In
derartigen Teebeutelumhüllungen
werden Beutel mit Tee oder anderen Getränkekonzentraten verpackt, wobei
die Teebeutel selbst zum Beispiel aus wasserdurchlässigem Papier
bestehen. Die Umhüllung
eines solchen Teebeutels weist die eingangs beschriebenen Felder,
Faltlinien und die Verschließlasche
auf, und an den seitlichen Rändern
sind Befestigungsmittel vorgesehen, um einerseits das Vorderfeld
am Hinterfeld und andererseits die Verschließlasche am Vorderfeld und zusätzlich auch
am Hinterfeld zu befestigen. Bei diesen seitlichen Rändern handelt
es sich um die vorstehend als "längs verlaufend" bezeichneten Ränder. Betrachtet
man eine mit einem Teebeutel gefüllte
und geschlossene Teebeutelumhüllung
auf der Seite der Verschließlasche,
dann ist die Verschließlasche
um die sogenannte zweite Faltlinie an der quer verlaufenden Oberkante
des Hinterfeldes am Hinterfeld angelenkt und von außen vorn
auf das Vorderfeld gelegt. Die beiden seitlichen Ränder des
Vorderfeldes laufen wenigstens teilweise, nämlich von der oberen zweiten
Faltlinie abgehend, nach unten auf die erste Faltlinie zu. Zum Öffnen einer
solchen Teebeutelumhüllung
ergreift man die Verschließlasche und
zieht sie von der unteren ersten Faltlinie, d.h. von der Unterkante
des Hinterfeldes weg nach oben. Dabei wird die Randbefestigung seitlich
an der Verschließlasche geöffnet, zum
Beispiel aufgerissen.
Um
eine solche öffnungsfähige Befestigung der
Verschließlasche
auf dem Vorderfeld zu ermöglichen,
hat man im Bereich der Ränder
ein Rändelverfahren
eingesetzt. Bei diesem wird mittels zweier ineinandergreifender
Rändelräder, die
an ihrem Umfang eine feine Zahnung aufweisen, im Bereich dieser
seitlichen Ränder
der meist aus Papier bestehenden Teebeutelumhüllung ein Verschluß erzielt.
Die Befestigung erfolgt dabei durch eine Faserdurchdringung. Diese
bekannte Art des mechanischen Verschließens der Ränder hat den Nachteil, daß eine starke
Abhängigkeit
von der Luftfeuchtigkeit und der eingesetzten Papierqualität besteht.
Die gerändelten Ränder springen
nämlich
auf, wenn die Papierumhüllung
zu feucht oder zu trocken ist. Im Falle einer zu geringen Luftfeuchtigkeit
sind die Fasern spröde.
Im Falle einer zu hohen Luftfeuchtigkeit werden die Fasern zu flexibel.
In beiden Fällen
löst sich
der mechanische Verschluß.
Deshalb
ist man schon dazu übergegangen, eine
Kaltsiegelmasse zu verwenden und auf den längs verlaufenden beiden Seitenrändern so
aufzutragen, daß nach
dem Zusammenfalten und Fertigen der Teebeutelumhüllung die Felder und die Verschließlasche
im Randbereich verkleben. Es hat sich gezeigt, daß eine Befestigung
mit einer Kaltsiegelmasse allein wiederum nur beschränkt einsatzfähig ist
und Nachteile bei der Lagerung bringt, wenn Teebeutelumhüllungen
nicht bei der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit und auch
zu lange gelagert werden. Durch Oxidation altert nämlich die
Kaltsiegelmasse, und die Klebekraft wird im Laufe der Zeit abgebaut.
Es wird vermutet, daß der
Kautschuk als Hauptbestandteil dieser bekannten Kaltsiegelmasse altert.
Dieser Grundbestandteil Kautschuk befindet sich als Latex in der
Masse und kann durch die Eigenschaft als Naturprodukt einer Alterung
nicht entzogen werden. Weiterer Nachteil der Kaltsiegelmassen ist
auch ein verhältnismäßig unangenehmer
Geruch, der ebenfalls über
das Latex von dem Kautschuk herrührt.
Man hat zudem festgestellt, daß eine gute
Verklebung mit Hilfe einer Kaltsiegelmasse bei Teebeutelumhüllungen
auch nur im Bereich der Vorder- und Hinterfelder möglich ist,
weil dort Kaltsiegelmasse gegen Kaltsiegelmasse, nämlich im
Randbereich, aufgedrückt
wird. Die Ränder
der Verschließlasche
hingegen tragen zwar ebenfalls bei diesen bekannten Teebeutelumhüllungen
streifenartig die Kaltsiegelmasse, diese muß aber auf die nicht beschichtete
Außenfläche des
aus Papier bestehenden Vorderfeldes aufgedrückt werden. Dort läßt die Klebekraft
im allgemeinen sehr zu wünschen übrig.
Aus
DE 17 58 070 U ist
eine Teebeutelumhüllung
der eingangs genannten Art bekannt. Auf den Innenseiten der Felder
und der Lasche können
die längsverlaufenden
beiden Ränder
entweder mittels eines wasserlöslichen
Klebstoffes oder durch Heißversiegeln
oder durch sogenanntes Rändeln
miteinander verbunden werden. Der Vorzug wird dem Rändelverschluß gegeben,
weil dann nicht fremde Stoffe angewendet werden müssen, zumal
es sich bei der bekannten Teebeutelumhüllung unter anderem darum handelt,
einen Aromaschutz sicherzustellen. Deshalb sind die Streifen mit
einer Aluminium folie kaschiert. Beim Rändelverschluß braucht
nicht befürchtet
zu werden, daß ein
sehr geruchsempfindlicher Inhalt der Umhüllung, beispielsweise Tee,
Schaden leidet.
Aus
der
DE 37 89 614 T2 ist
ein Briefumschlag mit ähnlicher
Faltung mit Hinterfeld, Vorderfeld und einem Verschließfeld bekannt,
wobei jedes Feld längs
der entsprechenden Längskanten
einen nachbefeuchtbaren Kleber zum Verbinden dieser Felder besitzt.
Der Klebstoff wird offensichtlich in großer Menge aufgetragen, welche
der Fachmann als Größenordnung
von zum Beispiel 20 g/m
2 kennt. Der bekannte
Kleber, der zum Beispiel ein Dispersionsklebstoff sein kann, wird
durch Zugabe von Feuchtigkeit in einem Nachbefeuchtungsschritt aktiviert.
Mit Nachteil ist der Verbrauch des nachbefeuchtbaren Klebstoffs
erheblich. Auch das Auftragen des Klebstoffs auf die Ränder gelänge nicht
ohne Schwierigkeiten, insbesondere wenn es sich um das Verpacken
trockener Stoffe handeln würde.
Bei der Herstellung von Briefumschlägen kann eine ausreichende
Haftfestigkeit erreicht werden, so daß ein zusätzliches oder andersartiges
Verbinden nicht erforderlich ist und auch nicht angestrebt wird.
Schließlich ist
aus der
DE 298 19
128 U1 ein Aufgußbeutel
für Tee
mit einer aus einem flexiblen Material gebildeten Umverpackung bekannt,
die zum Ziel hat, den Beutel aus der Umverpackung unverlierbar zu
entnehmen und nach dem Aufguß in
die Umverpackung zurückzuführen. Dabei
soll die in dem aufgegossenen Teebeutel noch befindliche Restfeuchte
nicht unkontrolliert auslaufen können.
Diese Aufgabe gelingt bei der bekannten Teebeutelumhüllung durch
einen speziell angeordneten Öffnungsbereich,
durch welchen der Aufgußbeutel
herausnehmbar und zurück
einführbar
ist. Im Inneren der Umverpackung ist deshalb ein Bereich zur Aufnahme
von Flüssigkeit
vorgesehen. Das Material der Umverpackung ist feuchtigkeits- und
luftundurchlässig,
weshalb die Verklebung der Ränder
durch Siegeln erfolgt. Es wird kein Klebstoff aufgetragen. Würde man diesen
einsetzen, dann würde
die in dem aufgegossenen Teebeutel verbliebene Restfeuchte die Naht aufweichen,
so daß die
verbundenen Ränder
aufbrechen könnten.
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Teebeutelumhüllung nach
der
DE 17 58 070 U so
zu verbessern, daß die
Festigkeit der Verbindungsnähte
auch bei ungünstigen
Lager- und Verarbeitungsbedingungen erhöht wird und die Teebeutelumhüllung auch
aus Papieren hergestellt werden kann, die üblicherweise nicht für die Rändelung
vorgesehen sind.
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß auf
den Innenseiten der Felder und der Lasche an den längs verlaufenden
beiden Rändern
Klebstoff in geringer Menge aufgetragen ist und der Klebstoff ein
latexfreier, durch Copolymerisation innerlich weichgemachter Dispersionsklebstoff
ist. In den auf die Ränder
aufgetragenen Klebstoff wird nach den Faltvorgängen die Rändelung gelegt, wodurch überraschend
die Haftkraft an den Rändern
der Verbindung verstärkt
wird. Man geht davon aus, daß durch
das Aufbringen des Klebstoffs auch in geringer Menge die Verzahnung
bei der Rändelung
verstärkt wird.
Gegenüber
den bekannten Klebeverfahren, insbesondere bei dem nachbefeucht baren
Kleber, können
sogar um eine Zehnerpotenz geringere Klebstoffmengen ausreichen,
also zum Beispiel 2 g/m2. Die Wirtschaftlichkeit
des Herstellungsverfahrens für Teebeutelumhüllungen
gemäß der Erfindung
wird dadurch erheblich verbessert, und dennoch bleibt die Qualität der Verbindungsnaht,
insbesondere ihre Festigkeit, erhalten, auch wenn die Umhüllung ungünstig verarbeitet
oder gelagert wird. Bei der Verarbeitung ist man auch nicht mehr
auf Spezialpapiere mit beim Rändeln
leicht einander durchdringenden Faserstoffen beschränkt. Man
kann vielmehr Papiere verarbeiten, die üblicherweise nicht für die Rändelung
vorgesehen sind. Diese Gesichtspunkte gelten besonders auch für die Endbereiche
der Randverbindung an der Verschlußlasche, wo eine klebstoffbeschichtete
Fläche
mit einer klebstofffreien, gegenüberliegenden
Fläche
verbunden wird.
Für die Verbindung
der Ränder
an diesen Endbereichen ist es besonders vorteilhaft, wenn der Klebstoff
ein latexfreier Dispersionsklebstoff ist. Denn es ist bekannt, daß Latexklebstoffe
immer nur auf Latexklebstoffen halten, nicht jedoch auf unbeschichteten
Flächen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
kann man in der Abpackmaschine, wenn die gesamte Umhüllung erstellt
und verklebt wird, gleichzeitig auch die Verschließlasche
befestigen. Man hat festgestellt, daß die Affinität des ausgesuchten
Klebstoffs zu Papier zu einer größeren Festigkeit
der Verschließlasche
auf der äußeren Oberfläche des
Vorderfeldes führt.
Trotz des Auftrages geringerer Mengen des latexfreien Dispersionsklebstoffs
büßt die für die Teebeutelumhüllung erforderliche
Haftkraft nichts ein. Dadurch können
die Kosten bei der Herstellung der Umhüllungen gesenkt werden. Besonders
vorteilhaft und wichtig ist die weitere Eigenschaft des ausgesuchten
Dispersionsklebstoffs, daß eine
Lebensmittelverträglichkeit
besteht. Der Dispersionsklebstoff ist auch bei direktem Kontakt
mit Lebensmitteln gemäß den geltenden
Vorschriften zugelassen.
Bei
vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Klebstoff
eine wäßrige Dispersion eines
Vinylacetat-Homopolymers oder eines Copolymers von Vinylacetat mit
Ethylen, Vinylchlorid, Maleinsäuredibutylester,
Acrylsäureester
oder Versaticsäurevinylester
ist. Gibt man viel Wasser für
die Herstellung der wäßrigen Dispersion
zu, erhält
man eine stärker
verdünnte
Masse mit dem Vorteil, daß diese einen
mit Klebstoff beschichteten Rand herzustellen erlaubt, der beim
Aufwickeln auf die Rolle nicht durch Verkleben verblockt. Das bedeutet,
daß bei
der Lagerung in Schichten oder in Rollen der mit dem Klebstoff versehene
Rand nicht auf dem gegenüberliegenden bloßen Papier
unter Entwicklung einer zu starken Haftkraft so fest haftet, daß der Materialabschnitt
mit dem Kleber praktisch nicht mehr ohne Beschädigung des Materialabschnittes
abgelöst
werden kann. Für das
Papier können
andere, zum Beispiel kostengünstigere,
Papierqualitäten
als die zur Zeit notwendigen Spezialpapiere eingesetzt werden.
Durch
das Copolymer ist die Dispersion innerlich weichgemacht. Dies ergibt
mit Vorteil unter Vermeidung einer zu großen Sprödigkeit einen Klebstoff, der
nach der Trocknung eine haftunggebende Masse ergibt. Die innerliche
Weichmachung gibt mit weiterem Vorteil die Voraussetzungen für eine Lebensmittelverträglichkeit,
selbst wenn der Klebstoff mit Lebensmitteln in direkten Kontakt
kommt. Bei den meisten äußeren Weichmachern,
die extra zugegeben werden, ist die Lebensmittelverträglichkeit
kritisch oder nicht gegeben.
Günstig ist
es gemäß der Erfindung
ferner, wenn die Klebstoffdispersion durch Polyvinylalkohol stabilisiert
ist. Dann neigt der Dispersionsklebstoff nicht zum Klumpen und ist
lagerbeständiger.
Es handelt sich praktisch um ein Schutzkolloid, welches die Klumpenbildung
vermeidet.
Das
Auftragen des Klebstoffs im Randbereich auf einem Zuschnittstreifen
als Zwischenprodukt für
die Herstellung einer Teebeutelumhüllung kann in einem gewünschten
Muster erfolgen, zum Beispiel im Tiefdruckverfahren. Man sagt auch,
der Klebstoff wird „in
Fasson" aufgetragen,
d.h. nur an definierten Stellen, nämlich im Bereich der Ränder, mit
deren Hilfe die Felder und die Verschließlasche miteinander verbunden
werden. Trägt
man den Klebstoff mit der Methode des Tiefdruckverfahrens auf, dann
können
ersichtlich aller Arten von Mustern, zum Beispiel beabstandete Punkte,
Striche wie bei einer gestrichelten Linie, Fischgrätenanordnungen
benachbarter Streifen usw. aufgebracht werden.
Blickt
man noch einmal auf die äußere Oberfläche des
Vorderfeldes, auf welcher die Verschließlasche heruntergeklappt und
am Rand befestigt ist, dann kann man sich leicht vorstellen, daß zum Öffnen einer
solchen Teebeutelumhüllung
die Verschließlasche
hochgezogen wird. Die durch Hinterfeld und Vorderfeld sich ergebende
Tasche wird dadurch an der oberen Seite der zweiten Faltlinie an
der Oberkante des Hinterfeldes geöffnet bzw. diese Öffnung freigelegt.
Nun kann man sich weiter vorstellen, daß – theoretisch – auch das
Vorderfeld vom Hinterfeld gelöst
und längs
der ersten quer verlaufenden Faltlinie an der Unterkante des Hinterfeldes
so herausgeschwenkt wird, daß schließlich sowohl
die beiden Felder als auch die Verschließlasche in einer zum Beispiel
horizontal angenommenen Ebene liegen. Diese in die Ebene abgewickelte
und auseinandergenommene Teeumhüllung
(der Teebeutel ist entfernt zu denken) stellt dann einen Zuschnitt
dar. Dieser wird aus dem Zuschnittstreifen durch Abschneiden oben
und unten gebildet, nachdem der Zuschnittstreifen zum Beispiel von
einer Vorratsrolle in der Abpackmaschine abgezogen und im Verlaufe
der weiteren Bearbeitung in der beschriebenen Weise vereinzelt wurde.
Ein solcher Zuschnittstreifen (ohne den Teebeutel) ist einfach herzustellen,
gut zu lagern und auch praktisch weiter zu verarbeiten. Der Zuschnittstreifen
stellt auf dem Wege der Herstellung zwischen der Papierherstellung
bis zur Herstellung der Teebeutelumhüllung ein Zwischenprodukt dar,
das handelsfähig
ist. Bei der Auswahl des geeigneten Dispersionsklebstoffes entsprechend
der vorstehend beschriebenen Art ist dieses Zwischenprodukt auch dann
gut lagerfähig
und in Verarbeitungsmaschinen gut zu handhaben, wenn auf den beiden
in Längsrichtung
des Zuschnittstreifens verlaufenden Rändern der erfindungsgemäße Dispersionsklebstoff aufgetragen
ist.
Bei
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Dispersionsklebstoff
derart mit Wasser verdünnt
auf das Streifenmaterial aufgebracht, daß er verblockungsfrei auf eine
Vorratsrolle aufgerollt ist. Die Rollenform ist die zweckmäßigste Lagerungsform.
Die Bedeutung der Verblockungsfreiheit einer Vorratsrolle ist vorstehend
erläutert
worden. Mit dem besonderen Dispersionsklebstoff gemäß der Erfindung
ist eine Verdünnung
mit Wasser so zu erreichen, daß der
aufgetragene Klebstoff die zur Vorratsrolle aufgewickelte Reihe
von Zuschnitten, d.h. den Zuschnittstreifen, nicht schon bei der
Lagerung verklebt.
Als
Grundmaterial des Zuschnittstreifen und damit des betreffenden Zuschnittes
ist erfindungsgemäß bevorzugt
Papier gewählt.
Dieses Papier entspricht entweder gemäß dem derzeitigen Stand der Technik
den zur Zeit eingesetzten Spezialqualitäten oder Papierqualitäten, die
nicht auf die speziellen Erfordernisse der Abpacklinien bzw. dieser
Verpackungsform abgestimmt wurden, die jedoch unter anderem kostengünstiger
sind. Man kann dieses Papier zum Beispiel auch wasserfest beschichten,
zum Beispiel mit einer dünnen
Kunststoffolie, im allgemeinen genügt aber eine bedruckungsfähige Papieroberfläche ohne
Beschichtung. Für
ein solches Papier kann man die für Teebeutelumhüllungen üblichen
Standardqualitäten
nehmen. Gleichwohl sind aber auch andere, zum Beispiel kostengünstigere
Papierqualitäten
einsatzfähig,
sofern sie die erforderliche Lebensmittelverträglichkeit haben.