DE19648087A1 - Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen - Google Patents

Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen vor deren Entnehmen aus der für ihre Herstellung verwendeten Form einer Blasformmaschine.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind aufwendige und sorgfältig auszuführende Maßnahmen notwendig, um nicht nur den Fülldorn oder, wenn mehrere Behältnisse gleichzeitig gefüllt werden sollen, die Fülldorne steril zu machen und steril zu halten, sondern auch alle diejenigen Teile, welche Flä­ chenbereiche aufweisen, die in Verbindung mit dem den Fülldorn oder die Fülldorne umgebenden Raum stehen oder kommen. Hierbei handelt es sich in erster Linie um den Halteblock und das Abfüllsterilraum-Gehäuse, welches im folgenden kurz als ASR-Gehäuse bezeichnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum sterilen Befül­ len von Behältnissen zu schaffen, die eine vollautomatische Reinigung und Sterilisation nicht nur der Fülldorne ermöglicht, sondern auch aller derjenigen Flächen, die mit dem den Fülldorn oder die Fülldorne umgebenden Raum in Berührung sind. Diese Aufgabe löst eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der druckfesten Ausbildung des ASR-Gehäuses, seiner Anschlüsse für die Zufuhr und Ableitung von Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft sowie des Verschlusses für die Öffnung oder Öffnungen im Boden des ASR-Gehäuses können dessen Innenwände und die Außenwände des Halteblockes gleichzei­ tig mit dem Fülldorn oder den Fülldornen oder hintereinanderfolgend mit Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft beaufschlagt werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß auf eine bisher notwendige Fülldornhaube ver­ zichtet werden kann und deshalb auch der Boden des ASR-Gehäuses nicht mehr vor der Sterilisierung des ASR-Gehäuses entfernt und nachher wieder eingebaut werden muß. Es ist deshalb eine vollautomatische Reinigung und Sterilisation aller in Frage kommenden Oberflächen möglich, ohne daß eine Person diese Flächen zu berühren braucht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dosiervorrichtung im Inneren des ASR-Gehäuses zwischen dem Halteblock oder den Halteblöcken einerseits und dem Fülldorn oder den Fülldornen andererseits angeordnet. Die Anord­ nung der Dosiervorrichtung im Inneren des ASR-Gehäuses ergibt den Vorteil, daß auch sie automatisch gereinigt und sterilisiert wird. Da man eine lösbare Verbindung für den Boden des ASR-Gehäuses vorsehen kann, kann man, wenn ein Zugriff zu der Dosiervorrichtung erforderlich ist, beispielsweise eine Dosier­ membrane ausgewechselt werden muß, die Dosiervorrichtung nach unten aus dem ASR-Gehäuse herausfahren, nachdem dessen Boden entfernt worden ist.
Die Halteblock-Antriebsvorrichtung weist vorzugsweise einen hydraulischen Zylinder als Antriebselement auf, damit bei Druckabfall kein unbeabsichtigtes Absenken des Halteblockes erfolgen kann. Diesem hydraulischen Zylinder ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Proportionalsteuerung zugeordnet, welche eine präzise Steuerung der Bewegung des Halteblockes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht nur für die Ausrüstung neuer Maschinen, sondern auch für eine Nachrüstung geeignet, zumal sie eine hohe Reinraumtauglichkeit aufweist. Letzteres ist auch darauf zurückzuführen, daß nur zwei bewegliche Durchführungen zum Innenraum des ASR-Gehäuses vorhanden sind und die Dichtungen der Durchführungen auf Wänden gleiten, welche den druckfesten Innenraum des ASR-Gehäuses begrenzen und gereinigt sowie sterilisiert werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels parallel zu einer der beiden Schmalseiten des Unterteiles des ASR-Gehäu­ ses, der die höchste Fülldorn-Stellung zeigt;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, der die tiefste Füll­ dorn-Stellung zeigt;
Fig. 3 und 4 Längsschnitte eines zweiten Ausführungsbeispiels parallel zu einer der beiden Schmalseiten des Unterteils des ASR-Gehäuses, wobei die höchste Fülldorn-Stellung bzw. tief­ ste Fülldorn-Stellung gezeigt sind;
Fig. 5 und 6 Längsschnitte eines dritten Ausführungsbeispieles parallel zu einer der beiden Schmalseiten des Unterteiles des ASR-Gehäuses, wobei die höchste Fülldorn-Stellung bzw. tiefste Fülldorn-Stellung gezeigt sind, und
Fig. 7 einen den Fig. 3 bis 6 ähnlichen Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles, wobei die tiefste Fülldorn-Stellung gezeigt ist.
Eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behält­ nissen, insbesondere einer Reihe von Ampullen oder Flaschen, weist ein im folgenden kurz als ASR-Gehäuse bezeichnetes Abfüllsterilraum-Gehäuse mit einem quaderförmigen Unterteil 101 und einer der Zahl vorhandener Fülldorne 104 entsprechenden Anzahl von zylindrischen oder quaderförmigen Oberteilen 110 auf. Das ASR-Gehäuse ist einschließlich seines quaderförmigen Unterteils 101 druckfest ausgebildet. Der Unterteil 101 hat eine verhältnismäßig geringe Höhe, wodurch der Raumbedarf und das Gewicht des ASR-Gehäuses gering gehalten sind und auch die Wartungsfreundlichkeit begünstigt wird. Erreicht wird diese geringe Höhe des Unterteils 101 dadurch, daß nicht nur ein als Füllgutverteiler dienender Halteblock 112, sondern auch eine an dessen unteres Ende angefügte Dosiervorrichtung 120 sich im Oberteil 110 befinden, wenn der Fülldorn 104 vollständig nach oben zurückgezogen ist, wie dies Fig. 1 zeigt.
Das obere Ende des mehrteilig ausgebildeten Oberteils 110 wird von einer Kugelrollbuchse 118 gebildet, in der spielfrei ein Rohr 117 vertikal verschieb­ bar geführt ist. In diesem Rohr 117 befindet sich ein Innenrohr 125, über welches das Füllgut der Dosiervorrichtung 120 zugeführt wird. Das untere Ende des Rohres 117 ist fest mit dem gleichachsig angeordneten Halteblock 112 verbunden. Etwas oberhalb des Halteblocks 112 ist eine Rollmembrane 115 dicht mit dem Rohr 117 verbunden. Andererseits ist die Rollmembrane 115 dicht mit dem Oberteil 110 verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein flanschförmiger Rand zwischen zwei gleichachsig angeordne­ te Teile des Oberteils 110 eingeklemmt ist. Die Rollmembrane 115 dichtet, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, den an ihre Unterseite angrenzenden Raum des ASR- Gehäuses hermetisch von dem an ihre Oberseite angrenzenden Raum ab, der durch die Kugelrollbuchse 118 hindurch mit der Umgebung in Verbindung steht und in den der mit der Umgebung in Berührung kommende Abschnitt des Rohres 117 eintreten kann. Es braucht deshalb nur der an die Unterseite der Rollmembrane 115 angrenzende Innenraum des ASR-Gehäuses sterilisiert zu werden. Für die Einleitung und das Abführen von Heißdampf und Sterilluft weist das ASR-Gehäuse Anschlüsse auf, von denen in der Zeichnung lediglich ein Rohr 122 gezeigt ist, das im Ausführungsbeispiel im Bereich einer Seiten­ wand in den Unterteil 101 mündet.
Während der Sterilisation sind Durchtrittsöffnungen 105 im Boden 102 des Unterteils 101 mittels eines Verschlußschiebers 106 verschlossen, der mittels eines Arbeitszylinders 107 bewegt wird. Vorzugsweise befindet sich am Ver­ schlußschieber 106 eine an die Außenseite des Bodens 102 anlegbare aufblas­ bare Dichtung (nicht gezeigt).
Es sind mehrere in einer Reihe im Abstand voneinander angeordnete Fülldorne 104 vorgesehen. Die Rohre 117 sind im Bereich ihres oberen Endes durch ein Joch 127 miteinander verbunden, an dem ein zwischen den Rohren 117 an­ geordneter Hubzylinder 113 angreift, der alle Fülldorne 104 gemeinsam nach oben und unten bewegt. Da das gezeigte Ausführungsbeispiel einer Blasform­ maschine zugeordnet ist und die in einer Form dieser Maschine hergestellten Behältnisse gefüllt werden, solange sie sich noch in der Form befinden, stehen die Fülldorne 104 unten über den Boden 102 des ASR-Gehäuses über, wie dies Fig. 2 zeigt, wenn das Füllgut dosiert, vorzugsweise in Form einer Zeit-Druck­ dosierung, aus den Fülldornen abgegeben wird.
Eine Korrektur der Einstellung der Fülldorne 104 ist nur möglich, wenn der Boden des ASR-Gehäuses entfernt wird. Dies bedeutet jedoch, daß nach einer Korrektur der Einstellung eine erneute Sterilisation vorgenommen werden muß, während deren die Blasformmaschine stillsteht. Sofern damit zu rechnen ist, daß häufiger die Einstellung der Fülldorne korrigiert werden muß, was vor allem dann der Fall ist; wenn die Fülldorne als Kalibrierdorne dienen, um einen Kanal der mittels der Blasformmaschine hergestellten Behältnisse zu kalibrieren, ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Einrichtung so auszubilden, daß die Einstellung der Fülldorne an einer außerhalb des sterilen Raumes liegenden Stelle erfolgen kann. Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, weist diese Eigenschaft auf.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel sind bei dem zweiten Ausführungs­ beispiel zur Vereinfachung eines Vergleiches sich entsprechende Teile mit um einhundert größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
Der Unterteil 201 des ASR-Gehäuses unterscheidet sich nicht von dem Unter­ teil 101 des ersten Ausführungsbeispiels. Er ist also ebenfalls verhältnismäßig klein. Ebenso ist wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel für jeden Fülldorn 204 auf den Unterteil 201 ein Oberteil 210 aufgesetzt, dessen axiale Länge jedoch teleskopartig veränderbar ist. Ein unterer Abschnitt weist eine Innenwand 228 und eine diese im Abstand umgebende Außenwand 229 auf, die beide an ihrem unteren Ende fest und dicht mit dem Unterteil 201 verbunden und gleichachsig zu einer Öffnung 211 angeordnet sind, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in der oberen Begrenzungswand des Unterteils vorgesehen ist. In den einen im Querschnitt rechteckförmigen Schacht bilden­ den Zwischenraum zwischen der Innenwand 228 und der Außenwand 229 kann ein oberer Abschnitt 230 des Oberteils 210 einfahren, wie dies Fig. 4 zeigt.
Der Oberteil 210 umgibt unter Bildung eines Zwischenraumes den Halteblock 212 für den Fülldorn 204, welcher den Halteblock 212 auf seiner gesamten Länge in dessen Längsachse durchdringt. In geringerem Abstand vom oberen Ende des Halteblocks 212 liegt an dessen Außenmantelfläche eine aufblasbare Dichtung 231 an, die andererseits am oberen Ende des oberen Abschnittes 230 des Oberteils 210 dicht anliegt. Für den Aus- und Einbau des Halteblockes 212 wird die Luft aus dieser Dichtung 231 herausgelassen. Infolge der Verbindung über die Dichtung 231 bewegt sich der obere Abschnitt 230 des Oberteils 210 zusammen mit dem Halteblock 212 während der Produktion auf und ab. Eine zweite aufblasbare Dichtung 232 ist am oberen Ende der Außenwand 229 festgelegt und liegt andererseits an der Außenmantelfläche des oberen Ab­ schnittes 230 an. Eine dritte aufblasbare Dichtung 233 ist am unteren Ende des oberen Abschnittes 230 festgelegt und liegt andererseits an der Außenseite der Innenwand 228 an. Daher ist der mit dem Inneren des Unterteils 201 in Ver­ bindung stehende, den Halteblock 212 umgebende Raum nach außen hin abgedichtet.
An dem aus dem oberen Ende des Halteblocks 212 herausragenden Ende des Fülldorns 204 kann dessen Einstellung jederzeit korrigiert werden, da diese Stelle außerhalb des sterilen Raumes liegt und jederzeit zugänglich ist.
Dieses obere Ende des Fülldornes 204 erstreckt sich bis zu der im Abstand oberhalb des Halteblocks 212 angeordneten Dosiervorrichtung 220, welcher über ein Rohr 225 das Füllgut zugeführt wird. Die Dosiervorrichtung 220 ist zusammen mit dem oberen Ende des Halteblockes mit einem Führungswagen 234 verbunden, der in der Verschieberichtung des Halteblocks 212 verschieb­ bar von einer Führungsschiene 235 geführt wird.
Wenn wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mehrere Fülldorne in einer Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind, sind die Oberteile, der sie tragende Halteblock und die zugeordneten Dosiereinrichtungen in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet.
Während der Sterilisation aller Teile mit Heißdampf, welcher durch ein Rohr 222 in das ASR-Gehäuse geleitet wird, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die Fülldorne 204 nach oben zurückgezogen und die Durchtrittsöffnungen 205 mittels des Verschlußschiebers 206 verschlossen sind, herrscht im Inneren sowohl des Unterteils 201 als auch des Oberteils 210 ein Überdruck. Während der Sterilisation ist die aufblasbare Dichtung 231 ebenso wie während der Produktion aufgeblasen, also wirksam. Die ebenfalls aufblasbare zweite Dich­ tung 232 ist während der Produktion druckentlastet und während der Sterilisa­ tion aufgeblasen. Hingegen ist die aufblasbare dritte Dichtung 233 während der Produktion aufgeblasen und während der Sterilisation druckentlastet. Während der Produktion wird in den Unterteil 201 des ASR-Gehäuses sterile Luft einge­ blasen, welche auch in die Ringräume zwischen dem Halteblock 212 und der Innenwand 228 sowie zwischen letzterer und dem oberen Abschnitt 230 eindringt. In den Ringraum zwischen der Innenwand 228 und dem oberen Abschnitt 230 wird hingegen während der Produktion Sperrdampf eingeleitet. Das ASR-Gehäuse ist wie bei allen Ausführungsbeispielen druckfest ausgebildet.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel zeigt, wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 abgeändert werden muß, um während der Produktion keinen Sperrdampf zuführen zu müssen. Da das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 teilweise mit demjenigen gemäß den Fig. 3 und 4 übereinstimmt, sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Außerdem ist deshalb das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 nur so weit erläutert als es sich von dem Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet.
Im Bereich des oberen Endes des Halteblocks 212 liegt an diesem dicht und fest ein Ringelement 236 an, mit dem dicht das obere Ende eines Faltenbalges 237 verbunden ist. Dieser den Halteblock 212 im Abstand umgebende Falten­ balg 237 ist an seinem unteren Ende fest und dicht mit dem Unterteil 201 verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind hierzu am Unterteil 201 zwei konzen­ trisch angeordnete Klemmringe 238 und 239 festgelegt. Bei der Auf- und Abbewegung des Halteblocks 212, des ihn durchdringenden Fülldorns 204 und der mit beiden verbundenen Dosiervorrichtung 220 ändert der Faltenbalg 237 seine Länge entsprechend, wie dies die Fig. 5 und 6 zeigen.
Wegen des während der Sterilisation im Unterteil 201 und in dem Raum zwischen dem Faltenbalg 237 und dem Halteblock 212 herrschenden Über­ druckes durch den in das ASR-Gehäuse eingeleiteten Dampf ist der Faltenbalg 237 in einer ihn umgebenden Stützhülse 240 angeordnet, an deren Innenman­ telfläche sich der Faltenbalg 237 abstützen kann.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine zweite Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 3 und 4. Deshalb sind nur die Unterschiede gegenüber letzterem erläutert und für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen verwendet. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 besteht darin, daß mit dem unte­ ren Ende des Halteblocks 212 fest und dicht das eine Ende eines Faltenbalges 241 verbunden ist, dessen anderes Ende konzentrisch zu der Öffnung 211 in der Oberseite des Unterteils 201 fest und dicht mit dieser Oberseite verbunden ist. Der Faltenbalg 241. befindet sich also im Inneren des Unterteils 201 und schirmt den gesamten Halteblock 212 ab. Der in seiner Länge veränderbare Oberteil 210 braucht deshalb nur einen mit dem Unterteil 201 fest verbunde­ nen unteren Abschnitt und einen diesen umfassenden und auf ihm längsver­ schiebbar geführten oberen Abschnitt 230 aufzuweisen. Eine aufblasbare Dichtung 231 zwischen dem oberen Ende des oberen Abschnitts 230 und dem oberen Ende des Halteblocks 212 sowie eine aufblasbare Dichtung 233 am unteren Ende des oberen Abschnittes 230, die an den unteren Abschnitt anleg­ bar ist, sind dann ausreichend. Der Oberteil 210 kann jedoch auch fehlen, da seine Schutzwirkung wegen des Balges 241 nicht erforderlich ist. Auch sind wegen der Schutzwirkung des Balges 241 die aufblasbaren Dichtungen 230, 231 und 233 nicht unbedingt erforderlich.
Bei einem Überdruck im Unterteil 201 durch den während der Sterilisation eingeleiteten Dampf oder die während der Produktion eingeleitete sterile Luft kann sich der Faltenbalg 241 am Halteblock 212 abstützen.
Wie bei allen Ausführungsbeispielen ist das ASR-Gehäuse druckfest ausgebildet. Außerdem tritt, wie Fig. 7 zeigt, während der Produktion der Fülldorn 204 nach unten aus dem Unterteil 201 heraus. Sofern erforderlich, kann die Ein­ stellung des Fülldorns 204 am oberen Ende des Halteblocks 212 korrigiert werden, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 der Fall ist.

Claims (14)

1. Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen vor deren Entnehmen aus der für ihre Herstellung verwendeten Form einer Blasformmaschine, mit
  • a) einem druckfesten Abfüllsterilraum-Gehäuse mit sterilisierbaren inneren Oberflächen, Anschlüssen (122; 222) für die Zufuhr und Ableitung von Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft sowie einem einen unteren Abschluß des Gehäuses (101, 110; 201, 210) gegenüber der Umgebung bildenden Boden (102; 202),
  • b) mindestens einem Halteblock (112; 212), der wenigstens einen Fülldorn (104; 204) trägt und in Längsrichtung des Fülldornes ver­ schiebbar im Abfüllsterilraum-Gehäuse geführt ist,
  • c) je einer Öffnung (105; 205) im Boden des Abfüllsterilraum-Gehäuses für den Durchtritt des zugeordneten Fülldornes (104; 204),
  • d) einer Dosiervorrichtung (120; 220) für die Dosierung der von jedem vorhandenen Fülldorn bei jedem Füllvorgang abzugebenden Flüssig­ keitsmenge,
  • e) einem Dichtelement (115; 231, 232, 233; 237; 241) zur Abdichtung zumindest eines Teiles des Halteblockes (112; 212) gegenüber der äußeren Umgebung oder dem Innenraum des Abfüllsterilraum-Gehäuses,
  • f) einem an die Außenseite des Bodens (102; 202) dicht anlegbaren beweglichen Verschluß (106; 206) für jede vorhandene Öffnung (105; 205) und
  • g) einer Halteblock-Antriebsvorrichtung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungselement eine im Inneren des Gehäuses (101, 110) angeordnete Rollmembrane (115) ist, die einerseits mit dem Gehäuse und andererseits mit einem den Halteblock (112) tragenden Führungselement (117) dicht verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs­ element (117) ein Rohr ist, das in seiner Längsrichtung spielfrei verschieb­ bar in einer Kugelrollbuchse (118) geführt ist, die fest mit dem Gehäuse (101, 110) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gehäuse (201, 210) einen in der Bewegungsrichtung des Halte­ blocks (212) längenveränderbaren Oberteil (210) aufweist,
  • - der Halteblock (212) und der Fülldorn (204) über das obere Ende des Oberteils (210) überstehen,
  • - das Dichtungselement (231) das obere Ende des Oberteils (210) dicht mit dem oberen Endabschnitt des Halteblocks (212) verbindet,
  • - die Dosiervorrichtung (220) außerhalb des Gehäuses (201, 210) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (210) des Gehäuses (201, 210) wenigstens zwei teleskopartig ineinander­ greifende Abschnitte (229, 230) aufweist, zwischen denen ein zweites Dichtungselement (232) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt des Oberteils (210) aus einer Außenwand (229) und einer In­ nenwand (228) besteht, die einen Ringraum zur Aufnahme des anderen Abschnitts (230) bilden, und daß je eines der Dichtungselemente (232, 233) zwischen der Außenwand (229) und dem anderen Abschnitt (230) bzw. der Innenwand (228) und dem anderen Abschnitt (230) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich­ tungselement ein Faltenbalg (237, 241) ist, der einerseits mit dem Halte­ block (212) und andererseits mit dem Gehäuse (201, 210) dicht verbun­ den ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Falten­ balg (237) außerhalb des Gehäuses (201, 210) angeordnet und fest mit dem oberen Endabschnitt des Halteblocks (212) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine den Faltenbalg (237) umgehende Stützhülse (240).
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Falten­ balg (241) im Inneren des Gehäuses (201, 210) angeordnet ist und dicht mit dem unteren Endabschnitt des Halteblocks (212) verbunden ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seiner Auslaßöffnung abgekehrte Ende des Fülldorns (204) außerhalb des Ge­ häuses angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier­ vorrichtung (220) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zwischen den Abschnitten des Oberteils des Gehäuses angeordneten Dichtungselemente (231, 232, 233) als aufblasbare Dichtung ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (106; 206) eine an die Außenseite des Bodens anleg­ bare, aufblasbare Dichtung aufweist.
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