DE19911752A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen sowie eine geeignete Aufnahmevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen sowie eine geeignete Aufnahmevorrichtung

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen und eine hierfür geeignete Aufnahmevorrichtung für einen Henkel eines Eimers beschrieben. Die Vorrichtung weist ein Rahmengestell (10), eine Hebeeinrichtung (15, 17) und eine Kippeinrichtung (20) für einen zu entleerenden Sinkschachteimer (50) eines Sinkkastens auf, welche den Sinkschachteimer (50) um eine am Rahmengestell (10) angebrachte Kippachse (19) auskippt, wobei eine Aufnahmevorrichtung (30), welche einen Stiel (31) und zwei voneinander entfernte daran angebrachte Hakenelemente (36) aufweist, für einen Henkel (52) des zu entleerenden Sinkschachteimers (50) des Sinkkastens angebracht ist, wobei einerseits die beiden Hakenelemente (36) von ihrer Öffnung (33) aus derart nach hinten versetzt sind und andererseits der Henkel (52) zwischen den Hakenelementen (36) an einer Henkelabstützeinrichtung (38) der Aufnahmevorrichtung (30) derart anliegt, daß sich der Henkel (52) beim Anheben des Sinkschachteimers (50) in einer schrägen Stellung zur Vergrößerung des Öffnungswinkels (55) für das auszukippende Schüttgut befindet und daß sich der Stiel (31) der Aufnahmevorrichtung (30) schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Sinkschachteimers (50) erstreckt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkä­ sten bzw. eine hierfür geeignete Aufnahmevorrichtung für einen Henkel eines zu entlee­ renden Eimers.
Es sind Fahrzeuge mit Vorrichtungen zur Reinigung von Sinkkästen bekannt, welche außen am Fährzeug zur Entleerung der Sinkkastenschachteimer angeordnet sind, die als Schmutzfänger in Schachtabdeckungen unterhalb von Kanaldeckeln vorgesehen sind. Der Schachteimer wird mittels eines durch eine Seilwinde bewegbaren Hakens emporgehoben. Daraufhin wird das galgenförmige Gestell der bekannten Vorrichtung über einen Behälter eines Fahrzeugs geschwenkt und anschließend wird der Sinkkasten­ schachteimer durch ein Kippen des Schachteimers in den Behälter entleert. Diese Vor­ richtung weist aufgrund der Kinematik des Anhebens, des Schwenkens und des Auskip­ pens, welche jeweils unabhängig voneinander vorgenommen werden, eine hohe Anzahl funktioneller Elemente und ein sehr hohes Gewicht auf. Daher ist ein Fahrzeug mit ho­ her Zuladung, beispielsweise in der Art eines Unimogs, notwendig, welches umständ­ lich zu bedienen ist. Darüber hinaus wird das Schüttgut aus dem zu entleerenden Sink­ kastenschachteimer durch die bekannte Vorrichtung derart zerstreut, daß das Schüttgut einerseits außerhalb des Auffangbehälters zum Liegen kommt und andererseits das Ge­ stell, und dadurch die gesamte Vorrichtung, stark verschmutzen kann. Aufgrund dieser Verschmutzungen und durch die mehrstufige voneinander unabhängig arbeitende Ki­ nematik ist die Vorrichtung für Störfälle anfällig, da die beweglichen Teile insbesondere durch Schlick oder Schmutzwasser beschädigt oder blockiert werden können. Die Rei­ nigung der bekannten Vorrichtung ist aufgrund der komplizierten Mechanik schwer durchzuführen und umständlich, da leicht Spülschatten entstehen.
Die Druckschrift DE 289 03 057 U1 offenbart eine Aufnahmevorrichtung zum Anheben von Schachtabdeckungen aller Art, wobei zwei teleskopartig zu arretierende Stangenteile zur Anpassung an die geeignete Arbeitshöhe dienen. Die DE 289 03 057 U1 weist zwar zwei zusätzliche Greifbügel auf, welche von ihrer Öffnung aus gesehen leicht nach hinten versetzt sind, wobei die Aufnahmevorrichtung jedoch in Bezug auf die Stellung des Henkels keinen Vorteil aufweist, da die Stellung des Henkels nahezu unverändert gegenüber dem Eimer ist, wenn dieser waagrecht nach oben angehoben wird. Da ferner zwei weitere Haken im Bereich der Anlage des Henkels am Stiel ange­ ordnet sind, liegt ein derart spezieller Aufbau der Aufnahmevorrichtung vor, daß die Aufnahmevorrichtung lediglich für das Anheben eines Eimer verwendet werden kann.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen zu schaffen, welche eine einfache Aufnahme und Entleerung der Sink­ schachteimer aufweist, und welche insbesondere leichtbauend, leicht zu reinigen und robust ist.
Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Aufnahmevorrichtung für einen Henkel eines Eimers, zu schaffen, welche ein einfaches Aufnehmen und Entleeren des Eimers ermöglicht.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 11 gelöst.
Es ist ein Vorteil der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, daß die Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen mit geringem Gewicht ausführbar ist, da durch die Kinematik des Anhebens und Auskippens in der selben Zugrichtung durch eine Hebeeinrichtung, um die am Rahmengestell angebrachte Kippachse, der Gesamtaufbau bzw. die Mecha­ nik der Vorrichtung stark vereinfacht ist. Somit kann die Vorrichtung trotz geringen Gewichts robust gebaut werden, da sich der Aufbau durch die Beschränkung auf ein funktionelles Element für den Transport des Eimers, d. h. die Hebeeinrichtung, wesent­ lich vereinfacht hat. Dadurch kann die Vorrichtung auch auf Fahrzeugen oder Anhän­ gern mit geringen Ausmaßen und geringer Zuladung, insbesondere Mini-Lkws mit ge­ ringer Leistung, montiert werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da derartige Mini- Lkws bei der Reinigung des Sinkkastens gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen zur Reinigung der Sinkkästen nur eine Fahrbahnhälfte blockieren, so daß ein Fahrzeug mit der anmeldungsgemäßen Vorrichtung kein Verkehrshindernis darstellt. Durch die gerin­ ge Breite des Fahrzeugs mit der anmeldungsgemäßen Vorrichtung können zusätzlich Sinkkästen in engen Gassen und Radwegen gereinigt werden, die mit herkömmlichen Fahrzeugen zur Reinigung der Sinkkästen nicht zugänglich sind.
Ferner ist es ein Vorteil der Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Aufnahmevor­ richtung für den Henkel des zu entleerenden Schachteimers eine Vergrößerung des Öff­ nungswinkels zwischen dem Eimer und dem Henkel für das auszukippende Schüttgut ermöglicht, so daß dieser Eimer ausgekippt werden kann, ohne daß das Schüttgut durch den mittig angeordneten Henkel zerstreut oder blockiert wird. Somit sind keine zusätzli­ chen Maßnahmen zur Entleerung unbedingt erforderlich. Ferner wird die Verschmut­ zung der Vorrichtung vermindert, und die Störanfälligkeit derartiger Vorrichtungen durch eine Fehlfunktion der beweglichen Teile aufgrund von insbesondere in den Spül­ schatten befindlichen Verschmutzungen wird reduziert.
Eine Aufnahmevorrichtung für einen Henkel eines zu entleerenden Eimers gemäß Anspruch 9 weist analog dazu die Vorteile auf, daß durch die schräge Stellung des Hen­ kels das Auskippen des Eimers durch den vergrößerten Öffnungswinkel erleichtert wird. Diese schräge Stellung des Henkels ist durch das Kräftegleichgewicht möglich, wenn der Eimer waagrecht nach oben angehoben wird, welches sich durch die beiden entfernt voneinander liegenden Hakenelemente, die in horizontaler Richtung entsprechend ver­ setzte Henkelabstützungseinrichtung der Aufnahmevorrichtung und der Schwerpunk­ tachse des Eimers ergibt. Dadurch vergrößert sich der Öffnungswinkel zwischen dem Henkel und dem Eimer, da die Henkelabstützungseinrichtung verhindert, daß sich der Henkel mittig zum Eimer ausrichtet. Als Folge davon erstreckt sich der Stiel der Auf­ nahmevorrichtung schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Eimers, so daß das Auskippen des Eimers möglich ist, ohne daß der Henkel oder die Aufnahmevor­ richtung dieses Auskippen behindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 2 wird ein einfaches und störunanfälliges Anheben durch die Hebeeinrichtung ermöglicht, wobei die Anhebe- und Kippbewegung durch eine an der Kippvorrichtung angebrachte Umlenkrolle in Richtung des Sinkka­ stens und eine sich um die Kippachse drehende Kippvorrichtung kombiniert werden. Durch diese einfache und vorteilhafte Konstruktion ist die Vorrichtung besonders leichtbauend und kostengünstig.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist das Auskippen des Eimers durch die Rüttelbewegung besonders effektiv, wobei die Vibrationsdämpfungseinrichtung einen mechanischen Bruch der Anlageeinrichtung bzw. Kippvorrichtung, insbesondere des Metallgestänges, durch die Schwingungsdämpfung verhindert wird. Als Folge davon kann der Eimer zuverlässig und ohne Eingreifen von Hand entleert werden.
Ferner weist die Weiterbildung nach Anspruch 4 den Vorteil auf, daß die Vibrati­ onsdämpfungseinrichtung durch die Verwendung von mehreren Gummipuffern einen einfachen Aufbau aufweist und besonders kostengünstig ist. Durch die Gummipuffer wird der Zusammenbau der Gesamtvorrichtung durch die Rüttelbewegungen nicht be­ einträchtigt, so daß lösbare Verbindungen, insbesondere Schraubverbindungen, nicht ungewollt gelöst werden.
Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 5 ist es möglich, daß das Rahmengestell durch die Anpasseinrichtung auf Kippbrücken unterschiedlicher Breite von Transpor­ tern, Mini-LKWs, Anhängern oder sonstigen Fahrzeugen eingestellt werden kann, so daß eine Standardvorrichtung verwendet werden kann. Ferner wird die gesamte Vor­ richtung, beispielsweise durch eine Verschraubung des Rahmengestells, am Fahrzeug befestigt und ist aufgrund des Rahmengestells leicht demontierbar bzw. montierbar.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ist einfach herstellbar, wobei das teleskopar­ tige Seitenverschiebungssystem stufenlos auf die entsprechende Breite der Kippbrücke eingestellt werden kann, so daß es zu einer einfachen Positionierung in der Kippbrücke kommt.
Weiterhin ist es ein Vorteil der Ausführungsform nach Anspruch 7, daß beim Kippvorgang und beim Auskippen des Eimers etwaig in diesem Bereich auftretendes Schüttgut in die Kippbrücke umgelenkt wird, so daß die Verschmutzung des Fahrzeugs und der Straße bzw. der Umgebung eingeschränkt wird. Ferner vermindert sich die Un­ fallgefahr, wenn das Spritzblech bei der Transportfahrt weggeklappt wird.
Darüber hinaus ist es ein Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 8, daß die Vor­ richtung durch ein Steuergerät gut einsehbar bedient werden kann, wobei etwaig herun­ tertropfende oder herunterfallende Verschmutzungen von dem Spritzblech in die Kipp­ brücke umgelenkt werden. Somit wird einerseits durch das als Schmutzfänger dienende Spritzblech die Betriebssicherheit des Steuergeräts gewährleistet und andererseits wird der Bediener des Steuergeräts bzw. der Vorrichtung vor Verschmutzungen geschützt.
Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 9 ist die Mechanik des Anhebens, Aus­ kippens und Zurückkippens besonders einfach ausgeführt, so daß es nur zu einer gerin­ gen Gewichtserhöhung der Vorrichtung kommt. Dadurch ist die Vorrichtung weiterhin besonders kostengünstig herstellbar.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 weist den Vorteil auf, daß die Vorrichtung durch die Plane für einen Windschutz sorgt, so daß das Schüttgut beim Auskippen des Eimers nicht über die Kippbrücke hinaus verweht werden kann. Dadurch wird auch das Transportfahrzeug beim Auskippen geringer verschmutzt.
Durch eine Weiterbildung der Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12 ist die Kombination der Hakenelemente und der Henkelabstützeinrichtgung durch einen einfa­ chen Aufbau stabil und kostengünstig herstellbar.
Mit einer Weiterbildung der Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 13 ist die Festlegung der Schrägstellung des Henkels durch die beiden voneinander getrennten Aufnahmeelemente der Kraftübertragung - die Hakenelemente und die Henkelabstüt­ zeinrichtgung - einfach zu variieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an­ hand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Reini­ gung von Sinkkästen gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem angehobenen Eimer;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Reini­ gung von Sinkkästen von Fig. 1, wobei die Kippvorrichtung teilweise gekippt ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Reini­ gung von Sinkkästen von Fig. 1, wobei die Kippvorrichtung vollständig gekippt ist;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen Eimer anhebt; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Aufnahmevorrichtung von Fig. 4 um 90° gedreht.
In Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen dargestellt, welche ein Rahmengestell 10 zur Montage und Lagerung der anmeldungsgemäßen Vorrichtung aufweist, daß über eine Kippachse 19 mit einer drehbaren Kippvorrichtung 20 verbunden ist. Am Rahmengestell 10 ist eine Seilwinde 15 angebracht, dessen Seil 17 über eine Umlenkrolle 22 mit der Kippvorrichtung 20 in Verbindung steht, wobei das Seil 17 durch die Umlenkrolle 22 in Richtung eines aus­ zuleerenden Sinkschachteimers 50 umgelenkt wird. Die Kippvorrichtung 20 weist eine Anlagevorrichtung 24 auf, bis zu welcher der Eimer 50 durch das Seil 17 angehoben werden kann, bevor sich die Kippvorrichtung 20 um die Kippachse 19 dreht. Die Anla­ geeinrichtung 24 ist mit einer Rütteleinrichtung 26 verbunden, wobei die Kippvorrich­ tung 20 und die Anlageeinrichtung 24 durch eine Vibrationsdämpfungseinrichtung 28 in Verbindung stehen. Die Anlageeinrichtung 24 ist insbesondere durch die Vibrations­ dämpfungseinrichtung 28 von der Kippvorrichtung 20 mechanisch getrennt, wobei die von der Rütteleinrichtung 26 erzeugten Vibrationen nicht auf die gesamte Vorrichtung übertragen werden, um dadurch möglicherweise entstehenden Schaden für die Vorrich­ tung zu vermeiden. Die Vibrationsdämpfungseinrichtung 28 erzeugt eine Dämpfungs­ entkopplung und ist aus mehreren, vorteilhafterweise zumindest drei, Gummipuffern 28 aufgebaut, wobei die Verwendung von sechs Gummipuffern 28 bevorzugt ist.
Die Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen wird durch ein von außen zugäng­ liches Steuergerät 14 von einem Bedienpersonal betätigt. Das Steuergerät 14 ist in dem Bereich der Kippvorrichtung 20 an dem Rahmengestell 10 angebracht, wobei ein Spritzblech 16 im wesentlichen zwischen der Kippvorrichtung 20 und dem Steuergerät 14 angebracht ist, so daß etwaig auftretende Verschmutzungen nicht neben das Fahr­ zeug oder auf das Steuergerät 14 fallen oder tropfen können. Dieses Spritzblech 16 ist klappbar am Rahmengestell 10 angeordnet, um während der Fahrt des Fahrzeugs einge­ klappt werden zu können, wobei es für das Klappen notwendige Ausschnitte aufweisen kann.
Zu Beginn der Reinigung von Sinkkästen mit dieser Vorrichtung wird eine Auf­ nahmevorrichtung 30, welche einen Stiel 31 und zwei voneinander entfernte daran an­ gebrachte Hakenelemente 36 aufweist, an einem Henkel 52 des zu entleerenden Sink­ schachteimers 50 des Sinkkasten angebracht. Die beiden Hakenelemente 36, welche von ihrer Öffnung 33 aus nach hinten versetzt sind, umgreifen den gebogenen Henkel 52, wobei sich der Henkel 52 auch an einer Henkelabstützeinrichtung 38 der Aufnahmevor­ richtung 30 abstützt, so daß sich der Henkel beim Anheben des Sinkschachteimers 50 in einer schrägen Stellung befindet. Als Folge davon erstreckt sich der Stiel 31 der Auf­ nahmevorrichtung 30 schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Sink­ schachteimers 50. In dieser schrägen Stellung des Henkels 52 wird der Sinkschachtei­ mer 50 nun bis zur Anlage an die Anlageeinrichtung 24 durch das Seil 17 emporgeho­ ben. Daraufhin wird die Kippvorrichtung 20 durch die auf das Seil 17 wirkende Kraft um die Drehachse 19 gekippt, wie in Fig. 2 zu sehen. Dabei legt sich eine Rückholfeder 23 um einen Umlenkkonus 18.
In Fig. 3 befindet sich die Kippvorrichtung 20 in ihrer maximalen Kippstellung, wobei insbesondere durch die Rüttelbewegung der Rütteleinrichtung 26 der Inhalt des Eimers 50 in einen Auffangbehälter, insbesondere in eine Kippbrücke 13, des Fahrzeugs gekippt wird. Die Vorrichtung ist derart gestaltet, daß das Schüttgut unter dem Gestänge hindurch in die Kippbrücke 13 durchrutscht. Nach der Entleerung des Sinkschachtei­ mers 50 wird die Kippvorrichtung 20 durch die Rückholfeder 23 wieder in die nicht gekippte Position zurückversetzt, wenn die Seilkraft der Seilwinde 15 entsprechend ge­ regelt wird.
Das Rahmengestell 10 ist innerhalb der Kippbrücke 13 eines Fahrzeugs angeord­ net, wobei sich das Rahmengestell 10 über die gesamte Breite der Kippbrücke 13 er­ streckt. Zur Anpassung des Rahmengestells 10 an unterschiedlich breite Kippbrücken weist das Rahmengestell 10 eine Anpaßeinrichtung 12 in Form eines teleskopartigen Seitenverschiebungssystems 12 auf, welches stufenlos verstellbar ist. Ferner kann eine Haltevorrichtung 11 für eine nicht dargestellte Plane an dem Rahmengestell 10 ange­ bracht sein. Die Plane deckt dabei die Außenseiten und die Rückseite über der Kipp­ brücke 13 ab, um beim Auskippen als Windschutz zu dienen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer an einem Seil 17 hängenden Aufnahme­ vorrichtung 30 dargestellt, welche einen Eimer 50 anhebt. Der Eimer 50 weist einen gebogenen Henkel 52 auf, welcher sich im wesentlichen dem äußeren Umfang des Ei­ mers im nicht angehobenen Zustand anpaßt. Wenn der Henkel von den beiden Ha­ kenelementen 36 umfaßt wird und sich dieser an der Abstützeinrichtung 38 abstützt, liegt eine Vergrößerung des Öffnungswinkels 55 zwischen dem Rand des Eimers 50 und dem Henkel 52 vor, so daß der Inhalt des Eimers beim Kippen durch diesen vergrö­ ßerten Öffnungswinkel 55 leichter ausgekippt werden kann. Aufgrund dieser schrägen Stellung des Henkels 52 erstreckt sich der Stiel 31 der Aufnahmevorrichtung 30 schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Eimers 50, so daß der Eimer 50 mit dem sich in einer schrägen Stellung befindlichen Henkel 52 angehoben werden kann.
In Fig. 5 ist die Aufnahmevorrichtung von Fig. 4 um 90° gedreht dargestellt, wo­ bei die beiden Hakenelemente im wesentlichen gleichmäßig vom Mittelpunkt des Hen­ kels 52 entfernt liegen. Dabei wird der Henkel 52 von der Abstützeinrichtung 38 in die­ ser schrägen Stellung gehalten, welche die Seilkraft über den Stiel 31 zusammen mit den Hakenelementen 36 an den Henkel 52 überträgt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, können vielfache Abwandlungen und Abänderungen von der dargestellten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
So kann etwa die Abstützeinrichtung unabhängig von den beiden Hakenelementen an dem Stiel angebracht sein oder durch ein einziges Element, welches aus mehreren Formelementen aufgebaut sein kann, am Stiel befestigt sein. Andererseits kann das Rahmengestell auch in Form eines Drei- oder Vierbeins mit variabler geometrischer Gestaltung an unterschiedliche Kippbrücken anpaßbar sein. Darüber hinaus sind noch weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, wie beispielsweise eine Anlageeinrichtung, welche durch ein Federsystem von der Kippvorrichtung ent­ koppelt ist. Ferner kann das Seil durch eine Kette oder ähnliches ersetzt werden. Wei­ terhin kann das am Rahmengestell angebrachte Steuergerät durch eine Funkfernbedie­ nung oder durch eine mit einem Kabel verbundene Fernbedienung modifiziert werden.
Somit schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen und eine Aufnahmevorrichtung für einen Henkel eines Eimers. Die Vorrichtung weist ein Rahmengestell, eine Hebeeinrichtung und eine Kippeinrichtung für einen zu entlee­ renden Sinkschachteimer eines Sinkkastens auf, welche den Sinkschachteimer um eine am Rahmengestell angebrachte Kippachse auskippt, die rechtwinklig zur Zugrichtung der Hebeeinrichtung verläuft, wobei eine Aufnahmevorrichtung, welche einen Stiel und zwei voneinander entfernte daran angebrachte Hakenelemente aufweist, für einen Hen­ kel des zu entleerenden Sinkschachteimers des Sinkkastens angebracht ist, wobei einer­ seits die beiden Hakenelemente von ihrer Öffnung aus derart nach hinten versetzt sind und andererseits der Henkel zwischen den Hakenelementen an einer Henkelabstützein­ richtung der Aufnahmevorrichtung derart anliegt, daß sich der Henkel beim Anheben des Sinkschachteimers in einer schrägen Stellung zur Vergrößerung des Öffnungswin­ kels für das auszukippende Schüttgut befindet und daß sich der Stiel der Aufnahmevor­ richtung schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Sinkschachteimers er­ streckt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen, welche ein Rahmengestell (10), eine Hebeeinrichtung (15, 17) und eine Kippeinrichtung (20) für einen zu entleerenden Sinkschachteimer (50) eines Sinkkastens aufweist, welche den Sinkschachteimer (50) des Sinkkastens um eine am Rahmengestell (10) angebrachte Kippachse (19) auskippt,
wobei eine Aufnahmevorrichtung (30), welche einen Stiel (31) und zwei vonein­ ander entfernte daran angebrachte Hakenelemente (36) aufweist, für einen Henkel (52) des zu entleerenden Sinkschachteimers (50) des Sinkkastens angebracht ist,
wobei einerseits die beiden Hakenelemente (36) von ihrer Öffnung (33) aus derart nach hinten versetzt sind und andererseits der Henkel (52) zwischen den Ha­ kenelementen (36) an einer Henkelabstützeinrichtung (38) der Aufnahmevorrich­ tung (30) derart anliegt, daß sich der Henkel (52) beim Anheben des Sinkschach­ teimers (50) in einer schrägen Stellung zur Vergrößerung des Öffnungswinkels (55) für das auszukippende Schüttgut befindet und daß sich der Stiel (31) der Aufnahmevorrichtung (30) schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Sinkschachteimers (50) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (15, 17) eine Seilwinde (15) und ein Seil (17) aufweist, dessen Ende an der Auf­ nahmevorrichtung (30) angebracht ist, und welches von einer an der Kippvor­ richtung (20) angebrachten Umlenkrolle (22) in Richtung des Sinkkastens umge­ lenkt wird, und
daß die Kippeinrichtung (20) eine Anlageeinrichtung (24) aufweist, bis zu welcher der Sinkschachteimer (50) angehoben werden kann, bevor sich die Kippvorrich­ tung (20) um die Kippachse (19) dreht, die rechtwinklig zur Zugrichtung der He­ beeinrichtung (15, 17) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageein­ richtung (24) mit einer Rütteleinrichtung (26) verbunden ist, wobei die Kippvor­ richtung (20) und die Anlageeinrichtung (24) durch eine Vibrationsdämpfungsein­ richtung (28) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsdämp­ fungseinrichtung (28) aus zumindest drei Gummipuffern (28) aufgebaut ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) eine Anpaßeinrichtung (12) aufweist, um das Rahmengestell (10) an Kippbrücken (13) mit unterschiedlicher Breite von Fahrzeugen oder Auf­ bauten anzupassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (12) ein teleskopartiges Seitenverschiebungssystem (12) aufweist, welches in dem Rahmengestell (10) integriert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein klappbares Spritzblech (16) unterhalb der Kippvorrichtung (20) am Rahmengestell (10) angebracht ist, so daß das Schüttgut in die Kippbrücke (13) eingeleitet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen zu­ gängliches Steuergerät (14) an dem Rahmengestell (10) angebracht ist, wobei im Bereich der Kippvorrichtung (20) das Spritzblech (16) an dem Rahmengestell (10) klappbar angeordnet ist, welches das Steuergerät vor Verschmutzungen schützt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kippvorrichtung (20) nach Anlage des Sinkschachteimers (50) an der Anlageeinrichtung (24) durch die auf das Seil (17) wirkende Kraft gekippt wird, und daß nach der darauf folgenden Entleerung des Sinkschachteimers (50) in die Kippbrücke (13) die Kippvorrichtung (20) durch eine Rückholfeder (23) in die nicht gekippte Position zurückversetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an denn Rahmengestell (10) eine Haltevorrichtung (11) für eine Pla­ ne angebracht ist, um als Windschutz zu dienen.
11. Aufnahmevorrichtung für einen Henkel (52) eines zu entleerenden Eimers (50), insbesondere eines Sinkschachteimers (50) für Sinkkästen, welche einen Stiel (31) und zwei voneinander entfernte daran angebrachte Hakenelemente (36) aufweist,
wobei einerseits die beiden Hakenelemente (36) von ihrer Öffnung (33) aus derart nach hinten versetzt sind und andererseits der Henkel (52) zwischen den Ha­ kenelementen (36) an einer Henkelabstützeinrichtung (38) der Aufnahmevorrich­ tung (30) derart anliegt, daß sich der Henkel (52) beim Anheben des Eimers (50) in einer schrägen Stellung zur Vergrößerung des Öffnungswinkels (55) für das auszukippende Schüttgut befindet und daß sich der Stiel (31) der Aufnahmevor­ richtung (30) schräg nach oben in Richtung der Schwerpunktachse des Eimers (50) erstreckt.
12. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ha­ kenelemente (36) und die Henkelabstützeinrichtung (38) einstückig in Form eines gebogenen Metallstabs (36, 38) ausgebildet sind, welcher an den Stiel (31) ange­ schweißt ist.
13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hen­ kelabstützeinrichtung (38) separat von den Hakenelementen (36) am Stiel (31) an­ gebracht ist.
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