DE4318011A1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne Kraftfahrzeuge sind mit einer Vielzahl von
Meßeinrichtungen ausgestattet, deren Anzeigeinstrumente
und Anzeigeleuchten am Armaturenbrett in einer
Anzeigeeinrichtung, dem sogenannten Kombiinstrument,
zusammengefaßt sind, das im Blickfeld des Fahrers
liegt. Ein solches Kombiinstrument besteht im
allgemeinen aus einem Gehäuse mit einer darin
angeordneten Leiterplatte, die die Leiterbahnen für
Spannungsversorgung und Messung aufweist und auch die
Anzeigeinstrumente und Anzeigeleuchten trägt. Diese
sind von einem gemeinsamen Zifferblatt abgedeckt, das
Durchbrüche für die Zeiger der Anzeigeinstrumente und
für die Anzeigeleuchten aufweist und das von einem
Frontrahmen mit Blende umschlossen ist, die seitlichen
Lichteinfall abschirmen und die ästhetische Gestalt des
Kombiinstruments bestimmen. Zum Fahrer hin ist der
Frontrahmen durch ein Deckglas aus einem transparenten,
glasklaren oder getönten, Kunststoff, beispielsweise
Acrylglas gegen Staubeinfall abgedeckt. Gehäuse,
Frontrahmen und Blende der Anzeigeeinrichtung bestehen
aus geeigneten Kunststoffen, die entsprechend den
vorgegebenen Bedingungen ausgewählt werden.
Um die Durchlaufzeiten der im Bau befindlichen
Kraftfahrzeuge gering zu halten, besteht seitens der
Automobilfabriken zunehmend die Forderung, daß
zugelieferte Komponenten nach Möglichkeit
betriebsfertig und möglichst einfach und schnell
einbaubar angeliefert werden. Im Fall der erwähnten
Anzeigeeinrichtung bedeutet dies, daß die darin
enthaltenen Informationssysteme bereits bei der
Anlieferung abgeglichen sein sollen und sich die
komplette Anzeigeeinrichtung mit wenigen Handgriffen an
der dafür vorgesehenen Stelle im Armaturenbrett
einbauen läßt.
Anzeigeeinrichtungen nach dem Stand der Technik weisen
dazu ein Gehäuse auf, dessen Umfangskontur gegenüber
dem von vorne sichtbaren Frontrahmen allseitig
zurückspringt und in der Einbauöffnung Platz findet.
Die Befestigung der Anzeigeeinrichtung erfolgt nach dem
Einsetzen durch Schrauben. Dies erfordert jedoch einen
zusätzlichen Arbeitsgang, außerdem müssen die für die
Befestigung vorgesehenen Schraublöcher der
Anzeigeeinrichtung und der Einbaustelle im
Kraftfahrzeug nach erfolgtem Einsetzen miteinander
fluchten. Dies bedingt eine sehr genaue und damit
kostenaufwendige Bauweise sowohl der Anzeigeeinrichtung
als auch der Kraftfahrzeugzelle. Außerdem sind diese
mechanischen Verbindungen im Betrieb des Kraftfahrzeugs
wechselnden Kräften infolge der unvermeidlichen
Karosserieverformungen ausgesetzt, die zumindest Anlaß
zu störenden Reibgeräuschen geben können. Sie können
auch Körperschall von mechanischen Antrieben der
Anzeigeinstrumente aus der Anzeigeeinrichtung nach
außen auf das Armaturenbrett und damit auf die
Fahrgastzelle übertragen, wo sie sich sehr störend
bemerkbar machen können.
Der Erfindung liegt daher zum einen die Aufgabe
zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs anzugeben, die in einfacher und
kostensparender Weise nach dem Einsetzen in die dafür
vorgesehene Ausnehmung des Armaturenbretts zu
befestigen ist. Ferner sollen Körperschallbrücken
zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Ausnehmung
vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung für
Kraftfahrzeuge mit mehreren Anzeige- und
Warnvorrichtungen, die in einem nach dem Betrachter hin
durch einen Frontrahmen und ein die Anzeige- und
Warnvorrichtungen überspannendes Deckglas
abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind, das in eine
entsprechend geformte Ausnehmung des Armaturenbretts
des Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, ist im einzelnen
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseumfang deutlich
kleiner ist als der Innenumfang der Ausnehmung des
Armaturenbretts und daß der Abstand zwischen der
Außenwand des Gehäuses und der Innenwand der Ausnehmung
an vorgegebenen Stellen des Umfangs durch wenigstens
ein elastisches Element überbrückt ist, dessen
Dickenabmessung im Endzustand größer ist als der lichte
Abstand der Außenwand des Gehäuses und der Innenwand
der Ausnehmung an den vorgegebenen Stellen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der
Vorteil, daß die Anzeigeeinrichtung nach dem Einsetzen
in die Einbauöffnung sich selbsttätig ausrichtet und
ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge darin gehalten wird.
Ferner ist vorteilhaft, daß Körperschallbrücken
vermieden und damit die Übertragung von Körperschall in
beiden Richtungen unterdrückt wird. Gleichzeitig werden
Erschütterungen, wie sie vor allem in Nutzfahrzeugen
und zahlreichen motorgetriebenen Geräten vorkommen,
wirksam von der Anzeigeeinrichtung ferngehalten, was
der Lebensdauer der Zeigerinstrumente und der
Lichtquellen darin zugute kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
wenigstens eine elastische Element sich über den
gesamten Umfang des Gehäuses erstreckt und parallel
entlang der eintauchenden Kante des Gehäuses in die
Ausnehmung festlegbar ist. Dadurch ergibt sich eine
besonders kostensparende Vorfertigung, bei der das
elastische Element bereits im Anlieferzustand
montagefertig aufgebracht ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die daß das wenigstens eine elastische Element
während des Eintauchens des Gehäuses in die Ausnehmung
nach Art einer Rollringdichtung auf der Gehäusewandung
und der Innenwand der Ausnehmung abrollbar ist.
Hierdurch ergibt sich einfache Montagetechnik ohne die
Notwendigkeit eines zusätzlichen Befestigungs-
Arbeitsgangs.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist
das wenigstens eine elastische Element ein
Hohlkammerprofil auf. Diese Ausbildung ergibt eine
besonders gut beeinflußbare Kennlinie, die damit auf
die bei der Montage vorliegenden besonderen Bedingungen
einstellbar ist.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen
Anzeigeeinrichtung daß das Hohlkammerprofil
verschließbar. Dies ermöglicht in einfacher Weise die
Einstellung des Elastizitätsmoduls des elastischen
Elements und erlaubt darüber hinaus leicht dessen
Veränderung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das
Hohlkammerprofil mit Überdruck gegenüber dem
atmosphärischen Druck beaufschlagbar ist. Dadurch läßt
sich die Dickenabmessung des elastischen Elements
einfach durch Druckänderung verändern und damit die
Anzeigeeinrichtung nach dem reibungsfreien Einsetzen in
die Einbauöffnung dort festlegen.
Eine Weiterbildung der Anzeigeeinrichtung sieht vor,
daß das Innere des Hohlkammerprofils durch ein
Überdruckventil mit der Atmosphäre verbindbar ist. So
kann die Überdruckquelle nach dem Ende des Einbaus
entfernt und anderweitig benutzt werden.
Eine andere Weiterbildung der Anzeigeeinrichtung sieht
vor, daß das Überdruckventil nach dem Einsetzen der
Anzeigeeinrichtung in die Ausnehmung des
Armaturenbretts von außen zugänglich ist. Hierdurch
kann im Bedarfsfall jederzeit durch Ablassen des
Überdrucks der Festsitz der Anzeigeeinrichtung in der
Einbauöffnung gelöst und diese herausgenommen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Anzeigeeinrichtung sieht vor, daß das Hohlkammerprofil
mit Unterdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck
beaufschlagbar ist. Dadurch läßt sich in einfacher
Weise die angestrebte Maßänderung des elastischen
Elements bewerkstelligen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der
Anzeigeeinrichtung sieht vor, daß das Hohlkammerprofil
durch eine Verschlußeinrichtung von der Atmosphäre
abtrennbar ist. Hierdurch läßt sich die Maßänderung des
elastischen Elements lediglich für die Zeitspanne vor
dem Einbau konservieren und es wird am Einbauort keine
weitere Unterdruckquelle benötigt.
Schließlich ist in diesem Zusammenhang noch besonders
vorteilhaft, daß nach einer weiteren Ausführungsform
die Verschlußeinrichtung nach dem Einsetzen der
Anzeigeeinrichtung in die Ausnehmung des
Armaturenbretts von außen zugänglich ist. So läßt sich
im Bedarfsfall leicht wieder Unterdruck an das
elastische Element anlegen und die Anzeigeeinrichtung
ausbauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch in perspektivischer
Darstellung die Anzeigeeinrichtung vor dem Einbau,
Fig. 2 ebenfalls schematisch einen Längsschnitt durch
die Ausnehmung des Armaturenbretts mit eingesetzter
Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung. Gleiche Bauteile
mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 weist die Anzeigeeinrichtung 1 in einem
gemeinsamen Gehäuse 2 eine Vielzahl von
Anzeigevorrichtungen 3, 4, 5 auf, die in bekannter Weise
als Zeigerinstrumente auf einem ebenen Zifferblatt 6
nebeneinander angeordnet und durch ein das Gehäuse 2
zum Betrachter hin abschließendes gewölbtes Deckglas 7
gegen Staub und Berührung geschützt sind. Ein gegenüber
der Außenkontur des Gehäuses 2 allseitig vorspringender
Frontrahmen 8 verdeckt in eingebautem Zustand der
Anzeigeeinrichtung 1 die Ränder der Einbauöffnung 9 im
Armaturenbrett 10.
Die Außenkontur des Gehäuses 2 ist deutlich kleiner als
die Innenkontur der Einbauöffnung 9. Außen am Gehäuse 2
ist ein elastisches Element 11 so befestigt, daß es
einen Teil des Außenumfangs umschließt, wobei die
Haupterstreckung des elastischen Elements 11 parallel
zur in die Einbauöffnung 9 eintauchenden Kante 12
liegt. Das elastische Element besteht im wesentlichen
aus zwei Strängen 13, 14 eines Hohlkammerprofils, die
das Gehäuse 2 allseitig umfassen und durch eine
Verbindungsleitung 15 miteinander und mit einer
Öffnung 16 im Frontrahmen 8 verbunden sind. Für die
Abdeckung der Öffnung 16 ist ein Verschlußstopfen 17
vorgesehen.
Zur Vorbereitung des Einbaus der Anzeigeeinrichtung 1
in die Einbauöffnung 9 wird das Hohlkammerprofil mit
einer Unterdruckquelle verbunden und nach erfolgter
Evakuierung die Öffnung 16 durch den
Verschlußstopfen 17 verschlossen. Das Hohlkammerprofil
ist so gestaltet, daß es sich infolge der Evakuierung
abflacht und dicht an die Außenkontur des Gehäuses 2
anschmiegt. Dadurch läßt dich die Anzeigeeinrichtung 1
leicht und ohne Reibungswiderstand in Richtung des
Pfeils 10 in die Einbauöffnung 9 einsetzen. Danach wird
der Verschlußstopfen 17 aus der Öffnung 16 gezogen. Die
in das Hohlkammerprofil einströmende Luft gibt dem
Hohlkammerprofil seinen ursprünglichen Querschnitt
zurück, das damit den Zwischenraum zwischen Gehäuse und
Einbauöffnung mit Vorspannung ausfüllt und die
Anzeigeeinrichtung 1 elastisch, aber unverrückbar an
ihrem Platz in der Einbauöffnung 9 hält. Diese
Situation ist in der Darstellung der Fig. 2
festgehalten.
Sollte es im Verlauf der Nutzungsdauer des
Kraftfahrzeugs einmal erforderlich sein, die
Anzeigeeinrichtung 1 auszubauen, so wird einfach die
Öffnung 16 erneut an eine Vakuumquelle angeschlossen.
Der zusammenfallende Querschnitt des Hohlkammerprofils
löst die Anzeigeeinrichtung 1 aus der Einbauöffnung 9,
worauf sie ohne weiteres aus der Einbauöffnung 9
gezogen werden kann.
Claims (11)
1. Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren
Anzeige- und Warnvorrichtungen, die in einem nach dem
Betrachter hin durch einen Frontrahmen und ein die
Anzeige- und Warnvorrichtungen überspannendes Deckglas
abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind, das in eine
entsprechend geformte Ausnehmung des Armaturenbretts
des Kraftfahrzeugs einsetzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfang des Gehäuses (2)
deutlich kleiner ist als der Innenumfang der
Einbauöffnung (9) des Armaturenbretts und daß der
Abstand zwischen der Außenwand des Gehäuses (2) und der
Innenwand der Einbauöffnung (9) an vorgegebenen Stellen
des Umfangs durch wenigstens ein elastisches
Element (11) überbrückt ist, dessen Dickenabmessung im
Endzustand größer ist als der lichte Abstand der
Außenwand des Gehäuses und der Innenwand der Ausnehmung
an den vorgegebenen Stellen.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elastische
Element (11) sich über den gesamten Umfang des
Gehäuses (2) erstreckt und parallel entlang der
eintauchenden Kante (12) des Gehäuses in die
Einbauöffnung (9) festlegbar ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elastische
Element (11) während des Eintauchens des Gehäuses (2)
in die Ausnehmung nach Art einer Rollringdichtung auf
der Gehäusewandung und der Innenwand der Ausnehmung
abrollbar ist.
4. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
elastische Element (11) ein Hohlkammerprofil aufweist.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil verschließbar
ist.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil mit Überdruck
gegenüber dem atmosphärischen Druck beaufschlagbar ist.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innere des Hohlkammerprofils
durch ein Überdruckventil mit der Atmosphäre verbindbar
ist.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überdruckventil nach dem
Einsetzen der Anzeigeeinrichtung in die Ausnehmung des
Armaturenbretts von außen zugänglich ist.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil mit Unterdruck
gegenüber dem atmosphärischen Druck beaufschlagbar ist.
10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil durch eine
Verschlußeinrichtung (17) von der Atmosphäre abtrennbar
ist.
11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung nach dem
Einsetzen der Anzeigeeinrichtung in die Ausnehmung des
Armaturenbretts von außen zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4318011A DE4318011A1 (de) | 1993-05-29 | 1993-05-29 | Anzeigeeinrichtung |
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DE4318011A DE4318011A1 (de) | 1993-05-29 | 1993-05-29 | Anzeigeeinrichtung |
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DE4318011A1 true DE4318011A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6489256
Family Applications (1)
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DE4318011A Withdrawn DE4318011A1 (de) | 1993-05-29 | 1993-05-29 | Anzeigeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4318011A1 (de) |
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Legal Events
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