DE69000392T2 - Verpackungsmaschine. - Google Patents

Verpackungsmaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, mit der eine Verpackungsmaterialbahn zu einem vertikalen Rohr geformt, ein Inhalt in das Rohr gefüllt, das Rohr in Längenabschnitte, die jeweils einem Behälter entsprechen, unterteilt, und schließlich rechteckige parallelepipedale Behälter geformt werden, und insbesondere eine Füllvorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einer solchen Verpackungsmaschine,
  • Wie beispielsweise in der JP-C-53-16 755 offenbart ist, ist eine solche Verpackungsmaschine bekannt, bei der ein Flüssigkeitsfüllrohr einen in Flüssigkeitskontakt stehenden unteren Bereich hat, welcher von seinem oberen Bereich trennbar ist und einen Sammelkanal für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, welcher mit dem oberen Bereich des Füllrohres bei entferntem unteren Bereich lösbar verbindbar ist. Um das Füllrohr zu reinigen, wird der untere Bereich von dem oberen Bereich entfernt und separat von dem oberen Bereich gereinigt, und eine Reinigungsflüssigkeit wird dem oberen Bereich zugeführt, wobei das Sammelrohr zum Reinigen des oberen Bereichs und des Füllrohrs mit diesem verbunden ist.
  • Bei der herkömmlichen Maschine muß der untere Bereich des Füllrohres von seinem oberen Bereich entfernt werden, wenn das Füllrohr gereinigt werden soll, und der abgetrennte untere Bereich muß nach dem Reinigen mit dem oberen Bereich verbunden werden. Somit erfordert die Reinigungsarbeit eine aufwendige Prozedur für das Trennen und Verbinden.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verpackungsmaschine frei von dem zuvor erläuterten Problem zu schaffen.
  • Zu der Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung gehören eine Füllvorrichtung, um eine Flüssigkeit in ein Rohr bis zu einem bestimmten Niveau zu füllen, wobei das untere Ende des Rohres verschlossen ist, und eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines erforderlichen Bereichs der Füllvorrichtung. Zu der Füllvorrichtung gehören ein Füllrohr, welches einen vertikalen Bereich mit einem offenen unteren Ende, um das das Rohr herum angeordnet werden soll, aufweist, wobei der vertikale Bereich an seinem unteren Ende einen Bereich hat, der in Flüssigkeitskontakt steht, ein Steuerelement, das lösbar an dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich befestigt ist, um das Niveau der in das Rohr einzufüllenden Flüssigkeit zu regulieren, indem die Flüssigkeitsmenge, die aus dem offenen unteren Ende des in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereichs ausgelassen werden soll, reguliert wird, und eine Vorrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit in das Füllrohr. Zu der Reinigungsvorrichtung gehören ein vertikales rohrförmiges Gehäuse, das um den vertikalen Bereich des Füllrohres herum oberhalb des in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereichs innerhalb des Rohres angeordnet ist und eine Rohrverbindungsöffnung aufweist, ein mit einem Boden versehenes rohrförmiges Reinigungselement, das um den in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich anzuordnen und an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des Gehäuses lösbar verbunden ist, wobei das Steuerelement von dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich entfernt ist, und ein eine Reinigungsflüssigkeit sammelndes Rohr, das lösbar an der Rohrverbindungsöffnung befestigt ist. Die Zuführeinrichtung ist geeignet, dem Füllrohr eine Reinigungsflüssigkeit anstatt der einzufüllenden Flüssigkeit zuzuführen.
  • Somit hat die Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung ein mit einem Boden versehenes rohrförmiges Reinigungselement, das an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des Gehäuses lösbar verbindbar ist, um den in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich des Füllrohres abzudecken. Entsprechend ist das Reinigungselement über dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich angebracht, indem das Reinigungselement von unterhalb des in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereichs angehoben und das obere Ende des Reinigungselements mit dem unteren Ende des Gehäuses verbunden wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung weist das Sammelrohr für die Reinigungsflüssigkeit auf, das lösbar mit der Rohrverbindungsöffnung des Gehäuses verbindbar ist, und eine Reinigungsflüssigkeit kann dem Füllrohr zugeführt werden. Wird entsprechend die Reinigungsflüssigkeit dem Füllrohr zugeführt, wenn das Sammelrohr an der Verbindungsöffnung befestigt ist, fließt die Reinigungsflüssigkeit durch das Füllrohr und wird von dessen offenem unteren Ende her entleert, während sie das Innere des Rohres reinigt. Die entleerte Reinigungsflüssigkeit wird innerhalb des Reinigungselements umgedreht und fließt durch den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem Füllrohr nach oben, wird dort durch die Rohrverbindungsöffnung entleert und in dem Sammelrohr gesammelt. In der Zwischenzeit wird das Füllrohr außen gereinigt.
  • Das Reinigungselement und das Sammelrohr werden nach Beendigung der Reinigungsarbeit entfernt.
  • Auf diese Weise kann das Füllrohr mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigt werden, indem das obere Ende des Reinigungselements mit dem unteren Ende des Gehäuses verbunden, das Reinigungsflüssigkeit sammelnde Rohr mit dem Gehäuse verbunden und die Reinigungsflüssigkeit dem Füllrohr zugeführt wird, ohne daß das Rohr abgetrennt wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur (1) ist eine schematische Ansicht, die eine Verpackungsmaschine während eines Reinigungsvorganges zeigt;
  • Figur (2) ist eine schematische Ansicht, die die Maschine während eines Sterilisationsvorgangs zeigt;
  • Figur (3) ist eine schematische Ansicht, die die Maschine während eines Füllvorgangs zeigt;
  • Figur (4) ist eine perspektivische Ansicht, die den unteren Endbereich eines Füllrohres und dessen Umgebung zeigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung gezeigt.
  • An Hand der Figur (3) wird die dargestellte Verpackungsmaschine zunächst allgemein in ihrer Gesamtheit beschrieben werden. Die Verpackungsmaschine hat eine abgeschlossene aseptische Kammer (11), um einen erforderlichen Raum für einen Verpackungsvorgang von der Umgebungsluft zu trennen. Zu der aseptischen Kammer (11) gehören eine obere Kammer (12), die einen rechteckigen vertikalen Bereich, der in Querrichtung länglich ist, und eine untere Kammer (13), die einen in vertikaler Richtung länglichen rechteckigen vertikalen Bereich, der mit dem linken Bereich der oberen Hammer (12) durch deren Bodenwand in Verbindung steht, aufweist.
  • In der oberen Kammer (12) durch die untere Kammer (13) ist eine Rohrformvorrichtung (21) angeordnet, um eine Bahn (W) aus Verpackungsmaterial zu einem vertikalen Rohr (T) zu formen. In der unteren Kammer (13) und unterhalb von dieser ist eine Füllvorrichtung (22) zum Einfüllen eines Inhalts in das Rohr (T) vorgesehen. Unterhalb der Füllvorrichtung (22) ist eine Behälterformvorrichtung (23) angeordnet, um beutelartige Behälter zu formen, indem das mit einem Inhalt gefüllte Rohr (T) in einem Intervall, das der Länge eines jeden Behälters entspricht, abgedichtet und aufgeteilt wird, wobei das Rohr (T) intermittierend um diese Länge zugeführt wird. Eine nicht dargestellte Bahnsterilisierungsvorrichtung ist unterhalb des rechten Bereichs der oberen Kammer (12) angeordnet. Die Bahnsterilisierungsvorrichtung ist mit einem Tank versehen, der eine wäßrige Wasserstoffperoxydlösung enthält, um die Bahn (W) durch diese hindurchzuführen.
  • Ein Bahneinlaß (31) ist in dem rechten Bereich der Bodenwand der oberen Kammer (12) ausgebildet. Direkt oberhalb des Bahneinlasses (31) sind innerhalb der oberen Kammer (12) Düsen (32) vorgesehen, um die Wasserstoffperoxydlösung von der Bahn (W) zu entfernen, wobei die Lösung, die sich während der Sterilisation an dem Gewebe (W) festsetzt, entfernt wird. Eine Mehrzahl von Führungsrollen sind entlang der Richtung von den Düsen (32) bis oberhalb der unteren Kammer (13) angeordnet. Die Bahn (W), welche in die obere Kammer (12) geführt ist, wird entlang dieser Rollen bewegt und zu der Rohrformvorrichtung (21) geführt.
  • Die obere Kammer (12) weist ein Heißluftzuführrohr auf, das in Bezug auf die Transportrichtung der Bahn oberhalb der unteren Kammer (13) angeordnet ist. Ein Zuführrohr (34) für die wäßrige Wasserstoffperoxydlösung ist mit dem unteren Ende des Hauptrohres (33) verbunden. Das Heißluftzuführrohr (33) ist geeignet, in seinem unteren Endbereich eine wäßrige Lösung aus Wasserstoffperoxyd bis zu einem bestimmten Niveau zu halten, und ist mit Sprühdüsen (35) ausgestattet, um die in dem Endbereich gehaltene Lösung zu versprühen. Das Hauptrohr (33) läuft in erste bis vierte Heißluftzuführrohrarme (36) bis (39) aus. Der erste Rohrarm (36) erstreckt sich links von dem Hauptrohr (33). Der zweite Rohrarm (37) steht mit einem Luftauslaß (41), der in der oberen Kammer (12) vorgesehen ist, in Verbindung und weist ein Absperrventil (42) auf. Der dritte Rohrarm (38) ist mit den Stutzen (32) zur Beseitigung der Wasserstoffperoxydlösung verbunden. Der vierte Rohrarm (39) erstreckt sich nach oben über die Deckwand der oberen Kammer hinaus. Mit der rechten Seitenwand der oberen Kammer (12) ist eine Heißluftauslaßöffnung (43) verbunden, die ein Absperrventil (44), eine Klappe (45) und ein Gebläse (46), die in Richtung von der Kammer (12) weg in dieser Reihenfolge angeordnet sind, auf. Ein Rohrauslaß (47) ist in der Bodenwand der unteren Kammer (13) ausgebildet.
  • Die Rohrformvorrichtung (21) und die Behälterformvorrichtung (23) sind bereits bekannt und sollen deshalb nicht im einzelnen beschrieben werden. Die Figuren (1) bis (3) zeigen eine Heizung (49) der Rohrformvorrichtung (21) und Klauen (50) der Behälterformvorrichtung (23). Die Heizung (49) ist vorgesehen, um die Kanten der Bahn (W) zu erhitzen. Die Klauen (50) greifen das Rohr (C) quer zu diesem, um den Mittelbereich der Dichtung am Umfang zu schneiden und abzudichten, wobei sie längs des Rohres (T) über eine Hublänge, die einem Behälter entspricht, hin und her bewegt werden.
  • Die Füllvorrichtung (32) ist im wesentlichen innerhalb der unteren Kammer (13) angeordnet, obwohl sich das untere Ende der Vorrichtung nach unten bis unterhalb der unteren Kammer durch den Rohrauslaß (47) erstreckt. Die Füllvorrichtung (22) hat ein vertikales rohrförmiges Gehäuse (53), das mit einer Rohrverbindungsöffnung (51) an dem oberen Ende seiner Umfangswand und einer Rohreinführöffnung (52) in seiner Deckwand ausgebildet ist, und ein Füllrohr (54), das sich durch die Einführöffnung (52) erstreckt. Ein horizontales Verbindungsrohr (55) ist mit der Gehäuseumfangswand um die Rohrverbindungsöffnung (51) befestigt. Ein U-förmiges Verbindungsrohr (56) ist lösbar mit dem vorstehenden Ende des Rohres (55) und dem vorderen Ende des ersten Rohrarms (36) verbunden. Das Füllrohr (54) weist einen oberen horizontalen Bereich (54a) und einen unteren vertikalen Bereich (54b) auf. Der obere horizontale Bereich (54a) erstreckt sich aus der unteren Kammer (13) durch das obere Ende der linken Seitenwand der Kammer heraus und ist an seinem äußeren Ende mit einem Zuführrohr (57), das sich von einem nicht dargestellten Tank, der die einzufüllende Flüssigkeit enthält, erstreckt, verbunden. Die einzufüllende Flüssigkeit oder Reinigungsflüssigkeit wird dem Rohr (57) separat zugeführt. Der vertikale Bereich (54b) ist konzentrisch zu dem Gehäuse (53) angeordnet und hat einen in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) an seinem unteren Ende, der sich nach unten hin unterhalb des Gehäuses erstreckt. Der in Flüssigkeitskontakt stehende Bereich (58) hat eine Klappe (61), die schwenkbar mit diesem auf- und abwärtsbewegbar verbunden ist. Auf einem höheren Niveau als der Klappe (61) ist ein Schwimmer (62) in vertikaler Richtung bewegbar um den in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) herum angeordnet. Das bewegbare Ende der Klappe (61) ist mit dem Schwimmer (62) durch ein Verbindungselement (63) verbunden. Eine ringförmige Druckplatte (64) ist an dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) nahe dessen unteren Ende befestigt.
  • Das Zuführrohr (57) hat erste und zweite Absperrventile (66, 67), die in Reihe angeordnet sind. Mit dem zweiten Absperrventil (67) ist der vierte Rohrarm (39) verbunden, welcher mit einem dritten Absperrventil (68) versehen ist.
  • Die Klappe (61), der Schwimmer (62), das Verbindungselement (63) und die Druckplatte (64) sind von dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) des Füllrohres (54) lösbar, wie unter Bezugnahme auf Figur (4) im Detail beschrieben werden wird.
  • Der in Flüssigkeitskontakt stehende Bereich (58) des Füllrohres (54) weist etwa im Mittelbereich seiner Höhe zwei in vertikaler Richtung längliche Schlitze (71) auf, die sich einander gegenüberliegen. Das untere Ende eines der Schlitze (71) erstreckt sich in eine in vertikaler Richtung längliche Öffnung (72), durch die die Klappe bewegbar ist. Eine horizontale Ausnehmung (73) ist in dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) nahe dessen unteren Ende ausgebildet. Ein horizontales Drehgelenk (74), das an der Klappe befestigt ist, ist an seinem einander gegenüberliegenden Ende durch die entsprechenden Schlitze (71) geführt. Ein Arm (75) ist mit einem der vorstehenden Enden des Drehgelenkes (74) fest verbunden. Zwei Ansätze (76) sind an der Bodenseite des Schwimmers (62) vorgesehen. Das Verbindungselement (63) weist parallele Stangen (77) und eine zwischen den Stangen angeordnete Verbindungsstange (78) auf. Die parallelen Stangen (77) weisen jeweils einen länglichen Schlitz (79) auf und die Schlitze (79) sind einander gegenüberliegend angeordnet. Ein horizontaler Zapfen (80), der durch die Schlitze (79) geführt ist, ist an einem Ende mit dem vorderen Ende des Arms (75) verbunden. Ein Ende einer jeden parallelen Stange (77) ist über den Ansatz (76) an dem Schwimmer (62) von außen her angebracht, wobei ein Verbindungszapfen (81) sich durch das angebrachte Ende und den Ansatz erstreckt. Die Druckplatte (64) hat einen nach oben vorstehenden rohrförmigen Bereich (82) und einen nach unten vorstehenden rohrförmigen Bereich (83), die gleitend um den in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) des Füllrohres (54) gepaßt sind. Zwei Schlitze (84), die jeweils ein offenes oberes Ende aufweisen, sind in dem nach oben ragenden rohrförmigen Bereich (82) einander gegenüberliegend ausgebildet und nehmen die Enden des Drehgelenks (74) auf. Der nach unten ragende rohrförmige Bereich (83) hat eine horizontale Durchgangsbohrung (85), die sich mit der Ausnehmung (73) in dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) überschneidet. Ein Befestigungszapfen (86), der teilweise in der Ausnehmung (73) vorgesehen ist, wird durch die Bohrung (85) eingeführt, wodurch die Druckplatte (64) an dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) befestigt wird. In diesem Zustand sind die gegenüberliegenden Enden des Drehgelenkes (74) durch die oberen Enden der geschlitzten Bereiche (71) des in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereichs (58) von oben her und durch die unteren Enden der geschlitzten Bereiche (84) der Druckplatte (64) von unten her gehalten, wodurch das Drehgelenk an einer Stelle in Bezug auf die Höhenrichtung positioniert wird.
  • Die Druckplatte (64) ist nach unten hin von dem Füllrohr (54) entfernbar, nachdem der Befestigungszapfen (86) entfernt ist. Danach wird der Verbindungszapfen (81) von den Verbindungen zwischen dem Schwimmer (62) und dem Verbindungselement (63) entfernt. Die Klappe (61) wird dann von dem Füllrohr (54) durch die Klappendurchgangsöffnung (72) abgezogen, wodurch die Klappe (61) von dem Füllrohr (54) mit dem Verbindungselement (63) entfernt wird. Schließlich wird der Schwimmer (62) nach unten hin von dem Füllrohr (54) entfernt.
  • Mit Bezug auf Figur (3) wird heiße Luft in das Gehäuse (53) durch das Hauptzuführrohr (33) und den ersten Rohrarm (36) während eines stationären Füllvorgangs zugeführt. Dies verhindert die Ablagerung von kondensiertem Wasserdampf auf dem Füllrohr (54) und verdampft gleichzeitig die Wasserstoffperoxydlösung, die auf der Bahn (W) verbleibt. Die ersten und zweiten Absperrventile (66, 67) sind beide geöffnet, während das dritte Absperrventil (68) geschlossen gehalten wird, um die einzufüllende Flüssigkeit dem Zuführrohr (57) zuzuführen. Die Flüssigkeit, die durch das Zuführrohr (57) geschickt wird, wird durch das Füllrohr (54) in das Rohr (T) bis zu einem bestimmten Niveau eingefüllt, wobei das Rohr (T) um das Gehäuse (53) herumgepaßt ist, usw. Das gefüllte Rohr (T) ist in eine Position unterhalb der unteren Kammer geführt worden, wo es quer zu diesem abgedichtet worden ist. Die in das Gehäuse geschickte heiße Luft füllt die aseptische Kammer (11) durch das Rohr (T). Heiße Luft füllt außerdem die Kammer (11) durch den zweiten Rohrarm (37).
  • Mit Bezug auf Figur (1) wird das Füllrohr (54) in folgender Weise nach Beendigung eines Füllvorganges gereinigt. Die Zufuhr von heißer Luft wird unterbrochen. Zunächst wird das Rohr (T) an einem etwas höheren Niveau als das untere Ende des Gehäuses (53) abgeschnitten. Anschließend werden die Klappe (61), der Schwimmer (62), das Verbindungselement (63) und die Druckplatte (64) von dem Füllrohr (54) in der zuvor erläuterten Weise entfernt. Ein mit einem Boden versehenes rohrförmiges Reinigungselement (91), das separat vorbereitet worden ist, wird dann um den in Flüssigkeit stehenden Bereich (58) des Füllrohres (54) gepaßt. Das obere Ende des Reinigungselements (91) ist lösbar mit dem unteren Ende des Gehäuses (53) verbindbar. Anschließend wird das Verbindungsrohr (56) von dem ersten Rohrarm (36) und von dem Verbindungsrohr (55) des Gehäuses (53) entfernt, und ein eine Reinigungsflüssigkeit sammelndes Rohr (92) wird mit dem Verbindungsrohr (55) an Stelle des Rohres (56) verbunden. Anstatt der einzufüllenden Flüssigkeit wird dem Füllrohr (57) eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt, woraufhin die Reinigungsflüssigkeit durch das Füllrohr (54) fließt und durch dessen unteren Ende ausgelassen wird. Die ausgelassene Flüssigkeit wird in dem Reinigungselement (91) umgekehrt, fließt aufwärts durch den zwischen dem Gehäuse und dem Füllrohr (54) gebildeten Raum und wird in dem Sammelrohr (92) gesammelt.
  • Unter Bezugnahme auf Figur (2) werden das Innere der aseptischen Kammer und mehrere Bereiche der Maschine in folgender Weise nach der Beendigung des Reinigungsvorganges sterilisiert. Zunächst wird das Reinigungselement (91) von dem Gehäuse (53) entfernt, und die Klappe (61), der Schwimmer (62), das Verbindungselement (63) und die Druckplatte (64), die separat gereinigt worden sind, werden an dem Füllrohr (54) befestigt. Das Rohr (T) wird nach unten in die Position der Behälterformvorrichtung (23) gezogen, und das untere Ende des Rohres wird abgedichtet. Anschließend wird das Reinigungsflüssigkeit sammelnde Rohr (92) von dem Verbindungsrohr (55) des Gehäuses (53) entfernt, und das Verbindungsrohr (56) wird in seiner ursprünglichen Lage installiert. Das erste Absperrventil (66) wird geschlossen, und das zweite und dritte Absperrventil (67, 68) werden geöffnet. Eine wäßrige Lösung aus Wasserstoffperoxyd wird dann von der Düse (35) gleichzeitig mit der Zufuhr von heißer Luft freigegeben, wodurch die die Lösung enthaltene heiße Luft dem Gehäuse über den ersten Rohrarm (36) und dem Füllrohr (54) über den vierten Rohrarm (39) und das Zuführrohr (57) zugeführt wird. Die so dem Gehäuse (53) und dem Füllrohr (54) zugeführte Heißluft füllt die aseptische Kammer (11) durch das Rohr (T) und wird dann aus der Kammer (11) durch Betätigung des Gebläses (46) geblasen.
  • Nach Beendigung des Sterilisierungsvorganges werden das erste und zweite Absperrventil (66, 67) beide geöffnet, das dritte Absperrventil (68) geschlossen und die einzufüllende Flüssigkeit wird dem Füllrohr (54) durch das Zuführrohr (57) zugeführt, wodurch die Maschine in den Füllbetrieb gebracht wird, ohne daß die sterilisierten Bereiche der Umgebungsluft ausgesetzt werden.

Claims (3)

1. Verpackungsmaschine, mit der eine Verpackungsmaterialbahn zu einem vertikalen Rohr geformt, ein Inhalt in das Rohr gefüllt, das Rohr in Längenabschnitte, die jeweils einem Behälter entsprechen, unterteilt, und jeder Längenabschnitt zu einem beutelartigen Behälter geformt wird, wobei zu der Verpackungsmaschine gehören:
eine Füllvorrichtung (22), um eine Flüssigkeit in das Rohr (T) bis zu einem bestimmten Niveau zu füllen, wobei das untere Ende des Rohres verschlossen ist, und
eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines erforderlichen Bereiches der Füllvorrichtung,
wobei zu der Füllvorrichtung (22) gehören:
ein Füllrohr (54), zu dem ein vertikaler Bereich (54b) mit einem offenen unteren Ende, um das das Rohr (T) herum angeordnet werden soll, gehört, wobei der vertikale Bereich in seinem unteren Teil einen Bereich (58), der in Flüssigkeitskontakt steht, hat,
ein Steuerelement (61 bis 64), das lösbar an dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) befestigt ist, um das Niveau der in das Rohr (T) einzufüllenden Flüssigkeit zu regulieren, indem die Flüssigkeitsmenge, die aus dem offenen unteren Ende des in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereichs (58) ausgelassen werden soll, reguliert wird, und
eine Vorrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit in das Füllrohr,
wobei zu der Reinigungsvorrichtung gehören:
ein vertikales rohrförmiges Gehäuse (53), das um den vertikalen Bereich (54b) des Füllrohres (54) herum oberhalb des in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereichs (58) innerhalb des Rohres angeordnet ist und eine Rohrverbindungsöffnung (51) aufweist,
ein mit einem Boden versehenes rohrförmiges Reinigungselement (91), das um den in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) anzuordnen und an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des Gehäuses (53) lösbar verbunden ist, wobei das Steuerelement (61 bis 64) von dem in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich entfernt ist, und
ein Reinigungsflüssigkeit aufnehmendes Rohr (55), das lösbar an der Rohrverbindungsöffnung (51) befestigt ist,
wobei die Zuführeinrichtung geeignet ist, dem Füllrohr (54) eine Reinigungsflüssigkeit anstatt der einzufüllenden Flüssigkeit zuzuführen.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
ein Zuführrohr (57), das einen Tank, der die in das Füllrohr (54) einzufüllende Flüssigkeit enthält, und ein erstes Absperrventil (66), das an dem Zuführrohr angeordnet ist, verbindet,
ein erstes Heißluftzuführrohr (39), das über ein zweites Absperrventil (67) mit dem Zuführrohr (57) in Strömungsrichtung unterhalb des ersten Absperrventils (66) verbunden ist, und
ein zweites Heißluftzuführrohr (36), das lösbar an der Rohrverbindungsöffnung (51) verbunden ist,
aufweist, wobei das erste und das zweite Heißluftzuführrohr innen mit Einrichtungen (35) zum Versprühen einer wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung versehen sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung zum Formen der Bahn zu einem Rohr und das Gehäuse außer seines unteren Endes in einer aseptischen Kammer (11) eingeschlossen sind, die mit einer Luftauslaßöffnung (43) verbunden ist, wobei die Luftauslaßöffnung (43) ein Gebläse (46) aufweist, und die Heißluft, die den Nebel aus der wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung enthält und von dem Gehäuse (53) und dem offenen unteren Ende des Füllrohres (54) abgegeben wird, der aseptischen Kammer (11) durch das Rohr zugeführt wird, welches nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist und das Gehäuse und den in Flüssigkeitskontakt stehenden Bereich (58) des Füllrohres ummantelt, wobei das untere Ende des Rohres geschlossen ist.
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