DE102005000074A1 - Aufnahmegehäuse für ein Handwerkzeuggerät - Google Patents

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Abstract

Ein Aufnahmegehäuse (11) für ein Handwerkzeuggerät umfasst ein erstes eine Öffnung aufweisendes Gehäuseteil (13) und ein zweites Gehäuseteil (14) zum Verschließen der Öffnung (15), wobei die Gehäuseteile (13, 14) einen Aufnahmeraum (16) ausbilden. Weiter umfasst das Aufnahmegehäuse (11) eine mit Elektronikbauteilen (17, 18, 19) bestückte Platine (20), die in einem Abstand (A) zu der Öffnung (15) in dem ersten Gehäuseteil (13) angeordnet ist. An dem zweiten Gehäuseteil (14) ist zumindest ein Hülsenabschnitt (26) vorgesehen, dessen freie axiale Länge (L) zumindest dem Abstand (A) zwischen der Platine (20) und der Öffnung (15) entspricht.

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmegehäuse für ein Handwerkzeuggerät, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Zur Steuerung eines Handwerkzeuggerätes, wie z. B. eines Bohr- oder Meisselhammers, einer Kreis-, Stichsäge, eines Schleifers, eines Schraubers oder dergleichen, werden Elektronikeinrichtungen in einem Aufnahmegehäuse vorgesehen. Ein solches Aufnahmegehäuse umfasst ein erstes eine Öffnung aufweisendes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil zum Verschliessen der Öffnung, wobei die Gehäuseteile einen Aufnahmeraum ausbilden. In dem ersten Gehäuseteil ist eine mit Elektronikbauteilen bestückte Platine in einem Abstand zu der Öffnung angeordnet.
  • Aus der CH 665 150 A5 ist ein Aufnahmegehäuse für ein Elektrohandwerkzeug bekannt, das ein erstes wannenförmiges, eine Öffnung aufweisendes Gehäuseteil umfasst, in dem eine mit Elektronikbauteilen, wie bspw. Steuerungskomponenten, optische Anzeigeelemente oder Stecker, bestückte Platine in einem Abstand zu der Öffnung angeordnet ist. Zum Schutz der Platine ist die Öffnung im ersten Gehäuseteil mit einem als zweiter Gehäuseteil ausgebildete Abdeckplatte abgedeckt, die über einen Rastmechanismus an dem ersten Gehäuseteil festgelegt ist. Die Abdeckplatte ist zumindest in dem Bereich der optischen Anzeigeelemente durchsichtig oder durchscheinend, so dass der Lichtschein derselben visuell wahrnehmbar ist.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil Feuchtigkeit oder Staub in den Aufnahmeraum eindringen kann, was zu einer Fehlfunktion der Elektronik führt.
  • Um solche Aufnahmegehäuse vor äusseren Einflüssen, insbesondere vor dem Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub in den Aufnahmeraum zu schützen, wird der Aufnahmeraum nach dem Zusammenführen der Gehäuseteile mit einer Vergussmasse gefüllt.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass von der Aussenseite des Gerätes visuell wahrnehmbare oder mechanisch zugängliche Elektronikbauteile ebenfalls vollständig eingegossen werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufnahmegehäuse der genannten Art zu schaffen, bei der einzelne Elektronikbauteile visuell von der Aussenseite des Gerätes wahrnehmbar oder mechanisch zugänglich sind, wobei der Aufnahmeraum zum Schutz der Elektronik vergiessbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Erfindung ist an dem zweiten Gehäuseteil zumindest ein Hülsenabschnitt vorgesehen, dessen freie axiale Länge zumindest dem Abstand zwischen der Platine und der Öffnung entspricht.
  • Der zumindest eine Hülsenabschnitt ist derart an dem zweiten Gehäuseteil angeordnet, dass beispielsweise ein auf der Platine angeordnetes optisches Anzeigeelement visuell von aus-sen wahrnehmbar beziehungsweise ein auf der Platine angeordneter Stecker von aussen mechanisch zugänglich ist. Die axiale Erstreckung des zumindest einen Hülsenabschnitts ist derart gewählt, dass nach dem Zusammenführen der Gehäuseteile zumindest das freie Ende des freien Endbereichs des Hülsenabschnitts an die Seite der Platine angepresst wird, wobei die umlaufende Dichtzone geschaffen wird. Der verbleibende Raum des Aufnahmeraums wird nach dem Zusammenführen der beiden Gehäuseteile mit einer geeigneten Vergussmasse verfüllt, wobei die umlaufende Dichtzone ein Eintreten der Vergussmasse in den von dem zumindest einen Hülsenabschnitt geschaffenen Innenraum und somit dem in dem Innenraum vorhandenen Elektronikbauteilen verhindert.
  • Vorzugsweise ist eine Zugangsöffnung zu dem von dem zumindest einen Hülsenabschnitt gebildeten Innenraum in dem zweiten Gehäuseteil vorgesehen, durch die ein an der Platine angeordnetes Elektronikbauteil, wie beispielsweise ein Stecker, von aussen mechanisch zugänglich ist. Bei einem visuell wahrnehmbaren Elektronikbauteil, wie beispielsweise ein LED, ist die Zugänglichkeit des Elektronikbauteils nicht zwingend erforderlich, sofern das zweite Gehäuseteil zumindest in dem Bereich des zumindest einen Hülsenabschnitts transparent oder zumindest durchscheinend ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist zumindest der freie Endbereich des zumindest einen Hülsenabschnitts aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt, womit sich das freie Ende beim Zusammenführen der beiden Gehäuseteile leicht zurückstülpt und dabei eine sichere Abdichtung zwischen dem Aufnahmeraum und der Platine und somit gegen den von dem zumindest einen Hülsenabschnitt geschaffenen Innenraum gewährleistet. Beispielsweise kommt als elastisch verformbares Material ein Elastomer zur Anwendung. Alternativ ist der ganze zumindest eine Hülsenabschnitt oder sogar der gesamte zweite Gehäuseteil aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt.
  • Vorzugsweise weist der zumindest eine Hülsenabschnitt einen umfangseitig angeordneten Hinterschnitt auf. Der Hinterschnitt ist vorteilhaft auf die Ausgestaltung des freien Randes des ersten Gehäuseteils abgestimmt ausgebildet und ermöglicht eine einfache Festlegung des zweiten Gehäuseteils an dem ersten Gehäuseteil über eine Rastverbindung. Diese Rastverbindung hält die beiden Gehäuseteile auch während dem Verfüllen des verbleibenden Aufnahmeraums mit der Vergussmasse in Position und dichtet die Öffnung im ersten Gehäuseteil sowie den Innenraum gegen den Austritt der Vergussmasse aus dem Aufnahmeraum ab.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine Hülsenabschnitt in seinem freien Endbereich trichterförmig erweiternd ausgebildet, so dass beim Zusammenführen der beiden Gehäuseteile der freie Endbereich des zumindest einen Hülsenabschnitts für eine sichere Abdichtung zur Platine nach aussen gestülpt wird und zumindest bereichsweise flächig an der Seite der Platine anliegt.
  • Vorzugsweise ist die Wandstärke des zumindest einen Hülsenabschnitts zum freien Ende hin abnehmend ausgebildet, so dass sich der freie Endbereich beim Zusammenführen der beiden Gehäuseteile leicht verformen lässt und sich einfach an die Platine unter Vorspannung anlegt.
  • Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Aufsicht auf ein Aufnahmegehäuse;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Aufnahmegehäuse entlang der Linie II-II in 1; und
  • 3 einen Detailschnitt durch den zweiten Gehäuseteil mit einem Hülsenabschnitt. Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Aufnahmegehäuse 11 für ein, hier nicht dargestelltes Handwerkzeuggerät, umfasst ein wannenförmiges, erstes Gehäuseteil 13, das eine als Langloch ausgebildete Öffnung 15 aufweist, und ein zweites Gehäuseteil 14 zum Verschlies-sen der Öffnung 15, wobei die Gehäuseteile 13, 14 einen Aufnahmeraum 16 ausbilden. In dem ersten Gehäuseteil 13 ist eine mit Elektronikbauteilen 17, mit LEDs 18 und mit einem Stecker 19 bestückte Platine 20 in einem Abstand A zu der Öffnung 15 angeordnet.
  • An dem zweiten Gehäuseteil 14 sind drei Hülsenabschnitte 26 vorgesehen, deren freie axiale Länge L grösser als der Abstand A zwischen der Platine 20 und der Öffnung 15 ausgebildet. Da die freie axiale Länge L der Hülsenabschnitte 26 zumindest dem Abstand A entspricht, liegen die freien Endbereiche 28 der Hülsenabschnitte 26 unter Ausbildung von drei Innenräumen 27 im zusammengefügten Zustand des ersten Gehäuseteils 13 und des zweiten Gehäuseteils 14 an der Seite 21 der Platine 20 über eine umlaufende Dichtzone an und dichten den Aufnahmeraum 16 zu den Innenräumen 27 ab. In dem zweiten Gehäuseteil 14 sind jeweils Zugangsöffnungen 29 zu den Innenräumen 27 vorgesehen, so dass die in den Innenräumen 27 zu liegen kommenden LEDs 18 von aussen visuell wahrnehmbar und der Stecker 19 von aussen mechanisch zugänglich ist.
  • Der freie Endbereich 28 der Hülsenabschnitte 26 ist aus einem Elastomermaterial gefertigt und erweitert sich trichterförmig, wobei die Wandstärke der Hülsenabschnitte 26 zum freien Ende hin abnehmend ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Hülsenabschnitte 26 in deren axialen Erstreckung eine hyperbolische Aussenkontur auf.
  • Zur Ausbildung eines Hinterschnitts 31 weisen die Hülsenabschnitte 26 eine umfangseitig angeordnete Vertiefung auf, die entsprechend der Ausgestaltung des freien Randes 32 des ersten Gehäuseteils 13 ausgebildet ist. Über die von dem Hinterschnitt 31 geschaffene Rastverbindung wird der zweite Gehäuseteil 14 und somit der freie Endbereich 28 der Hülsenabschnitte 26 beim Verfüllen des Aufnahmeraums 16 mit der Vergussmasse 23 durch die Einfüllöffnung 22 im ersten Gehäuseteil 13 mit der Seite 21 der Platine 20 in Anlage gehalten. Die Vergussmasse 23 füllt den nach dem Zusammenführen des ersten Gehäuseteils 13 und des zweiten Gehäuseteils 14 verbleibenden Aufnahmeraum 16 aus, wobei die visuell nicht wahrzunehmenden und mechanisch nicht zugänglichen Elektronikbauteile 17 vollständig sowie die Platine 20 ausser im Bereich der LEDs 18 und des Steckers 19 eingegossen sind. Somit kann keine Feuchtigkeit oder Schmutz in den Aufnahmeraum 16 eindringen und eine Fehlfunktion der Elektronik verursachen.

Claims (6)

  1. Aufnahmegehäuse für ein Handwerkzeuggerät mit einem ersten eine Öffnung (15) aufweisenden Gehäuseteil (13) und mit einem zweiten Gehäuseteil (14) zum Verschliessen der Öffnung (15), wobei die Gehäuseteile (13, 14) einen Aufnahmeraum (16) ausbilden, und mit einer mit Elektronikbauteilen (17, 18, 19) bestückten Platine (20), die in einem Abstand (A) zu der Öffnung (15) in dem ersten Gehäuseteil (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Gehäuseteil (14) zumindest ein Hülsenabschnitt (26) vorgesehen ist, dessen freie axiale Länge (L) zumindest dem Abstand (A) zwischen der Platine (20) und der Öffnung (15) entspricht.
  2. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugangsöffnung (29) zu dem von dem zumindest einen Hülsenabschnitt (26) gebildeten Innenraum (27) in dem zweiten Gehäuseteil (14) vorgesehen ist.
  3. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der freie Endbereich (28) des zumindest einen Hülsenabschnitts (26) aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
  4. Aufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hülsenabschnitt (26) einen umfangseitig angeordneten Hinterschnitt (31) aufweist.
  5. Aufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hülsenabschnitt (26) in seinem freien Endbereich (28) trichterförmig erweiternd ausgebildet ist.
  6. Aufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des zumindest einen Hülsenabschnitts (26) zum freien Ende hin abnehmend ausgebildet ist.
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