DE19911422A1 - Arretierung für Heckankerwippe - Google Patents

Arretierung für Heckankerwippe

Info

Publication number
DE19911422A1
DE19911422A1 DE1999111422 DE19911422A DE19911422A1 DE 19911422 A1 DE19911422 A1 DE 19911422A1 DE 1999111422 DE1999111422 DE 1999111422 DE 19911422 A DE19911422 A DE 19911422A DE 19911422 A1 DE19911422 A1 DE 19911422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
stern
rocker
guidance
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999111422
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Kruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999111422 priority Critical patent/DE19911422A1/de
Publication of DE19911422A1 publication Critical patent/DE19911422A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/22Handling or lashing of anchors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Heute gibt es einige klappbare Halterungen für Heckanker, die den Anker beim Ankermanöver über das Heck hinausragen lassen. Insbesondere Segelyachten benötigen eine solche Halterung, damit das Heck des Schiffes beim Ankern nicht beschädigt wird. DOLLAR A Die heute üblichen Lösungen reichen von sehr filigranen bis stabilen Konstruktionen. Alle diese Heckankerhalterungen haben einen großen Nachteil: In der "Ankerposition" hängen die Halterungen nur durch ihr Eigengewicht herunter und belasten dadurch teilweise erheblich den Heckkorb; dieser wurde aber dafür nicht gebaut. DOLLAR A So ist es dringend erforderlich, eine Arretierung zu haben, die die gesamten entstehenden Kräfte innerhalb der Heckankerhalterung beläßt. Dies wurde mit der hier vorgestellten Erfindung erreicht. DOLLAR A Gleichzeitig wird mittels des Gurtes, an dem die Heckankerhalterung mit der Hand herabgelassen wird, die Arretierung bedient, ohne daß man dabei eine extra Handbewegung machen muß. Alles läuft automatisch und mechanisch einfach ab. Gerade der letzte Punkt ist wichtig, da Konstruktionen nicht zu kompliziert sein dürfen, einerseits, um die Herstellung nicht sehr zu verteuern, andererseits, um keine Probleme in der praktischen Handhabung entstehen zu lassen. DOLLAR A Das wurde dadurch gelöst, daß ein drehbar gelagerter Bolzen in einen Haken einrastet, der an passender Stelle gestoppt wird. Der Haken selbst läuft in einer Kastenschiene unter der Ankerhalterung. Der Winkel, in dem die Ankerhalterung abwärts zeigt, kann in ...

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung stammt aus dem Bereich "Technisches Wassersportzubehör", Sicherheitsausrüstung.
Stand der Technik
Der Stand der Technik ist schwierig zu beschreiben. Es gibt nach dem Wissensstand des Autors einige unterschiedliche Konstruktionen, die alle den Sinn haben, den Heckanker über das Heck hinaus ausfahrbar zu machen (Abb. 1). Wichtig dabei ist, daß das Heck durch den Anker nicht beschädigt wird.
Da der Anker am Heck nicht so oft wie der normale Anker am Bug benötigt wird, ist er in der Regel leichter. So wird das Heck des Bootes durch zusätzliches Gewicht nicht unnötig belastet. Auf der anderen Seite muß die Gesamtkonstruktion der Heckankerhalterung ausreichend stabil sein, um den normalen Belastungen durch das Ankern zu widerstehen. Dazu gehören auch Einflüsse von Wind und Wellen auf das Heck des Bootes.
Die Abb. 2 bis 5 zeigen die heute üblichen Lösungen des Problems. Es handelt sich dabei um Klapplösungen, denn die Ankerhalterungen werden ausnahmslos nach unten bzw. außen geklappt. Dies ist auf verschiedene Weise gelöst und grundsätzlich auch sinnvoll, denn dann steht der Anker nicht am Heck über und gefährdet Badende beim Benutzen der Badeleiter; diese ist fast immer am Heck angebracht.
Die Abb. 2 zeigt die Seitenansicht einer kastenförmigen Rohrkonstruktion. Ein U-förmiges Rohr wird nach außen weggeklappt. Die Ankerrolle befindet sich in der Mitte.
Die Abb. 3 zeigt eine sehr filigrane Konstruktion, die über die Reling gehängt wird. Bei Nichtbenutzung wird sie weggestaut. Dies ist insgesamt sehr unpraktisch, denn oftmals muß es schnell gehen, den Heckanker zu benutzen.
Die Abb. 4 zeigt die Lösungsmöglichkeit mittels Zweipunkt-Befestigung am Heck des Schiffes. Eine gebogene Rohrkonstruktion führt eine u-förmige Schale zur Aufnahme des Ankers. Aufgrund der Gesamtbreite dieser Konstruktion läßt sie sich nur an Booten mit glattem Heck verwenden. Viele Schiffe haben am Heck schon eine Bade/Rettungsleiter befestigt. Dann gibt es Probleme mit der Montage. Auch für nach außen schräg verlaufende Yachthecks eignet sich diese Konstruktion nicht.
Die stabilste und gleichzeitig praktischste Lösung möchte ich in der Abb. 5 vorstellen. Ein stabiles U-Profil, in dem der Anker lagert, wird durch einen Bolzen vertikal drehbar am Heck des Schiffes gelagert. Zwei breite Verstrebungen nach oben an beiden Seiten dienen der Führung und sicheren Halterung des Ankers.
Aber auch diese Halterung, wie alle anderen, hängt nur unsicher an seiner Kette, mit der die Ankerwippe heruntergelassen wurde. Die gesamte Belastung bzw. das gesamte Gewicht der Heckankerwippe lastet am Heckkorb; für diese Art der Belastung wurde er aber nicht konstruiert. Es gibt bisher noch keine Lösung, um diese Heckankerwippe arretierbar zu machen und damit zu erreichen, daß sich die auftretenden Kräfte nur innerhalb der Ankerwippe bewegen können.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
Kein Segler käme auf die Idee, sich mit einer instabilen Konstruktion der Ankerhalterung am Bug zufriedenzugeben. Hier greifen die meisten Kräfte beim Ankern, hier bewegt sich das Schiff im Wellengang beim Ankern am meisten auf und nieder. Große Kräfte laufen über die Ankerhalterung.
Die bugseitige Ankerhalterung hat alle Kräfte aufzunehmen, die mit Wind und Wellen auf das Schiff einwirken.
Fälschlicherweise wird gedacht, daß der Heckanker nur dazu da sei, den Drehkreis beim Ankern zu begrenzen. Die Abb. 6a zeigt ein Boot, das vor Buganker liegt. Es dreht sich in einem relativ großen Kreis mit den drehenden Windrichtungen um seinen Anker. Die Abb. 6b zeigt ein weiteres Boot, das mit Bug- und Heckanker ankert. Es hat, wenn beide Anker gut im Boden fassen, sehr wenig Möglichkeiten, sich zu drehen. Dies dient der Sicherheit in engen Ankerplätzen und des sicheren Gefühls der Besatzung, daß der Wind auch um 180° drehen kann. Sollte der Wind also über Nacht beispielsweise drehen und nicht mehr von "oben", sondern am nächsten Morgen von "unten" wehen, liegt das Boot in der Abb. 6b noch am selben Platz, während sich das Boot der Abb. 6a am oberen Seitenrand befindet. Dort ist es möglicherweise flach und das Schiff läuft auf Grund.
Oder man ankert im Bereich der Tidengewässer; wenn nachts die Tide "kentert", also die Richtung ändert, wirken nun auf beide Ankerhalterungen prinzipiell die gleichen Kräfte.
Wie aus dem Beispiel zu ersehen ist, muß an die Heckankerhalterung grundsätzlich die gleichen stabilitätsmäßigen Ansprüche gestellt werden, wie an eine Bugankerhalterung.
Nun ist es bisher leider so, daß alle Heckankerhalterungen nur durch ihr Gewicht und das der Ankerkette bzw. Ankerleine nach unten hängen. Wellen können die Ankerhalterungen im Wellentakt nach oben heben und dann wieder herunterfallen lassen. Eine erhebliche mechanische Belastung des Hecks und der Reling wäre die Folge. Dies muß vermieden werden!
Eine feste Ankerkonstruktion wird von vielen Yachteignern aufgrund der unschönen Optik nicht angenommen; ein weiterer Grund ist der, daß relativ selten mit Hilfe eines Heckankers geankert wird. Weiterhin werden Badende beim Benutzen der Badeleiter am Heck durch einen vorstehenden Anker verletzt.
An dieser Stelle möchte ich eine Anmerkung machen: Wie aus den Ausführungen hervorgeht, muß die Heckankerwippe stabil sein. Als Grundlage für die hier vorgestellte Erfindung habe ich die Heckankerwippe Abb. 5 gewählt, da mir diese am stabilsten erscheint.
Gewerbliche Anwendung
Heckankerwippen sind bei Seglern relativ beliebt. Schnell und sicher läßt sich damit der Heckanker zu Wasser lassen. Meine hier vorgestellte Erfindung ist eine wesentliche Sicherheitsergänzung der Heckankerwippe; sie fällt optisch kaum ins Auge und dient der größeren Sicherheit beim Ankern; und alles ohne Mehraufwand bei der Bedienung.
Wird keine 45° Stellung abwärts gewählt, kann mit 2 Schrauben ein neuer Abwärtswinkel eingestellt werden. Dies kann problemlos werksseitig vorbereitet werden, sodaß der Kunde nur einmal ein wenig schrauben muß.
Das dürften genug Argumente sein, um mit meiner Arretierung ausgestattete Heckankerwippen besser zu verkaufen als andere.
Vorteilhafte Wirkung
Die vorteilhafte und neue Wirkung der hier vorgestellten Arretierung besteht darin, daß sich die Heckankerwippe, einmal herabgelassen, nicht mehr durch Wellengang, Dünung, schlagende Wellen oder das schaukelnde Schiff selber lösen oder bewegen kann.
Wellen können jetzt nicht mehr die Heckankerwippe anheben, und sie dann wieder nach unten fallen lassen. Dadurch werden ruckartige mechanische Belastungen der Befestigung, und damit des Hecks und der Reling im Heckbereich vermieden.
Durch vorher definierte Einstellungsmöglichkeiten mittels Schrauben und Stoppmuttern kann die Neigung der Heckankerwippe eingestellt werden. Dies ist wichtig, damit der Anker selber aus der Halterung ins Wasser gleitet und die Wippe auf das jeweilige Boot eingestellt werden kann.
Ein Weg zur Ausführung der Erfindung a) Bestandteile
Die Liste der Bestandteile ist gleichzeitig die Liste der Bezugsziffern auf den Zeichnungen. Dies erleichtert die Orientierung.
1 Fertigprodukt Heckankerwippe lt. Abb. 5
2 Arretierungsstange, 400 × 10 mm Edelstahl
3 Halterung, 2 Stück, 70 × 40 × 115 mm, Edelstahl
4 Führungsschiene, 10 × 25 × 250 mm, handelsüblich, Edelstahl
5 Edelstahlhaken, Stärke 5 mm, Form lt. Abb. 8
6 Führungsbolzen, 2 Stück, je 8 × 4 mm, Edelstahl
7 seitliche Halterungen, 2 Stück, 17 × 23 × 4 mm, Edelstahl
8 Arretierungsbolzen, 70 × 5 mm, Edelstahl, mit Ring
9 Sicherungsscheiben, 2 Stück, Edelstahl
10 Rechter Scharnierbolzen, 22 × 5 mm, Edelstahl
11 Linker Scharnierbolzen, 28 × 5 mm, Edelstahl
12 Federstecker, 2 Stück, handelsüblich
13 Senkkopfschrauben, 2 Stück, 4 × 25 mm, mit Stoppmuttern, Edelstahl
14 Montageplatte am Rumpf, Edelstahl 100 × 100 × 5 mm
15 Drehbolzen, 80 × 10 mm, Edelstahl
16 Stoppmuttern, für Pos. 15, 2 Stück
17 Haltegurt
18 Anker
19 Relingshalter/Sicherungsstift
20 Heckreling
21 Bolzen mit Sicherungsring
22 Halteblech, andere Version
23 Ankerkette
b) Praktische Herstellung
Ausgehend von der fertigen Heckankerwippe (Pos. 1) wird dabei nur die Halterung am Rumpf entfernt. Die Montageplatte (Pos. 14) kann weiterverwendet werden, jedoch müssen aus Edelstahl zwei neue seitliche Halterungen (Pos. 3) hergestellt werden. Nachdem sie aus einer Edelstahlplatte ausgeschnitten wurden, werden sie an den entsprechenden Stellen gebohrt, um die zwei Drehbolzen aufnehmen zu können.
Die Führungsschiene aus Edelstahl wird genau mittig unter die U-förmige Ankerführung geschweißt, wobei der Abstand von der Bootsseite aus 27 cm beträgt. Mit einem kleinen Blech (hier ohne Nummer) wird diese Schiene an der äußeren Seite zugeschweißt.
An die Arretierungsstange (Pos. 2) wird lt. Zeichnung der Haken aus Flachstahl angeschweißt; genauso werden die beiden kleinen seitlichen Führungsbolzen am Haken oben gefestigt.
Der Drehbolzen (Pos. 15) wird durch die Halterung gesteckt und mit den beiden seitlichen Muttern gesichert. Nachdem die Ankerwippe selbst mittels des anderen Bolzens montiert wurde, kann die fertige Arretierungsstange von unten in die Schiene eingeführt werden. Danach wird sie genau mittig auf dem Drehbolzen (Pos. 15) festgeschweißt. Etwa 6 cm vor dem Ende der Führungsschiene werden zwei Löcher durch die Ankerwippe und durch die Führungsschiene gebohrt. Dazu sehen sie bitte auf die Abb. 11. Hier können auf Wunsch zwei Senkkopfschrauben befestigt werden, um den Winkel der Ankerwippe nach unten hin zu begrenzen. Diese Position der Ankerwippe wird in der Abb. 7 als obere Position dargestellt. In dieser Lage rutscht der Anker aufgrund seines Gewichtes aus der Ankerhalterung.
Der Arretierungsbolzen (Abb. 13) muß lösbar sein, um den Abwärtswinkel der Heckankerwippe je nach Wunsch einstellen zu können. Hier sind allerdings nur zwei Positionen vorgesehen, die in der Abb. 7 dargestellt sind.
Seitlich neben der Führungsschiene befinden sie zwei Bleche mit entsprechenden Löchern (Pos. 7). Die Abb. 12 stellt eine Möglichkeit dar, den Sicherungsbolzen abnehmbar zu machen. Hier wird das Blech auf einer Seite nach unten offen gelassen und die beiden "Zungen" so umgebogen, daß ein Bolzen mit Sicherungsring hindurchpaßt. Entfernt man den Ring und den Bolzen, kann man den Arretierungsbolzen versetzen. Ich möchte hier allerdings die andere, einfachere Variante einer Verstellmöglichkeit vorstellen.
Die Bolzen 10 und 11 werden im rechten Winkel an den eigentlichen Arretierungsbolzen 8 angeschweißt. Details ersehen sie aus der Abb. 13. Im Abstand rechts von 12 mm und im Abstand links von 17 mm wird je ein Loch für die Federstecker gebohrt.
Die zwei Bleche (Pos. 7) werden aus Edelstahlmaterial ausgeschnitzten und gebohrt, wobei darauf zu achten ist, daß ein Loch etwa 2 mm größer wird. Jetzt steckt man zwei Federstecker durch die Löcher und zwei Scheiben auf die seitlichen Bolzen. Jetzt kann man den Arretierungsbolzen in den Haken legen und die seitlichen Bleche im richtigen Abstand unten an die Ankerführung anschweißen. Ein drittes seitlichen Lochblech (Pos. 7) kann nun 40 mm weiter zur Innenseite versetzt genauso angeschweißt werden. Es dient zur Arretierung mit verringertem Ablaufwinkel.
Die Gesamtkonstruktion ist fertig und kann am Schiff montiert werden.
Funktionsweise
Die Abb. 5 zeigt die Grundform der Ankerwippe. Die Heckankerhalterung wurde am Gurt (Pos. 17) herabgelassen, nachdem an der Reling ein Sicherungsstift entfernt wurde. Der Anker (Pos. 18) rutscht aufgrund der Schräglage aus der Ankerhalterung.
Aus der Abb. 10 ersehen Sie, daß der eben genannte Haltegurt im Ring des Arretierungsbolzens (Pos. 8) befestigt ist. Solange Gewicht auf dem Gurt liegt, befindet sich der Ring in der oberen Position, sodaß noch keine Arretierung stattfindet. Stößt der Sicherungshaken (Pos. 5) an einen Widerstand, sinkt der Ring nach unten, weil er das Gewicht der Heckankerwipe nicht mehr zu tragen hat.
Dieser Widerstand kann einerseits das Ende der Schiene (Pos. 4) sein oder die in Abb. 11 dargestellten Schrauben.
Durch sein Eigengewicht fällt der äußere Teil des Arretierungsbolzens nach unten und die Heckankerwippe bewegt sich nicht mehr von alleine.
Nachdem der Anker wieder hochgezogen wurde und sicher in der Halterung liegt, braucht man nur noch am Gurt (Pos. 17) zu ziehen. Sofort löst sich die Arretierung und mit der gleichen Bewegung hebt man die Heckankerwippe zu Heckkorb hoch.
Die Abb. 9 zeigt die Halterung in dieser Position. Sehr gut ist zu sehen, daß die einzelnen Teile ausreichend Platz haben, um senkrecht stehen zu können.
Quellen, Zeichnungen Quellenangaben
Abb. 2 Katalog der Fa. Niro Petersen, Flensburg, Ausgabe 1999, Seite 26
Abb. 3 Katalog der Fa. Peter Prass KG, Solingen, Ausgabe 98/99, Seite 79
Abb. 4 Katalog der Fa. Bacher, Stockach, Ausgabe 1999, Seite 48
Abb. 5 Katalog der Fa. Haese, Woltersdorf/Berlin, Ausgabe 1999, Seite 29
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 1 Prinzip einer Heckankerwippe
Abb. 2 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 3 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 4 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 5 Baumuster Heckankerwippe
Abb. 6A Boot vor Anker bei drehendem Wind
Abb. 6B Boot vor Bug- und Heckanker
Abb. 7 Heckankerwippe/Abb. 5 mit hier vorgestellter Erfindung (1 : 5)
Abb. 8 Detail Arretierung
Abb. 9 Detail Halterung
Abb. 10 Seitenansicht Arretierung
Abb. 11 Detail Arretierung Zwischenstufe
Abb. 12A Seitenansicht Bolzenscharnier
Abb. 12B Queransicht Bolzenscharnier
Abb. 13 Aufsicht 2. Version Bolzenscharnier
Abb. 14 Aufsicht Montageplatte

Claims (2)

1. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß parallel zur Unterseite der Heckankerwippe eine Schiene verläuft, die zur Führung und Arretierung des Arretierungshakens dient.
2. Der kreuzförmige Arretierungsbolzen wird drehbar parallel zur Arretierungsschiene gelagert und dient gleichzeitig zur Aufnahme des Haltegurtes.
DE1999111422 1999-03-05 1999-03-05 Arretierung für Heckankerwippe Withdrawn DE19911422A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111422 DE19911422A1 (de) 1999-03-05 1999-03-05 Arretierung für Heckankerwippe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111422 DE19911422A1 (de) 1999-03-05 1999-03-05 Arretierung für Heckankerwippe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19911422A1 true DE19911422A1 (de) 2000-09-07

Family

ID=7900997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999111422 Withdrawn DE19911422A1 (de) 1999-03-05 1999-03-05 Arretierung für Heckankerwippe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19911422A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112793714A (zh) * 2021-02-04 2021-05-14 上海交通大学 一种可倾斜的锚支撑装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362119A (en) * 1980-02-21 1982-12-07 Bengt Thimander Anchor hoist
US4479452A (en) * 1980-12-12 1984-10-30 Deep Seven Co. Anchor handling and storage device
WO1989009160A1 (en) * 1988-03-29 1989-10-05 Karl Magne Lea Device for the handling and storage of anchors on ocean sailers
DE9209544U1 (de) * 1992-07-16 1992-11-12 Petersen, Niro G., 2390 Flensburg Vorrichtung zum Auswerfen und Einholen des Heckankers von Sportbooten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362119A (en) * 1980-02-21 1982-12-07 Bengt Thimander Anchor hoist
US4479452A (en) * 1980-12-12 1984-10-30 Deep Seven Co. Anchor handling and storage device
WO1989009160A1 (en) * 1988-03-29 1989-10-05 Karl Magne Lea Device for the handling and storage of anchors on ocean sailers
DE9209544U1 (de) * 1992-07-16 1992-11-12 Petersen, Niro G., 2390 Flensburg Vorrichtung zum Auswerfen und Einholen des Heckankers von Sportbooten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112793714A (zh) * 2021-02-04 2021-05-14 上海交通大学 一种可倾斜的锚支撑装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914604C3 (de) Rigg für ein Segelbrett
DE19911422A1 (de) Arretierung für Heckankerwippe
DE4326657A1 (de) Segelyacht mit Rettungshebesystem:Rescue-Lifting-System, RLS
EP0327552A1 (de) Aufblasbare vorrichtung aus zusammenfaltbarem material
DE2414857C2 (de) Vorrichtung zum Festmachen von Booten
DE19631672B4 (de) Rettungsnetz zur Bergung von sich im Wasser befindlichen Personen von einem Boot oder Schiff
DE138490C (de)
DE2701634A1 (de) Verstellbare universalleiter
DE19932489A1 (de) Klappbare Heck-Beiboothalterung
DE2738128A1 (de) Vorrichtung zum erklettern eines hoeheren niveaus von einem niedrigeren niveau aus und umgekehrt
DE349888C (de) Bootsklampe
DE653816C (de) Schwerkraftdavit
DE590272C (de) Schwerkraft-Klappdavit
DE597216C (de) Schwimmende Badeanstalt
DE501161C (de) Abnehmbares Klappverdeck fuer Wasserfahrzeuge
DE536617C (de) Vorrichtung zum Aussetzen von Booten
AT501664B1 (de) Surfbrett
DE114832C (de)
DE3301179A1 (de) Rettungsleiter fuer wasserfahrzeuge
DE714254C (de) Schlauchboot mit im Querschnitt annaehernd runden Schlaeuchen
DE10206603A1 (de) Bootsleiter
DE8518936U1 (de) Vorrichtung für den Einsatz eines bugseitig geworfenen Ankers als Heckanker
DE560516C (de) Kanu
DE906418C (de) Rettungsboot
DE618948C (de) Vorrichtung an Fahnenstangen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee