CH260239A - Obstbaumdüngmaschine. - Google Patents

Obstbaumdüngmaschine.

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CH260239A
CH260239A CH260239DA CH260239A CH 260239 A CH260239 A CH 260239A CH 260239D A CH260239D A CH 260239DA CH 260239 A CH260239 A CH 260239A
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CH
Switzerland
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fertilizer
fruit tree
chassis
shoe
shaft
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English (en)
Inventor
Schwab Emil
Schwab Hans
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Schwab Emil
Schwab Hans
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Publication date
Application filed by Schwab Emil, Schwab Hans filed Critical Schwab Emil
Publication of CH260239A publication Critical patent/CH260239A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description


  



     Obstbaumdungmaschine.   



   Alit den Obsternten werden dem Boden durch   Aie      Obstbäume viel Nährwerte entzogen.   



  Die Wurzeln der   Obstbäume    dringen tief in den Boden ein. Daher gelangen die   Düngmit-    tel, die auf den Boden gestreut werden, nicht bis zu den Wurzeln, während der Boden oben mit   Düngmitteln      gesattigt    wird. Das verursacht   unnütze Düngmittelkosten.    Um die   Düngmittel bis    zu den Wurzeln zu bringen, werden Bodenlanzen mit lotorspritzen ge  hraucht.    Diese werden aber nur wenig verwendet, weil mit diesen nur flüssige Düngmittel in den Boden geleitet werden können, und diese sind nicht von   nachhaltiger    Wir  kung. Es    gibt Maschinen, welche den Boden um die Obstbäume umlegen, so dass die Düngmittel tiefer in den Boden gestreut werden können.

   Dieses Umlegen des Bodens braucht sehr grossen Arbeitsaufwand. Eine Maschine muss zur Durchführung solcher Arbeiten mit vier Pferden bespannt sein. Dabei geht der Rasen verloren.



   Diese Nachteile werden mit der vorliegenden Obstbaumdüngmasehine beseitigt. Diese ermöglicht, im Boden um den   Obstbaum    herum mit einem Messer eine Rinne zu schneiden und den Dünger in die Rinne zu streuen.



  Allmählich schliesst sicle die Rinne wieder.



  Der Rasen wird dadurch   praktiseli    nicht be  schädigt.    Es bedarf geringerer Kraft, um diese Rinne zu ziehen, als beim erwähnte Umlegen des Bodens.



   In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  iindungsgegenstand    in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    die Seitenansicht einer Obstbaumd ngmaschine,
Fig.2 eine Ansicht derselben von hinten.



   Fig. 3 stell.   t einen Querschnitt    nach der   I. inie IIIIII    in   Fiv. l    dar.



   Das Fahrgestell der Obstbaumdüngma  sehine besitzt zwei Träger l, welche    aus je   zwei    Flaeheisen bestehen. Am   vordern    Ende derselben ist das Lager   2    befestigt. In diesem ist die Welle 3 drehbar eingesetzt. Sie ist in der H¯he feststellbar und wird in ihrem untern Teil durch die Stange 8 gehalten, welche zwischen den beiden   Trägern l    befestigt ist.



  Die Welle 3 ist unten rechtwinklig abgebogen und mit der Zugvorrichtung 4 versehen. Die   Radstütze    5 ist oben an der Stelle 6 mit der Welle 3 verbunden, wÏhrend sie unten an dem abgebogenen Teil der Welle 3 gehalten wird. An der Radstütze 5 ist das vordere Rad 7 drehbar gelagert.



   Die TrÏger   1    sind mit ihrem hintern Ende mit dem Querträger 9   verblmden.    An dessen Enden sind die   zwei Snpporte    10 befestigt, in welehen die Kettenradwelle   12    gelagert ist.



  Neben den Supporten 10 sind an dieser Kettenradwelle   12 die Hebel 13 angesetzt, von    denen der rechte Hebel 13 den Handhebel 14 trägt. Die zwei Räder   15    sitzen auf der Wel. le   17,    welche mit den Lagern 16 in den Hebeln 18 gehalten wird. Der eine Hebel   13    besitzt den   Winkelarm    18, der auf dem Segment 19 mit der Schraube 20 den Hebel 13 in verschiedenen gewiinschten Lagen feststellen kann. Durch das Auf-und Abbewegen des Handhebels 14 werden die Träger 1 mehr oder weniger hoch gestellt.



   Zwischen den Trägern 1 ist das Messer 21 lösbar eingespannt. Die Messerschneide ist in ihrem untern Teil 22 nach rüekwärts abge  rundet,    damit das Messer über Wurzeln oder Steine gezogen werden kann, wobei es das Fahrgestell in die Hohe hebt, so dass die Ma  tchine    keinen Schaden nimmt. Hinter dem Messer 21 ist das hohle   Keilstüek    23 an den zwei Trägern   1    befestigt. Unten ist an diesem Keilstück der Schuh 24 angebracht, der konisch gehalten und hohl ausgebildet ist. In dem   Keilstüek    23 ist das   Düngrohr    25 angeordnet, das in den Schuh 24   hineinmündet    und unten offen ist. Vor dem Rohr 25 ist die   Flügelwelle    26 in dem Keilstüek 23 drehbar gelagert.

   Diese Welle 26 ragt in den vom
Schuh 24 gebildeten Hohlraum hinein und trägt   au-linter    Ende den Flügel 27.



   Der Schuh   24    trÏgt ferner das   Schutz-      blech 28,    damit nicht Erdreich von unten herauf in den Schuh eintreten md den Hohlraum ausfüllen kann. An ihrem obern Ende ist die Flügelwelle 26 über die Hebel 29 und   30    gelenkig mit der F'eder 31 verbunden, welehe am BehÏlter 32, der auf dem Fahrgestell aufsitzt, befestigt ist. Die Feder 31 trägt den Fühlbolzen 33. Dieser wird von der Feder ständig in die Wellen der Scheibe 34 gedrüekt, die auf der Kettenradwelle 12 aufgekeilt ist. Durch Rotation der Kettenradwelle 12 wird der Fühlbolzen 33 von den Wellen der Scheibe   34    stets hin und her bewegt.

   Durch die   kurbelartig    wirkenden Hebel   29 und    30 wird diese oszillierende Bewegung des Fühlbolzens auf die   Flügelwelle    26 übertragen, wodurch der Flügel   27    eine hin und her schwingende Bewegung erhält. An dem einen der Räder 15 ist das Kettenrad 35 befestigt, welches mittels der Kette 36 mit dem Zahnrad 37 verbunden ist, das auf der Kettenradwelle 12 aufgekeilt ist. Beim Fahren der   Obstbaumdüngmaschine    wird durch das sieh drehende Rad 15, die Kettenräder 35 und 37 und die Kette 36 die Kettenradwelle 12 in Rotation versetzt, wodurch mittels der Scheibe 34 der Flügel 27 die hin und her schwingende Bewegung erhÏlt.



   Auf der Kettenradwelle 12 ist die Trommel 38 im BehÏlter 32   aufgekeilt.    Am Umfange dieser Trommel sind im BehÏlter   32    die Bolzen 39 befestigt, auf welche   Schrau-    benfedern gesteckt sind. Diese Vorrichtung hat den Zweck, die in den BehÏlter gefüllten   Düngmittel,    die zu Knollen zusammenkleben, wieder zu lockern, so dass durch die Rotation der Trommel pro Zeiteinheit stets die gleichen Mengen   Düngmittel    durch das Düngrohr 25 fallen.

   Eine öffnung 40 im untern Teil des Behälters 32 erlaubt die Kontrolle des   hinunterfallenden      Düngmittels.    Mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten, am Behälter angeordneten Schiebers kann die   Düngmittelmenge,    die pro Zeiteinheit durch das Diingrohr 25 fallen soll, reguliert werden.



  Die beschriebene   Obstbaumdüngmaschine    arbeitet nun folgendermassen :
Die Maschine wird vorerst durch   Hinauf-    klappen des Hebels 14 und Festschrauben desselben am Segment 19 arbeitsbereit gemacht. Dadurch wird das Messer 21 auf eine bestimmte gew mschte Bodentiefe eingestellt.



  Von den zwei Pferden wird die   Obstbaum-      düngmaschine    mit dem Zughaken 4 gezogen.



  Das Messer 21 schneidet in den Boden eine tiefe Rinne. Diese wird durch das   Keilstüek    23 etwas verbreitert. Gleichzeitig wird der Schuh   24    durch das Erdreich hindurchgezogen, wobei er durch das Gewicht der gesamten Maschine allmählich auf die gewünschte Tiefe unter der Oberfläche sieh einstellt, ähnlich wie bei einem   Pflug.    Der Schuh, der konisch, gewölbt, vorn zugespitzt und von relativ geringer   Hoche    ist, setzt dem Erdreich wenig Widerstand entgegen. Gleiehzeitig wird der über dem Schuh befindliche Erdboden um die Höhe des Schuhes gehoben.   Durel    diese Bewegung wird der Erdboden gelockert, eine Durchlüftung desselben wird möglich, welche zur Erzielung grosser Obsternten   un-      erlässlich    ist.

   Dabei wird der Rasen geschont. 



  Die VorwÏrtsbewegung der   Obstbaumdüng-    machine versetzt die Kettenradwelle 12 in Drehung. Diese bringt die Trommel 38 im   Düngmittelbehälter 32    in Rotation, wodurch eine   bestimmte Menge Düngmittel 25 durch       das Düngrohr hinunterrallen kann. Das Düng-    mittel fällt auf den Flügel   27,    der mittels der   Flügelwelie    26 durch die Kettenradwelle in hin und lier gehende Schwingungen versetzt wird. Der Flügel   27    verstreut das Düngmittel im Boden. Man kann so pulverf¯rmige   Uüngmittel, auch flüssige    und Jauche ver  venden.    Die   pulverformigen Düngmittel       haben nachhaltende Wirkung.

   Auch lässt sich    so   Urgesteinmehl    in den Boden bringen, das die Stoffe enthält, welche dem Boden durch lie vielen   Obsternten entzogen    werden.



   Mit der   Obstbaumdüngmaschine    wird in Abständen von etwa 50   em    im Boden je eine Kreisrinne um den   Obstbaum    gezogen. Damit   lässt sieh    in fünf Minuten ein Obstbaum d ngen. Diese Düngung macht sich durch grö ssere Obsternten   reichlieh    bezahlt. Der Boden kann   bei dieser Düngung nicht verkrusten.   



     Jeder Ohstbaum    kann so je naell Sorte und nach Bedarf besonders und mit verschiedenen    Düngmittein gedüngt werden. Der Antrieb    der   Flügelwelle    26 kann von einem Rad 15 5 oder von beiden Rädern 15 aus erfolgen, je nach den   Ansprüchen und nach    Bedarf.



  Durch die an der Welle 3 befestigte   Zugvor-    richtung 4 wird das vordere Rad beim Düngen stets nach innen gezogen, so dass sich dasselbe selbst in die Fahrtrichtung stellt.



   Es ist auch m¯glich, den Schuh aus einem dreieckigen Blech herzustellen, bei welchem dessen nach   vorn gerichtete Ränder nach un-    ten   umgebogen sind, derart, dass beim Durch-    schneiden des Erdbodens zwischen dem Blech und   dem Erdboden ein Ifohlraum gebildet    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Obstbaumd ngmaschine, dadurch gekennzeichnet, da¯ dieselbe ein Fahrgestell aufweist, an welchem ein Messer und hinter diesem ein Keilst c k angebracht ist, das an sei- nem untern Ende einen hohlen und konisch geformten Schuh trÏgt, wobei im Keilst el @ ein Düngrohr und vor diesem eine Flügel- welle montiert ist, welche in den durch den Schuh gebildeten Hohlraum ragt, an ihrem Ende einen Flügel trägt und mit mindestens einem Rad des Fahrgestelles in Antriebsverbindung steht, und dass das Düngrohr mit einem auf dem Fahrgestell montierten Düng mittelbehälter verbunden ist, das Ganze derart, dass beim Vorwärtsbewegen der Machine das Alesser in den Boden eine Rinne schnei- det,
    die durch das Keilstück und unten durch den Schuh verbreitert wird, wobei dieser gleichzeitig das Ganze über ihm liegende Erd- reich hebt und dabei lockert, und da¯ das durch das Düngrohr hinabfallende Düngmit- tel durch den Flügel im Hohlraum des Schuhes verteilt wird, zum Zweeke, enter weit gehender Schonung des Rasens eine relativ grosse Bodenfläche im Bodeninnern mit Dün- ger zu versehen.
    UNTEEANSPRCCHE : 1. Obstbaumd ngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die liintern zwei Räder des Fahrgestelles mittels Hebeln schwenk- und feststellbar an diesem montiert sind, zum Zwecke, das Alesser, das Keilst ck und den Schuh rasch auf eine gew nschte Bodentiefe einstellen zu k¯nne.
    2. Obstbaumdüngmasehine nach Patentauspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Alesser naeh unten abgerundet ist, um beim Fahren den Widerstand zu verkleinern und bei Hindernissen ein Anheben des Messers mit dem Fahrgestell zu erm¯glichen.
    3. Obstbaumd ngmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Fl gelwelle von einem Rad des Fahrgestelles aus mittels Kette und Ketten @Ïdern erfolgt.
    4. Obstbaumd ngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Flügelwelle von den beiden Rä- dern des Fahrgestelles aus mittels Ketten und Kettenrädern erfolgt.
    5. Obstbaumd ngmaschine nach Patent anspruchundUnteranspruch3,dadurchge- kennzeichnet, dass der Antrieb der Flügel- welle vom Kettenrad aus durch eine auf der Kettenradwelle befestigte, wellenförmig gestaltete Scheibe erfolgt, welche einen unter Federdruek stehenden Fühlbolzen in hin und her gehende Bewegung versetzt, der mittels zweier Hebel die Fliigelwelle zum Oszillieren bringt.
    6. Obstbaumdüngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter eine Trommel montiert ist, die beim Fahren von einem Rad des Fahrgestelles aus in rotierende Bewegung versetzt wird, wobei am Umfange der Trommel mit Schrauben- federn versehene, festsitzende Bolzen angebraeht sind, damit das Düngmittel im Düng mittelbehälter gelockert zmd so gleiehmäRig von der Trommel in den Boden gestreut werden kann.
    7. Obstbaumdüngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daR am Düngmittelbehälter ein Sehieber zur Regulierung der Menge des zu zerstreuenden Düngmittels angebracht ist.
    8. Obstbaumdüngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteil des Düngmittelbehälters eine Íff nung vorgesehen ist, durch welche das hin unterfallende Düngmittel zwecks Kontrolle beobaehtet werden kann.
    9. Obstbaumd ngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell das vordere Rad in einem dreh- baren Hebelarm gelagert ist, derart, dass beim- Ziehen der Obstbaumdüngmaschine das Rad automatisch in die kreisende Fahrtrichtung gestellt wird.
    10. Obstbaumdüngmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh innen ein Schutzblech besitzt, damit nicht Erdreich von unten in das Innere des Schuhes gelangen kann.
    11. Obstbaumdüngmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh aus einem dreieckigen Blech besteht, von welchem dessen nach vorn gerichtete RÏnder nach unten umgebogen sind, derart, dass beim Durchschneiden des Erdbodens zwischen dem Blech und dem Erdboden ein Hohlraum gebildet wird.
CH260239D 1946-04-12 1946-04-12 Obstbaumdüngmaschine. CH260239A (de)

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ID=4473406

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CH260239D CH260239A (de) 1946-04-12 1946-04-12 Obstbaumdüngmaschine.

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CH (1) CH260239A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739549A (en) * 1950-08-24 1956-03-27 Taylor Machine Works Agricultural implement
CN110933984A (zh) * 2019-12-09 2020-03-31 陈光钦 一种果树种植用自动施肥装置
CN112655335A (zh) * 2020-12-29 2021-04-16 中国热带农业科学院南亚热带作物研究所 一种具有开沟功能便于调节深度的果园施肥机
CN113141840A (zh) * 2021-03-24 2021-07-23 蒋守辉 一种果树施肥装置

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