DE10105362A1 - Gehäuse, insbesondere für eine Anzeigevorrichtung - Google Patents
Gehäuse, insbesondere für eine AnzeigevorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Gehäuse, insbesondere für eine Anzeigevorrichtung, vorgeschlagen, das einen Deckel aufweist, der zwischen einem Träger und einer Blende des Gehäuses eingeklemmt ist. Hierdurch ist auf einfache Weise, z. B. durch eine Ultraschallschweißverbindung zwischen der Blende und dem Träger, eine rüttelsichere und staubdichte Verbindung zwischen der Blende, dem Deckel und dem Träger möglich.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Insbesondere ist ein Gehäuse für eine
Anzeigevorrichtung aus der US 5,971,558 bekannt, in der ein
Gehäuse für ein Anzeigeinstrument beschrieben ist. Hinter
einem Zifferblatt ist eine Elektronikeinheit in dem Gehäuse
angeordnet. Vor dem Zifferblatt ist ein beweglicher Zeiger
an einer Antriebswelle befestigt. Der Zeiger wird durch ein
Deckglas abgedeckt, wobei das Deckglas mit einem Träger
verschweißt ist. Der mit den Schweißpunkten versehene Rand
des Deckglases, an den noch zusätzliche Halterungen
angeformt sind, wird durch eine Blende abgedeckt. Hierbei
ist also das Deckglas mit dem Träger zu verbinden und
zusätzlich die Blende zu befestigen. Ferner sind
Anzeigevorrichtungen bekannt, bei denen ein Deckglas
entweder geklebt oder lose und damit frei beweglich in einer
Halterung eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Gehäuse mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der
Gehäusedeckel zwischen einem Träger und einer Blende
eingeklemmt ist. Hierdurch wird ein gesonderter
Montageschritt vermieden, in dem der Deckel mit einem ihn
tragenden Bauteil verbunden wird. Außerdem wird hierdurch
vermieden, dass der Deckel beweglich in einer Halterung
lagert und somit bei entsprechenden Erschütterungen
Resonanzen auftreten können, die ein erhebliches
Störgeräusch hervorrufen können. Zudem kann durch das
Einklemmen des Deckels eine dichte Verbindung gewährleistet
werden, insbesondere gegenüber Staub, ohne dass zusätzliche
Dichtungsmaterialien angepasst und eingebracht werden
müssen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Gehäuses möglich. Besonders
vorteilhaft ist, den Deckel transparent auszuführen, da
hierdurch das Innere des Gehäuses von außen betrachtet
werden kann, z. B. eine in dem Gehäuse angeordnete Anzeige
oder ein sonstiger Gehäuseinhalt.
Weiterhin ist vorteilhaft, die Blende mit dem Träger mittels
Ultraschallschweißen zu verbinden. Mittels
Ultraschallschweißen ist eine haltbare Verbindung auf
einfache Weise realisierbar, insbesondere bei der Verwendung
von Kunststoffmaterialien. Eine besonders hohe Haltbarkeit
kann dabei erreicht werden, wenn der Deckel und der Träger
aus dem gleichen Kunststoffmaterial gefertigt werden. Dur
eine erfindungsgemäße Ausführung wird erreicht, dass gleiche
Materialien verschweißt werden, auch wenn sich das Material
von Deckscheibe und Träger unterscheiden.
Weiterhin ist vorteilhaft, den Träger ringförmig oder
topfförmig auszubilden, so dass eine Verteilung der
Druckbelastung der Verbindung zwischen Blende und Träger
rundum gleichmäßig erfolgen kann.
Weiterhin ist vorteilhaft, an den Deckeln Laschen anzuformen
und das Gehäuse mit einer oder mehreren Blenden entlang der
Seitenränder dieser Laschen miteinander zu verbinden, so
dass der Deckel insbesondere im Bereich der Laschen
eingeklemmt wird. Darüber hinaus kann der Deckel an einer
umlaufenden, an den Deckel angeformten Nut eingeklemmt
werden. Durch die Verwendung der Laschen ist dabei möglich,
großflächig Druck zwischen Blende und Träger auf den Deckel
auszuüben, ohne einen Nutzbereich des Deckels
einzuschränken, z. B. durch eine Verringerung der
Anzeigefläche.
Weiterhin ist vorteilhaft, an dem Deckel Ausformungen
vorzusehen, gegenüber denen die Blende an dem Deckel
angeordnet werden kann. Hierdurch kann mit dem Deckel eine
eindeutige Positionierung der Blende erreicht werden, z. B.
für eine symmetrisch ausgeführte Blende, die jedoch
unsymmetrisch bedruckt ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, den Träger als eine erste
Anzeigeröhre und die Blende als eine zweite Anzeigeröhre
auszubilden, wobei in der ersten Anzeigeröhre z. B.
Ansteuerungselemente für eine Anzeige untergebracht werden
können, während die zweite Anzeigeröhre zum Blendschutz
gegenüber einfallendem Licht dient. Dabei bilden die erste
und die zweite Anzeigeröhre vorzugsweise eine ineinander
übergehende Anzeigeröhre, an deren Boden, d. h. auf der einem
Betrachter abgewandten Seite, eine Anzeigefläche angeordnet
ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, an der Blende einen weiteren
Aufsatz anzuordnen, der die Schweißstelle zwischen der
Blende und dem Träger verdeckt.
Weiterhin ist vorteilhaft, das beschriebene Gehäuse in einer
Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug einzusetzen, da
eine einfache Montage bei langer Haltbarkeit und großer
Rüttelbeständigkeit gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Anzeigeinstrument in einer Seitenansicht, Fig. 2 ein Detail
der Ultraschallschweißverbindung zwischen dem Träger und der
Blende in einem Detailausschnitt aus der Fig. 1, Fig. 3
eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgeführten Deckel.
Das erfindungsgemäße Gehäuse kann für eine Vielzahl
technischer Anwendungen verwendet werden. Die Verwendung
erfolgt dabei vorzugsweise bei Geräten, die Erschütterungen
ausgesetzt sind, so z. B. bei Fahrzeugen. Der Deckel kann
dabei undurchsichtig sein, wobei er dann lediglich zum
Abschluß eines Gehäuses dient. Bei Anzeigeinstrumenten
ermöglicht ein durchsichtig ausgeführter Deckel einen Blick
in das Gehäuseinnere. Das Gehäuse kann dabei aus einer
Vielzahl von Teilen ausgebildet sein. Im Folgenden wird die
vorliegende Erfindung anhand eines Gehäuses für ein
Anzeigeinstrument, z. B. ein Tachometer, ein Drehzahlmesser
oder eine Uhr, in einem Kraftfahrzeug erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Anzeigeinstrument, das zylinderförmig
ausgeführt ist, in einem seitlichen Schnitt dargestellt. Das
Anzeigeinstrument weist einen topfförmigen Träger 1 auf, der
das Anzeigeinstrument auf einer einem Betrachter abgewandten
Seite abschließt. In dem Träger ist zumindest ungefähr
parallel zu einem Topfboden 18 ein Zifferblatt 2 mit einer
runden Grundfläche angeordnet. An dem Zifferblatt 2 ist auf
einer dem Topfboden 18 zugewandten Seite ein Schrittmotor 3
angeordnet. Auf der einer Deckscheibe 7 und damit auch einem
Betrachter der Anzeige zugewandten Seite des Zifferblattes 2
ist ein Zeiger 4 und eine Flüssigkristallanzeige 5
angeordnet, die vorzugsweise als Anzeige für Fahrzeugdaten
dienen, so z. B. dem Kilometerstand oder der
Fahrzeuggeschwindigkeit. Auf dem Zifferblatt 2 ist
vorzugsweise auf einer der Deckscheibe zugewandten Seite 6
ein in der Fig. 1 nicht gezeigter Aufdruck angeordnet,
gegenüber dem der Zeiger 4 durch Ansteuerung mit dem
Schrittmotor 3 eine Position einnimmt, so dass durch die
Zuordnung zwischen dem Zeiger 4 und einem aufgedruckten Wert
ein Meßwert durch das Anzeigeinstrument ausgebbar ist. Der
Zeiger 4 wird über eine Motorwelle 8 angetrieben, die mit
dem Schrittmotor 3 verbunden ist. In einem gestrichelt
eingerahmten Bereich 9 ist eine Verbindung zwischen dem
Träger 1 und einer Blende 10 im Bereich einer Lasche 11
dargestellt, die an die Deckscheibe 7 angeformt ist. Die
Deckscheibe 7 ist konvex in Richtung des Zifferblattes 2
gebogen ausgeführt, um Reflexionen zu vermeiden. Auf einer
der Lasche 11 gegenüberliegenden Kante der Deckscheibe 7
weist die Deckscheibe eine Nut 14 auf, mit der sie zwischen
der ebenfalls rundum laufenden Blende 10 und dem Träger 1
eingeklemmt ist. Die Deckscheibe 7 grenzt damit mit Ihrem
Rand an die Blende 10 an. Der topfförmige Boden bildet dabei
bis zu der Deckscheibe 7 eine erste Anzeigeröhre, die durch
die Deckscheibe 7 abgeschlossen wird, sodass der Träger 1
zusammen mit der Deckscheibe 7 ein Gehäuse bildet. Die
ebenfalls rundum laufende Blende 10 bildet eine zweite
Anzeigeröhre in der Form eines Hohlzylinders aus, der sich
an die erste Anzeigeröhre anschließt. Auf die Blende 10 sind
Abdeckungen 12 aufgesetzt, die an die Blende 10 anschließen.
Die Abdeckungen 12 verdecken die
Ultraschallschweißverbindung im Bereich der Lasche 11 und
des eingeklemmten Bereichs der Nut 14. Die Abdeckungen 12
sind in eine Instrumententafel des Fahrzeugs direkt oder in
ein Kombiinstrument mit einer Vielzahl von
Anzeigeinstrumenten einsetzbar. Eine Verbindung erfolgt z. B.
über in der Figur nicht dargestellte Ausnehmungen, die einen
an der Abdeckung 12 vorgesehen Zapfen 15 aufnehmen. In einem
weiteren, in der Fig. 1 nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel kann die Blende 10 auch mit der
Abdeckung 12 einstückig ausgeführt sein. Die Abdeckung 12,
der Träger 1 und die Blende 10 vorzugsweise sind aus einem
ersten Kunststoffmaterial, z. B. ABS, (Acrylbutadienstyrol)
und die Deckscheibe 7 ist aus einem zweiten, hier
transparenten Kunststoffmaterial, z. B. PMMA
(Polymethylmetacrylat), gefertigt. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel kann das Material der Deckscheibe 7 auch
eingefärbt sein, z. B. in der Weise, dass die Deckscheibe
getönt erscheint. Der Schrittmotor 3 mit der Motorwelle 8
und dem Zeiger 4 sowie die Flüssigkristallanzeige 5 sind
über in der Fig. 1 nicht dargestellte Elektronikeinheiten
ansteuerbar, die vorzugsweise ebenfalls innerhalb des von
dem Träger eingeschlossenen topfförmigen Raums angeordnet
sind. Die Abdeckung 12 zusammen mit der Blende 10 dienen als
Lichtschutz gegenüber einfallendem Streulicht, z. B.
Sonnenlicht, so dass die Anzeige stets gut kontrastreich
ablesbar ist, und als Abgrenzung weiteren angeordneten
Anzeigeinstrumenten. Eine Beleuchtungseinheit, die in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel auf einer der Deckscheibe 7
abgewandten Seite des Zifferblatts 2 angeordnet ist, ist in
der Zeichnung nicht dargestellt. Die Abdeckung ist mit der
Blende vorzugsweise mit Rasthaken verbunden, so dass bei der
Fertigung zuerst die Ultraschallschweißverbindung zwischen
dem Träger 1 und der Blende 10 erfolgt, während erst
anschließend die Abdeckung 12 aufgesteckt wird.
In der Fig. 2 ist der eingerahmte Bereich 9 aus der Ansicht
gemäß der Fig. 1 im Detail dargestellt. Hier und im
Folgenden bezeichnen die gleichen Bezugszeichen auch die
gleichen Elemente. Auf einer dem Zifferblatt 2 zuweisenden
ersten Seite der Deckscheibe 7 ist eine erste Reflexions-
und Schutzschicht 21 und auf einer von dem Zifferblatt 2
wegweisenden zweiten Seite der Deckscheibe 7 ist eine zweite
Reflexions- und Schutzschicht 22 angeordnet, die Reflexionen
an der Oberfläche der Deckscheibe 7 vermindert und vor einer
Beschädigung schützt. In dem Bereich der Lasche 11 ist keine
Schutzschicht an der Deckscheibe 7 angeordnet. An den Träger
1 ist mit Erreichen der Deckscheibe 7 ein ungefähr
rechtwinklig abknickender Bereich 23 angeformt, der sich
über die Fläche der Lasche 11 erstreckt und über diese
herausragt. Der Bereich 23 bildet eine in Richtung der
Blende 10 abknickende Kante 24 aus, so dass eine Aufnahme
für die Lasche 11 gebildet wird. Die Kante 24 kontaktiert in
einem Kontaktbereich 27 die Blende 10, die ebenfalls einen
rechtwinklig abknickenden Bereich 25 aufweist der über die
Fläche der Lasche 11 hinausragt. Bei einem
Ultraschallverschweißen des Trägers 1 mit der Blende 10
werden die Schweißkontakte an gegenüberliegenden
Auflagepunkten 28, 29 der jeweiligen Bereiche 23, 25 aufgelegt, so
dass ein Verschweißen in dem Kontaktbereich 27 erfolgt, ohne
dass auch die Deckscheibe 7 verschweißt wird. Die Kante 24
ragt dabei in einer Länge in Richtung der Blende 10 über die
Lasche 11 kontaktierende Oberfläche 38 des Bereichs 23
hinaus, die geringer als die Dicke der Deckscheibe 7 ist, so
dass der zwischen den Bereichen 23, 25 verbleibende Raum
nach einem Verschweißen geringer als die Dicke der Lasche 11
der Deckscheibe 7 wäre. Damit wird mit dem Verschweißen die
Lasche 11 zwischen den Bereichen und damit zwischen dem
Träger 1 und der Blende 10 eingeklemmt. Die
Schweißverbindung kann mittels Punktschweißen oder über eine
Schweißnaht erfolgen, die sich entlang der die Lasche 11
umgebende Kante 24 erstrecken, bis auf den Grenzbereich zu
der Deckscheibe 7. Der Bereich 23 des Trägers bildet ferner
einen Abstützbereich 26 aus, der in dem angegebenen
Ausführungsbeispiel die auf dem Bereich 23 anliegende
Abdeckung 12 abstützen kann, so dass die Stabilität der
Abdeckung 12 erhöht wird.
In der Fig. 3 ist eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäß
als ein transparenter Deckel ausgeführte Deckscheibe 7
dargestellt. Eine Kontaktierung gemäß einer Verbindung, wie
sie anhand der Fig. 2 erläutert wurde, erfolgt im Bereich
der Ränder der Laschen 11. Ferner sind Erweiterungen 30 an
der Deckscheibe 7 angeordnet, die der Positionierung der
Blende 10 an der Deckscheibe 7 dienen, so dass eine
definierte Position der Blende 10 gegenüber der Deckscheibe
7 erreicht wird. Zur zusätzlichen Stabilität sind Rippen 32
an den Laschen 11 vorgesehen. An einer rundum laufenden Nut
14 wird ohne zusätzliche Ultraschallschweißverbindungen die
Deckscheibe 7 zwischen dem Träger 1 und der Blende 10
gehalten. In einem weiteren, in der Fig. 3 nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel können auch Schweißpunkte
zur Verbindung des Trägers mit der Blende sowohl zusätzlich
als auch - bei einem Verzicht auf die Laschen - im Bereich
der Nut 14 angebracht werden. Ferner kann eine Kontaktierung
des Trägers 1 zu einer Blende 10 auch nur an einem
Teilbereich der Deckscheibe 7 erfolgen, wenn ein sicheres
Einklemmen durch die angeordneten Kontakte gewährleistet
ist.
Claims (10)
1. Gehäuse mit einem Deckel, insbesondere für eine
Anzeigevorrichtung, wobei an dem Gehäuse ein Träger für den
Deckel vorgesehen ist und wobei ein Rand des Deckels an eine
Blende angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende
(10) mit dem Träger (1) verbunden ist und dass der Deckel
(7) zwischen der Blende (10) und dem Träger (1) eingeklemmt
ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blende (10) mit dem Träger (1) mittels einer
Ultraschallschweißverbindung (27) verbunden ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (7) transparent ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (1) und die Blende (10) aus
einem ersten Kunststoffmaterial und der Deckel (7) aus einem
zweiten Kunststoffmaterial gefertigt sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (1) topfförmig ausgebildet
ist und dass der Träger (1) an mehreren Stellen mit einer
oder mehreren Blenden verbunden ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Deckel Laschen (11) angeformt
sind und dass der Träger (1) und die Blende (10) außerhalb
der Laschen (11), vorzugsweise entlang von Seitenrändern der
Laschen (11), miteinander verbunden sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem Deckel (7) Erweiterungen (30)
zum Positionieren der Blende (10) gegenüber dem Deckel (7)
angeordnet sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (1) eine erste Anzeigeröhre
und die Blende (10) eine zweiten Anzeigeröhre ist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindung des Trägers (1) mit der
Blende (10) durch eine weitere Abdeckung (12) verdeckt ist.
10. Anzeigevorrichtung insbesondere in einem Kraftfahrzeug
mit einer Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anzeigeeinheit in einem Gehäuse nach einem der
vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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