DE4019007A1 - Armaturenbrett fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenbrett fuer kraftfahrzeuge

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DE4019007A1
DE4019007A1 DE4019007A DE4019007A DE4019007A1 DE 4019007 A1 DE4019007 A1 DE 4019007A1 DE 4019007 A DE4019007 A DE 4019007A DE 4019007 A DE4019007 A DE 4019007A DE 4019007 A1 DE4019007 A1 DE 4019007A1
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instruments
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dashboard
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DE4019007A
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Christian Monnier
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    • B60K35/60

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Armaturenbrett für Kraft­ fahrzeuge, das in Richtung von vorn nach hinten ein Instru­ mentenbrett, einen Aufsetzrahmen mit darin ausgeschnittenen Anzeigefenstern für die Skalen von Meßinstrumenten und Zah­ lern aufweist, wobei der Aufsetzrahmen zur Aufnahme einer zwischen ihm und dem Instrumentenbrett eingesetzten Glas­ scheibe vorgesehen ist, sowie die Meßinstrumente und Zähler, ein Gehäuse und eine Trägerplatte für die elektrischen Schaltungen, wobei das Gehäuse von hinten auf dem Aufsetz­ rahmen befestigt ist.
Bei den bis heute üblicherweise hergestellten und montierten Armaturenbrettern weist das Gehäuse auf der Vorderseite Po­ sitionierstifte bzw. Markierstifte für die Instrumente auf, sowie Mittel zur Befestigung dieser Instrumente in Form von Innen- oder Außengewinden. Außerdem weisen die Instruments auf ihrer Rückseits ebenfalls Außen- oder Innengewinde zur Befestigung der Trägerplatte für die elektrischen Schaltun­ gen auf, die durch das Gehäuse hindurch mit komplsmentären Befestigungsmitteln zusammenwirken, um die elektrische Ver­ bindung zwischen den Instrumenten und den Schaltungen auf dem Träger zu gewährleisten.
Die bisher bekannten Armaturenbretter sind jedoch im allge­ meinen in zweierlei Hinsicht nachteilig.
Zunächst kann es vorkommen, daß die Instrumente bezüglich ihrer entsprechenden Fensteraussparungen, die in dem Auf­ setzrahmen ausgeschnitten sind, damit hier ein Zwischenrah­ men oder Zwischengehäuse angepaßt werden kann, nicht korrekt zentriert sind, da sie bezüglich des Gehäuses positioniert werden. Zum anderen ist der Zeitaufwand zur Montage dieser Armaturenbretter besonders hoch. Zunächst müssen zu diesem Zweck die Instrumente von vorne auf dem Gehäuse befestigt werden, ehe das Gehäuse umgedreht wird, worauf sie wiederum von hinten befestigt werden, um die elektrisch an die Schal­ tungen auf dem Träger anzuschließen.
Aus der französischen Patentschrift FR-A-12 29 549 ist ein Armaturenbrett bekannt, das von seiner Art her dem vorbe­ schriebenen Typ sehr nahe kommt. Betrachtet man die Bestand­ teile dieses Armaturenbretts, die im Sinne der Erfindung die Aufgabe der Glasscheibe, des Aufsetzrahmens, des Gehäuses und der Instrumente erfüllen, so wird das Gehäuse dort von hinten auf dem Aufsetzrahmen befestigt. Allerdings ist dabei zwischen ein Instrumentenbrett und dem Aufsetzrahmen keine Glasscheibe eingesetzt, und die Instrumente werden nicht von hinten auf dem Gehäuse befestigt, während die Einrichtungen zur Positionierung des Aufsetzrahmens nicht zur Positionie­ rung der Instrumente sondern des Gehäuses dienen. Die deut­ lich dargelegten Nachteile bestehen hierbei, kurz gesagt, also weiter.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei den vor­ stehend dargelegten Nachteilen Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Armaturenbrett der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Aufsetz­ rahmen nach hinten überstehende Einrichtungen zur Positio­ nierung der Instrumente aufweist, die mit komplementär aus­ gebildeten Einrichtungen auf den Instrumenten zusammenwir­ ken, und daß die Instrumente von hinten auf dem Gehäuse be­ festigt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Armaturenbrett sind die Instru­ mente gegenüber ihren jeweiligen Anzeigefenstern korrekt po­ sitioniert. Die Montage des erfindungsgemäßen Armaturen­ bretts erfolgt, abgesehen vom Instrumentenbrett, ohne jedes Umdrehen.
Vorzugsweise weisen die Einrichtungen zum Positionieren der Instrumente auf dem Aufsetzrahmen einerseits Metallstifte auf dem Aufsetzrahmen und Öffnungen zur Aufnahme der Stifte in den Instrumenten auf.
Nachstehend wird die Erfindung zum besseren Verständnis an­ hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Armaturenbretts unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben und erläutert, deren einzige Fi­ gur eine Explosionszeichnung des Armaturenbretts zeigt.
Das in der Zeichnung in dem Zustand vor der Montage darge­ stellte Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge weist in einer Reihenfolge von vorn nach hinten, im vorliegenden Fall also in Richtung vom Fahrzeuginnenraum nach außen, eine Montage­ palette beziehungsweise einen Außenrahmen 1, einen Aufsetz­ rahmen 2, Instrumente 3, 4, 25, ein Gehäuse 5 und eine Trä­ gerplatte 6 mit elektrischen Schaltungen auf. Die Montagepa­ lette 1, die zur Aufnahme des Aufsetzrahmens 2 ausgebildet ist, dient nur zur Montage und zum Zusammenbau der anderen Teile des Armaturenbretts. Sobald diese Montagearbeit been­ det ist, wird die komplette Einheit von der Palette abgenom­ men und am Instrumentenbrett befestigt, das somit im Grunde genommen an die Stelle der Palette tritt. Der Aufsetzrahmen 2 weist auf seiner Randleiste 8 ein Profil zur Aufnahme ei­ ner konkaven Glasscheibe 7 aus durchsichtigem und entspie­ geltem Kunstharz auf, die nach vorne weist. In die Bodenwan­ dung 9 des Aufsetzrahmens sind Anzeigefenster 10, 11, 26 für die Instrumente 3, 4, 26 eingeschnitten. Positionierstifte, beispielsweise 12, 13 für das Instrument 4, sind auf der Bo­ denwandung 9 befestigt und stehen nach hinten über. An den Ecken der Bodenwandung 9 stehen zur Zentrierung des Gehäuses 5 ebenfalls Metallstifte 14, 15 nach hinten über.
Die Instrumente 3, 4, 26, denen entsprechende, hier jedoch nicht dargestellte Meßfühlern und Sensoren zugeordnet sind, weisen einen Lichtleiter 16 auf, auf dessen Vorderseite 17 ein Film im Siebdruck aufgebracht ist, der die eigentliche Meßskala darstellt. Durch die Leiter 16 und die Siebdruck­ filme sind Öffnungen 18, 19 zur Aufnahme der Enden der Posi­ tionierstifte 12, 13 des Aufsetzrahmens eingebohrt. Von der Rückseite der Instrumente her sind zu deren Befestigung auf dem Gehäuse 5 von hinten Gewindelöcher 20, 21, 22, 23, 24, 28, 29 ausgebildet. Von der Rückseite der Bodenwandung 9 des Aufsetzrahmens 2 sind ebenfalls Gewindelöcher 27 eingelas­ sen, in denen das Gehäuse 5 am Aufsetzrahmen mit Hilfe von Schrauben 30 befestigt wird.
Das Armaturenbrett läßt sich einfach und rasch auf einem Montageband in der nachstehend erläuterten Weise zusammen­ bauen.
Der Aufsetzrahmen 2 wird in der Montagepalette 1 positio­ niert, wobei die Glasscheibe 7 der Palette zugekehrt ist. Anschließend werden die Instrumente 3, 4, 25 auf dem Auf­ setzrahmen positioniert, indem die Öffnungen 18, 19 über die Positionierstifte 12, 13 des Aufsetzrahmens gesetzt werden. Anschließend wird das Gehäuse 5, an dem die Trägerplatte 6 befestigt ist, auf die Zentrierstifte 14, 15 des Aufsetzrah­ mens aufgesetzt. Hier nicht dargestellte Schrauben werden von der Rückseite des Gehäuses 5 her durch dieses hin­ durchgeführt und in die Gewindelöcher 20-24, 28, 29 der Instrumente eingeschraubt, um diese am Gehäuse zu befesti­ gen, während Schrauben 30 durch das Gehäuse 5 hindurch in Gewindelöcher 27 auf dem Aufsetzrahmen 2 eingesetzt werden, um das Gehäuse 5 am Aufsetzrahmen 2 zu befestigen.
Die vorstehend erwähnten Begriffe wie Außengewinde, Innenge­ winde und Schraubverbindung haben natürlich nur in ihrem je­ weiligen relativen Zusammenhang Bedeutung.
Die Montage des Armaturenbretts erfolgt ohne Wenden, und die Instrumente 3, 4, 25 sind zwischen dem Gehäuse 5 und dem Aufsetzrahmen 2 einwandfrei positioniert und gesichert, wo­ bei sie zwischen diesen beiden Teilen als Abstandsstücke fungieren. Anschließend muß nur noch die komplette Baugrup­ pe, bestehend aus dem Aufsetzrahmen, den Instrumenten, dem Gehäuse und der Trägerplatte mit den elektrischen Schaltun­ gen, in der vorgenannten Weise von der Palette abgenommen und auf dem Instrumentenbrett des Fahrzeugs befestigt wer­ den.

Claims (3)

1. Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, das in Richtung von vorn nach hinten ein Instrumentenbrett, einen Aufsetz­ rahmen (2) mit darin ausgeschnittenen Anzeigefenstern (10, 11, 26) für die Skalen von Meßinstrumenten und Zäh­ lern (3, 4, 25) aufweist, wobei der Aufsetzrahmen (2) zur Aufnahme einer zwischen ihm und dem Instrumenten­ brett eingesetzten Glasscheibe (7) vorgesehen ist, sowie die Meßinstrumente und Zähler (3, 4, 25), ein Gehäuse (5) und eine Trägerplatte (6) für die elektrischen Schaltungen, wobei das Gehäuse (5) von hinten auf dem Aufsetzrahmen (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzrahmen (2) nach hinten überstehende Einrichtungen (12, 13) zur Positio­ nierung der Instrumente (3, 4, 25) aufweist, die mit komplementär ausgebildeten Einrichtungen (18, 19) auf den Instrumenten zusammenwirken, und daß die Instrumente (3, 4, 25) von hinten auf dem Gehäuse (5) befestigt sind.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Positionierung der Instrumente (3, 4, 25) auf dem Aufsetzrahmen (2) auf diesem angeord­ nete Stifte (12, 13) und in den Instrumenten (3, 4, 25) Öffnungen (18, 19) zur Aufnahme der Stifte (12, 13) auf­ weisen.
3. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Instrumente (3, 4, 25) als Abstandsstücke zwischen dem Aufsetzrahmen (2) und dem Gehäuse (5) dienen.
DE4019007A 1989-06-13 1990-06-13 Armaturenbrett fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE4019007A1 (de)

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