DE19910485A1 - Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine - Google Patents

Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine, bestehend aus einer aseptischen, mit Einrichtungen zur beiseitigen Packstoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer Form- und Füllstation vorgeschalteten Packstoffbahnzuführung (3), wobei die mit abschließbarer Zugriffsöffnung (4) versehene, mindestens ein Formrohr (5) aufweisende Form- und Füllstation in Form einer mit der Packstoffbahnzuführung (3) in Verbindung stehenden Aseptikkammer (6) ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform- (7) und Längssiegelelemente (8) enthält und unter deren Auslaßöffnung (9) für den gebildeten Packstoffbahnschlauch Quersiegel- und Abzugselemente (10) angeordnet sind. DOLLAR A Nach der Erfindung ist die Verpackungsmaschine derart ausgebildet, DOLLAR A daß die mit Sterilisationsmittelanschlüssen (11) versehene Aseptikkammer (6) nach oben verlängert bemessen und das Formrohr (5) mindestens um die Länge (L) seines Packstoffanformteiles (5') innerhalb der Aseptikkammer (6) axial vor- und rückstellbar ausgebildet ist und daß die Aseptikkammer (6) unten eine zum Formrohr (5) fluchtende Auslaßöffnung (12) aufweist, die im wesentlichen dem Querschnitt des Formrohres (5) entspricht. DOLLAR A Zwei davon unabhängige Ausführungsformen sehen vor zum einen eine oben am Füllrohr (5) angesetzte Spülkammer und zum anderen eine oben am Füllrohr angeschlossene Sterilmittelzufuhrleitung. In beiden Fällen ist die Außenfläche des Füllrohres (5) gerieft ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine aseptisch arbeitende Schlauch­ beutelverpackungsmaschine gemäß der Oberbegriffe der unab­ hängigen Patentansprüche 1, 9 und 13.
Derartige aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsma­ schinen sind nach eigenem Wissen bekannt und in Benutzung, so daß diesbezüglich kein druckschriftlicher Nachweises erbracht werden kann. Diese Maschinen arbeiten mit flüssigem Sterilisa­ tionsmitteln, die, in einem der steril gehaltenen Packstoff­ bahnförderstrecke vorgeschalteten Behälter befindlich, von der Packstoffbahn durchlaufen werden.
Bezüglich einer ebenfalls einschlägigen Verpackungsmaschine, die allerdings nicht für aseptischen Betrieb bestimmt ist, kann jedoch auf die DE 44 46 936 A1 verwiesen werden, zumal solche Maschinen insbesondere auf die Herstellung von Schlauchbeuteln mit relativ kleinen Abmessungen (auch als so­ genannte "Stickpackungen" bezeichnet) abgestellt sind, denen auch im vorliegenden Fall das besondere Interesse gilt, da in zunehmenden Maße für solche kleinen Verpackungen ebenfalls Sterilität gefordert wird.
Da bei aseptisch arbeitenden Maschinen der eingangs genannten Art auch der Ausform- und Füllbereich hermetisch abgeschlossen ist, muß dieser Bereich bei Produktionsbeginn, d. h., zur Erstanformung einer Packstoffbahn oder bei Störfällen an das Formrohr geöffnet werden, was unvermeidbar mit möglichem Keim­ befall dieses Bereiches verbunden ist, dem, soweit bekannt, bislang nur dadurch begegnet würde, daß man unter nicht unbe­ trächtlicher Verlusthinnahme von Packstoff für einen ausrei­ chend langen Leerdurchlauf unter Sterilbedingungen bei wieder geschlossenem Ausform- und Füllbereich sorgte, um bezgl. der beteiligten Maschinenelemente und der Packstoffbahn wieder von zumindest weitgehender Keimfreiheit ausgehen zu können. Dies gilt natürlich auch für Schlauchbeutelverpackungen herkömmli­ cher und üblicher Größe.
Ausgehend von Schlauchbeutelverpackungsmaschinen der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, und zwar unabhängig davon, welche Art der beidseitigen Pack­ stoffbahnentkeimung vor dem Anform- und Füllbereich tat­ sächlich praktiziert wird, diesen Bereich derart auszuge­ stalten, daß nach Anformung der Packstoffbahn an das Formrohr, einem längsversiegelten Erstabzug und anschließendem Verschluß dieses Bereiches dieser mit allen darin befindlichen ma­ schinellen Elementen und auch der Füllgutseite der Pack­ stoffbahn einer Sterilisation unterziehbar und damit ein Leer­ durchlauf der Packstoffbahn auf ein Minimum reduzierbar ist.
Diese Aufgabe ist an einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit Sterilisationsmittelanschlüssen versehene Kammer nach oben verlängert bemessen und das Formrohr mindestens um die Länge seines Packstoffanformteiles innerhalb der Kammer axial vor-und rückstellbar ausgebildet ist und daß die Kammer unten eine zum Formrohr fluchtende Auslaßöffnung aufweist, die im wesentlichen dem Querschnitt des Formrohres entspricht. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich diesbezüglich nach den Unteransprüchen 2 bis 8. Zwei weitere, davon unabhängige Lösungen nach den Ansprüchen 9 und 13 werden noch näher erläu­ tert, die vorteilhaft ohne Verstellung des Formrohres auskom­ men.
Im Grunde liegt diesen Lösungen eine besondere Verfahrensweise für die Anlaufphase der Verpackungsmaschine nach einem Stör­ fall oder bei Einführung einer neuen Packstoffbahn zugrunde, nämlich dahingehend, daß die Sterilisation bei wieder ge­ schlossener Aseptikkammer dann erfolgt, wenn nach Erstabzug des bereits zu einem längsversiegelten und auch unten quer­ versiegelten und unten aus der Kammer herausragenden Schlauch­ stückes dieses die Kammer selbst verschließt. Dabei ist für die erste Lösung wesentlich, daß das Formrohr aus dem zum Kam­ merinnenraum offen bleibenden Schlauchstück herausgezogen wird, um zum einen das dadurch freigestellte Formrohr bzw. dessen Anformbereich und zum anderen auch das Innere des im Erstabzug abgezogenen Schlauchstückes der Sterilisation zu­ gänglich zu machen.
Nach dieser "Anlaufsterilisation" wird das keimfrei sterili­ sierte Formrohr axial wieder in Betriebsstellung gebracht, d. h., zwischen die in der Kammer befindlichen Anformelemente und die Längssiegelbacke bzw. die sich zwischen diesen er­ streckende Packstoffbahn. Das Formrohr muß dabei langsam ein­ gefahren werden, damit der insterile Formrohrbereich während des Einfahrens in den Sterilraum ebenfalls ausreichend steri­ lisiert wird.
Bezüglich dieses Wiedereinfahrens des Formrohres zur sich in der Kammer erstreckenden Packstoffbahn hin haben sich folgende Weiterbildungen als vorteilhaft erwiesen:
Das Formrohr ist in Bezug auf den Innenraum der Kammer "be­ lüftbar" ausgebildet. Da der Packstoff dicht am Formrohr an­ liegt, kann sich beim Erstabzug, bei dem natürlich noch kein Füllgut zudosiert wird, ein Unterdruck im gebildeten Schlauch­ stück ergeben, der dieses mehr oder weniger zusammenschlagen lassen kann. Dies wird durch die "Belüftbarkeit" verhindert, die bspw. dadurch erreichbar ist, daß im Formrohr unter Aus­ bildung eines "belüftbaren" Ringspaltes ein mit dem Formrohr verstellbares Füllrohr angeordnet ist, d. h., in diesem Fall erfüllt das Formrohr tatsächlich nur die Formfunktion für den Packstoff.
Um für die axiale Wiedereinführung des Formrohres in die Pack­ stoffbahn diese dafür gewissermaßen offen zu halten, können die Packstoffbahnanformelemente mit Saugöffnungen versehen sein, an die natürlich nur für die Verstellphase des Formroh­ res ein Unterdruck angelegt wird.
Eine diesbezüglich weitere vorteilhafte Ausführungsform be­ steht darin, daß das Formrohrende derart schräg abgeschnitten ist, daß die Schnittebene mit der packstoffbahnzulaufseitigen Mantellinie des Formrohres einen spitzen Winkel bildet. Diese noch näher zu erläuternde Ausführungsform wird bevorzugt, da sich auf diese Weise das schräggeschnittene Formrohrende suk­ zessive zwischen die schon aufgewölbten Seitenränder der Pack­ stoffbahn einschieben kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht schließlich darin, daß zwischen dem nach oben verlängerten Teil der Kammer und dem unteren, die Anformelemente und die Längssiegelbacke enthaltenden Teil der Kammer eine mit Formrohrdurchgriffs­ öffnung versehene Labyrinthdichtung angeordnet ist. Beide Kam­ merteile sind dann mit entsprechenden und geeigneten Elementen für die Sterilisation versehen.
Nach vollzogener Anlaufsterilisation und gegf. noch einem wei­ teren Leerbeutelabzug kann dann bereits für die Folgebeutel mit deren Füllung via Form- bzw. Füllrohr begonnen werden, das dann ständig in Betriebsstellung bleibt.
Dies gilt auch für die beiden weiteren Lösungen, die vorteil­ haft ohne axiale Verstellung des Formrohres, den damit verbun­ denen mechanischen Verstellaufwand und entsprechender Raumbe­ anspruchung auskommen.
Die erfindungsgemäße, aseptisch arbeitende Schlauchbeutelver­ packungsmaschine wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Schlauchbeutelverpackungsmaschine in Seiten- Ansicht;
Fig. 2 vergrößert die hier insbesondere interessierende Form- und Füllstation;
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform der Form- und Füll­ station;
Fig. 4 die bevorzugte Ausführungsform des Formrohres im Schnitt;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Formrohrbereich bzgl. der zweiten Lösung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die gegliederte Spülkammer und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Formrohrbereich bezgl. der dritten Lösung.
Die Schlauchbeutelverpackungsmaschine besteht nach wie vor aus einer aseptischen, mit Einrichtungen 1 zur beidseitigen Pack­ stoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer Form- und Füllsta­ tion 2 vorgeschalteten Packstoffbahnzuführung 3, wobei die mit abschließbarer Zugriffsöffnung 4 versehene, mindestens ein Formrohr 5 aufweisende Form- und Füllstation 2 in Form einer mit der Packstoffbahnzuführung 3 in Verbindung stehenden Asep­ tikkammer 6 ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform-7 und Längssiegelelemente 8 enthält und unter deren Auslaßöffnung 9 für den gebildeten Packstoffbahnschlauch Quersiegel- und Ab­ zugselemente 10 angeordnet sind. Diesbezüglich wird auf Fig. 1 verwiesen, wobei der eigentlichen Verpackungsmaschine VP ein Zusatzaggregat ZA für die Aufnahme der Packstoffbahn­ vorratsrolle beigestellt ist, das mit entsprechenden Pack­ stoffbahnführungselementen ausgestattet ist, die hier keiner besonderen Erläuterung bedürfen.
Die Einrichtungen 1 zur beidseitigen Entkeimung der in den da­ für vorgesehen Raum 1' einlaufenden Packstoffbahn PB sind nur gestrichelt angedeutet, da dafür alle geeigneten Elemente und auch Sterilisationsmittel in Betracht gezogen bzw. zur Anwen­ dung gebracht werden können. Bei der hier sogenannten, sich an den Raum 1' anschließenden Packstoffbahnzuführung 3 handelt es sich um einen unter leichten Überdruck von bspw. Sterilluft stehenden Steriltunnel, an den sich die Kammer 6 anschließt. Für diese Schlauchbeutelverpackungsmaschine ist nun bzgl. der ersten Lösung wesentlich, daß die mit Sterilisationsmittel­ anschlüssen 11 versehene Aseptikkammer 6 nach oben verlängert bemessen und das Formrohr 5 mindestens um die Länge L seines Packstoffanformteiles 5' innerhalb der Kammer 6 axial vor-und rückstellbar ausgebildet ist und daß die Kammer 6 unten eine zum Formrohr 5 fluchtende Auslaßöffnung 12 aufweist, die im wesentlichen dem Querschnitt des Formrohres 5 entspricht.
Hierzu wird auf Fig. 2 verwiesen, die dies verdeutlicht. Die Verstellmechanik für die axiale Hubverstellung des Formrohres 5 ist lediglich und völlig unabhängig davon, wie diese tat­ sächlich bewirkt wird, durch zwei kleine Kreise oben am Form­ rohr 5 schematisch angedeutet, das sich in Fig. 2 in normaler Betriebsstellung befindet, bei der auch die Anformung eines neuen Packstoffbahnanfanges erfolgt, wobei, wie vorerwähnt, der Verschlußdeckel 4' der Zugriffsöffnung 4 der Kammer 6 ge­ öffnet werden muß, was bedeutet, daß der ganze Innenraum der Kammer 6, die darin befindlichen Elemente und auch der Pack­ stoffbahnanfang einer möglichen Verkeimung zugänglich sind.
Nach Vollzug der Packstoffbahnanformung an das Formrohr 5, Wiederanlage der Packstoffbahnanformelemente 7 einschließlich der Längssiegelbacke 8 und Auszug des Packstoffbahnschlauches aus der Auslaßöffnung 12 werden die Quersiegelbacken 10 zur Anlage gebracht, und es erfolgt ein erster Abzugsschritt um Beutellänge in die ebenfalls in Fig. 2 dargestellte Position. Danach kann die Kammer 6 mit dem Verschlußdeckel 4' bereits verschlossen werden, und das Formrohr 5 wird mit seiner Hubme­ chanik in den oberen Teil 6' der Kammer 6 verstellt, wodurch zum einen das Formrohr 5 und zum anderen auch die füllgutsei­ tige Innenfläche der Packstoffbahn freigestellt und einer Ste­ rilisation durch ein in die Kammer via Anschlüsse 11 eingelei­ tetes und geeignetes Sterilisationsmittel (bspw. Sattdampf, überhitzter Dampf, Sterilluft/Peroxidgemisch) zugänglich sind, das natürlich auch die Anform-(7) und Längssiegelelemente 8 ebenfalls mit erfaßt. Wenn dieser Sterilisationsvorgang been­ det ist, kann dieser gegf. für einen weiteren Maschinentakt, d. h., eine Folgepackung nochmals wiederholt werden, wonach dann das Formrohr 5 wieder nach unten in seine normale Be­ triebsstellung verbracht wird, bei der jeder Takt mit der Fül­ lung jedes abgezogenen Beutels verbunden ist. In dieser norma­ len Dauerbetriebsphase könnte zwar weiterhin in die Kammer 6 Sterilmittel eingeleitet werden, da aber einerseits die Kammer 6, wie vorbeschrieben, steril gemacht wurde und andererseits die Packstoffbahn PB nach Sterilbehandlung im Raum 1' steril aus dem Steriltunnel bzw. der Packstoffbahnförderstrecke 3 in die mit dem Steriltunnel in Verbindung stehende Kammer 6 ein­ läuft, ist dies grundsätzlich nicht zwingend erforderlich. Da­ bei sei darauf hingewiesen, daß sowohl der Steriltunnel als auch die Kammer 6 unter leichtem Überdruck von bspw. Steril­ luft stehen, also von außen keine etwa keimbelastete Umge­ bungsluft in das ganze System gelangen kann.
Da der Erstabzug einer neu an das Formrohr 5 dicht angelegten Packstoffbahn PB einen gewissen Sog ausübt, ist das Formrohr 5 in Bezug auf den Innenraum der Kammer 6 belüftbar ausgebildet, wofür, was nicht besonders dargestellt ist, im einfachsten Fall eine kleine Öffnung am Formrohr innerhalb der Kammer 6 und außerhalb des Packstoffbahnanlagebereiches genügt. Mit Rücksicht auf dafür gegf. ungünstiges Füllgut ist jedoch vor­ gesehen, daß im Formrohr 5 unter Ausbildung eines mit Steril­ luft belüftbaren Ringspaltes RS (siehe Fig. 4) ein mit dem Formrohr 5 verstellbares Füllrohr 13 angeordnet ist.
Um für das Wiedereinfahren des Formrohres 5 in die schon schlauchartig ausgeformte, nach oben sich aber gewissermaßen trichterförmig öffnende Packstoffbahn günstige Verhältnisse zu schaffen, können folgende, einzeln oder in Kombination vor­ zusehende Maßnahmen getroffen werden.
So können, wie dies in Fig. 2, 3 schematisch angedeutet ist, die Packstoffbahnanformelemente 7 (dies sind bspw. halb- und/oder viertelzylindrische, der Außenkontur des Formrohres 5 ange­ paßte Konkavbacken) formrohrseitig mit Saugöffnungen 14 verse­ hen sein. Ferner kann auch die Auslaßöffnung 12 der Kammer 6 an ihrer Innenumfangsfläche mit solchen Saugöffnungen 12" ver­ sehen werden, die bei angelegtem Sog (Sauganschlüsse zu den Öffnungen 12", 14 nicht dargestellt) den Folienschlauch zumin­ dest in angenäherter Öffnungsstellung halten, um das Formrohr 5 unbehindert einfahren zu können. Noch günstiger und weniger aufwendiger ist jedoch eine Ausbildung dahingehend, daß das Formrohrende 5" derart schräg abgeschnitten ist (siehe Fig. 4), daß die Schnittebene E mit der packstoffbahnzulaufseitigen Mantellinie 15 des Formrohres 5 einen spitzen Winkel β bildet. Da das einen Ellipsenbogen bildende untere Ende 16 beim Absen­ ken des Formrohres 5 unter Verweis auf die Fig. 2, 3 auf die schräg nach unten gerichtete und noch relativ breit auf das Formrohr 5 zulaufende Packstoffbahn PB trifft, spreizt das Formrohr 5 bei dieser speziellen Ausgestaltung seines Endes, wenn es denn notwendig sein sollte, die schon etwas eingezoge­ nen Ränder R der Packstoffbahn beim weiteren Absenken entspre­ chend zunehmend auf und führt sich problemlos in die sich an­ schließende Schlauchform ein.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht praktisch der nach Fig. 2 allerdings mit dem Unterschied, daß hierbei die Kammer 6 zweiteilig ausgebildet ist, d. h., zwischen dem nach oben ver­ längerten Teil 6' der Kammer 6 und dem unteren Teil ist eine mit Formrohrdurchgriffsöffnung 12' versehene Labyrinthdichtung 13 angeordnet. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß sämtliche Innenräume der Verpackungsmaschine bei allen Ausführungsformen in Bezug auf die Atmosphäre etwas unter Ste­ rilluftüberdruck stehen, was bei den Ausführungsformen nach Fig. 2, 3 auch insofern wichtig ist, als sich dadurch auch das unten heraushängende Schlauchstück an den Rand der Öffnung 12 anlegt und dagegen abdichtet.
Die in den Fig. 2, 3 dargestellten Formrohre 5 weisen keine soge­ nannten Formschultern auf, was eine entsprechend langen An­ formbereich für die zulaufende Packstoffbahn PB verlangt. Um diesen Bereich kürzer halten zu können, ist es aber trotz der vertikalen Verstellbarkeit des Formrohres 5 möglich, eine sol­ che Formschulter vorzusehen, die jedoch stationär in der Asep­ tikkammer 6 angeordnet ist und das Formrohr 5 lose umfaßt. Dies, obgleich bevorzugt, ist nicht besonders dargestellt, da ohne weiteres vorstellbar. Im übrigen wird bezüglich einer solchen Formschulter auf Fig. 5, 7 verwiesen, die nachfolgend im Zusammenhang mit den beiden weiteren Lösungen näher erläutert wird.
Für die eine dieser weiteren Lösungen ist nun unter Verweis auf Fig. 5 wesentlich, daß im oberen Bereich der mit Sterilisa­ tionsmittelanschlüssen 11 versehenen Aseptikkammer 6 eine wei­ tere, durch eine Trennwand 21 in einen Zuström- 22 und einen Abströmteil 23 gegliederte, mit Zu- und Abströmanschlüssen 24, 25 versehene Spülkammer 20 angeordnet ist, die das Formrohr 5 umfaßt, dessen Außenumfangsfläche bis auf einen Längssiege­ lungssteg 26 in Form von Längsriefen 27 gegliedert ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die die Längsriefen 27 be­ grenzenden, hier sogenannten Packstoffbahntragstege 28 pack­ stoffbahnseitig spitz ausgebildet, um damit sowenig wie mög­ lich von der Innenfläche der Packstoffbahn PB abzudecken. Mit Rücksicht auf eine optimierte Entkeimung der Innenfläche der Packstoffbahn PB kann ferner das Formrohr 5 um seine Längsachse LA um einen Bruchteil der Breite des Längssie­ gelsteges 26 drehbar ausgebildet sein, um damit die über die Spitzen der Tragstege 28 laufenden Bereiche der Packstoffbahn aus deren "Wirkschatten" während des Entkeimungsvorganges her­ ausdrehen zu können, d. h., während dieses Vorganges wird das Formrohr 5 bspw. um eine halbe Riefenbreite hin und her ge­ dreht.
Außerdem ist unmittelbar unter der Spülkammer 20 ebenfalls aus den vorgenannten Gründen in der Aseptikkammer 6 am stationär installierten Formrohr 5 eine Formschulter 29 bekannter Art angeordnet, an deren Packstoffbahnablaufprofil 30 der untere Abschlußwandrand 31 der Spülkammer 20 angepaßt ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich und danach ohne weiteres vorstell­ bar, wird auch hier nach Anformung eines neuen Packstoffbahn­ anfanges und Wiederverschluß der Aseptikkammer 6 die Sterili­ sation des Formrohres 5 und der Innenfläche des Packstoffbahn­ schlauches vorgenommen, indem in die Spülkammer 20 ein geeig­ netes Sterilisationsmittel (bspw. Sterilluft mit Peroxydzumi­ schung od. dgl.) eingeleitet wird, das aufgrund der Trennwand 21 in die eine Hälfte der Längsriefen 27 längs des Formrohres nach unten strömt, im Packstoffbahnschlauch unten umgelenkt und in der anderen Hälfte der Längsriefen 27 wieder nach oben in den Abströmteil 23 der Spülkammer 20 gelangt und diese durch den Abströmanschluß 25 verläßt, der in geeigneter Weise (nicht dargestellt) aus der Aseptikkammer 6 herausgeführt ist. Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß im Erstreckungsbereich des Längssiegelsteges 26 dem Formrohr 5 ein entsprechendes Längssiegelelement 8 bzw. eine Längssiegel­ backe zugeordnet ist. Der Anordnung eines separaten Füllrohres im Formrohr 5 steht natürlich auch bei dieser Ausführungsform nichts entgegen, wenn dies vom Füllgut her gesehen zweckmäßig sein sollte.
Bei dieser Lösung ist außerdem der Erstabzug der Packstoffbahn unproblematisch, da aufgrund der speziellen Formrohrgestaltung keine Sogwirkung im abzuziehenden Schlauchstück entstehen kann.
Gleiches gilt auch für die in Fig. 7 dargestellte, weitere un­ abhängige Ausführungsform, die sich von der gemäß Fig. 5 da­ durch unterscheidet, daß unter Beibehaltung eines ebenfalls außen gerieften Formrohres 5 (Querschnitt entsprechend Fig. 6) oben keine besondere Spülkammer 20 angesetzt, sondern oben am Formrohr 5 eine Sterilmittelzufuhrleitung 32 angeschlossen ist.
Die sich daraus ergebende Sterilmittelführung ist in Fig. 7 ebenfalls mit Pfeilen angedeutet, d. h., diese erfolgt in umge­ kehrter Richtung im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 5. Die Merkmale der auf den Anspruch 9 bezogenen Ansprüche 10. und 11. können natürlich auch bei dieser Ausführungsform zur Anwendung kommen.

Claims (13)

1. Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine, bestehend aus einer aseptischen, mit Einrichtungen (1) zur beiseitigen Packstoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer Form- und Füllstation (2) vorgeschalteten Packstoffbahnzu­ führung (3), wobei die mit abschließbarer Zugriffsöffnung (4) versehene, mindestens ein Formrohr (5) aufweisende Form- und Füllstation (2) in Form einer mit der Packstoff­ bahnzuführung (3) in Verbindung stehenden Aseptikkammer (6) ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform-(7) und Längssiegelelemente (8) enthält und unter deren Auslaß­ öffnung (9) für den gebildeten Packstoffbahnschlauch Quer­ siegel-und Abzugselemente (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Sterilisationsmittelanschlüssen (11) versehene Aseptikkammer (6) nach oben verlängert bemessen und das Formrohr (5) mindestens um die Länge (L) seines Packstoff­ anformteiles (5') innerhalb der Aseptikkammer (6) axial vor-und rückstellbar ausgebildet ist und daß die Aseptik­ kammer (6) unten eine zum Formrohr (5) fluchtende Aus­ laßöffnung (12) aufweist, die im wesentlichen dem Quer­ schnitt des Formrohres (5) entspricht.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohr (5) in Bezug auf den Innenraum der Kammer (6) "belüftbar" ausgebildet ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Formrohr (5) unter Ausbildung eines gesteuert "be­ lüftbaren" Ringspaltes (RS) ein mit dem Formrohr (5) ver­ stellbares Füllrohr (13) angeordnet ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach oben verlängerten und mit den Ste­ rilmittelanschlüssen (11) versehenen Teil (6') der Asep­ tikkammer (6) und dem unteren Teil der Kammer (6) eine mit Formrohrdurchgriffsöffnung (12') versehene Labyrinthdich­ tung (13) angeordnet ist.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffbahnanformelemente (7) formrohrseitig mit Saugöffnungen (14) versehen sind.
6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohrende (5") derart schräg abgeschnitten ist, daß die Schnittebene (E) mit der packstoffbahnzulaufseiti­ gen Mantellinie (15) des Formrohres (5) einen spitzen Win­ kel β bildet.
7. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) der Aseptikkammer (6) auf ihrer Innenumfangsfläche mit Saugöffnungen (12") versehen ist.
8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aseptikkammer (6) stationär eine das auf und ab verstellbare Formrohr (5) lose umfassende Formschulter (16) angeordnet ist.
9. Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine, bestehend aus einer aseptischen, mit Einrichtungen (1) zur beiseitigen Packstoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer Form- und Füllstation (2) vorgeschalteten Packstoffbahnzu­ führung (3), wobei die mit abschließbarer Zugriffsöffnung (4) versehene, mindestens ein Formrohr (5) aufweisende Form- und Füllstation (2) in Form einer mit der Packstoff­ bahnzuführung (3) in Verbindung stehenden Aseptikkammer (6) ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform-(7) und Längssiegelelemente (8) enthält und unter deren Auslaß­ öffnung (9) für den gebildeten Packstoffbahnschlauch Quer­ siegel-und Abzugselemente (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der mit Sreilisationsmittelanschlüs­ sen (11) versehenen Aseptikkammer (6) eine weitere, durch eine Trennwand (21) in einen Zuström- (22) und einen Ab­ strömteil (23) gegliederte, mit Zu- und Abströmanschlüssen (24, 25) versehene Spülkammer (20) angeordnet ist, die das Formrohr (5) umfaßt, dessen Außenumfangsfläche bis auf ei­ nen Längssiegelungssteg (26) in Form von Längsriefen (27) gegliedert ist.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsriefen (27) begrenzenden Packstoffbahn­ tragstege (28) packstoffbahnseitig spitz ausgebildet sind.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formrohr (5) um seine Längsachse (LA) um einen Bruchteil der Breite des Längssiegelsteges (26) drehbar ausgebildet ist.
12. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der Spülkammer (20) am Formrohr (5) eine Formschulter (29) angeordnet und an deren Packstoff­ bahnablaufprofil (30) der untere Abschlußwandrand (31) der Spülkammer (20) angepaßt ist.
13. Aseptisch arbeitende Schlauchbeutelverpackungsmaschine, bestehend aus einer aseptischen, mit Einrichtungen (1) zur beiseitigen Packstoffbahnentkeimung ausgestatteten, einer Form- und Füllstation (2) vorgeschalteten Packstoffbahnzu­ führung (3), wobei die mit abschließbarer Zugriffsöffnung (4) versehene, mindestens ein Formrohr (5) aufweisende Form- und Füllstation (2) in Form einer mit der Packstoff­ bahnzuführung (3) in Verbindung stehenden Aseptikkammer (6) ausgebildet ist, die Packstoffbahnanform-(7) und Längssiegelelemente (8) enthält und unter deren Auslaß­ öffnung (9) für den gebildeten Packstoffbahnschlauch Quer­ siegel-und Abzugselemente (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der mit Sterilmittelanschlüssen ver­ sehenen Aseptikkammer (6) am Formrohr (5) eine Sterilmit­ telzufuhrleitung (32) angeschlossen und die Außenumfangs­ fläche des Formrohres (5) bis auf einen Längssiegelungs­ steg (26) in Form von Längsriefen (27) gegliedert ist.
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