DE19911422A1 - Arretierung für Heckankerwippe - Google Patents
Arretierung für HeckankerwippeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/22—Handling or lashing of anchors
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Heute gibt es einige klappbare Halterungen für Heckanker, die den Anker beim Ankermanöver über das Heck hinausragen lassen. Insbesondere Segelyachten benötigen eine solche Halterung, damit das Heck des Schiffes beim Ankern nicht beschädigt wird. DOLLAR A Die heute üblichen Lösungen reichen von sehr filigranen bis stabilen Konstruktionen. Alle diese Heckankerhalterungen haben einen großen Nachteil: In der "Ankerposition" hängen die Halterungen nur durch ihr Eigengewicht herunter und belasten dadurch teilweise erheblich den Heckkorb; dieser wurde aber dafür nicht gebaut. DOLLAR A So ist es dringend erforderlich, eine Arretierung zu haben, die die gesamten entstehenden Kräfte innerhalb der Heckankerhalterung beläßt. Dies wurde mit der hier vorgestellten Erfindung erreicht. DOLLAR A Gleichzeitig wird mittels des Gurtes, an dem die Heckankerhalterung mit der Hand herabgelassen wird, die Arretierung bedient, ohne daß man dabei eine extra Handbewegung machen muß. Alles läuft automatisch und mechanisch einfach ab. Gerade der letzte Punkt ist wichtig, da Konstruktionen nicht zu kompliziert sein dürfen, einerseits, um die Herstellung nicht sehr zu verteuern, andererseits, um keine Probleme in der praktischen Handhabung entstehen zu lassen. DOLLAR A Das wurde dadurch gelöst, daß ein drehbar gelagerter Bolzen in einen Haken einrastet, der an passender Stelle gestoppt wird. Der Haken selbst läuft in einer Kastenschiene unter der Ankerhalterung. Der Winkel, in dem die Ankerhalterung abwärts zeigt, kann in ...
Description
Diese Erfindung stammt aus dem Bereich "Technisches
Wassersportzubehör", Sicherheitsausrüstung.
Der Stand der Technik ist schwierig zu beschreiben. Es gibt nach dem
Wissensstand des Autors einige unterschiedliche Konstruktionen, die alle
den Sinn haben, den Heckanker über das Heck hinaus ausfahrbar zu
machen (Abb. 1). Wichtig dabei ist, daß das Heck durch den Anker nicht
beschädigt wird.
Da der Anker am Heck nicht so oft wie der normale Anker am Bug benötigt
wird, ist er in der Regel leichter. So wird das Heck des Bootes durch
zusätzliches Gewicht nicht unnötig belastet. Auf der anderen Seite muß die
Gesamtkonstruktion der Heckankerhalterung ausreichend stabil sein, um
den normalen Belastungen durch das Ankern zu widerstehen. Dazu
gehören auch Einflüsse von Wind und Wellen auf das Heck des Bootes.
Die Abb. 2 bis 5 zeigen die heute üblichen Lösungen des Problems. Es
handelt sich dabei um Klapplösungen, denn die Ankerhalterungen werden
ausnahmslos nach unten bzw. außen geklappt. Dies ist auf verschiedene
Weise gelöst und grundsätzlich auch sinnvoll, denn dann steht der Anker
nicht am Heck über und gefährdet Badende beim Benutzen der Badeleiter;
diese ist fast immer am Heck angebracht.
Die Abb. 2 zeigt die Seitenansicht einer kastenförmigen Rohrkonstruktion.
Ein U-förmiges Rohr wird nach außen weggeklappt. Die Ankerrolle befindet
sich in der Mitte.
Die Abb. 3 zeigt eine sehr filigrane Konstruktion, die über die Reling
gehängt wird. Bei Nichtbenutzung wird sie weggestaut. Dies ist insgesamt
sehr unpraktisch, denn oftmals muß es schnell gehen, den Heckanker zu
benutzen.
Die Abb. 4 zeigt die Lösungsmöglichkeit mittels Zweipunkt-Befestigung am
Heck des Schiffes. Eine gebogene Rohrkonstruktion führt eine u-förmige
Schale zur Aufnahme des Ankers. Aufgrund der Gesamtbreite dieser
Konstruktion läßt sie sich nur an Booten mit glattem Heck verwenden.
Viele Schiffe haben am Heck schon eine Bade/Rettungsleiter befestigt.
Dann gibt es Probleme mit der Montage. Auch für nach außen schräg
verlaufende Yachthecks eignet sich diese Konstruktion nicht.
Die stabilste und gleichzeitig praktischste Lösung möchte ich in der Abb. 5
vorstellen. Ein stabiles U-Profil, in dem der Anker lagert, wird durch einen
Bolzen vertikal drehbar am Heck des Schiffes gelagert. Zwei breite
Verstrebungen nach oben an beiden Seiten dienen der Führung und
sicheren Halterung des Ankers.
Aber auch diese Halterung, wie alle anderen, hängt nur unsicher an seiner
Kette, mit der die Ankerwippe heruntergelassen wurde. Die gesamte
Belastung bzw. das gesamte Gewicht der Heckankerwippe lastet am
Heckkorb; für diese Art der Belastung wurde er aber nicht konstruiert. Es
gibt bisher noch keine Lösung, um diese Heckankerwippe arretierbar zu
machen und damit zu erreichen, daß sich die auftretenden Kräfte nur
innerhalb der Ankerwippe bewegen können.
Kein Segler käme auf die Idee, sich mit einer instabilen Konstruktion der
Ankerhalterung am Bug zufriedenzugeben. Hier greifen die meisten Kräfte
beim Ankern, hier bewegt sich das Schiff im Wellengang beim Ankern am
meisten auf und nieder. Große Kräfte laufen über die Ankerhalterung.
Die bugseitige Ankerhalterung hat alle Kräfte aufzunehmen, die mit Wind
und Wellen auf das Schiff einwirken.
Fälschlicherweise wird gedacht, daß der Heckanker nur dazu da sei, den
Drehkreis beim Ankern zu begrenzen. Die Abb. 6a zeigt ein Boot, das vor
Buganker liegt. Es dreht sich in einem relativ großen Kreis mit den
drehenden Windrichtungen um seinen Anker. Die Abb. 6b zeigt ein
weiteres Boot, das mit Bug- und Heckanker ankert. Es hat, wenn beide
Anker gut im Boden fassen, sehr wenig Möglichkeiten, sich zu drehen. Dies
dient der Sicherheit in engen Ankerplätzen und des sicheren Gefühls der
Besatzung, daß der Wind auch um 180° drehen kann. Sollte der Wind also
über Nacht beispielsweise drehen und nicht mehr von "oben", sondern am
nächsten Morgen von "unten" wehen, liegt das Boot in der Abb. 6b noch
am selben Platz, während sich das Boot der Abb. 6a am oberen
Seitenrand befindet. Dort ist es möglicherweise flach und das Schiff läuft
auf Grund.
Oder man ankert im Bereich der Tidengewässer; wenn nachts die Tide
"kentert", also die Richtung ändert, wirken nun auf beide
Ankerhalterungen prinzipiell die gleichen Kräfte.
Wie aus dem Beispiel zu ersehen ist, muß an die Heckankerhalterung
grundsätzlich die gleichen stabilitätsmäßigen Ansprüche gestellt werden,
wie an eine Bugankerhalterung.
Nun ist es bisher leider so, daß alle Heckankerhalterungen nur durch ihr
Gewicht und das der Ankerkette bzw. Ankerleine nach unten hängen.
Wellen können die Ankerhalterungen im Wellentakt nach oben heben und
dann wieder herunterfallen lassen. Eine erhebliche mechanische Belastung
des Hecks und der Reling wäre die Folge. Dies muß vermieden werden!
Eine feste Ankerkonstruktion wird von vielen Yachteignern aufgrund der
unschönen Optik nicht angenommen; ein weiterer Grund ist der, daß
relativ selten mit Hilfe eines Heckankers geankert wird. Weiterhin werden
Badende beim Benutzen der Badeleiter am Heck durch einen vorstehenden
Anker verletzt.
An dieser Stelle möchte ich eine Anmerkung machen: Wie aus den
Ausführungen hervorgeht, muß die Heckankerwippe stabil sein. Als
Grundlage für die hier vorgestellte Erfindung habe ich die Heckankerwippe
Abb. 5 gewählt, da mir diese am stabilsten erscheint.
Heckankerwippen sind bei Seglern relativ beliebt. Schnell und sicher läßt
sich damit der Heckanker zu Wasser lassen. Meine hier vorgestellte
Erfindung ist eine wesentliche Sicherheitsergänzung der Heckankerwippe;
sie fällt optisch kaum ins Auge und dient der größeren Sicherheit beim
Ankern; und alles ohne Mehraufwand bei der Bedienung.
Wird keine 45° Stellung abwärts gewählt, kann mit 2 Schrauben ein neuer
Abwärtswinkel eingestellt werden. Dies kann problemlos werksseitig
vorbereitet werden, sodaß der Kunde nur einmal ein wenig schrauben
muß.
Das dürften genug Argumente sein, um mit meiner Arretierung
ausgestattete Heckankerwippen besser zu verkaufen als andere.
Die vorteilhafte und neue Wirkung der hier vorgestellten Arretierung
besteht darin, daß sich die Heckankerwippe, einmal herabgelassen, nicht
mehr durch Wellengang, Dünung, schlagende Wellen oder das
schaukelnde Schiff selber lösen oder bewegen kann.
Wellen können jetzt nicht mehr die Heckankerwippe anheben, und sie
dann wieder nach unten fallen lassen. Dadurch werden ruckartige
mechanische Belastungen der Befestigung, und damit des Hecks und der
Reling im Heckbereich vermieden.
Durch vorher definierte Einstellungsmöglichkeiten mittels Schrauben und
Stoppmuttern kann die Neigung der Heckankerwippe eingestellt werden.
Dies ist wichtig, damit der Anker selber aus der Halterung ins Wasser
gleitet und die Wippe auf das jeweilige Boot eingestellt werden kann.
Die Liste der Bestandteile ist gleichzeitig die Liste der Bezugsziffern auf
den Zeichnungen. Dies erleichtert die Orientierung.
1 Fertigprodukt Heckankerwippe lt. Abb. 5
2 Arretierungsstange, 400 × 10 mm Edelstahl
3 Halterung, 2 Stück, 70 × 40 × 115 mm, Edelstahl
4 Führungsschiene, 10 × 25 × 250 mm, handelsüblich, Edelstahl
5 Edelstahlhaken, Stärke 5 mm, Form lt. Abb. 8
6 Führungsbolzen, 2 Stück, je 8 × 4 mm, Edelstahl
7 seitliche Halterungen, 2 Stück, 17 × 23 × 4 mm, Edelstahl
8 Arretierungsbolzen, 70 × 5 mm, Edelstahl, mit Ring
9 Sicherungsscheiben, 2 Stück, Edelstahl
10 Rechter Scharnierbolzen, 22 × 5 mm, Edelstahl
11 Linker Scharnierbolzen, 28 × 5 mm, Edelstahl
12 Federstecker, 2 Stück, handelsüblich
13 Senkkopfschrauben, 2 Stück, 4 × 25 mm, mit Stoppmuttern, Edelstahl
14 Montageplatte am Rumpf, Edelstahl 100 × 100 × 5 mm
15 Drehbolzen, 80 × 10 mm, Edelstahl
16 Stoppmuttern, für Pos. 15, 2 Stück
17 Haltegurt
18 Anker
19 Relingshalter/Sicherungsstift
20 Heckreling
21 Bolzen mit Sicherungsring
22 Halteblech, andere Version
23 Ankerkette
2 Arretierungsstange, 400 × 10 mm Edelstahl
3 Halterung, 2 Stück, 70 × 40 × 115 mm, Edelstahl
4 Führungsschiene, 10 × 25 × 250 mm, handelsüblich, Edelstahl
5 Edelstahlhaken, Stärke 5 mm, Form lt. Abb. 8
6 Führungsbolzen, 2 Stück, je 8 × 4 mm, Edelstahl
7 seitliche Halterungen, 2 Stück, 17 × 23 × 4 mm, Edelstahl
8 Arretierungsbolzen, 70 × 5 mm, Edelstahl, mit Ring
9 Sicherungsscheiben, 2 Stück, Edelstahl
10 Rechter Scharnierbolzen, 22 × 5 mm, Edelstahl
11 Linker Scharnierbolzen, 28 × 5 mm, Edelstahl
12 Federstecker, 2 Stück, handelsüblich
13 Senkkopfschrauben, 2 Stück, 4 × 25 mm, mit Stoppmuttern, Edelstahl
14 Montageplatte am Rumpf, Edelstahl 100 × 100 × 5 mm
15 Drehbolzen, 80 × 10 mm, Edelstahl
16 Stoppmuttern, für Pos. 15, 2 Stück
17 Haltegurt
18 Anker
19 Relingshalter/Sicherungsstift
20 Heckreling
21 Bolzen mit Sicherungsring
22 Halteblech, andere Version
23 Ankerkette
Ausgehend von der fertigen Heckankerwippe (Pos. 1) wird dabei nur die
Halterung am Rumpf entfernt. Die Montageplatte (Pos. 14) kann
weiterverwendet werden, jedoch müssen aus Edelstahl zwei neue seitliche
Halterungen (Pos. 3) hergestellt werden. Nachdem sie aus einer
Edelstahlplatte ausgeschnitten wurden, werden sie an den
entsprechenden Stellen gebohrt, um die zwei Drehbolzen aufnehmen zu
können.
Die Führungsschiene aus Edelstahl wird genau mittig unter die U-förmige
Ankerführung geschweißt, wobei der Abstand von der Bootsseite aus 27
cm beträgt. Mit einem kleinen Blech (hier ohne Nummer) wird diese
Schiene an der äußeren Seite zugeschweißt.
An die Arretierungsstange (Pos. 2) wird lt. Zeichnung der Haken aus
Flachstahl angeschweißt; genauso werden die beiden kleinen seitlichen
Führungsbolzen am Haken oben gefestigt.
Der Drehbolzen (Pos. 15) wird durch die Halterung gesteckt und mit den
beiden seitlichen Muttern gesichert. Nachdem die Ankerwippe selbst
mittels des anderen Bolzens montiert wurde, kann die fertige
Arretierungsstange von unten in die Schiene eingeführt werden. Danach
wird sie genau mittig auf dem Drehbolzen (Pos. 15) festgeschweißt.
Etwa 6 cm vor dem Ende der Führungsschiene werden zwei Löcher durch
die Ankerwippe und durch die Führungsschiene gebohrt. Dazu sehen sie
bitte auf die Abb. 11. Hier können auf Wunsch zwei Senkkopfschrauben
befestigt werden, um den Winkel der Ankerwippe nach unten hin zu
begrenzen. Diese Position der Ankerwippe wird in der Abb. 7 als obere
Position dargestellt. In dieser Lage rutscht der Anker aufgrund seines
Gewichtes aus der Ankerhalterung.
Der Arretierungsbolzen (Abb. 13) muß lösbar sein, um den Abwärtswinkel
der Heckankerwippe je nach Wunsch einstellen zu können. Hier sind
allerdings nur zwei Positionen vorgesehen, die in der Abb. 7 dargestellt
sind.
Seitlich neben der Führungsschiene befinden sie zwei Bleche mit
entsprechenden Löchern (Pos. 7). Die Abb. 12 stellt eine Möglichkeit dar,
den Sicherungsbolzen abnehmbar zu machen. Hier wird das Blech auf
einer Seite nach unten offen gelassen und die beiden "Zungen" so
umgebogen, daß ein Bolzen mit Sicherungsring hindurchpaßt. Entfernt
man den Ring und den Bolzen, kann man den Arretierungsbolzen versetzen.
Ich möchte hier allerdings die andere, einfachere Variante einer
Verstellmöglichkeit vorstellen.
Die Bolzen 10 und 11 werden im rechten Winkel an den eigentlichen
Arretierungsbolzen 8 angeschweißt. Details ersehen sie aus der Abb. 13.
Im Abstand rechts von 12 mm und im Abstand links von 17 mm wird je ein
Loch für die Federstecker gebohrt.
Die zwei Bleche (Pos. 7) werden aus Edelstahlmaterial ausgeschnitzten und
gebohrt, wobei darauf zu achten ist, daß ein Loch etwa 2 mm größer wird.
Jetzt steckt man zwei Federstecker durch die Löcher und zwei Scheiben
auf die seitlichen Bolzen. Jetzt kann man den Arretierungsbolzen in den
Haken legen und die seitlichen Bleche im richtigen Abstand unten an die
Ankerführung anschweißen. Ein drittes seitlichen Lochblech (Pos. 7) kann
nun 40 mm weiter zur Innenseite versetzt genauso angeschweißt werden.
Es dient zur Arretierung mit verringertem Ablaufwinkel.
Die Gesamtkonstruktion ist fertig und kann am Schiff montiert werden.
Die Abb. 5 zeigt die Grundform der Ankerwippe. Die Heckankerhalterung
wurde am Gurt (Pos. 17) herabgelassen, nachdem an der Reling ein
Sicherungsstift entfernt wurde. Der Anker (Pos. 18) rutscht aufgrund der
Schräglage aus der Ankerhalterung.
Aus der Abb. 10 ersehen Sie, daß der eben genannte Haltegurt im Ring
des Arretierungsbolzens (Pos. 8) befestigt ist. Solange Gewicht auf dem
Gurt liegt, befindet sich der Ring in der oberen Position, sodaß noch keine
Arretierung stattfindet. Stößt der Sicherungshaken (Pos. 5) an einen
Widerstand, sinkt der Ring nach unten, weil er das Gewicht der
Heckankerwipe nicht mehr zu tragen hat.
Dieser Widerstand kann einerseits das Ende der Schiene (Pos. 4) sein oder
die in Abb. 11 dargestellten Schrauben.
Durch sein Eigengewicht fällt der äußere Teil des Arretierungsbolzens nach
unten und die Heckankerwippe bewegt sich nicht mehr von alleine.
Nachdem der Anker wieder hochgezogen wurde und sicher in der
Halterung liegt, braucht man nur noch am Gurt (Pos. 17) zu ziehen. Sofort
löst sich die Arretierung und mit der gleichen Bewegung hebt man die
Heckankerwippe zu Heckkorb hoch.
Die Abb. 9 zeigt die Halterung in dieser Position. Sehr gut ist zu sehen,
daß die einzelnen Teile ausreichend Platz haben, um senkrecht stehen zu
können.
Abb. 2 Katalog der Fa. Niro Petersen, Flensburg, Ausgabe 1999, Seite 26
Abb. 3 Katalog der Fa. Peter Prass KG, Solingen, Ausgabe 98/99, Seite 79
Abb. 4 Katalog der Fa. Bacher, Stockach, Ausgabe 1999, Seite 48
Abb. 5 Katalog der Fa. Haese, Woltersdorf/Berlin, Ausgabe 1999, Seite 29
Abb. 1 Prinzip einer Heckankerwippe
Abb. 2 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 3 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 4 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 5 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 6A Boot vor Anker bei drehendem Wind
Abb. 6B Boot vor Bug- und Heckanker
Abb. 7 Heckankerwippe/Abb. 5 mit hier vorgestellter Erfindung (1 : 5)
Abb. 8 Detail Arretierung
Abb. 9 Detail Halterung
Abb. 10 Seitenansicht Arretierung
Abb. 11 Detail Arretierung Zwischenstufe
Abb. 12A Seitenansicht Bolzenscharnier
Abb. 12B Queransicht Bolzenscharnier
Abb. 13 Aufsicht 2. Version Bolzenscharnier
Abb. 14 Aufsicht Montageplatte
Claims (2)
1. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß parallel zur Unterseite der
Heckankerwippe eine Schiene verläuft, die zur Führung und Arretierung
des Arretierungshakens dient.
2. Der kreuzförmige Arretierungsbolzen wird drehbar parallel zur
Arretierungsschiene gelagert und dient gleichzeitig zur Aufnahme des
Haltegurtes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111422 DE19911422A1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Arretierung für Heckankerwippe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111422 DE19911422A1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Arretierung für Heckankerwippe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911422A1 true DE19911422A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7900997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111422 Withdrawn DE19911422A1 (de) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Arretierung für Heckankerwippe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911422A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112793714A (zh) * | 2021-02-04 | 2021-05-14 | 上海交通大学 | 一种可倾斜的锚支撑装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4362119A (en) * | 1980-02-21 | 1982-12-07 | Bengt Thimander | Anchor hoist |
US4479452A (en) * | 1980-12-12 | 1984-10-30 | Deep Seven Co. | Anchor handling and storage device |
WO1989009160A1 (en) * | 1988-03-29 | 1989-10-05 | Karl Magne Lea | Device for the handling and storage of anchors on ocean sailers |
DE9209544U1 (de) * | 1992-07-16 | 1992-11-12 | Petersen, Niro G., 2390 Flensburg | Vorrichtung zum Auswerfen und Einholen des Heckankers von Sportbooten |
-
1999
- 1999-03-05 DE DE1999111422 patent/DE19911422A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4479452A (en) * | 1980-12-12 | 1984-10-30 | Deep Seven Co. | Anchor handling and storage device |
WO1989009160A1 (en) * | 1988-03-29 | 1989-10-05 | Karl Magne Lea | Device for the handling and storage of anchors on ocean sailers |
DE9209544U1 (de) * | 1992-07-16 | 1992-11-12 | Petersen, Niro G., 2390 Flensburg | Vorrichtung zum Auswerfen und Einholen des Heckankers von Sportbooten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112793714A (zh) * | 2021-02-04 | 2021-05-14 | 上海交通大学 | 一种可倾斜的锚支撑装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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