dürfte sich speziell bei Kunstdünger in Pulverform.- bewähren» :

Claims (1)

  1. ■-■6 -
    ■Α. 161269*25.3.66^
    d) Auch, dieses Gerät kann, in mehrfacher 7 gekoppelter .und. distanzierbarer Ausführung evtl, auf einem fahrbaren unterbau hergestellt werd-en»
    Durch da,s in Abschnitt III unter den Punkten 2 "bis 5 Angeführte erscheint der Beweis der technischen Brauchbarkeit, der 'Ausführbarkeit und Wiederholbarkeit meiner Erfindung erbracht zu sein* ' .
    B ScImt [Z ansprüche;_ - .- . '
    Düngers treugerät s das insbesondere sgxp dotierten. Streuung von .Kunstdünger" in' fcörniger~ö'der pulverisierter Pprm "Tedlg-
    ■ lieh, im iurzelbereich der zu düngenden' Pflanze geei|pB§'t" " "Ist, ds^durdh gekennzeichnet j .dass gegenüber bekannten -Düngerstreugeräten an seinem Behälterbpdem ein: runder, ovaler oder rechteckiger-Kanal angeordnet ist? dergestaltet,. dass der Kanal in seinem "weiteren Yerlauf""*als kreisrunde" Hammer," Zylinderkammer, ausgebildet, ist,- die unter ihrer Achsmitte" nach unten geöffnet ist. . -■,'■"
    II Zylinderkammer des Düngerstreuers, nach Anspruch I? dadurch gekennzeichnetj dass ein in ihr?.auf einer Achse.gelagerter Iransportkörper drehend bewegt werden kann, dergestaltetj dass "der Transportkörper auf der einen. Seite, vom Aehsmittelpunkt' aus gesehen, als .Segmentkörper mit einer-Jfeei&b-ogenflache und auf der gegenüberliegenden Seite als dünnwandige Platte- ausgebildet ist» ..-....— ■ ........ ...,-. — —.-_.
    III-Iransportkörperplatte.5 gemäß. Anspruch II? dadurch gekennzeichnet, dass ihr eine' maßgleiche, dünne Platte, beigeordnet ist, dergestaltet, dass sie um die Iränsportkörper-.achse drehbar und am■Transportkörper verstell- und fest-stellbar ist, ' . . _. ". - - , -
    . IY Düngerstreuerj. nach Anspruch I? dadurch gekennzeichnet<, . dass .eine Scrheibeneinrichtung im Inneren und am unteren Ende·des Behälters angeordnet ist, dergestaltet, dass die Scheiben eine Zylinderkammer bilden und maßgleiche Aussparrungen aufweisen, die zueinander versetzt sind* .
    Y Schieber,.der In der Zylinderkammer, nach Anspruch IY, angeordnet Ist, dergestaltet? dass er achsgelagert und karmnermaßgleichj τοη außen dreh-^ verstell- und .feststellbar ist» ".- . :;■ ■ .-;■■:" . ... .-'".
    YI. Scheibeneinrichtung, gemäß Anspruch IYÄ dadurch gekennzeiehL- netρ dass in Behälterlange behältermittig ein Rohr drehbar angeordnet ist, an dessen unterem Ende die obere und die. untere Scheibe der Scheibeneinrichtung befestigt und. der...; Schieber, gemäß Anspruch Y5 gelagert 1st* ' . . ·
    ¥11 B.ohrs nach Anspruch TI5 dadurch gekennzeichnet?.dass an -.. seinem oberen Ende ein Zylinder mit EoITden angeordnet-istj dergestaltet, dass der Korben mittels S chula.gr if fs. in den
    Zylinder gedrüofct werden kann* . .- ._.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703819A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Waldemar Mueller Tragbares granulat-dosiergeraet zur einzelduengung alleinstehender pflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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