DE19648087C2 - Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen - Google Patents
Einrichtung zum sterilen Befüllen von BehältnissenInfo
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- B67C7/0073—Sterilising, aseptic filling and closing
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen vor
deren Entnehmen aus der für ihre Herstellung verwendeten Form einer
Blasformmaschine.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind aufwendige und sorgfältig
auszuführende Maßnahmen notwendig, um nicht nur den Fülldorn oder, wenn
mehrere Behältnisse gleichzeitig gefüllt werden sollen, die Fülldorne steril zu
machen und steril zu halten, sondern auch alle diejenigen Teile, welche Flä
chenbereiche aufweisen, die in Verbindung mit dem den Fülldorn oder die
Fülldorne umgebenden Raum stehen oder kommen. Hierbei handelt es sich in
erster Linie um den Halteblock und das Abfüllsterilraum-Gehäuse, welches im
folgenden kurz als ASR-Gehäuse bezeichnet wird.
Bei einer in der DE 44 09 617 A1 gezeigten, bekannten Einrichtung können
dank druckfester Ausbildung des ASR-Gehäuses, seiner Anschlüsse für die Zufuhr
und Ableitung von Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft sowie des
Verschlusses für die Öffnung oder Öffnungen im Boden des ASR-Gehäuses
dessen Innenwände und die Außenwände des Halteblockes gleichzeitig mit dem
Fülldorn oder den Fülldornen oder hintereinanderfolgend mit Reinigungs
flüssigkeit, Dampf und steriler Luft beaufschlagt werden. Dabei ist von Vorteil,
daß auf eine bisher notwendige Fülldornhaube verzichtet werden kann und
deshalb auch der Boden des ASR-Gehäuses nicht mehr vor der Sterilisierung des
ASR-Gehäuses entfernt und nachher wieder eingebaut werden muß. Es ist
deshalb eine vollautomatische Reinigung und Sterilisation aller in Frage
kommenden Oberflächen möglich, ohne daß eine Person diese Flächen zu
berühren braucht. Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung jedoch, daß die
Reinigung in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen durchgeführt werden muß,
weil die Sterilität nicht über so lange Zeiträume erhalten bleibt, wie dies
wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der betrachteten Art
zu schaffen, die sich gegenüber dem Stand der Technik durch eine höhere und
länger anhaltende Sterilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 oder des Anspruches 3 oder des Anspruches 7
gelöst, in denen ein erster bzw. zweiter bzw. dritter Aspekt der Erfindung
definiert ist. Gemäß sämtlicher dieser Aspekte wird die erstrebte Verbesserung
durch einen prinzipiell andersartigen Aufbau der Abdichtung zwischen
Sterilraum und Umgebung erreicht. Während bei der erwähnten, bekannten
Einrichtung diese Abdichtung mittels eines Dichtungselementes erfolgt, das bei
Bewegungen des Halteblockes an der Innenwand des Oberteiles der Einrichtung
entlang geführt ist und je nach Position des Halteblocks an Innenwandbereichen
anliegt, die zum sterilen Bereich oder zum nicht sterilen Bereich der Einrichtung
gehören, wodurch eine Beeinträchtigung der Sterilität der Innenwand und damit
des gesamten sterilen Bereiches erfolgen kann, sind diese Probleme bei der
Erfindung vermieden. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendung einer
Rollmembrane als Dichtungselement, die einerseits mit dem Gehäuse und
andererseits mit einem den Halteblock tragenden Führungselement dicht
verbunden ist, ergibt sich praktisch eine Ausdehnung des Sterilraumes nach
oben, so daß der sterile Bereich sich über die gesamte Außenseite des
Halteblockes erstreckt. Ähnliches gilt bei Verwendung eines in der Bewegungs
richtung des Halteblocks längenveränderbaren Oberteiles des Gehäuses, bei dem
das Dichtungselement das obere Ende des Oberteils dicht mit dem oberen
Endabschnitt des Halteblocks verbindet, sowie bei einer Ausbildung des
Dichtungselementes als Faltenbalg, der einerseits mit dem Halteblock und
andererseits mit dem Gehäuse dicht verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dosiervorrichtung im Inneren des
ASR-Gehäuses zwischen dem Halteblock oder den Halteblöcken einerseits und
dem Fülldorn oder den Fülldornen andererseits angeordnet. Die Anordnung der
Dosiervorrichtung im Inneren des ASR-Gehäuses ergibt den Vorteil, daß auch sie
automatisch gereinigt und sterilisiert wird. Da man eine lösbare Verbindung für
den Boden des ASR-Gehäuses vorsehen kann, kann man, wenn ein Zugriff zu der
Dosiervorrichtung erforderlich ist, beispielsweise eine Dosiermembrane
ausgewechselt werden muß, die Dosiervorrichtung nach unten aus dem ASR-
Gehäuse herausfahren, nachdem dessen Boden entfernt worden ist.
Die Halteblock-Antriebsvorrichtung weist vorzugsweise einen hydraulischen
Zylinder als Antriebselement auf, damit bei Druckabfall kein unbeabsichtigtes
Absenken des Halteblockes erfolgen kann. Diesem hydraulischen Zylinder ist bei
einer bevorzugten Ausführungsform eine Proportionalsteuerung zugeordnet,
welche eine präzise Steuerung der Bewegung des Halteblockes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht nur für die Ausrüstung neuer
Maschinen, sondern auch für eine Nachrüstung geeignet, zumal sie eine hohe
Reinraumtauglichkeit aufweist. Letzteres ist auch darauf zurückzuführen, daß nur
zwei bewegliche Durchführungen zum Innenraum des ASR-Gehäuses vorhanden
sind und die Dichtungen der Durchführungen auf Wänden gleiten, welche den
druckfesten Innenraum des ASR-Gehäuses begrenzen und gereinigt sowie
sterilisiert werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels parallel zu
einer der beiden Schmalseiten des Unterteiles des ASR-Gehäu
ses, der die höchste Fülldorn-Stellung zeigt;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, der die tiefste Fülldorn-
Stellung zeigt;
Fig. 3 und 4 Längsschnitte eines zweiten Ausführungsbeispiels
parallel zu einer der beiden Schmalseiten des Unterteils
des ASR-Gehäuses, wobei die höchste Fülldorn-Stellung
bzw. tiefste Fülldorn-Stellung gezeigt sind;
Fig. 5 und 6 Längsschnitte eines dritten Ausführungsbeispieles parallel
zu einer der beiden Schmalseiten des Unterteiles des ASR-
Gehäuses, wobei die höchste Fülldorn-Stellung bzw. tiefste
Fülldorn-Stellung gezeigt sind, und
Fig. 7 einen den Fig. 3 bis 6 ähnlichen Längsschnitt eines vierten
Ausführungsbeispieles, wobei die tiefste Fülldorn-Stellung
gezeigt ist.
Eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behält
nissen, insbesondere einer Reihe von Ampullen oder Flaschen, weist ein im
folgenden kurz als ASR-Gehäuse bezeichnetes Abfüllsterilraum-Gehäuse mit
einem quaderförmigen Unterteil 101 und einer der Zahl vorhandener Fülldorne
104 entsprechenden Anzahl von zylindrischen oder quaderförmigen Oberteilen
110 auf. Das ASR-Gehäuse ist einschließlich seines quaderförmigen Unterteils
101 druckfest ausgebildet. Der Unterteil 101 hat eine verhältnismäßig geringe
Höhe, wodurch der Raumbedarf und das Gewicht des ASR-Gehäuses gering
gehalten sind und auch die Wartungsfreundlichkeit begünstigt wird. Erreicht
wird diese geringe Höhe des Unterteils 101 dadurch, daß nicht nur ein als
Füllgutverteiler dienender Halteblock 112, sondern auch eine an dessen unteres
Ende angefügte Dosiervorrichtung 120 sich im Oberteil 110 befinden, wenn
der Fülldorn 104 vollständig nach oben zurückgezogen ist, wie dies Fig. 1
zeigt.
Das obere Ende des mehrteilig ausgebildeten Oberteils 110 wird von einer
Kugelrollbuchse 118 gebildet, in der spielfrei ein Rohr 117 vertikal verschieb
bar geführt ist. In diesem Rohr 117 befindet sich ein Innenrohr 125, über
welches das Füllgut der Dosiervorrichtung 120 zugeführt wird. Das untere Ende
des Rohres 117 ist fest mit dem gleichachsig angeordneten Halteblock 112
verbunden. Etwas oberhalb des Halteblocks 112 ist eine Rollmembrane 115
dicht mit dem Rohr 117 verbunden. Andererseits ist die Rollmembrane 115
dicht mit dem Oberteil 110 verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel
dadurch, daß ein flanschförmiger Rand zwischen zwei gleichachsig angeordne
te Teile des Oberteils 110 eingeklemmt ist. Die Rollmembrane 115 dichtet, wie
die Fig. 1 und 2 zeigen, den an ihre Unterseite angrenzenden Raum des ASR-
Gehäuses hermetisch von dem an ihre Oberseite angrenzenden Raum ab, der
durch die Kugelrollbuchse 118 hindurch mit der Umgebung in Verbindung
steht und in den der mit der Umgebung in Berührung kommende Abschnitt des
Rohres 117 eintreten kann. Es braucht deshalb nur der an die Unterseite der
Rollmembrane 115 angrenzende Innenraum des ASR-Gehäuses sterilisiert zu
werden. Für die Einleitung und das Abführen von Heißdampf und Sterilluft
weist das ASR-Gehäuse Anschlüsse auf, von denen in der Zeichnung lediglich
ein Rohr 122 gezeigt ist, das im Ausführungsbeispiel im Bereich einer Seiten
wand in den Unterteil 101 mündet.
Während der Sterilisation sind Durchtrittsöffnungen 105 im Boden 102 des
Unterteils 101 mittels eines Verschlußschiebers 106 verschlossen, der mittels
eines Arbeitszylinders 107 bewegt wird. Vorzugsweise befindet sich am Ver
schlußschieber 106 eine an die Außenseite des Bodens 102 anlegbare aufblas
bare Dichtung (nicht gezeigt).
Es sind mehrere in einer Reihe im Abstand voneinander angeordnete Fülldorne
104 vorgesehen. Die Rohre 117 sind im Bereich ihres oberen Endes durch ein
Joch 127 miteinander verbunden, an dem ein zwischen den Rohren 117 an
geordneter Hubzylinder 113 angreift, der alle Fülldorne 104 gemeinsam nach
oben und unten bewegt. Da das gezeigte Ausführungsbeispiel einer Blasform
maschine zugeordnet ist und die in einer Form dieser Maschine hergestellten
Behältnisse gefüllt werden, solange sie sich noch in der Form befinden, stehen
die Fülldorne 104 unten über den Boden 102 des ASR-Gehäuses über, wie dies
Fig. 2 zeigt, wenn das Füllgut dosiert, vorzugsweise in Form einer Zeit-Druck
dosierung, aus den Fülldornen abgegeben wird.
Eine Korrektur der Einstellung der Fülldorne 104 ist nur möglich, wenn der
Boden des ASR-Gehäuses entfernt wird. Dies bedeutet jedoch, daß nach einer
Korrektur der Einstellung eine erneute Sterilisation vorgenommen werden muß,
während deren die Blasformmaschine stillsteht. Sofern damit zu rechnen ist,
daß häufiger die Einstellung der Fülldorne korrigiert werden muß, was vor
allem dann der Fall ist, wenn die Fülldorne als Kalibrierdorne dienen, um einen
Kanal der mittels der Blasformmaschine hergestellten Behältnisse zu kalibrieren,
ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Einrichtung so auszubilden, daß die
Einstellung der Fülldorne an einer außerhalb des sterilen Raumes liegenden
Stelle erfolgen kann. Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, weist diese Eigenschaft auf.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel sind bei dem zweiten Ausführungs
beispiel zur Vereinfachung eines Vergleiches sich entsprechende Teile mit um
einhundert größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
Der Unterteil 201 des ASR-Gehäuses unterscheidet sich nicht von dem Unter
teil 101 des ersten Ausführungsbeispiels. Er ist also ebenfalls verhältnismäßig
klein. Ebenso ist wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel für
jeden Fülldorn 204 auf den Unterteil 201 ein Oberteil 210 aufgesetzt, dessen
axiale Länge jedoch teleskopartig veränderbar ist. Ein unterer Abschnitt weist
eine Innenwand 228 und eine diese im Abstand umgebende Außenwand 229
auf, die beide an ihrem unteren Ende fest und dicht mit dem Unterteil 201
verbunden und gleichachsig zu einer Öffnung 211 angeordnet sind, die wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel in der oberen Begrenzungswand des Unterteils
vorgesehen ist. In den einen im Querschnitt rechteckförmigen Schacht bilden
den Zwischenraum zwischen der Innenwand 228 und der Außenwand 229
kann ein oberer Abschnitt 230 des Oberteils 210 einfahren, wie dies Fig. 4
zeigt.
Der Oberteil 210 umgibt unter Bildung eines Zwischenraumes den Halteblock
212 für den Fülldorn 204, welcher den Halteblock 212 auf seiner gesamten
Länge in dessen Längsachse durchdringt. In geringerem Abstand vom oberen
Ende des Halteblocks 212 liegt an dessen Außenmantelfläche eine aufblasbare
Dichtung 231 an, die andererseits am oberen Ende des oberen Abschnittes 230
des Oberteils 210 dicht anliegt. Für den Aus- und Einbau des Halteblockes 212
wird die Luft aus dieser Dichtung 231 herausgelassen. Infolge der Verbindung
über die Dichtung 231 bewegt sich der obere Abschnitt 230 des Oberteils 210
zusammen mit dem Halteblock 212 während der Produktion auf und ab. Eine
zweite aufblasbare Dichtung 232 ist am oberen Ende der Außenwand 229
festgelegt und liegt andererseits an der Außenmantelfläche des oberen Ab
schnittes 230 an. Eine dritte aufblasbare Dichtung 233 ist am unteren Ende des
oberen Abschnittes 230 festgelegt und liegt andererseits an der Außenseite der
Innenwand 228 an. Daher ist der mit dem Inneren des Unterteils 201 in Ver
bindung stehende, den Halteblock 212 umgebende Raum nach außen hin
abgedichtet.
An dem aus dem oberen Ende des Halteblocks 212 herausragenden Ende des
Fülldorns 204 kann dessen Einstellung jederzeit korrigiert werden, da diese
Stelle außerhalb des sterilen Raumes liegt und jederzeit zugänglich ist.
Dieses obere Ende des Fülldornes 204 erstreckt sich bis zu der im Abstand
oberhalb des Halteblocks 212 angeordneten Dosiervorrichtung 220, welcher
über ein Rohr 225 das Füllgut zugeführt wird. Die Dosiervorrichtung 220 ist
zusammen mit dem oberen Ende des Halteblockes mit einem Führungswagen
234 verbunden, der in der Verschieberichtung des Halteblocks 212 verschieb
bar von einer Führungsschiene 235 geführt wird.
Wenn wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mehrere Fülldorne in einer
Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind, sind die Oberteile, der sie
tragende Halteblock und die zugeordneten Dosiereinrichtungen in gleicher
Weise ausgebildet und angeordnet.
Während der Sterilisation aller Teile mit Heißdampf, welcher durch ein Rohr
222 in das ASR-Gehäuse geleitet wird, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die
Fülldorne 204 nach oben zurückgezogen und die Durchtrittsöffnungen 205
mittels des Verschlußschiebers 206 verschlossen sind, herrscht im Inneren
sowohl des Unterteils 201 als auch des Oberteils 210 ein Überdruck. Während
der Sterilisation ist die aufblasbare Dichtung 231 ebenso wie während der
Produktion aufgeblasen, also wirksam. Die ebenfalls aufblasbare zweite Dich
tung 232 ist während der Produktion druckentlastet und während der Sterilisa
tion aufgeblasen. Hingegen ist die aufblasbare dritte Dichtung 233 während der
Produktion aufgeblasen und während der Sterilisation druckentlastet. Während
der Produktion wird in den Unterteil 201 des ASR-Gehäuses sterile Luft einge
blasen, welche auch in die Ringräume zwischen dem Halteblock 212 und der
Innenwand 228 sowie zwischen letzterer und dem oberen Abschnitt 230
eindringt. In den Ringraum zwischen der Innenwand 228 und dem oberen
Abschnitt 230 wird hingegen während der Produktion Sperrdampf eingeleitet.
Das ASR-Gehäuse ist wie bei allen Ausführungsbeispielen druckfest ausgebildet.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel zeigt, wie das
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 abgeändert werden muß, um
während der Produktion keinen Sperrdampf zuführen zu müssen. Da das
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 teilweise mit demjenigen gemäß
den Fig. 3 und 4 übereinstimmt, sind sich entsprechende Teile mit gleichen
Bezugszahlen gekennzeichnet. Außerdem ist deshalb das Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 5 und 6 nur so weit erläutert als es sich von dem Ausführungs
beispiel gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet.
Im Bereich des oberen Endes des Halteblocks 212 liegt an diesem dicht und
fest ein Ringelement 236 an, mit dem dicht das obere Ende eines Faltenbalges
237 verbunden ist. Dieser den Halteblock 212 im Abstand umgebende Falten
balg 237 ist an seinem unteren Ende fest und dicht mit dem Unterteil 201
verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind hierzu am Unterteil 201 zwei konzen
trisch angeordnete Klemmringe 238 und 239 festgelegt. Bei der Auf- und
Abbewegung des Halteblocks 212, des ihn durchdringenden Fülldorns 204 und
der mit beiden verbundenen Dosiervorrichtung 220 ändert der Faltenbalg 237
seine Länge entsprechend, wie dies die Fig. 5 und 6 zeigen.
Wegen des während der Sterilisation im Unterteil 201 und in dem Raum
zwischen dem Faltenbalg 237 und dem Halteblock 212 herrschenden Über
druckes durch den in das ASR-Gehäuse eingeleiteten Dampf ist der Faltenbalg
237 in einer ihn umgebenden Stützhülse 240 angeordnet, an deren Innenman
telfläche sich der Faltenbalg 237 abstützen kann.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
zweite Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 3 und 4. Deshalb
sind nur die Unterschiede gegenüber letzterem erläutert und für gleiche Teile
gleiche Bezugszahlen verwendet. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 besteht darin, daß mit dem unte
ren Ende des Halteblocks 212 fest und dicht das eine Ende eines Faltenbalges
241 verbunden ist, dessen anderes Ende konzentrisch zu der Öffnung 211 in
der Oberseite des Unterteils 201 fest und dicht mit dieser Oberseite verbunden
ist. Der Faltenbalg 241 befindet sich also im Inneren des Unterteils 201 und
schirmt den gesamten Halteblock 212 ab. Der in seiner Länge veränderbare
Oberteil 210 braucht deshalb nur einen mit dem Unterteil 201 fest verbunde
nen unteren Abschnitt und einen diesen umfassenden und auf ihm längsver
schiebbar geführten oberen Abschnitt 230 aufzuweisen. Eine aufblasbare
Dichtung 231 zwischen dem oberen Ende des oberen Abschnitts 230 und dem
oberen Ende des Halteblocks 212 sowie eine aufblasbare Dichtung 233 am
unteren Ende des oberen Abschnittes 230, die an den unteren Abschnitt anleg
bar ist, sind dann ausreichend. Der Oberteil 210 kann jedoch auch fehlen, da
seine Schutzwirkung wegen des Balges 241 nicht erforderlich ist. Auch sind
wegen der Schutzwirkung des Balges 241 die aufblasbaren Dichtungen 230,
231 und 233 nicht unbedingt erforderlich.
Bei einem Überdruck im Unterteil 201 durch den während der Sterilisation
eingeleiteten Dampf oder die während der Produktion eingeleitete sterile Luft
kann sich der Faltenbalg 241 am Halteblock 212 abstützen.
Wie bei allen Ausführungsbeispielen ist das ASR-Gehäuse druckfest ausgebildet.
Außerdem tritt, wie Fig. 7 zeigt, während der Produktion der Fülldorn 204
nach unten aus dem Unterteil 201 heraus. Sofern erforderlich, kann die Ein
stellung des Fülldorns 204 am oberen Ende des Halteblocks 212 korrigiert
werden, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
der Fall ist.
Claims (12)
1. Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen vor deren Entnehmen
aus der für ihre Herstellung verwendeten Form einer Blasformmaschine,
mit
- a) einem druckfesten Abfüllsterilraum-Gehäuse mit sterilisierbaren inneren Oberflächen, Anschlüssen (122; 222) für die Zufuhr und Ableitung von Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft sowie einem einen unteren Abschluß des Gehäuses (101, 110; 201, 210) gegenüber der Umgebung bildenden Boden (102; 202)
- b) mindestens einem Halteblock (112; 212), der wenigstens einen Fülldorn (104; 204) trägt und in Längsrichtung des Fülldornes ver schiebbar im Abfüllsterilraum-Gehäuse geführt ist,
- c) je einer Öffnung (105; 205) im Boden des Abfüllsterilraum-Gehäuses für den Durchtritt des zugeordneten Fülldornes (104; 204),
- d) einer Dosiervorrichtung (120; 220) für die Dosierung der von jedem vorhandenen Fülldorn bei jedem Füllvorgang abzugebenden Flüssig keitsmenge,
- e) einem Dichtungselement (115; 231, 232, 233; 237; 241) zur Abdichtung zumindest eines Teiles des Halteblockes (112; 212) gegenüber der äußeren Umgebung oder dem Innenraum des Abfüllsterilraum-Gehäuses,
- f) einem an die Außenseite des Bodens (102; 202) dicht anlegbaren beweglichen Verschluß (106; 206) für jede vorhandene Öffnung (105; 205) und
- g) einer Halteblock-Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement eine im Inneren des Gehäuses (101, 110) angeordnete Rollmembrane (115) ist, die einerseits mit dem Gehäuse und andererseits mit einem den Halteblock (112) tragenden Führungselement (117) dicht verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
element (117) ein Rohr ist, das in seiner Längsrichtung spielfrei verschieb
bar in einer Kugelrollbuchse (118) geführt ist, die fest mit dem Gehäuse
(101, 110) verbunden ist.
3. Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen vor deren Entnehmen .
aus der für ihre Herstellung verwendeten Form einer Blasformmaschine,
mit
- a) einem druckfesten Abfüllsterilraum-Gehäuse mit sterilisierbaren inneren Oberflächen, Anschlüssen (122; 222) für die Zufuhr und Ableitung von Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft sowie einem einen unteren Abschluß des Gehäuses (101, 110; 201, 210) gegenüber der Umgebung bildenden Boden (102; 202)
- b) mindestens einem Halteblock (112; 212), der wenigstens einen Fülldorn (104; 204) trägt und in Längsrichtung des Fülldornes ver schiebbar im Abfüllsterilraum-Gehäuse geführt ist,
- c) je einer Öffnung (105; 205) im Boden des Abfüllsterilraum-Gehäuses für den Durchtritt des zugeordneten Fülldornes (104; 204),
- d) einer Dosiervorrichtung (120; 220) für die Dosierung der von jedem vorhandenen Fülldorn bei jedem Füllvorgang abzugebenden Flüssig keitsmenge,
- e) einem Dichtungselement (115; 231, 232, 233; 237; 241) zur Abdichtung zumindest eines Teiles des Halteblockes (112; 212) gegenüber der äußeren Umgebung oder dem Innenraum des Abfüllsterilraum-Gehäuses,
- f) einem an die Außenseite des Bodens (102; 202) dicht anlegbaren beweglichen Verschluß (106; 206) für jede vorhandene Öffnung (105; 205) und
- g) einer Halteblock-Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
- h) das Gehäuse (201, 210) ein in der Bewegungsrichtung des Halte blocks (212) längenveränderbares Oberteil (210) aufweist,
- i) der Halteblock (212) und der Fülldorn (204) über das obere Ende des Oberteils (210) überstehen,
- j) das Dichtungselement (231) das obere Ende des Oberteils (210) dicht mit dem oberen Endabschnitt des Halteblocks (212) verbindet,
- k) die Dosiervorrichtung (220) außerhalb des Gehäuses (201, 210) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(210) des Gehäuses (201, 210) wenigstens zwei teleskopartig ineinander
greifende Abschnitte (229, 230) aufweist, zwischen denen ein zweites
Dichtungselement (232) und ein drittes Dichtungselement (233) angeordnet
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
zwischen den Abschnitten des Oberteils des Gehäuses angeordneten
Dichtungselemente (231, 232, 233) als aufblasbare Dichtung ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Abschnitt des Oberteils (210) aus einer Außenwand (229) und einer In
nenwand (228) besteht, die einen Ringraum zur Aufnahme des anderen
Abschnitts (230) bilden, und daß je eines der Dichtungslemente (232, 233)
zwischen der Außenwand (229) und dem anderen Abschnitt (230) bzw. der
Innenwand (228) und dem anderen Abschnitt (230) angeordnet ist.
7. Einrichtung zum sterilen Befüllen von Behältnissen vor deren Entnehmen
aus der für ihre Herstellung verwendeten Form einer Blasformmaschine,
mit
- a) einem druckfesten Abfüllsterilraum-Gehäuse mit sterilisierbaren inneren Oberflächen, Anschlüssen (122; 222) für die Zufuhr und Ableitung von Reinigungsflüssigkeit, Dampf und steriler Luft sowie einem einen unteren Abschluß des Gehäuses (101, 110; 201, 210) gegenüber der Umgebung bildenden Boden (102; 202)
- b) mindestens einem Halteblock (112; 212), der wenigstens einen Fülldorn (104; 204) trägt und in Längsrichtung des Fülldornes ver schiebbar im Abfüllsterilraum-Gehäuse geführt ist,
- c) je einer Öffnung (105; 205) im Boden des Abfüllsterilraum-Gehäuses für den Durchtritt des zugeordneten Fülldornes (104; 204),
- d) einer Dosiervorrichtung (120; 220) für die Dosierung der von jedem vorhandenen Fülldorn bei jedem Füllvorgang abzugebenden Flüssig keitsmenge,
- e) einem Dichtungselement (115; 231, 232, 233; 237; 241) zur Abdichtung zumindest eines Teiles des Halteblockes (112; 212) gegenüber der äußeren Umgebung oder dem Innenraum des Abfüllsterilraum-Gehäuses,
- f) einem an die Außenseite des Bodens (102; 202) dicht anlegbaren beweglichen Verschluß (106; 206) für jede vorhandene Öffnung (105; 205) und
- g) einer Halteblock-Antriebsvorrichtung,
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg
(237) außerhalb des Gehäuses (201, 210) angeordnet und fest mit dem
oberen Endabschnitt des Halteblocks (212) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine den Faltenbalg
(237) umgehende Stützhülse (240).
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg
(241) im Inneren des Gehäuses (201, 210) angeordnet ist und dicht mit dem
unteren Endabschnitt des Halteblocks (212) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das seiner Auslaßlöffnung abgekehrte Ende des Fülldorns (204)
außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiervorrichtung (220) außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
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