DE19912294A1 - Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwaschanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge umfaßt einen nachfüllbaren Waschwassertank (1) und eine Pumpe (3) zur Förderung des Waschwassers zu Austrittsdüsen, die auf die durch verschwenkbare Wischerblätter zu reinigende Windschutzscheibe (6) des Kraftfahrzeuges gerichtet sind. Der Waschwassertank (1) ist mit einem Zusatzbehälter (14) verbunden, in den auf das Kraftfahrzeug fallendes Regenwasser geleitet und aus dem das aufgefangene Regenwasser gegebenenfalls unter Beimengung von Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel selbsttätig in den Waschwassertank (1) überführt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwaschanlage
für Kraftfahrzeuge mit einem nachfüllbaren Waschwasser
tank und einer Pumpe zur Förderung des Waschwassers zu
Austrittsdüsen, die auf die durch verschwenkbare Wischer
blätter zu reinigende Windschutzscheibe des Kraftfahrzeu
ges gerichtet sind.
Im allgemeinen ist eine Scheibenwaschanlage mit einem
Scheibenwischersystem in einem Kraftfahrzeug vorgesehen,
um die Windschutzscheibe während des Fahrens des Kraft
fahrzeuges sauber zu halten. Das Scheibenwischersystem
weist einen mit einem Wischerhebel verbundenen Wischermo
tor und mindestens ein Wischerblatt auf, welches an der
Windschutzscheibe nach rechts und nach links verschwenkt
wird, um Regenwasser oder Schmutz von der Oberfläche der
Windschutzscheibe zu entfernen.
Bei herkömmlichen Scheibenwaschanlagen ist der Vorratsbe
hälter für die Waschflüssigkeit in der Regel im Motorraum
des Kraftfahrzeuges angeordnet. Durch Öffnen der Motor
haube erhält der Fahrer Zugang zu dem Vorratsbehälter, um
ihn mit Waschflüssigkeit nachzufüllen. Nachteilig hierbei
ist, daß infolge der Anordnung des Vorratsbehälters im
Motorraum bei vielen Fahrzeugtypen nur ein sehr kleiner
Vorratsbehälter mit geringem Volumen für die Waschflüs
sigkeit zur Verfügung steht. Im Winter oder bei sonst un
günstigen Witterungslagen verschmutzt die Windschutz
scheibe sehr schnell und der Bedarf an Waschflüssigkeit
ist extrem hoch. Insofern muß insbesondere bei Vielfah
rern die Waschflüssigkeit häufig nachgefüllt werden. Die
Frontpartie des Fahrzeugs verschmutzt im Winterbetrieb
sehr stark. Daher läßt sich beim Öffnen der Motorhaube
zum Nachfüllen der Waschflüssigkeit ein Verdrecken der
Hände und der Kleidung des Fahrers nicht verhindern.
Weiterhin ist es bekannt, den Vorratsbehälter für die
Waschflüssigkeit statt im Motorraum im Kofferraum des
Kraftfahrzeuges unterzubringen. Diese Anordnung läßt zwar
den Einbau eines größeren Vorratsbehälters zu, hat aber
den Nachteil einer Verringerung des Stauraumes des Kof
ferraumers.
Ferner offenbart die DE 197 18 451 A1 eine Scheiben
waschvorrichtung mit einem Vorratsbehälter für Waschwas
ser im Innenraum des Kraftfahrzeuges und mit einer zuge
ordneten Ansaugeinrichtung im Kofferraum. Der Vorratsbe
hälter ist dabei an einem für den Fahrer relativ unzu
gänglichen Ort angeordnet. Die mit dem Vorratsbehälter
verbundene Ansaugeinrichtung weist einen Schlauch auf,
der sich nach außerhalb des Fahrzeugs ziehen läßt, wobei
der Schlauch hinter der Tankklappe angeordnet ist. Da der
Fahrer die Tankklappe beim Nachfüllen von Treibstoff im
mer öffnen muß, hat er einen Zugriff auf den Schlauch.
Die Ansaugeinrichtung umfaßt des weiteren eine Aufwickel
einrichtung zum Auf- und Abwickeln des Schlauches, die
nach ihrer Betätigung den Schlauch automatisch bzw.
selbsttätig aufwickelt. Dem Fahrer steht somit zwar ein
relativ einfacher und in der Regel sauberer Zugang zu dem
Schlauch für das Auffüllen des Vorratsbehälters zur Ver
fügung, jedoch ist der gesamte Vorgang des Nachfüllen des
Waschwasserbehälters sehr aufwendig und auf eine Quelle
für das nachzufüllende Waschwasser angewiesen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwaschanlage
für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die ohne manuelle Hilfe ein Nachfüllen des Waschwas
sertanks mit Waschwasser ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Waschwassertank mit einem Zusatzbehälter verbunden ist,
in den auf das Kraftfahrzeug fallendes Regenwasser gelei
tet und aus dem das aufgefangene Regenwasser selbsttätig
in den Waschwassertank überführt wird.
Durch diese Maßnahme wird während des Regnens durch ent
sprechende Mittel das herabfallende Regenwasser aufgefan
gen und in den Zusatzbehälter geleitet. Durch einen ge
eigneten Mechanismus wird das sich im Zusatzbehälter an
sammelnde Regenwasser als Waschwasser in den Waschwasser
tank selbsttätig übergeleitet, wo es dann in üblicher
Weise zur Reinigung der Windschutzscheibe durch die
Scheibenwischerblätter zur Verfügung steht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Regenwas
ser bei fahrendem Kraftfahrzeug über eine Trichteranord
nung im Frontbereich des Kraftfahrzeuges und/oder bei
stehendem und fahrendem Kraftfahrzeug über einen Mulden
bereich unterhalb der Windschutzscheibe in den Zusatzbe
hälter geleitet. Somit ist die Aufnahme des Regenwassers
sowohl bei stehendem als auch bei fahrenden Kraftfahrzeug
jederzeit, wenn Regen fällt, gewährleistet. Die Trich
teranordnung umfaßt einen hinter dem Kühlergrill des
Kraftfahrzeug angeordneten Trichter, in den das Regenwas
ser während der Fahrt durch den Fahrtwind gedrückt und
von dort in den Zusatzbehälter befördert wird.
Bei einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen
Scheibenwaschanlage ist der untere Rahmenbereich zwischen
der Windschutzscheibe und der Motorhaube des Kraftfahr
zeugs zum Auffangen von Regenwasser muldenförmig ausge
bildet und mit dem Zusatzbehälter verbunden. Häufig ist
gerade dieser Bereich zwischen der Windschutzscheibe und
der Motorhaube des Kraftfahrzeuges herstellerseitig schon
muldenförmig ausgebildet, wodurch dieser Bereich nur mit
mindestens einer Öffnung versehen werden muß, um eine
Verbindung über eine geeignete Leitung zum Zusatzbehälter
für das Regenwasser herzustellen.
Um auch während der Fahrt des Kraftfahrzeuges auf dessen
Motorhaube auftreffendes Regenwasser, welches infolge des
Fahrtwindes in Richtung der Windschutzscheibe gedrückt
wird, aufzufangen, ist nach einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung im muldenförmigen Rahmenbereich
zwischen der Windschutzscheibe und der Motorhaube eine
mit mindestens einer Öffnung versehene Umlenkeinrichtung
für das Regenwasser angeordnet. Hierbei kann die Umlen
keinrichtung als bogenförmiges Umlenkblech ausgebildet
sein, welches das von der Motorhaube abgeleitete Regen
wasser auffängt und über die Öffnung in den muldenförmi
gen Rahmenbereich vor der Windschutzscheibe in den Zu
satzbehälter weiterleitet.
In Fortbildung des Erfindungsgedankens ist der Zusatzbe
hälter mit einem Vorratstank zur Aufnahme von Frost
schutz- bzw. Reinigungsmittel verbunden. Durch geeignete
Maßnahmen wird gleichzeitig mit der Förderung des aufge
fangenen Regenwassers vom Zusatzbehälter zum Waschwasser
tank auch eine dosierte Menge von Frostschutz- bzw. Rei
nigungsmittel dem aufgefangenen Regenwasser beigemengt,
das dann ebenfalls in den Waschwassertank gelangt. Hier
durch ist das dem Waschwassertank zugeführte Regenwasser
gegen Einfrieren geschützt und gleichzeitig übt das
Waschwasser beim Aufspritzen auf die Windschutzscheibe
des Kraftfahrzeuges eine zuverlässige Reinigungswirkung
aus.
Vorteilhafterweise ist im Zusatzbehälter eine Schwimmer-
Ventil-Einrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen von Re
genwasser in den Waschwassertank angeordnet. Diese
Schwimmer-Ventil-Einrichtung ist derart gestaltet, daß
das Ventil bei einem bestimmten Füllstand des Zusatzbe
hälters mit Regenwasser einen Zugang über eine zugeordne
te Leitung zum Waschwassertank öffnet, um eine bestimmte
Menge an Regenwasser vom Zusatzbehälter in den Waschwas
sertank zu leiten. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Zu
satzbehälter auf einen bestimmten minimalen Wert, senkt
sich der Schwimmer der Schwimmer-Ventil-Einrichtung ab
und das am Schwimmer angeordnete Ventil verschließt die
Leitung zum Waschwassertank. Damit ist der Auffüllvorgang
des Waschwassertanks mit Regenwasser abgeschlossen.
Zwangsläufig schwankt der Flüssigkeitsspiegel im Zusatz
behälter während der Fahrt des Kraftfahrzeuges infolge
von Unebenheiten auf der Fahrbahn oder durch Kurvenfahr
ten. Um ein permanentes Öffnen und Schließen des Ventils
der Schwimmer-Ventil-Einrichtung im Zusatzbehälter zu
vermeiden, ist zweckmäßigerweise der Schwimmer-Ventil-
Einrichtung eine Rasteinrichtung zugeordnet. Aufgrund der
Rasteinrichtung muß die Schwimmer-Ventil-Einrichtung wäh
rend des Auffangens und Sammelns des Regenwassers immer
eine gewisse Widerstandskraft überwinden, wobei das An
steigen des Flüssigkeitsspiegels im Zusatzbehälter nicht
verhindert wird.
Weiterhin ist bevorzugt die Schwimmer-Ventil-Einrichtung
mit einem Schwalltopf versehen. Der Schwalltopf dient in
Verbindung mit der Rasteinrichtung dazu, zu verhindern,
daß das Ventil der Schwimmer-Ventil-Einrichtung infolge
der Fahrbewegungen des Kraftfahrzeuges ständig öffnet und
schließt und das im Zusatzbehälter aufgefangene Regenwas
ser unkontrolliert in den Waschwassertank abfließen kann.
Durch Auffangen eines Teils des Regenwassers im Schwall
topf erreicht dieser gemeinsam mit dem Schwimmer ein Ge
wicht, das im Zusammenspiel mit der Rasteinrichtung durch
die einfließende Regenwassermenge erst überwunden werden
muß, bevor ein Weiterfluß des Regenwassers in dem Wasch
wassertank erfolgt.
Zur Beimengung einer dosierten Menge des Frostschutz-
bzw. Reinigungsmittels zum Regenwasser, das dem Waschwas
sertank zugeführt wird, ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung im Zusatzbehälter eine weitere Schwimmer-Ven
til-Einrichtung zum selbsttätigen Nachfüllen von Frost
schutz- bzw. Reinigungsmittel aus dem Vorratstank in den
Zusatzbehälter angeordnet. Diese arbeitet nach dem glei
chen Funktionsprinzip wie die Schwimmer-Ventil-Einrich
tung, die den Zustrom des im Zusatzbehälter aufgefangenen
Regenwassers zum Waschwassertank reguliert. Demgemäß ist
zweckmäßigerweise die Schwimmer-Ventil-Einrichtung zum
Nachfüllen von Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel durch
Wirkeingriff mit der Schwimmer-Ventil-Einrichtung zum
Nachfüllen von Regenwasser betätigbar. An einer geeigne
ten Eingriffsstelle ist die Schwimmer-Ventil-Einrichtung
zur Regulierung der Zufuhr des Regenwassers aus dem Zu
satzbehälter zum Waschwassertank mit der Schwimmer-
Ventil-Einrichtung zur Regulierung der Zufuhr des Frost
schutz- bzw. Reinigungsmittels aus dem Vorratstank zum
Zusatzbehälter in Eingriff, um ein gleichzeitiges und
selbsttätiges Öffnen und Schließen der Schwimmer-Ventil-
Einrichtung für das Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel zu
bewirken.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Scheiben
waschanlage ist die Nachfüllmenge von Frostschutz- bzw.
Reinigungsmittel in das im Zusatzbehälter aufgenommene
Regenwasser in Abhängigkeit vom Gewicht des Schwimmers
der entsprechenden Schwimmer-Ventil-Einrichtung festge
legt. Das Gewicht des Schwimmers bestimmt somit die Menge
des Zuflusses des Frostschutz- bzw. Reinigungsmittels aus
dem Vorratstank. Durch das Gewicht des Schwimmers wird
das Verhältnis der Menge des Regenwassers im Zusatzbehäl
ter zur Menge des dem Regenwasser hinzuzufügenden Frost
schutz- bzw. Reinigungsmittels bestimmt. Je größer das
Gewicht des Schwimmers ist, um so geringer ist der Anteil
des Frostschutz- bzw. Reinigungsmittels am Regenwasser.
Des weiteren ist der Zusatzbehälter eintrittsseitig mit
einem Schmutzfänger versehen. Dadurch wird verhindert,
daß im zugeführten Regenwasser enthaltener Schmutz in den
Zusatzbehälter und in den Waschwassertank gelangt. Dieser
Schmutzfänger verhindert darüber hinaus ein Verstopfen
der Zuführleitung für das Regenwasser und ein Verklemmen
der Schwimmer-Ventil-Einrichtungen im Zusatzbehälter.
Weiterhin ist im Zusatzbehälter eine Überlaufeinrichtung
für das aufgefangene Regenwasser angeordnet. Die Über
laufeinrichtung kann sowohl eine Öffnung in bestimmter
Höhe in der Zusatzbehälterwand, über die den höchsten
Flüssigkeitsspiegel übersteigendes Regenwasser aus dem
Zusatzbehälter abgeleitet wird, oder auch ein Überlaufbe
hälter sein, in dem eine gewisse Menge von Regenwasser
zurückgehalten wird, bevor es in den Innenraum des Zu
satzbehälters fließt.
Um zu vermeiden, daß der Zusatzbehälter in der kalten
Jahreszeit zu schnell zufriert, ist der Zusatzbehälter im
wesentlichen trichterförmig ausgebildet. Zwar wird da
durch nicht ein generelles Einfrieren des Regenwassers im
Zusatzbehälter verhindert, jedoch erheblich erschwert.
Schließlich sind nach einer Weiterbildung der Erfindung
die jeweiligen Füllstände des Waschwassertanks und/oder
des Zusatzbehälters für aufgenommenes Regenwasser und/oder
des Vorratstanks für Frostschutz- bzw. Reinigungs
mittel mittels einer Anzeigeeinrichtung darstellbar. So
mit hat der Fahrer des Kraftfahrzeuges jederzeit eine In
formation über die Füllstände in den jeweiligen Tanks
bzw. Behältern und kann gegebenenfalls erforderliche Maß
nahmen ergreifen, beispielsweise den Vorratstank mit
Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel, auffüllen.
Die Aufgabe wird alternativ dadurch gelöst, daß auf das
Kraftfahrzeug fallendes Regenwasser über zumindest eine
Auffangeinrichtung in den Waschwassertank geleitet wird.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbei
spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Scheibenwaschanlage,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Einzel
heit II nach Fig. 1 der Scheibenwaschanlage, die
den Zusatzbehälter für aufgefangenes Regenwasser
mit Vorratstank für Frostschutz- bzw. Reini
gungsmittel im sich füllenden Zustand bei ge
schlossenem Ventil veranschaulicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Einzel
heit II nach Fig. 1 der Scheibenwaschanlage, die
den Zusatzbehälter für aufgefangenes Regenwasser
mit Vorratstank für Frostschutz- bzw. Reini
gungsmittel im gefüllten Zustand, aber noch ge
schlossenem Ventil veranschaulicht,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Einzel
heit II nach Fig. 1 der Scheibenwaschanlage, die
den Zusatzbehälter für aufgefangenes Regenwasser
mit Vorratstank für Frostschutz- bzw. Reini
gungsmittel im gefüllten Zustand und geöffnetem
Ventil veranschaulicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 6
gemäß der Linie V-V, der den Zusatzbehälter für
aufgefangenes Regenwasser mit Vorratstank für
Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel im entleerten
Zustand und mit geöffneten Ventil zum Übergang
in seine Schließstellung veranschaulicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Zusatzbehälter für auf
gefangenes Regenwasser entlang der Linie VI-VI
nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch den Zusatzbehälter für
aufgefangenes Regenwasser entlang der Linie VII-
VII nach Fig. 2 und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VIII
der Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Scheibenwaschanla
ge für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug umfaßt
einen Waschwassertank 1, in den üblicherweise über einen
Verschluß 2 Waschwasser mit Frostschutz- bzw. Reinigungs
mittel eingefüllt werden kann. Dem Waschwassertank 1 ist
eine Pumpe 3 zur Förderung des Waschwassers über eine
Leitung 4 zu nicht dargestellten Austrittsdüsen zugeord
net, die in der Regel auf der Kraftfahrzeug-Motorhaube 5
angeordnet sind. Von diesen Austrittsdüsen wird durch den
Druck der Pumpe 3 das mit Frostschutz- bzw. Reinigungs
mittel versehene Waschwasser auf die Windschutzscheibe 6
des Kraftfahrzeuges gesprüht, wonach das Waschwasser
durch verschwenkbare Wischerblätter auf der Windschutz
scheibe 6 verteilt und diese gereinigt wird.
Unterhalb der Windschutzscheibe 6 ist ein Rahmen 7 für
die Windschutzscheibe 6 muldenförmig ausgebildet, an des
sen freiem, mit einer Gummidichtung 8 versehenen Ende die
Kraftfahrzeug-Motorhaube 5 anliegt. Wie insbesondere aus
Fig. 8 hervorgeht, ist am muldenförmigen Rahmen 7 der
Windschutzscheibe 6 ein im wesentlichen im Querschnitt S-
förmiges Umlenkblech 9 angeschweißt. An seinem freien En
de bildet das Umlenkblech 9 einen Bogen, der teilweise
die hintere Kante der Kraftfahrzeug-Motorhaube 5 unter
Bildung eines Spaltes 10 umgibt. Im unteren Bereich des
S-förmigen Umlenkbleches 9 ist eine Öffnung 11 ausgebil
det. Während der Fahrt des Kraftfahrzeuges wird durch den
Fahrtwind auf die Kraftfahrzeug-Motorhaube 5 fallendes
Regenwasser über den Spalt 10 und die Öffnung 11 in den
muldenförmigen Rahmen 7 der Windschutzscheibe 6. Gleich
zeitig gelangt von der Windschutzscheibe 6 abgleitendes
Regenwasser in den muldenförmigen Rahmen 7.
Am tiefsten Punkt des muldenförmigen Rahmens 7 der Wind
schutzscheibe 6 zweigt eine Leitung 12 ab, die über einen
Flansch 13 in einen Zwischenbehälter 14 zur Aufnahme des
Regenwassers mündet. Der Boden des Zwischenbehälters 14
ist trichterförmig ausgebildet, wobei vom tiefsten Punkt
des Zwischenbehälters 14 eine weitere, in den Waschwas
sertank 1 mündende Leitung 15 abzweigt.
Dem Zwischenbehälter 14 ist ein mit einem Verschluß 16
versehener Vorratstank 17 für Frostschutz- bzw. Reini
gungsmittel zugeordnet, der seinerseits über eine Leitung
18 mit dem Zwischenbehälter 14 verbunden ist.
Unterhalb des Flansches 13 des Zwischenbehälters 14 be
findet sich in dessen Inneren, wie insbesondere in den
Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, ein Korbsieb 19 zur Aufnah
me von grobem Schmutz aus dem über die Leitung 12 zulau
fenden Regenwasser. Des weiteren ist im Inneren des Zwi
schenbehälters 14 um das Korbsieb 19 herum ein Überlauf
behälter 20 unter Freigabe eines Austrittsspaltes 21 zum
Innenraum des Zwischenbehälters 14 angeordnet. Im oberen
Bereich des Zwischenbehälters 14 ist in dessen Gehäuse
wand 22 eine Überlauföffnung 23 ausgebildet, die den ma
ximalen Flüssigkeitsspiegel des Regenwassers im Zwischen
behälter 14 bestimmt, da den maximalen Flüssigkeitsspie
gel übersteigendes Regenwasser durch die Überlauföffnung
23 in die Umgebung abläuft.
Weiterhin ist im Innenraum des Zwischenbehälters 14 eine
erste Schwimmer-Ventil-Einrichtung 24 angeordnet, deren
Schwimmer 25 in einer Schwimmerführung 26, die über eine
Halterung 27 an der Gehäusewand 22 des Zwischenbehälters
14 befestigt ist, vertikal geführt ist. In einer vertika
len Innenbohrung 28 des Schwimmers 25 ist ein Schließkol
ben 29 geführt, der am unteren Ende kegelförmig ausgebil
det ist und zum Verschließen einer Ventilöffnung 30 der
zum Waschwassertank 1 führenden Leitung 15 dient. Das
obere Ende des Schließbolzens 29 besitzt einen Bund 31,
der sich an einem Absatz 32 der Innenbohrung 28 im
Schwimmer 25 abstützt.
Am oberen Ende des Schwimmers 25 ist ein Schwalltopf 33
angeordnet, der mit einem Hebel 34 verbunden ist. Der
Schwalltopf 33 weist eine geneigte Konfiguration auf,
d. h., daß dessen oberer Rand zum Hebel 34 geneigt ist,
und kann im entleerten Zustand des Zusatzbehälters 14 ei
ne bestimmte Menge Regenwasser aufnehmen. Dabei erhöht
sich zwangsläufig das Gewicht des Schwalltopfes 33 und
somit der Schwimmer-Ventil-Einrichtung 24. Der Hebel 34
ist etwa mittig über eine Lagerachse 35 in der Gehäuse
wand 22 des Zwischenbehälters 14 gelagert. Das vom
Schwimmer 25 wegragende Ende des Hebels 34 steht mit ei
ner Rasteinrichtung 36 in Wirkverbindung, deren Rastku
lisse 49 in der Gehäusewand 22 des Zwischenbehälters 14
ausgebildet ist. Ein im Hebel 34 geführter, federbelaste
ter Raststift 37 gleitet je nach Füllstand des Regenwas
sers im Zwischenbehälter 14 an der Rastkulisse entlang.
Das andere Ende des Hebels 34 weist ein Langloch 38 auf,
in das ein Stift 39 eingreift, der mit dem Schwalltopf 33
bzw. dem Schwimmer 25 verbunden ist.
Ferner ist im Innenraum des Zwischenbehälters 14 eine
zweite Schwimmer-Ventil-Einrichtung 40 angeordnet, die
zur Zuführung des Frostschutz- bzw. Reinigungsmittels aus
dem dem Zwischenbehälter 14 zugeordneten Vorratstank 17
dient. Eine stabförmige Führung 41 für einen Schwimmer 42
ist mit der oberen Gehäusewand 22 des Zwischenbehälters
14 verschraubt, wobei die Führung 41 in eine Sackbohrung
43 des Schwimmers eintaucht. Das untere Endes des Schwim
mers 42 ist mit einem Schließelement 44 in Form einer
Gummischeibe versehen, das dem freien Ende der vom Vor
ratstank 17 ausgehenden und in den Innenraum des Zwi
schenbehälters 14 mündenden Leitung 18 zugeordnet ist.
Die Sackbohrung 43 im Schwimmer 42 ist am unteren Ende
über eine Querbohrung 45 mit dem Innenraum des Zwischen
behälters 14 zur Ableitung von Luft bzw. Wasser bei der
vertikalen Bewegung des Schwimmers 42 auf der Führung 41
verbunden. Darüber hinaus ist am Schwimmer 42 ein An
schlagelement 46 angeordnet, welches in Wirkeingriff mit
einem am Schwalltopf 33 ausgebildeten Prallblech 47 ge
bracht wird.
Das in dem muldenförmigen Rahmen 7 aufgefangene Regenwas
ser gelangt über die Leitung 4 in das Korbsieb 19, in dem
der grobe Schmutz aus dem zugeflossenen Regenwasser zu
rückgehalten wird, und aus diesem in den Überlaufbehälter
20. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel des Regenwassers den
Austrittsspalt 21 zwischen dem Überlaufbehälter 20 und
der oben liegende Gehäusewand 22, dann fließt das Regen
wasser über das am Schwalltopf 33 ausgebildete Prallblech
47 in den Innenraum des Zwischenbehälters 14 (Fig. 2).
Beim weiteren Zufluß von Regenwasser wirkt der Wasser
druck auf die Schwimmer-Ventil-Einrichtung 24 ein, wobei
beim weiteren Ansteigen des Wasserdruckes der Raststift
37 des Hebels 34 die Widerstandskraft der zugeordneten
Feder 48 überwindet (Fig. 3), so daß das Regenwasser den
Schwimmer 25 gemeinsam mit dem Schwalltopf 33 nach oben
drückt, wodurch der Raststift 37 entlang der Rastkulisse
49 nach unten gleitet. Dabei wird der Schwimmer 25 in
vertikaler Richtung in der Schwimmerführung 26 nach oben
geführt, und der Schwalltopf 33 um die Lagerachse 35 auf
wärts geschwenkt, wobei der Stift 39 im Langloch 38 des
Hebels 34 gleitet.
Durch den Druck des Regenwassers steigt auch gleichzeitig
der Schwimmer 42 in der Schwimmer-Ventil-Einrichtung 40
nach oben. Hat das den Zwischenbehälter 14 zugeführte Re
genwasser einen gewissen Flüssigkeitsspiegel erreicht,
der unterhalb der Überlauföffnung 23 in der Gehäusewand
22 liegt, gehen die beiden Schwimmer-Ventil-Einrichtungen
24 und 40 in den Zustand über, wie er in Fig. 4 darge
stellt ist. Der federbelastete Raststift 37 des Hebels 34
erreicht den untersten Punkt der Rasteinrichtung 36, wo
bei der Hebel 34 mit dem Schwalltopf 33 um die Lagerachse
35 schwenkt. Das am Schwalltopf 33 ausgebildete Prall
blech 37 bildet nun eine Anlagefläche für das Anschlage
lement 36 am Schwimmer 42, der aufgrund des ansteigenden
Wasserspiegels ebenfalls ansteigt. Dabei gibt einerseits
der Schließbolzen 29 im Schwimmer 25 die Ventilöffnung 30
und andererseits das Schließelement 44 am Schwimmer 42
das freie Ende der in den Innenraum des Zwischenbehälters
14 mündenden Leitung 18 frei, wobei Luft bzw. Wasser aus
der Bohrung 43 über die Querbohrung 45 des Schwimmers 42
in den Innenraum des Zwischenbehälters 14 geleitet wird.
Nun sind beide Schwimmer-Ventil-Einrichtungen 24 und 40
geöffnet. Dadurch kann eine gewisse Menge an Frostschutz-
bzw. Reinigungsmittel aus dem Vorratstank 17 über die
Leitung 18 in den Innenraum des Zwischenbehälters 14
fließen und sich dem darin befindlichen Regenwasser bei
mischen. Das Regenwasser mit dem beigemengten Frost
schutz- bzw. Reinigungsmittel wird über die freigegebene
Ventilöffnung 30 am unteren Ende des Zwischenbehälters 14
über die Leitung 15 abgeleitet und dem Waschwassertank 1
zugeführt. Der Zusatzbehälter 14 wird dabei entleert.
Während weiter zufließendes Regenwasser aus dem Überlauf
behälter 20 über den Austrittsspalt 21 zufließt, wird
dieses nun im Schwalltopf 33 aufgefangen, da der Schwall
topf 33 in dieser Phase eine Stellung einnimmt, in der
dessen oberer Rand waagerecht liegt, und der Hebel 34 zur
Rasteinrichtung 36 infolge der Öffnungsstellung der
Schwimmer-Ventil-Einrichtung 24 geneigt ist. Während des
Auffüllens des Zusatzbehälters 14 mit Regenwasser erhöht
sich das Gewicht des Schwalltopfes 33 und die Schwimmer-
Ventil-Einrichtung 24 wird wieder nach unten gedrückt, so
daß der Schließbolzen 29 die Ventilöffnung 30 zur Leitung
15 verschließt. Damit wird der Waschwassertank 1 selbst
tätig mit gereinigtem Regenwasser, dem eine bestimmte
Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel zugemischt wurde, auf
gefüllt.
1
Waschwassertank
2
Verschluß
3
Pumpe
4
Leitung
5
Kraftfahrzeug-Motorhaube
6
Windschutzscheibe
7
Rahmen
8
Gummidichtung
9
Umlenkblech
10
Spalt
11
Öffnung
12
Leitung
13
Flansch
14
Zwischenbehälter
15
Leitung
16
Verschluß
17
Vorratstank
18
Leitung
19
Korbsieb
20
Überlaufbehälter
21
Austrittsspalt
22
Gehäusewand
23
Überlauföffnung
24
Schwimmer-Ventil-Einrichtung
25
Schwimmer
26
Schwimmerführung
27
Halterung
28
Innenbohrung
29
Schließbolzen
30
Ventilöffnung
31
Bund
32
Absatz
33
Schwalltopf
34
Hebel
35
Lagerachse
36
Rasteinrichtung
37
Raststift
38
Langloch
39
Stift
40
Schwimmer-Ventil-Einrichtung
41
Führung
42
Schwimmer
43
Sackbohrung
44
Schließelement
45
Querbohrung
46
Anschlagelement
47
Prallblech
48
Feder
49
Rastkulisse
Claims (16)
1. Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge mit einem
nachfüllbaren Waschwassertank (1) und einer Pumpe
(3) zur Förderung des Waschwassers zu Austrittsdü
sen, die auf die durch verschwenkbare Wischerblätter
zu reinigende Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges
gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Waschwassertank (1) mit einem Zusatzbehälter (14)
verbunden ist, in den auf das Kraftfahrzeug fallen
des Regenwasser geleitet und aus dem das aufgefange
ne Regenwasser selbsttätig in den Waschwassertank
(1) überführt wird.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Regenwasser bei fahrendem Kraft
fahrzeug über eine Trichteranordnung im Frontbereich
des Kraftfahrzeuges und/oder bei stehendem und fah
rendem Kraftfahrzeug über eine Muldenbereich unter
halb der Windschutzscheibe (6) in den Zusatzbehälter
(14) geleitet wird.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Rahmenbereich (7)
zwischen der Windschutzscheibe (6) und der Motorhau
be (5) des Kraftfahrzeugs zum Auffangen von Regen
wasser muldenförmig ausgebildet und mit dem Zusatz
behälter (14) verbunden ist.
4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im muldenförmigen Rahmenbereich (7)
zwischen der Windschutzscheibe (6) und der Motorhau
be (5) eine mit mindestens einer Öffnung (11) verse
hene Umlenkeinrichtung (9) für das Regenwasser ange
ordnet ist.
5. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
(14) mit einem Vorratstank (17) zur Aufnahme von
Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel verbunden ist.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzbehälter
(14) eine Schwimmer-Ventil-Einrichtung (24) zum
selbsttätigen Nachfüllen von Regenwasser in den
Waschwassertank (1) angeordnet ist.
7. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmer-Ventil-Einrichtung (24)
eine Rasteinrichtung (36) zugeordnet ist.
8. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwimmer-Ventil-Einrichtung
(24) mit einem Schwalltopf (33) versehen ist.
9. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzbehälter
(14) eine weitere Schwimmer-Ventil-Einrichtung (40)
zum selbsttätigen Nachfüllen von Frostschutz- bzw.
Reinigungsmittel aus dem Vorratstank (17) in den Zu
satzbehälter (14) angeordnet ist.
10. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwimmer-Ventil-Einrichtung (40)
zum Nachfüllen von Frostschutz- bzw. Reinigungsmit
tel durch Wirkeingriff mit der Schwimmer-Ventil-
Einrichtung (24) zum Nachfüllen von Regenwasser be
tätigbar ist.
11. Scheibenwaschanlage nach einem de Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Nachfüllmenge von
Frostschutz- bzw. Reinigungsmittel in das im Zusatz
behälter (14) aufgenommene Regenwasser in Abhängig
keit vom Gewicht des Schwimmers (42) der entspre
chenden Schwimmer-Ventil-Einrichtung (40) festgelegt
ist.
12. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
(14) eintrittsseitig mit einem Schmutzfänger (19)
versehen ist.
13. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzbehälter
(14) eine Überlaufeinrichtung (20, 23) für das aufge
fangene Regenwasser angeordnet ist.
14. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
(14) im wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist.
15. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Füll
stände des Waschwassertanks (1) und/oder des Zusatz
behälters (14) für aufgenommenes Regenwasser und/oder
des Vorratstanks (17) für Frostschutz- bzw.
Reinigungsmittel mittels einer Anzeigeeinrichtung
darstellbar sind.
16. Scheibenwaschanlage nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
Kraftfahrzeug fallendes Regenwasser über zumindest
eine Auffangeinrichtung in den Waschwassertank (1)
geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112294 DE19912294A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112294 DE19912294A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912294A1 true DE19912294A1 (de) | 2000-09-21 |
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ID=7901566
Family Applications (1)
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DE1999112294 Withdrawn DE19912294A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE19912294A1 (de) |
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- 1999-03-19 DE DE1999112294 patent/DE19912294A1/de not_active Withdrawn
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