DE10008637A1 - Schlackentransporter - Google Patents

Schlackentransporter

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DE10008637A1
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English (en)
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Jochen Fetzer
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KAMAG TRANSPORTTECHNIK GMBH & CO. KG, 89079 ULM, D
Original Assignee
KAMAG Transporttechnik GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Abstract

Ein Schlackentransporter (10) umfasst eine Antriebseinheit (12), einen mit der Antriebseinheit verbundenen Fahrzeugrahmen (14) in U-Rahmen-Bauweise, zwei am Fahrzeugrahmen (14) befestigte Hinterräder (18) und eine am Fahrzeugrahmen (14) gelenkig befestigte Kippeinrichtung für einen Schlackenkübel (30). Die Kippeinrichtung für den Schlackenkübel (30) weist einen ersten Kipprahmen (20) auf, der an dem Fahrzeugrahmen (14) abgelenkt und durch eine erste Schwenkeinrichtung in bezug auf den Fahrzeugrahmen schwenkbar ist. Ein zweiter Kipprahmen (22) ist an dem ersten Kipprahmen (20) drehbar angelenkt und durch eine zweite Schwenkeinrichtung in bezug auf den ersten Kipprahmen schwenkbar, wobei eine Aufnahme (28) für Kübelzapfen (32) des Schlackenkübels (30) am zweiten Kipprahmen (22) vorgesehen ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schlackentransporter, der zum Transport für metallurgische Transportbehälter im allgemeinen geeignet ist, zum Aufnehmen und Abstellen von Schlackenkübeln, deren Transport sowie zum Entleeren der Schlacke aus den Behältern.
Bei der Herstellung von Stahl ist es erforderlich, große Mengen von Schlacke zu transportieren. Diese Mengen an Schlacke werden anschließend abgekippt. Dazu wird die Schlacke in einen Transportbehälter, der auch als Schlackenbehälter oder Schlackenkübel bezeichnet wird, gefüllt, der im allgemeinen etwa 15 bis 160 Tonnen Schlacke aufnimmt. Herkömmliche Transportstrecken für den Schlackenbehälter liegen in der Größe von etwa 800 m, die im Stahlwerk zurückgelegt werden müssen. Der Schlackenbehälter wird anschließend geneigt, so dass der Stahlabfall aus dem Behälter fließen kann und ausgeschüttet wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schlacke flüssig und äußerst heiß ist, was in Verbindung mit den oft recht beengten Platzverhältnissen im Stahlwerk zusätzliche Schwierigkeiten m Umgang mit Schlackenbehältern mit sich bringt.
Stand der Technik
In der Technik sind Schlackentransporter in zwei grundsätzlichen Bauweisen gut bekannt. Die sogenannte "U- Rahmen-Bauweise" hat den Vorteil, dass Schlackenkübel leicht und schnell aufgenommen werden können und die Transporthöhe der Kübel geringer ist. Dies führt dazu, dass der Schwerpunkt des Fahrzeugs niedrig liegt und die Transporter trotz des verhältnismäßig geringen Eigengewichts aufgrund seiner Bauweise sehr stabil sind.
Alternativ dazu werden Schlackentransporter der sogenannten "Plattform-Bauweise" dann eingesetzt, wenn geringere Fahrzeugbreiten gewünscht werden bzw. die Ausladung beim Entleer- bzw. Kippvorgang groß sein muß. Gegenüber den Fahrzeugen in "U-Rahmen-Bauweise" bieten die Fahrzeuge der "Plattform-Bauweise" ferner den Vorteil, dass der Kippwinkel für den Schlackenkübel im allgemeinen größer ist, wohingegen bei der "U-Rahmen-Bauweise" herkömmlicher Weise eine Beschränkung des Kippwinkels auf etwa 130° maximal liegt. Dies führt oft dazu, dass die Schlacke bei den beschränkten Kippwinkeln nicht vollständig aus dem Kübel entleert wird und sich dort beim Erkalten festsetzt.
Um die Nachteile der Fahrzeuge in "U-Rahmen-Bauweise" beim Entleeren der Schlacke zu minimieren, d. h. insbesondere ein zufriedenstellendes Entleeren der Schlacke auch dann sicherzustellen, wenn ein Kippwinkel auf 130° beschränkt bleibt, sind ein Schlackentransportern in "U-Rahmen-Bauweise" häufig sogenannte Klopfeinrichtungen angebracht. Diese Klopfeinrichtungen können festgebackene Schlacke aus dem Schlackenkübel durch mechanische Einwirkung, wie Rütteln bzw. Stoßen, lösen.
In der DE 44 03 350 A1 ist beispielsweise ein Schlackentransporter der "U-Rahmen-Bauweise" beschrieben, der durch eine Ventilanordnung gekennzeichnet ist, über die der Ringflächenraum des Kippzylinders mit dem Kolbenflächenraum verbindbar ist und gleichzeitig ein unter Druck stehendes Hydraulikmedium aus den Achszylindern in den Kolbenflächenraum einspeisbar ist. Die in der DE 44 03 350 A1 beschriebene Ventilanordnung dient gerade zur Schaffung einer Klopfeinrichtung, mit der auf hydraulischem Weg ein Herauslösen festgebackener Schlackenreste im Schlackenkübel ermöglicht wird. Das bedeutet, dass trotz des eingeschränkten Kippwinkels die Schlackenreste mit der zusätzlichen Klopfeinrichtung gelöst werden können.
Allerdings sind bei diesen zusätzlichen Klopfeinrichtungen neben dem zusätzlichen konstruktiven Aufwand, der eine Fehleranfälligkeit mit sich zieht, weitere Nachteile vorhanden. Durch das Klopfen werden große mechanische Kräfte auf den Schlackenkübel aufgebracht, was zu hohen Belastungen in der Aufnahmestruktur des Schlackenkübels führt. Dies wiederum bringt verhältnismäßig rasche Ermüdung der Bauteile mit sich.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlackentransporter in "U-Rahmen-Bauweise" vorzuschlagen, der ein Schwenken des Schlackenkübels um bis zu 180° erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch einen Schlackentransporter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Kipparm eines herkömmlichen Schlackentransporters in "U-Rahmen-Bauweise" dergestalt zu modifizieren, dass der Winkelbereich des Kippwinkels von 130° bis 180° mit einer zusätzlichen Nachdrückeinrichtung abgedeckt wird. Dazu ist an dem Kipprahmen, der bei Schlackentransportern in herkömmlicher Bauweise vorhanden ist, ein zweiter Kipprahmen angebracht, der in bezug auf diesen ersten Kipprahmen schwenkbar ist. Die Aufnahmen für die Kübelzapfen des Schlackenkübels befinden sich an diesem zweiten, zusätzlichen Kipparm, so dass ein Absetzen und erneutes Greifen des Schlackenkübels nicht erforderlich ist, wenn der Kübel von seiner Fahrposition aus in eine Lage, die zu der Fahrposition um bis zu 180° gedreht ist, verschwenkt wird.
Somit ist es auch bei einem Fahrzeug der "U-Rahmen-Bauweise" möglich, ohne Klopfeinrichtung einen Schlackenkübel um bis zu 180° zu drehen, d. h. "auf den Kopf zu stellen". Damit ist ein Lösen der Schlacke aus dem Kübel leichter möglich, insbesondere wird die Schlacke im ganzen Kübel gleichmäßig gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform zum Verschwenken der beiden Kipprahmen jeweils eine Hydraulikeinrichtung vorgesehen. Bei der gewöhnlichen Bauweise von Schlackentransportern in U-Rahmen-Bauweise wird das Verschwenken des Kipprahmens gegenüber dem Fahrzeugrahmen ebenfalls durch Hydraulikzylinder sichergestellt. Hydraulikzylinder sind verhältnismäßig einfach steuerbar und robust. Ein erster Hydraulikzylinder zum Verschwenken des ersten Kipprahmens wird dazu an seinem ersten Ende am Fahrzeugrahmen und mit seinem zweiten Ende in einem mittleren Bereich, vorzugsweise, des Hauptkipprahmens befestigt. Der zweite Hydraulikzylinder, der der Verschwenkung des zweiten Kipprahmens, auch als Zusatzrahmen bezeichnet, gegenüber dem Hauptkipprahmen (erster Kipprahmen) dient, ist mit seinem ersten Ende in einem von der Drehachse des ersten Kipprahmens entfernten Bereich und mit seinem zweiten Ende in einem mittleren Bereich des zweiten Kipprahmens befestigt. Durch Betätigen des zweiten Hydraulikzylinder wird eine Drehbewegung des zweiten Kipprahmens in bezug auf den ersten Kipprahmen bewirkt.
Die Aufnahmen für die Kübelzapfen, die am zweiten Kipprahmen angebracht sind, sind nach einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Verriegelungseinrichtung versehen. Die Verriegelungseinrichtung dient dazu, dass bei einem Schwenken des Schlackenkübels um bis zu 180° dieser sicher in der Aufnahme ruht und ein Gleiten aus der Aufnahme ausgeschlossen ist. Auch beim Transport des Schlackenkübels in Transportstellung bietet die Verriegelungseinrichtung eine zusätzliche Sicherung gegen Verrutschen oder ungewolltes Kippen des Schlackenkübels.
Bevorzugter Weise ist der erste Kipprahmen U-förmig und weist Umfangsmaße auf, so dass der erste Kipprahmen im wesentlichen innerhalb des Fahrzeugrahmens und/oder über diesem untergebracht werden kann, wenn sich der erste Kipprahmen in bezug auf den Fahrzeugrahmen in Transportstellung befindet. Dadurch wird ein möglichst niedriger Schwerpunkt des beladenen Schlackentransporters erzielt, der dazu führt, dass das Fahrzeug stabile Fahreigenschaften aufweist und somit hinsichtlich Sicherheitsanforderungen an das Transportfahrzeug im Umgang mit heißer Schlacke herausragt. Der erste Kipprahmen, der jeweils an den hinteren, äußeren Enden des Fahrzeugrahmens drehbar befestigt ist, liegt so auf dem Fahrzeugrahmen, dass die offene Seite des U-förmigen ersten Kipprahmens in Fahrtrichtung hinten ist. Dies bedeutet, dass das U, das der Fahrzeugrahmen bildet, und das U, das der erste Kipprahmen bildet, jeweils gleichgerichtet sind.
Vorteilhafter Weise ist der zweite Kipprahmen ebenfalls im wesentlichen U-förmig. Der zweite Kipprahmen, der an dem ersten Kipprahmen drehbar befestigt ist, ist ebenfalls so ausgerichtet, dass das offene Ende des U's in Fahrtrichtung im Transportzustand hinten liegt, d. h. dass die U's, die der Fahrzeugrahmen, der erste Kipprahmen und der zweite Kipprahmen bilden, gleichgerichtet sind. Der zweite Kipprahmen ist vorteilhafter Weise so dimensioniert, dass er im wesentlichen auf dem ersten Kipprahmen zum Liegen kommt. Er kann gleichzeitig oder anstatt dessen so dimensioniert sein, dass er innerhalb des ersten Kipprahmens untergebracht werden kann. Dadurch wird eine weitere Verbreiterung des Fahrzeugs vermieden.
Bevorzugter Weise befindet sich der Drehpunkt des zweiten Kipprahmens bezüglich des ersten Kipprahmens in der Nähe der Aufnahme der ersten Schwenkeinrichtung für den ersten Kipprahmen. Die zweite Schwenkeinrichtung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform am entfernten Ende vom Drehpunkt des ersten Kipprahmens vorgesehen und an ihrem anderen Ende an einem mittleren Bereich der Schenkel des U's des zweiten Kipprahmens angebracht. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass auch im ausgeschwenkten Zustand, d. h. bei einer Verschwenkung von etwa 130° des ersten Kipprahmens in bezug auf den Fahrzeugrahmen und einer Verschwenkung des zweiten Kipprahmens um maximal 50° in bezug auf den ersten Kipprahmen, ausreichend Stabilität des Fahrzeugs und der Schwenkeinrichtungen vorhanden ist.
Vorteilhafter Weise sind an dem Fahrzeugrahmen zwei Schwingen angebracht, die es in Verbindung mit einem Achszylinder jeweils ermöglichen, dass der Fahrzeugrahmen anhebbar und absenkbar ist. Das Anheben und das Absenken des Fahrzeugrahmens ist zum einen hinsichtlich der Aufnahme des Schlackenkübels von erhöhten Positionen bzw. dem Absetzen dort vorteilhaft, andererseits wird der Abkippvorgang je nach Gegebenheiten im Stahlwerk durch die höhere Position über dem Boden beim Kippvorgang vereinfacht. Im Fahrzustand bleibt der Schwerpunkt dennoch vorteilhafter Weise niedrig.
Die Hinterräder des Schlackentransporters können dabei als Einzelräder ausgebildet sein, die jeweils an getrennten Schwingen angebracht sind. Alternativ dazu ist es auch möglich, Hinterräder in Pendel- oder Tandemachsanordnung zu gestalten, was bedeutet, dass mittels einer geeigneten Achsverbindung jeweils zwei Räder auf einer Fahrzeugseite neben einander bzw. hinter einander, gesehen in Fahrtrichtung, verbunden sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlackentransporters ist, wobei ein Schlackenkübel in Transportposition auf dem Fahrzeug untergebracht ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schlackentransporter aus Fig. 1 ist, wobei der Schlackenkübel sich ebenfalls in Transportstellung auf dem Fahrzeug befindet;
Fig. 3 eine Seitenansicht des hinteren Bereichs des Schlackentransporters ist, wobei der Schlackenkübel um etwa 130° aus der Transportstellung verschwenkt ist; und
Fig. 4 eine Seitenansicht des hinteren Teils des erfindungsgemäßen Schlackentransporters ist, wobei der Schlackenkübel um etwa 150° verschwenkt ist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schlackentransporter 10 umfasst eine Antriebseinheit 12, an der ein Fahrzeugrahmen 14 angebracht ist. Der Fahrzeugrahmen 14 ist im Bereich, in dem ein Schlackenkübel 30 aufgenommen wird, U-förmig ausgebildet ("U-Rahmen-Bauweise"). An den beiden parallelen Schenkeln des U's sind jeweils die Hinterräder des Schlackentransporters 10 vorgesehen.
An den Enden des U's des Fahrzeugrahmens 14 ist ein erster, ebenfalls U-förmiger Kipprahmen 20 drehbar gelagert. Dabei liegt der erste Kipprahmen 20 in dem Fahrzeugrahmen 14 so, dass er im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Fahrzeugrahmen 14 liegt, wobei der erste Kipprahmen 20 im Inneren des U's, das der Fahrzeugrahmen 14 bildet, aufgenommen ist. Das U des Fahrzeugrahmens 14 ist dabei im wesentlichen an allen Punkten parallel zu dem U des ersten Kipprahmens 20. Dies bedeutet insbesondere, dass sowohl der Fahrzeugrahmen 14 als auch der erste Kipprahmen 20 am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs offen sind.
An dem ersten Kipprahmen 20 ist ein zweiter Kipprahmen 22 ebenfalls drehbar angebracht. Auch der zweite Kipprahmen 22 ist U-förmig gestaltet. Die Enden des U's, das der zweite Kipprahmen bildet, sind drehbar am ersten Kipprahmen angelenkt. Dabei ist ein Drehpunkt, den der zweiten Kipprahmen 22 bezüglich des ersten Kipprahmens 20 hat, in einem Bereich der Schenkel des U's des ersten Kipprahmens jeweils festgelegt, der etwa einem Drittel der Schenkellänge ausgehend von dem freien Ende der Schenkel des ersten Kipprahmens 20 entspricht. An dem zweiten Kipprahmen 22 ist eine Aufnahme für die Kübelzapfen 32 eines Schlackenkübels 30 vorgesehen. Die Aufnahme 28 befindet sich in einem Bereich des zweiten Kipprahmens 22, der in der Nähe dessen Drehpunkts liegt. Von den Aufnahmen für die Kübelzapfen sind selbstverständlich zwei vorgesehen, wobei in Fig. 1, 3 und 4 jeweils nur eine Aufnahme 28 zu sehen ist. Die andere Aufnahme liegt symmetrisch dazu am zweiten Schenkel des U's, das der zweite Kipprahmen 22 bildet. Damit können beide Kübelzapfen 32 eines Schlackenkübels 30 ergriffen werden.
An der Aufnahme 28 für die Kübelzapfen 32 ist ein vorzugsweise hydraulisch betätigbarer Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Die Aufnahme 28 für die Kübelzapfen 32 ist so gestaltet, dass die Kübelzapfen 32, und somit der Schlackenkübel insgesamt, von einer Seite gerade in die Aufnahme geschoben werden können. Die Kübelzapfen werden dann von der Aufnahme im wesentlichen von drei Seiten umfaßt. Der Verriegelungsmechanismus an der Aufnahme 28 für die Kübelzapfen 32 ist an der freien, vierten Seite beweglich vorgesehen, so dass er bei Bedarf verschlossen werden kann und der Kübelzapfen durch die Aufnahme selbst und den Verriegelungsmechanismus vollständig umschlossen wird.
Zur Bewegung des ersten und zweiten Kipparms 20, 22 sind jeweils Hydraulikzylinder 24, 26 vorgesehen. Der erste Hydraulikzylinder 24, der den ersten Kipparm 20 dreht, ist an seinem einen Ende am Fahrzeugrahmen 14 angelenkt, das andere Ende ist am Fahrzeugrahmen 20 in der Nähe des Drehpunkts des zweiten Kipprahmens 22 bezüglich des ersten Kipprahmens 20 vorgesehen. Selbstverständlich sind die Hydraulikzylinder an beiden Seiten des Schlackentransporters vorhanden, d. h. symmetrisch zu dem in den Figuren sichtbaren, beschriebenen Hydraulikzylinder ist ein zweiter Hydraulikzylinder diesem ersten Hydraulikzylinder gegenüberliegend vorgesehen. Zur Verschwenkung des zweiten Kipprahmens 22 bezüglich des ersten Kipprahmens 20 ist ebenfalls ein Hydraulikzylinder 26 an jedem der beiden Schenkel des U's des zweiten Kipprahmens 22 befestigt. Die zweiten, freien Enden des Hydraulikzylinders sind am ersten Kipprahmen 20 angebracht in einem Bereich, der sich in der Nähe des Übergangs zwischen den Schenkeln und dem Verbindungsstück des U's befindet.
In der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist am Fahrzeugrahmen 14, ebenfalls symmetrisch und in zweifacher Ausführung, jeweils eine Schwinge 16 angebracht, die über einen Hydraulikzylinder 17 verschwenkbar ist. An der Schwinge 16 sind die Hinterräder 18 des Schlackentransporters befestigt.
Unter Bezug auf Fig. 1, 3 und 4 wird im folgenden die Arbeitsweise der Nachdrückeinrichtung des erfindungsgemäßen Schlackentransporters beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Schlackentransporter, der einen Schlackenkübel 30 in Transportposition befördert. Der Fahrzeugrahmen 14, der erste Kipprahmen 20 und der zweite Kipprahmen 22 sind dabei im wesentlichen parallel zueinander. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, ist der erste Kipprahmen 20 dabei in dieser Stellung in der Seitenansicht nicht sichtbar, da er im Inneren des U's, das der Fahrzeugrahmen 14 bildet, sich befindet. Der zweite Kipprahmen 22 dagegen bis auf dem ersten Kipprahmen 20 bezüglich der Vertikalrichtung, so dass er in Bereichen über den Fahrzeugrahmen 14 herausragt. Die U's des Fahrzeugrahmens 14, des ersten Kipprahmens 20 und des zweiten Kipprahmens 22 sind dabei jeweils gleich ausgerichtet, so dass, wie in Fig. 2 gut zu sehen ist, das hintere Ende in Fahrtrichtung des Schlackentransporters offen ist und ein Schlackenkübel über dieses offene Ende aufgenommen und abgestellt werden kann. In Fahrtstellung sind die Verriegelungen für die Kübelzapfen an der Aufnahme 28 für die Kübelzapfen 32 geschlossen, um den Schlackenkübel 30 beim Transport zu sichern. Die Schwingen 16, an denen die Hinterräder 18 des Schlackentransporters angebracht sind, sind im wesentlichen parallel zum Fahrzeugrahmen in Fahrtposition, wodurch der gesamte Fahrzeugrahmen im wesentlichen parallel zur Fahrbahn ist. Die Hydraulikzylinder 24 und 26, die zum Drehen der U-förmigen Kipprahmen 20, 22 dienen, sind nicht ausgefahren, d. h. sie weisen in dieser Stellung die kürzestmögliche Länge auf, was bewirkt, dass sich die Kipprahmen 20, 22 in der gezeigten Position, parallel zum Fahrzeugrahmen, befinden.
Soll ein Schlackenkübel 30 entleert werden, wie beispielsweise in Fig. 3 und 4 zu sehen, so wird zunächst der erste Hydraulikzylinder 24 ausgefahren. Dies bewirkt eine Drehung des ersten Kipprahmens 20 um die Drehpunkte, die sich an den freien Enden des U's, das der Fahrzeugrahmen 14 bildet, befinden. Mit dem Ausfahren des ersten Hydraulikzylinders 24 auf seine maximale Länge ist ein Verschwenken des ersten Kipprahmens 20 um einen Winkel α1 möglich, wobei α1 maximal 130° beträgt. Wie in der vorher beschriebenen Fig. 1, sind die Verriegelungen der Aufnahmen 28 für die Kübelzapfen 32 verschlossen, was einen sicheren Halt des Schlackenkübels 30 während es Abkippvorgangs sicherstellt. Der zweite Kipprahmen 22 befindet sich noch parallel zum ersten Kipprahmen 20, d. h. der zweite Hydraulikzylinder 26, der der Verschwenkung des zweiten Kipprahmens 22 in bezug auf den ersten Kipprahmen 20 dient, ist nicht ausgefahren, sondern so kurz wie möglich. Damit ist der Gesamtkippwinkel α gleich dem Verschwenkwinkel α1 des ersten Kipprahmens 20. Die Schwinge 16 für die Hinterräder 18 ist ebenfalls nach wie vor parallel zum Fahrzeugrahmen 14.
In dieser Position ist ein gewöhnliches Entleeren der Schlacke aus dem Schlackenkübel 30 möglich, wie es auch bei Fahrzeugen gemäß dem Stand der Technik geschieht. Befinden sich jedoch festgebackene Schlackenreste im Schlackenkübel 30 und sollen diese entfernt werden, so ist es erforderlich, den Schlackenkübel weiter, d. h. um einen größeren Winkel, zu kippen.
Dazu wird, wie in Fig. 4 dargestellt, der zweite Hydraulikzylinder 26 ausgefahren, was ein Verdrehen des zweiten Kipprahmens 22 in bezug auf den ersten Kipprahmen 20 um einen Winkel α2 mit sich bringt. Der Winkel α2 kann dabei maximal etwa 50° betragen, so dass ein "auf den Kopf stellen" des Schlackenkübels möglich ist. In dieser Position kann die Schlacke zum einen besser ausfließen, zum anderen kann durch ein hartes Aufsetzen des Schlackenkübels 30 auf dem Boden auch festgebackene Schlacke gelöst werden. Wie zu sehen ist, in Fig. 4, befindet sich der Drehpunkt des zweiten Kipprahmens 22 bezüglich des ersten Kipprahmens 20 in einem Bereich, der etwa ein Drittel der Schenkellänge entfernt vom Drehpunkt des ersten Kipprahmens 20 in bezug auf den Fahrzeugrahmen 14 ist. Es ist zu sehen, dass der Befestigungspunkt des ersten Hydraulikzylinders 24 am ersten Kipprahmen 20 im wesentlichen mit dem Drehpunkt des zweiten Kipprahmens 22 bezüglich des ersten Kipprahmens 20 zusammenfällt. Die Winkel α1 und α2 addieren sich beim Schwenkvorgang, so dass ein Gesamtkippwinkel α von bis zu 180° möglich wird (α = α1 + α2). Die Verriegelungsmechanismen an den Aufnahmen für die Kübelzapfen bleiben während des gesamten Schwenkvorgangs, wie gezeigt, geschlossen, so dass ein unerwünschtes Herausgleiten des Schlackenkübels, was aufgrund der heißen Schlacke und des großen Gewichts erhebliche Gefahren mit sich bringt, ausgeschlossen ist. Aus Fig. 4 ist ferner zu entnehmen, dass die Schwinge 16, die das Hinterrad 18 trägt, im wesentlichen parallel zum Fahrzeugrahmen 14 bleibt.
Ein Heben und Absenken der Schwinge 16 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Schlackenkübel von einem erhöhten Standort aus aufgenommen werden soll.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Schlackentransporters liegt darin, dass ein Kippen des Schlackenkübels um bis zu 180° bei einem Schlackentransporter in "U-Rahmen-Bauweise" möglich ist. Dies bewirkt, dass Schlackenreste aus dem Schlackenkübel gelöst werden können, bzw. durch sofortiges Ausleeren sich nicht festbacken. Die Anordnung der beiden U-förmigen Kipprahmen, die so gestaltet ist, dass der erste Kipprahmen im Fahrzeugrahmen aufgenommen wird und der zweite Kipprahmen auf den ersten aufgesetzt wird, verhindert eine Verbreiterung des Fahrzeugs gegenüber herkömmlichen Schlackentransportern in "U-Rahmen-Bauweise" und gewährleistet dennoch die Stabilität des Fahrzeugs.

Claims (10)

1. Schlackentransporter (10), umfassend
eine Antriebseinheit (12);
einen mit der Antriebseinheit verbundenen Fahrzeugrahmen (14) in U-Rahmen Bauweise;
zwei am Fahrzeugrahmen (14) befestigte Hinterräder (18); und
eine an dem Fahrzeugrahmen (14) gelenkig befestigte Kippeinrichtung für einen Schlackenkübel (30);
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kippeinrichtung für den Schlackenkübel (30) einen ersten Kipprahmen (20), der an dem Fahrzeugrahmen (14) angelenkt und durch eine erste Schwenkeinrichtung (24) in Bezug auf den Fahrzeugrahmen (14) schwenkbar ist, und einen zweiten Kipprahmen (22), der an dem ersten Kipprahmen (20) angelenkt und durch eine zweite Schwenkeinrichtung (26) in Bezug auf den ersten Kipprahmen (20) schwenkbar ist, umfasst, wobei an dem zweiten Kipprahmen (22) eine Aufnahme (28) für Kübelzapfen (32) des Schlackenkübels (30) vorgesehen ist.
2. Schlackentransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Schwenkeinrichtung (24, 26) jeweils Hydraulikzylinder sind.
3. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) für Kübelzapfen (32) des Schlackenkübels (30) eine Verriegelungseinrichtung (34) umfasst.
4. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kipprahmen (20) im wesentlichen U-förmig ist, wobei der erste Kipprahmen (20) so dimensioniert ist, dass er im wesentlichen innerhalb des Fahrzeugrahmens (14) aufgenommen wird.
5. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kipprahmen (20) über dem Fahrzeugrahmen (14) positioniert ist.
6. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kipprahmen (22) im wesentlichen U-förmig ist.
7. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kipprahmen (22) so dimensioniert ist, dass er innerhalb des ersten Kipprahmens (20) aufgenommen wird.
8. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kipprahmen (22) über dem ersten Kipprahmen (20) positioniert ist.
9. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkeinrichtung (24) an dem Fahrzeugrahmen (14) und dem Gelenkpunkt zwischen erstem und zweitem Kipprahmen (20, 22) jeweils befestigt ist und die zweite Schwenkeinrichtung (26) an dem zweiten Kipprahmen (22) und einem Bereich in der Nähe des vom Gelenkpunkt zwischen Fahrzeugrahmen (14) und erstem Kipprahmen (20) entfernten Endes des ersten Kipprahmens (20) jeweils befestigt ist.
10. Schlackentransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei am Fahrzeugrahmen befestigten Schwingen (16) für die Hinterräder (18), wobei an jeder der Schwingen (16) jeweils ein Achszylinder (17) zum Heben und Senken des Fahrzeugrahmens angeordnet ist.
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