DE19910282C1 - Frontrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Frontrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Ein Kombinationsinstrument (1) hat einen Frontrahmen (2) mit einer Blende (7), welche mehrere Ausnehmungen (4, 5) für Zeigerinstrumente oder weitere Anzeigen aufweist. Die Blende (7) ist mit einem als Formteil (3) ausgeführten Zierelement abgedeckt, welches von einem als Hinterschneidung ausgeführten Abschnitt (8) des Frontrahmens (2) umgriffen wird. Hierzu wird der Frontrahmen (2) im Spritzgießverfahren hergestellt, wobei das Formteil (3) in das Spritzgießwerkzeug eingelegt wird. Die Verbindung des Formteils (3) kann so für den Betrachter unsichtbar an dem Frontrahmen (2) erfolgen, so dass ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild und eine zugleich zuverlässige Fixierung erreicht werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen für ein Kombinationsinstru­ ment, insbesondere eines Fahrzeugs, bestimmten Frontrah­ men mit einer eine Anzeige des Kombinationsinstrumentes begrenzenden Blende, wobei die Blende zumindest teilweise mit einem Zierelement abgedeckt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Frontrahmens.
Frontrahmen der genannten Art werden bei heutigen Kraft­ fahrzeugen eingesetzt und sind daher bekannt. Dabei ist der Frontrahmen des Kombinationsinstrumentes mittels einer Abdeckscheibe zum Fahrgastraum abgedeckt. Die Blende hat mehrere Durchbrechungen für Zeigerinstrumente, Digitalanzeigen oder Warnlampen, die auf einem rückwärti­ gen Instrumententräger angeordnet sind.
Die Blende ist zumindest teilweise mit dem Zierelement kaschiert, welches in einer einfachen Ausführung ledig­ lich in einer Kontrastfarbe lackiert ist oder bei aufwen­ digeren Ausführungsformen neben rein gestalterischen Elementen auch mit Aufdrucken versehen sein kann, mit deren Hilfe die Funktionalität oder die Ablesbarkeit des Kombinationsinstrumentes verbessert oder das Verständnis der Anzeige erleichtert wird. Zu diesem Zweck wird das Zierelement beispielsweise mit einer Beschichtung bzw. einem Aufdruck versehen.
Nachteilig wirkt sich hierbei aus, dass das Zierelement gegenüber der Anzeige exakt positioniert werden muss. Durch die Anordnung des Zierelementes im ständigen Blickfeld des Fahrers, sind bereits kleinste Abweichungen für den Betrachter erkennbar und vermitteln so einen minderwertigen Eindruck des Kombinationsinstrumentes. Die zur Vermeidung solcher Abweichungen erforderliche Einhaltung geringer Toleranzen ist dabei mit einem erheblichen Herstellungsaufwand verbunden.
Bei anderen Kombinationsinstrumenten ist das Zierelement als bedruckte Folie ausgeführt, die in einem weiteren Arbeitsgang auf die Blende aufgeklebt werden muss. Hierbei muss die Folie sehr exakt ausgeschnitten und sorgfältig verlegt werden, da anderenfalls Überstände und Lücken entstehen. Insbeson­ dere dürfen die Außenränder der Folie nicht über die Blende hinausragen. Dabei wirkt sich weiterhin nachteilig aus, dass die Folie im Laufe der Zeit Alterungserscheinungen zeigt, die beispielsweise zu Faltenbildung und Rissen, aber auch zum Ablösen der Folie von der Blende führen können.
Ein Kombinationsinstrument mit einem Frontrahmen mit einer eine Anzeige des Kombinationsinstrumentes begrenzenden Blende ist aus DE 43 15 027 A1 bekannt. Ein Zierelement für die Blende ist dabei nicht vorgesehen.
Weiterhin offenbart US 5,652,508 ein Kombinationsinstrument mit einem Frontrahmen mit einer eine Anzeige des Kombinationsinstrumentes begren­ zenden Blende, die nicht mit einem Zierelement abgedeckt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Frontrahmen der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass das Zierelement problemlos und ohne nennenswerten Herstellungsaufwand an der Blende angeordnet werden kann. Dabei sollen insbesondere Falten oder Risse, die zu einem minderwertigen Eindruck führen, verhindert werden. Wei­ terhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Frontrahmens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zierelement als ein mit dem Frontrahmen verbundenes Formteil ausgeführt ist. Hierdurch kann das Zierelement unabhängig von dem Frontrahmen vorgefertigt werden und braucht anschließend lediglich mit dem Fron­ trahmen verbunden zu werden. Im Vergleich zu einer Folie ist das Formteil erheblich problemloser in der Handhabung und ermöglicht beispielsweise durch Verwendung von Pass­ stiften eine exakte Positionierung. Durch eine Auswahl eines geeigneten Materials, die hierbei auch unabhängig von dem Material des Frontrahmens erfolgen kann, werden auch Alterungserscheinungen oder Schäden durch starke Sonneneinstrahlung verhindert. Hierzu kann das Formteil auch aus einem Metall gefertigt und als Träger von Bau­ teilen, beispielsweise einer flachen Flüssigkristallan­ zeige, ausgeführt sein. Eine gegebenenfalls erforderliche Lackierung oder Beschichtung kann durch die Ausführung als separates Formteil zugleich wesentlich einfacher, insbesondere getrennt von den übrigen Bauteilen des Kombinationsinstrumentes, erfolgen.
Dabei ist eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung dann gegeben, wenn das Formteil mit dem Fron­ trahmen kraftschlüssig verbunden ist. Das Formteil kann hierzu beispielsweise mit dem Frontrahmen bzw. der Blende verklebt sein und ermöglicht so eine schnelle Montage. Zugleich kann das Formteil zur Verstärkung des Kombinati­ onsinstrumentes verwendet werden und auch in Teilberei­ chen die Blende ersetzen.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dann gegeben, wenn das Formteil mit dem Frontrahmen formschlüssig verbunden ist. Hierdurch lassen sich in einfacher Weise Toleranzwerte vorsehen, die insbesondere die Montage erleichtern. Zugleich können unterschiedliche Wärmedehnungen ausgeglichen werden, so dass beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung keine Verformung des Kombinationsinstrumentes auftritt.
Hierbei ist eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung dadurch gegeben, dass das Formteil mit dem Frontrahmen mittels einer Clipsverbindung verbunden ist. Die Montage des Formteils erfordert hierdurch kein spezi­ elles Werkzeug, so dass beispielsweise auch eine Nachrü­ stung des Formteils bei vorhandenen und entsprechend vorbereiteten Kombinationsinstrumenten mühelos möglich ist und so eine individuelle, dem Geschmack des Benutzers entsprechende Gestaltung ermöglicht wird.
Hierzu ist besonders vorteilhaft, wenn das Formteil mit dem Frontrahmen lösbar verbunden ist. Hierdurch lässt sich das Formteil einerseits im Falle einer möglichen Beschädigung, andererseits auch bei geänderten Kundenwün­ schen oder zur Ergänzung einer vorhandenen Blende mühelos austauschen. Dieser Austausch erfordert dabei keinen Werkstattaufenthalt, sondern kann vom Käufer selbst durchgeführt werden.
Hierzu ist eine Weiterbildung der Erfindung besonders gut geeignet, bei der das Formteil einen von dem Frontrahmen umschlossenen Randbereich aufweist. Der Randbereich des Formteiles ist somit für einen Betrachter des Kombinati­ onsinstrumentes nicht sichtbar. Mögliche Fertigungstole­ ranzen sind daher für das optische Erscheinungsbild unerheblich. Hierzu kann der Frontrahmen insbesondere auch eine umlaufende Nut in Form einer Hinterschneidung aufweisen, in die das Formteil formschlüssig einsetzbar ist und so beispielsweise zugleich als eine Clipsverbin­ dung ausgeführt ist.
Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist auch dann erreicht, wenn das Formteil eine an die Anzeige angrenzende und dieser zugeneigte Begren­ zungsfläche aufweist. Diese aus gestalterischen Überle­ gungen heraus wünschenswerte Begrenzungsfläche ermöglicht ähnlich eines Passepartouts eine optisch ansprechende Abgrenzung der Anzeige. Hierzu kann die auch als Tubus­ rahmen bekannte Begrenzungsfläche insbesondere in eine Ausnehmung der Blende hineinragen und eine abgesetzte Farbgebung aufweisen.
Hierzu ist eine besonders effektive Weiterbildung dadurch gegeben, dass die Begrenzungsfläche die Anzeige im we­ sentlichen trichterförmig einschließt. Dadurch kann neben einem optisch ansprechenden Eindruck zugleich auch eine einfache Zentrierung der trichterförmigen Begrenzungsflä­ che innerhalb der entsprechenden Ausnehmung der Blende erreicht werden.
Das zweitgenannte Problem, die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines für ein Kombinationsinstrument, insbesondere eines Fahrzeugs, bestimmten Frontrahmens mit einer eine Anzeige des Kombinationsinstrumentes begren­ zenden Blende, wobei die Blende zumindest teilweise mit einem Zierelement abgedeckt ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zierelement zunächst als Form­ teil vorgefertigt, anschließend in das Spritzgießwerkzeug eingelegt und schließlich der Frontrahmen so gespritzt wird, dass ein vorderer Abschnitt des Frontrahmens einen Randbereich des Formteils umgreift. Hierdurch kann der Frontrahmen in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt und mit dem Formteil verbunden werden. Dadurch entsteht eine wahlweise kraft- oder formschlüssige Verbindung, die beispielsweise auch lösbar sein kann. Die Verbindung ist durch den Abschnitt des Frontrahmens, der den Randbereich des Formteils umgreift, für einen Betrachter nicht sicht­ bar, so dass ein einwandfreies Erscheinungsbild mühelos erreicht werden kann. Der Herstellungsaufwand ist dabei vergleichsweise gering.
Dabei ist eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dann gegeben, wenn das Formteil zunächst in einem Tiefziehverfahren hergestellt wird. Dadurch erhält das Formteil bereits ein hohes Maß an Eigenstabilität. Zugleich ermöglicht die Formgebung eine problemlose Positionierung des Formteils bei dem folgenden Spritzgießverfahren.
Eine besonders einfache Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gegeben, dass der Frontrahmen im Spritzgießver­ fahren einteilig mit der Blende verbunden wird. Hierdurch kann der Fertigungsaufwand weiter reduziert werden. Das hinzukommende Formteil dient dabei im wesentlichen dem optischen Erscheinungsbild, während die Blende als Bau­ element des Kombinationsinstrumentes zugleich auch als Strukturelement dient.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kombinationsinstru­ mentes mit dem erfindungsgemäßen Frontrahmen,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Front­ rahmens des Kombinationsinstrumentes.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht ein Kombinationsin­ strument 1 mit einem Frontrahmen 2 und einem als Zierele­ ment ausgeführten Formteil 3, welches eine in Fig. 2 gezeigte Blende 7 abdeckt. Das Formteil 3 begrenzt mehre­ re Ausnehmungen 4 für nicht dargestellte Zeigerinstrumen­ te und weitere Ausnehmungen 5 für ebenfalls nicht darge­ stellte Anzeigen des Kombinationsinstrumentes 1. Hierzu hat das Formteil 3 jeweils eine an die Ausnehmungen 4, 5 angrenzende, abgeschrägte Begrenzungsfläche 6, die neben einer verbesserten Optik auch zur Positionierung des Formteils 3 an der in Fig. 2 gezeigten Blende 7 dienen kann. Das Formteil 3 ist weiterhin an dem Frontrahmen 2 mittels eines als Hinterschneidung ausgeführten umlaufen­ den Abschnitts 8 fixiert, der einen nicht sichtbaren Randbereich des Formteils 3 formschlüssig umgreift.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Seitenan­ sicht des Frontrahmens 2 des in Fig. 1 gezeigten Kombi­ nationsinstrumentes 1. Zu erkennen ist die einteilig mit dem Frontrahmen 2 verbundene Blende 7, die durch das Formteil 3 abgedeckt ist. Das Formteil 3 grenzt mit seiner schräg verlaufenden Begrenzungsfläche 6 an die Ausnehmung 4 für ein nicht gezeigtes Zeigerinstrument an und liegt auf einer entsprechend geformten Abbiegung 9 der Blende 7 auf. Das Formteil 3 hat zur Fixierung einen Randbereich 10, den der als Hinterschneidung ausgeführte Abschnitt 8 des Frontrahmens 2 umgreift, so dass das Formteil 3 für einen Betrachter unsichtbar formschlüssig gehalten ist. Diese Ausführung des Formteiles 3 ermög­ licht eine einfache Fertigung des Kombinationsinstrumen­ tes 1, indem das vorgefertigte Formteil 3 während des Spritzgießverfahrens des Frontrahmens 2 in das Spritz­ gießwerkzeug eingelegt und den Frontrahmen 2 bildend hinter- und (im Bereich des als Hinterschneidung ausge­ führten Abschnitts 8) umspritzt wird. Dabei kann das Formteil 3 sowohl lediglich als Träger von Zierelementen als auch als Informationsträger dienen. Das Formteil 3 kann hierzu aus beliebigen Materialien hergestellt sein und beispielsweise auch transparente Abschnitte aufwei­ sen.
Durch den das Formteil 3 umschließenden Abschnitt 8 des Frontrahmens 2 entsteht eine einwandfreie Positionierung des Formteils 3, wobei zugleich die Möglichkeit gegeben ist, Fertigungstoleranzen oder Wärmedehnungen auszuglei­ chen. Je nach Gestaltung des Abschnitts 8 kann das Form­ teil 3 auch lösbar mit dem Frontrahmen 2 verbunden oder auch durch elastische Verformung des Abschnitts 8 ent­ sprechend einer Clipsverbindung fixiert werden.

Claims (11)

1. Für ein Kombinationsinstrument, insbesondere eines Fahrzeugs, bestimmter Frontrahmen mit einer eine Anzeige des Kombinationsinstrumentes begrenzenden Blende, wobei die Blende zumindest teilweise mit einem Zierelement abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierele­ ment als ein mit dem Frontrahmen (2) verbundenes Formteil (3) ausgeführt ist.
2. Frontrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) mit dem Frontrahmen (2) kraft­ schlüssig verbunden ist.
3. Frontrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Formteil (3) mit dem Frontrahmen (2) formschlüssig verbunden ist.
4. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) mit dem Frontrahmen (2) mittels einer Clipsverbindung verbunden ist.
5. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) mit dem Frontrahmen (2) lösbar verbunden ist.
6. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) einen von dem Frontrahmen (2) umschlossenen Randbereich (10) auf­ weist.
7. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) eine an die Anzeige angrenzende und dieser zugeneigte Begrenzungsflä­ che (6) aufweist.
8. Frontrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche (6) die Anzeige im wesentli­ chen trichterförmig einschließt.
9. Spritzgießverfahren zur Herstellung eines für ein Kombinationsinstrument, insbesondere eines Fahrzeugs, bestimmten Frontrahmens mit einer eine Anzeige des Kombi­ nationsinstrumentes begrenzenden Blende, wobei die Blende zumindest teilweise mit einem Zierelement abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement zunächst als Formteil vorgefertigt, anschließend in das Spritzgieß­ werkzeug eingelegt und schließlich der Frontrahmen so gespritzt wird, dass ein vorderer Abschnitt des Frontrah­ mens einen Randbereich des Formteils umgreift.
10. Spritzgießverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil zunächst in einem Tiefziehverfahren hergestellt wird.
11. Spritzgießverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen im Spritzgießverfahren einteilig mit der Blende verbunden wird.
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