DE19910485C2 - Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine - Google Patents
Aseptisch arbeitende SchlauchbeutelverpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aseptisch arbeitende Schlauchbeu
telverpackungsmaschine gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen
Patentansprüche 1 und 7.
Diese Maschinen arbeiten mit flüssigen Sterilisationsmitteln,
die, in einem der steril gehaltenen Packstoffbahnförderstrecke
vorgeschalteten Behälter befindlich, von der Packstoffbahn
durchlaufen werden.
Bezüglich einer einschlägigen Verpackungsmaschine, die aller
dings nicht für aseptischen Betrieb bestimmt ist, kann auf die
DE 44 46 936 A1 verwiesen werden, zumal solche Maschinen ins
besondere auf die Herstellung von Schlauchbeuteln mit relativ
kleinen Abmessungen (auch als sogenannte "Stickpackungen" be
zeichnet) abgestellt sind, denen auch im vorliegenden Fall das
besondere Interesse gilt, da in zunehmenden Maße für solche
kleinen Verpackungen ebenfalls Sterilität gefordert wird.
Da bei aseptisch arbeitenden Maschinen der eingangs genannten
Art auch der Anform- und Füllbereich hermetisch abgeschlossen
ist, muß dieser Bereich bei Produktionsbeginn, d. h. zur
Erstanformung einer Packstoffbahn oder bei Störfällen an dem
Formrohr, geöffnet werden, was unvermeidbar mit möglichem Keim
befall dieses Bereiches verbunden ist, dem bislang beispiels
weise dadurch begegnet wurde, dass man unter nicht unbeträcht
licher Verlusthinnahme von Packstoff für einen ausreichend
langen Leerdurchlauf unter Sterilbedingungen bei wieder ge
schlossenem Anform- und Füllbereich sorgte, um bzgl. der be
teiligten Maschinenelemente und der Packstoffbahn wieder von
zumindest weitgehender Keimfreiheit ausgehen zu können. Dies
gilt natürlich auch für Schlauchbeutelverpackungen herkömmli
cher und üblicher Größe.
Aus der EP 0 392 622 A1 ist zwar eine gattungsbildende, aseptisch arbeitende Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine mit
einer Reinigungsvorrichtung bekannt, mit der alle mit Füllgut
in Kontakt kommenden Anlagenkomponenten reinigbar sind. Bei
dieser Maschine muss aber jeweils zur Reinigung eine spezielle
Formfüllrohrverlängerung montiert werden.
Aus der DE 42 05 655 A1 ist ferner eine aseptisch arbeitende
Schlauchbeutelmaschine bekannt, bei der in einem Packstoff
schlauch Füllgut eingebracht wird und vom Schlauch Beutelpac
kungen abgeteilt werden. Auch bei dieser Maschine werden vor
der Aufnahme des Abfüllbetriebs die mit dem Packstoff und dem
Füllgut in Berührung kommenden Teile durch Durchführen von
Sterilisationsmittel durch das Füllrohr und das Formteil ste
rilisiert. Dabei muss aber ebenfalls zum Durchführen des Ste
rilisationsmittels durch das Füllrohr ein in diesem Fall tas
senförmiges Verbindungselement, das vom Packstoffschlauch
umschlossen wird, mit dessen Auslauf verbunden werden.
Schließlich ist aus der DE 44 06 605 A1 noch eine weitere
Schlauchbeutelmaschine bekannt, die allerdings zum Staubfrei
halten der Innenseite eines Folienschlauches und nicht zum
Sterilisieren dient. Darüber hinaus wird bei dieser Maschine
das reinigende Schutzgas zwischen Form- und Füllrohr einge
bracht, d. h. eine Reinigung bzw. Sterilisation des Formrohrs
von aussen ist nicht möglich.
Ausgehend von Schlauchbeutelverpackungsmaschinen der eingangs
genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, und
zwar unabhängig davon, welche Art der beidseitigen Packstoffbahnentkeimung
vor dem Anform- und Füllbereich tatsächlich
praktiziert wird, diesen Bereich derart auszugestalten, dass
nach Anformung der Packstoffbahn an das Formrohr, einem längs
versiegelten Erstabzug und anschließendem Verschluß dieses Be
reiches dieser mit allen darin befindlichen maschinellen Ele
menten und auch der Füllgutseite der Packstoffbahn auf mög
lichst einfache Weise einer Sterilisation unterziehbar und da
mit ein Leerdurchlauf der Packstoffbahn auf ein Minimum redu
zierbar ist.
Diese Aufgabe ist an einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine
der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich diesbezüglich nach
den Unteransprüchen 2 bis 6. Eine weitere, davon unabhängige
Lösung nach Anspruch 7 wird noch näher erläutert, die vorteil
haft ohne Verstellung des Formrohres auskommt.
Im Grunde liegt diesen Lösungen eine besondere Verfahrensweise
für die Anlaufphase der Verpackungsmaschine nach einem Stör
fall oder bei Einführung einer neuen Packstoffbahn zugrunde,
nämlich dahingehend, dass die Sterilisation bei wieder ge
schlossener Aseptikkammer dann erfolgt, wenn nach Erstabzug
des bereits zu einem längsversiegelten und auch unten quer
versiegelten und unten aus der Kammer herausragenden Schlauch
stückes dieses die Kammer selbst verschließt. Dabei ist für
die erste Lösung wesentlich, dass das Formrohr aus dem zum
Kammerinnenraum offen bleibenden Schlauchstück herausgezogen
wird, um zum einen das dadurch freigestellte Formrohr bzw.
dessen Anformbereich und zum anderen auch das Innere des im
Erstabzug abgezogenen Schlauchstückes der Sterilisation zu
gänglich zu machen.
Nach dieser "Anlaufsterilisation" wird das keimfrei sterili
sierte Formrohr axial wieder in Betriebsstellung gebracht, d. h.,
zwischen die in der Kammer befindlichen Anformelemente und
die Längssiegelbacke bzw. die sich zwischen diesen erstrecken
de Packstoffbahn. Das Formrohr muß dabei langsam eingefahren
werden, damit der insterile Formrohrbereich während des Ein
fahrens in den Sterilraum ebenfalls ausreichend sterilisiert
wird.
Bezüglich dieses Wiedereinfahrens des Formrohres zur sich in
der Kammer erstreckenden Packstoffbahn hin haben sich folgende
Weiterbildungen als vorteilhaft erwiesen:
Das Formrohr ist in Bezug auf den Innenraum der Kammer "be lüftbar" ausgebildet. Da der Packstoff dicht am Formrohr an liegt, kann sich beim Erstabzug, bei dem natürlich noch kein Füllgut zudosiert wird, ein Unterdruck im gebildeten Schlauch stück ergeben, der dieses mehr oder weniger zusammenschlagen lassen kann. Dies wird durch die "Belüftbarkeit" verhindert, die bspw. dadurch erreichbar ist, dass im Formrohr unter Aus bildung eines "belüftbaren" Ringspaltes ein mit dem Formrohr verstellbares Füllrohr angeordnet ist, d. h., in diesem Fall erfüllt das Formrohr tatsächlich nur die Formfunktion für den Packstoff.
Das Formrohr ist in Bezug auf den Innenraum der Kammer "be lüftbar" ausgebildet. Da der Packstoff dicht am Formrohr an liegt, kann sich beim Erstabzug, bei dem natürlich noch kein Füllgut zudosiert wird, ein Unterdruck im gebildeten Schlauch stück ergeben, der dieses mehr oder weniger zusammenschlagen lassen kann. Dies wird durch die "Belüftbarkeit" verhindert, die bspw. dadurch erreichbar ist, dass im Formrohr unter Aus bildung eines "belüftbaren" Ringspaltes ein mit dem Formrohr verstellbares Füllrohr angeordnet ist, d. h., in diesem Fall erfüllt das Formrohr tatsächlich nur die Formfunktion für den Packstoff.
Um für die axiale Wiedereinführung des Formrohres in die Pack
stoffbahn diese dafür gewissermaßen offen zu halten, können
die Packstoffbahnanformelemente mit Saugöffnungen versehen
sein, an die natürlich nur für die Verstellphase des Formroh
res ein Unterdruck angelegt wird.
Eine diesbezüglich weitere vorteilhafte Ausführungsform be
steht darin, dass das Formrohrende derart schräg abgeschnitten
ist, dass die Schnittebene mit der packstoffbahnzulaufseitigen
Mantellinie des Formrohres einen spitzen Winkel bildet. Diese
noch näher zu erläuternde Ausführungsform wird bevorzugt, da
sich auf diese Weise das schräggeschnitte Formrohrende suk
zessive zwischen die schon aufgewölbten Seitenränder der Pack
stoffbahn einschieben kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht schließlich
darin, dass zwischen dem nach oben verlängerten Teil der Kam
mer und dem unteren, die Anformelemente und die Längssiegel
backe enthaltenden Teil der Kammer eine mit Formrohrdurch
griffsöffnung versehene Labyrinthdichtung angeordnet ist. Bei
de Kammerteile sind dann mit entsprechenden und geeigneten
Elementen für die Sterilisation versehen.
Nach vollzogener Anlaufsterilisation und gegf. noch einem wei
teren Leerbeutelabzug kann dann bereits für die Folgebeutel
mit deren Füllung via Form- bzw. Füllrohr begonnen werden, das
dann ständig in Betriebsstellung bleibt.
Dies gilt auch für die weitere Lösung, die vorteilhaft ohne
axiale Verstellung des Formrohres, den damit verbundenen me
chanischen Verstellaufwand und entsprechender Raumbeanspru
chung auskommt.
Die erfindungsgemäße, aseptisch arbeitende Schlauchbeutelver
packungsmaschine wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Schlauchbeutelverpackungsmaschine in Seitenan
sicht;
Fig. 2 vergrößert die hier insbesondere interessierende
Form- und Füllstation;
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform der Form- und Füllsta
tion;
Fig. 4 die bevorzugte Ausführungsform des Formrohres im
Schnitt;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Formrohrbereich bzgl.
der zweiten Lösung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die gegliederte Spülkammer.
Die Schlauchbeutelverpackungsmaschine besteht nach wie vor aus
einer aseptischen, mit Einrichtungen 1 zur beidseitigen Pack
stoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer Form- und Füllsta
tion 2 vorgeschalteten Packstoffbahnzuführung 3, wobei die mit
abschließbarer Zugriffsöffnung 4 versehene, mindestens ein
Formrohr 5 aufweisende Form- und Füllstation 2 in Form einer
mit der Packstoffbahnzuführung 3 in Verbindung stehenden Asep
tikkammer 6 ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform- 7 und
Längssiegelelemente 8 enthält und unter deren Auslaßöffnung 12
für den gebildeten Packstoffbahnschlauch Quersiegel- und Ab
zugselemente 10 angeordnet sind. Diesbezüglich wird auf Fig. 1
verwiesen, wobei der eigentlichen Verpackungsmaschine VP ein
Zusatzaggregat ZA für die Aufnahme der Packstoffbahnvorrats
rolle beigestellt ist, das mit entsprechenden Packstoffbahn
führungselementen ausgestattet ist, die hier keiner besonderen
Erläuterung bedürfen.
Die Einrichtungen 1 zur beidseitigen Entkeimung der in den da
für vorgesehen Raum 1' einlaufenden Packstoffbahn PB sind nur
gestrichelt angedeutet, da dafür alle geeigneten Elemente und
auch Sterilisationsmittel in Betracht gezogen bzw. zur Anwen
dung gebracht werden können. Bei der hier sogenannten, sich an
den Raum 1' anschließenden Packstoffbahnzuführung 3 handelt es
sich um einen unter leichten Überdruck von bspw. Sterilluft
stehenden Steriltunnel, an den sich die Kammer 6 anschließt.
Für diese Schlauchbeutelverpackungsmaschine ist nun bzgl. der
ersten Lösung wesentlich, dass die mit Sterilisationsmittel
anschlüssen 11 versehene Aseptikkammer 6 nach oben verlängert
bemessen und das Formrohr 5 mindestens um die Länge L seines
Packstoffanformteiles 5' innerhalb der Kammer 6 axial vor- und
rückstellbar ausgebildet ist und dass die Kammer 6 unten eine
zum Formrohr 5 fluchtende Auslaßöffnung 12 aufweist, die im
wesentlichen dem Querschnitt des Formrohres 5 entspricht.
Hierzu wird auf Fig. 2 verwiesen, die dies verdeutlicht. Die
Verstellmechanik für die axiale Hubverstellung des Formrohres
5 ist lediglich und völlig unabhängig davon, wie diese tat
sächlich bewirkt wird, durch zwei kleine Kreise oben am Form
rohr 5 schematisch angedeutet, das sich in Fig. 2 in normaler
Betriebsstellung befindet, bei der auch die Anformung eines
neuen Packstoffbahnanfanges erfolgt, wobei, wie vorerwähnt,
der Verschlußdeckel 4' der Zugriffsöffnung 4 der Kammer 6 ge
öffnet werden muß, was bedeutet, dass der ganze Innenraum der
Kammer 6, die darin befindlichen Elemente und auch der Pack
stoffbahnanfang einer möglichen Verkeimung zugänglich sind.
Nach Vollzug der Packstoffbahnanformung an das Formrohr 5,
Wiederanlage der Packstoffbahnanformelemente 7 einschließlich
der Längssiegelbacke 8 und Auszug des Packstoffbahnschlauches
aus der Auslaßöffnung 12 werden die Quersiegelbacken 10 zur
Anlage gebracht, und es erfolgt ein erster Abzugsschritt um
Beutellänge in die ebenfalls in Fig. 2 dargestellte Position.
Danach kann die Kammer 6 mit dem Verschlußdeckel 4' bereits
verschlossen werden, und das Formrohr 5 wird mit seiner Hub
mechanik in den oberen Teil 6' der Kammer 6 verstellt, wodurch
zum einen das Formrohr 5 und zum anderen auch die füllgutsei
tige Innenfläche der Packstoffbahn freigestellt und einer Ste
rilisation durch ein in die Kammer via Anschlüsse 11 ein
geleitetes und geeignetes Sterilisationsmittel (bspw. Satt
dampf, überhitzter Dampf, Sterilluft/Peroxidgemisch) zugäng
lich sind, das natürlich auch die Anform- 7 und Längssie
gelelemente 8 ebenfalls mit erfaßt. Wenn dieser Sterilisa
tionsvorgang beendet ist, kann dieser gegf. für einen weiteren
Maschinentakt, d. h., eine Folgepackung nochmals wiederholt
werden, wonach dann das Formrohr 5 wieder nach unten in seine
normale Betriebsstellung verbracht wird, bei der jeder Takt
mit der Füllung jedes abgezogenen Beutels verbunden ist.
In dieser normalen Dauerbetriebsphase könnte zwar weiterhin in
die Kammer 6 Sterilmittel eingeleitet werden, da aber einer
seits die Kammer 6, wie vorbeschrieben, steril gemacht wurde
und andererseits die Packstoffbahn PB nach Sterilbehandlung im
Raum 1' steril aus dem Steriltunnel bzw. der Packstoffbahnför
derstrecke 3 in die mit dem Steriltunnel in Verbindung ste
hende Kammer 6 einläuft, ist dies grundsätzlich nicht zwingend
erforderlich. Dabei sei darauf hingewiesen, dass sowohl der
Steriltunnel als auch die Kammer 6 unter leichtem Überdruck
von bspw. Sterilluft stehen, also von außen keine etwa keimbe
lastete Umgebungsluft in das ganze System gelangen kann.
Da der Erstabzug einer neu an das Formrohr 5 dicht angelegten
Packstoffbahn PB einen gewissen Sog ausübt, ist das Formrohr 5
in Bezug auf den Innenraum der Kammer 6 belüftbar ausgebildet,
wofür, was nicht besonders dargestellt ist, im einfachsten
Fall eine kleine Öffnung am Formrohr innerhalb der Kammer 6
und außerhalb des Packstoffbahnanlagebereiches genügt. Mit
Rücksicht auf dafür gegf. ungünstiges Füllgut ist jedoch vor
gesehen, dass im Formrohr 5 unter Ausbildung eines mit Steril
luft belüftbaren Ringspaltes RS (siehe Fig. 4) ein mit dem
Formrohr 5 verstellbares Füllrohr 13 angeordnet ist.
Um für das Wiedereinfahren des Formrohres 5 in die schon
schlauchartig ausgeformte, nach oben sich aber gewissermaßen
trichterförmig öffnende Packstoffbahn günstige Verhältnisse zu
schaffen, können folgende, einzeln oder in Kombination vorzu
sehende Maßnahmen getroffen werden.
So können, wie dies in Fig. 2, 3 schematisch angedeutet ist,
die Packstoffbahnanformelemente 7 (dies sind bspw. halb- und/
oder viertelzylindrische, der Außenkontur des Formrohres 5 an
gepaßte Konkavbacken) formrohrseitig mit Saugöffnungen 14 ver
sehen sein. Ferner kann auch die Auslaßöffnung 12 der Kammer 6
an ihrer Innenumfangsfläche mit solchen Saugöffnungen 12"
versehen werden, die bei angelegtem Sog (Sauganschlüsse zu den
Öffnungen 12", 14 nicht dargestellt) den Folienschlauch zu
mindest in angenäherter Öffnungsstellung halten, um das Form
rohr 5 unbehindert einfahren zu können. Noch günstiger und we
niger aufwendiger ist jedoch eine Ausbildung dahingehend, dass
das Formrohrende 5" derart schräg abgeschnitten ist (siehe
Fig. 4), dass die Schnittebene E mit der packstoffbahnzulauf
seitigen Mantellinie 15 des Formrohres 5 einen spitzen Winkel β
bildet. Da das einen Ellipsenbogen bildende untere Ende beim
Absenken des Formrohres 5 unter Verweis auf die Fig. 2, 3 auf
die schräg nach unten gerichtete und noch relativ breit auf
das Formrohr 5 zulaufende Packstoffbahn PB trifft, spreizt das
Formrohr 5 bei dieser speziellen Ausgestaltung seines Endes,
wenn es denn notwendig sein sollte, die schon etwas ein
gezogenen Ränder R der Packstoffbahn beim weiteren Absenken
entsprechend zunehmend auf und führt sich problemlos in die
sich anschließende Schlauchform ein.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht praktisch der nach
Fig. 2 allerdings mit dem Unterschied, dass hierbei die Kammer
6 zweiteilig ausgebildet ist, d. h., zwischen dem nach oben
verlängerten Teil 6' der Kammer 6 und dem unteren Teil ist
eine mit Formrohrdurchgriffsöffnung 12' versehene Labyrinth
dichtung 13 angeordnet. In diesem Zusammenhang sei darauf hin
gewiesen, dass sämtliche Innenräume der Verpackungsmaschine
bei allen Ausführungsformen in Bezug auf die Atmosphäre etwas
unter Sterilluftüberdruck stehen, was bei den Ausführungsfor
men nach Fig. 2, 3 auch insofern wichtig ist, als sich dadurch
auch das unten heraushängende Schlauchstück an den Rand der
Öffnung 12 anlegt und dagegen abdichtet.
Die in den Fig. 2, 3 dargestellten Formrohe 5 weisen keine so
genannten Formschultern auf, was eine entsprechend langen An
formbereich für die zulaufende Packstoffbahn PB verlangt. Um
diesen Bereich kürzer halten zu können, ist es aber trotz der
vertikalen Verstellbarkeit des Formrohres 5 möglich, eine sol
che Formschulter vorzusehen, die jedoch stationär in der Asep
tikkammer 6 angeordnet ist und das Formrohr 5 lose umfaßt.
Dies, obgleich bevorzugt, ist nicht besonders dargestellt, da
ohne weiteres vorstellbar. Im übrigen wird bezüglich einer
solchen Formschulter auf Fig. 5 verwiesen, die nachfolgend im
Zusammenhang mit der weiteren Lösung näher erläutert wird.
Für diese weitere Lösung ist nun unter Verweis auf Fig. 5
wesentlich, dass im oberen Bereich der mit Sterilisationsmittelanschlüssen
11 versehenen Aseptikkammer 6 eine weitere,
durch eine Trennwand 21 in einen Zuström- 22 und einen Ab
strömteil 23 gegliederte, mit Zu- und Abströmanschlüssen 24,
25 versehene Spülkammer 20 angeordnet ist, die das Formrohr 5
umfaßt, dessen Außenumfangsfläche bis auf einen Längssiege
lungssteg 26 in Form von Längsriefen 27 gegliedert ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die die Längsriefen 27 be
grenzenden, hier sogenannten Packstoffbahntragstege 28 pack
stoffbahnseitig spitz ausgebildet, um damit sowenig wie mög
lich von der Innenfläche der Packstoffbahn PB abzudecken.
Mit Rücksicht auf eine optimierte Entkeimung der Innenfläche
der Packstoffbahn PB kann ferner das Formrohr 5 um seine
Längsachse LA um einen Bruchteil der Breite des Längssiegel
steges 26 drehbar ausgebildet sein, um damit die über die
Spitzen der Tragstege 28 laufenden Bereiche der Packstoffbahn
aus deren "Wirkschatten" während des Entkeimungsvorganges her
ausdrehen zu können, d. h., während dieses Vorganges wird das
Formrohr 5 bspw. um eine halbe Riefenbreite hin und her ge
dreht.
Außerdem ist unmittelbar unter der Spülkammer 20 ebenfalls aus
den vorgenannten Gründen in der Aseptikkammer 6 am stationär
installierten Formrohr 5 eine Formschulter 29 bekannter Art
angeordnet, an deren Packstoffbahnablaufprofil 30 der untere
Abschlußwandrand 31 der Spülkammer 20 angepaßt ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich und danach ohne weiteres vorstell
bar, wird auch hier nach Anformung eines neuen Packstoffbahn
anfanges und Wiederverschluß der Aseptikkammer 6 die Sterili
sation des Formrohres 5 und der Innenfläche des Packstoff
bahnschlauches vorgenommen, indem in die Spülkammer 20 ein geeignetes
Sterilisationsmittel (bspw. Sterilluft mit Peroxydzu
mischung od. dgl.) eingeleitet wird, das aufgrund der Trenn
wand 21 in die eine Hälfte der Längsriefen 27 längs des
Formrohres nach unten strömt, im Packstoffbahnschlauch unten
umgelenkt und in der anderen Hälfte der Längsriefen 27 wieder
nach oben in den Abströmteil 23 der Spülkammer 20 gelangt und
diese durch den Abströmanschluß 25 verläßt, der in geeigneter
Weise (nicht dargestellt) aus der Aseptikkammer 6 herausge
führt ist. Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hinge
wiesen, dass im Erstreckungsbereich des Längssiegelsteges 26
dem Formrohr 5 ein entsprechendes Längssiegelelement 8 bzw.
eine Längssiegelbacke zugeordnet ist. Der Anordnung eines se
paraten Füllrohres im Formrohr 5 steht natürlich auch bei
dieser Ausführungsform nichts entgegen, wenn dies vom Füllgut
her gesehen zweckmäßig sein sollte.
Bei dieser Lösung ist außerdem der Erstabzug der Packstoffbahn
unproblematisch, da aufgrund der speziellen Formrohrgestaltung
keine Sogwirkung im abzuziehenden Schlauchstück entstehen
kann.
Claims (10)
1. Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine, be
stehend aus einer aseptischen, mit Einrichtungen (1) zur
beidseitigen Packstoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer
Form- und Füllstation (2) vorgeschalteten Packstoffbahnzu
führung (3), wobei die mindestens ein Formrohr (5), das
wahlweise als Füllrohr dient oder in dem unter Ausbildung
eines Ringspaltes ein Füllrohr (13) angeordnet ist, aufwei
sende Form- und Füllstation (2) in Form einer mit der Pack
stoffbahnzuführung (3) in Verbindung stehenden Aseptikkam
mer (6) ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform- (7) und
Längssiegelelemente (8) enthält, die mit Sterilisations
mittelanschlüssen (11) versehen ist und unter deren Aus
laßöffnung (12) für den gebildeten Packstoffbahnschlauch
Quersiegel- und Abzugselemente (10) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Formrohr (5) zur Freistellung seines Pack
stoffanformteiles (5') bei der Sterilisation innerhalb der
packstoffbahnzufuhrseitig entsprechend verlängert bemes
senen Aseptikkammer (6) axial vor- und rückstellbar aus
gebildet ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem packstoffbahnzufuhrseitig entsprechend
verlängert bemessenen Aseptikkammerteil (6') und dem pack
stoffbahnaustrittsseitigen Teil der Aseptikkammer (6) eine
mit Formrohrdurchgriffsöffnung (12') versehene Labyrinth
dichtung (13') angeordnet ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Packstoffbahnanformelemente (7) formrohrseitig mit
Saugöffnungen (14) versehen sind.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Formrohrende (5") derart schräg abgeschnitten
ist, dass die Schnittebene (E) mit der packstoffbahnzulauf
seitigen Mantellinie (15) des Formrohres (5) einen spitzen
Winkel (β) bildet.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslaßöffnung (12) der Aseptikkammer (6) auf ihrer
Innenumfangsfläche mit Saugöffnungen (12") versehen ist.
6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Aseptikkammer (6) stationär eine das auf und ab
verstellbare Formrohr (5) lose umfassende Formschulter (29)
angeordnet ist.
7. Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine, be
stehend aus einer aseptischen, mit Einrichtungen (1) zur
beidseitigen Packstoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer
Form- und Füllstation (2) vorgeschalteten Packstoffbahnzu
führung (3), wobei die mindestens ein Formrohr (5), das
wahlweise als Füllrohr dient oder in dem unter Ausbildung
eines Ringspaltes ein Füllrohr (13) angeordnet ist, aufwei
sende Form- und Füllstation (2) in Form einer mit der Pack
stoffbahnzuführung (3) in Verbindung stehenden Aseptikkammer
(6) ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform- (7) und
Längssiegelelemente (8) enthält, die mit Sterilisations
mittelanschlüssen (11) versehen ist und unter deren Aus
laßöffnung (12) für den gebildeten Packstoffbahnschlauch
Quersiegel- und Abzugselemente (10) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass unmittelbar oberhalb der Packstoffbahnanformelemente
(7) zur Sterilisation des Spaltes zwischen dem Packstoff
bahnschlauch und dem Formrohr (5) eine durch eine Trennwand
(21) in einen Zuström- (22) und einen Abströmteil (23) ge
gliederte, mit Zu- und Abströmanschlüssen (24, 25)
versehene Spülkammer (20) angeordnet ist, die das Formrohr
(5) umfaßt, wobei dessen Außenumfangsfläche bis auf einen
Längssiegelungssteg (26) in Form von Längsriefen (27)
gegliedert ist.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass packstoffbahnseitig spitz ausgebildete Packstoffbahn
tragstege (28) die Längsriefen (27) begrenzen.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Formrohr (5) um seine Längsachse (LA) um einen
Bruchteil der Breite des Längssiegelungssteges (26) drehbar
ausgebildet ist.
10. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Packstoffbahnanformelemente (7) als Formschulter
(29) ausgebildet sind, an deren Packstoffbahnablaufprofil
(30) der packstoffbahnseitige Abschlußwandrand (31) der
Spülkammer (20) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110485 DE19910485C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110485 DE19910485C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910485A1 DE19910485A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19910485C2 true DE19910485C2 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7900348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999110485 Expired - Fee Related DE19910485C2 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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