DE3319407A1 - Messinstrument - Google Patents

Messinstrument

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DE3319407A1
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DE
Germany
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metal part
sheet metal
measuring instrument
scale plate
cover
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Ceased
Application number
DE19833319407
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Georg Dipl.-Ing. 8501 Eckental Mirbeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Weigert
Original Assignee
Mueller & Weigert
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Publication date
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Publication of DE3319407A1 publication Critical patent/DE3319407A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Meßinstrument
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßinstrument mit einer Skalenplatte, einer darauf angeordneten Blende und einem auf der Blende angeordneten Frontrahmen.
  • Meßinstrumente haben meist zu ihrem Schutz eine Umhüllung oder sind in ein Gehäuse eingebaut. Die Umhüllung oder das Gehäuse sind an der Vorderseite mit einem Deckglas abgeschlossen, durch welches die Skalenplatte und der Zeiger sichtbar sind. Zwischen Skalenplatte und Deckglas muß ein Zwischenraum vorhanden sein, in dem der Meßwerkzeiger spielen kann. Dieser Abstand zwischen Deckglas und Skalenplatte wird meist durch eine rahmenförmige Blende bewirkt, die gleichzeitig zur Randabdeckung der Skalenplatte diente In vielen Fällen wird die Blende als getrenntes Bauteil hergestellt oder besteht meist aus einem anderen Werkstoff als die Skalenplatte. Zur guten Ablesbarkeit des angezeigten Meßwertes ist die Skalenplatte meist mit weißer Farbe be schichtet, auf der die Skala mit schwarzer Farbe in Form von Strichen aufgedruckt ist. Die rahmenförmige Blende besteht meist aus weißem Kunststoff. Infolge des Materialunterschiedes zwischen der Skalenoberfläche und der Blende sind die Weißtöne der beiden Teile meist unterschiedlich, was sich störend beim Ablesen des I.nst rumentes auswirkt.
  • Es sind auch in einem Gehäuse eingebaute Meßinstrumente bekannt, bei denen die Skalenplatte leicht auswechselbar ist. Ein solches Meßinstrument ist beispielsweise aus dem DE-GM 69 36 558 bekannt. Hier muß im Meßinstrumentengehäuse ein abdeckbarer Schlitz vorgesehen sein, durch den die Skalenplatte auswechselbar ist.
  • Man hat auch schon versucht, die Blende als getrenntes Bauteil zu vermeiden und zu diesem Zweck die Vorderkante des Gehäuses als Blende ausgebildet, wie es beispielsweise aus der DE-AS 21 02 888 bekannt ist. Die Blende kann auch an dem Gehäusemantel angeformt sein, wie dies aus der DE-AS 22 06 979 bekannt ist. Hierdurch wird jedoch die Herstellung des Gehäuses noch komplizierter. Außerdem werden die Gehäuseteile meist aus dunklem, insbesondere schwarzem Kunststoff hergestellt, während die Blende zur besseren Ablesbarkeit der Skala in weiß gehalten werden muß. Dies macht es erforderlich, bei einer am Gehäuse angeformten Blende diese mit einem weißen überzug zu versehen, was einen zusätzlichen Arbeitsgang bei der Herstellung des Gehäuses bedeutet. Außerdem ist es hierbei schwierig, die Blende mit dem gleichen Weißton zu versehen wie die Skalenplatte.
  • Zur Halterung des Deckglases auf der Blende bzw. zur Halterung von Deckglas, Blende und Skalenplatte im Gehäuse ist in vielen Fällen ein Frontrahmen vorgesehen, wie er beispielsweise aus der o.g. DE-AS 22 06 979 bekannt ist.
  • Der Front rahmen ist bei Meßinstrumenten zur klaren Abgrenzung des Sichtfeldes meist in dunkler Farbe, also vorzugsweise in schwarz gehalten. Zur Herstellung eines Meßinstrumentes müssen daher u.a. Skalenplatte, Blende und Front rahmen hergestellt und miteinander vereinigt werden. Alle diese Teile müssen zusätzlich meist nbch an einem geeigneten Gehäuse befestigt werden. Man hat zwar schon, wie oben dargelegt, Vereinfachungen dadurch zu erreichen versucht, daß entweder ein Teil des Gehäuses als Blende ausgebildet wurde, oder daß die Blende an den Gehäusemantel angeformt wurde. Hierdurch wird jedoch keine wesentliche Vereinfachung bei Herstellung und Montage erzielt.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus und der Montage von Meßinstrumenten wurde in der deutschen Patentanmeldung P 33 04 356 bereits vorgeschlagen, die Blende mit der Skalenplatte einstückig auszubilden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß statt zweier Teile nur ein einziges Teil hergestellt und montiert werden muß, das außerdem in einem einzigen Verfahrensgang gleichmäßig mit der gleichen Farbe beschichtet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung und Montage von Meßinstrumenten der eingangs genannten Art noch weiter zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden Skalenplatte, Blende und Frontrahmen aus einem einzigen gefalteten Blechteil gebildet.
  • Ein solches Blechteil läßt sich leicht durch Stanz- und Biegevorgänge herstellen. Das Blechteil kann vor oder nach der Bearbeitung leicht mit einer Farbschicht auf beiden Seiten versehen werden, und zwar wird vorzugsweise die Innenseite mit weißer Farbe und die Außenseite mit schwarzer Farbe beschichtet.
  • Vorzugsweise werden die beiden freien Enden des Blechteils nach dem Umfalten aneinander in geeigneter Weise befestigt, was durch Löten, Schweißen oder Kleben geschehen kann.
  • Es ist aber auch möglich, die beiden miteinander zu verbindenden Randteile mit geeigneten Kerben oder Lappen zu versehen, so daß diese nach dem Zusammenfalten ineinanderschnappen oder durch Umbiegen von Lappen miteinander verbunden werden. Vor dem endgültiaen Zusammenfalten des Blechteils kann dazwischen ein Deckglas eingelegt werden, wobei zwischen Deckglas und Blechteil noch Dichtungsmittel aus Gummi oder dgl. eingelegt werden können. Man erhält auf diese Weise ein kompaktes Bauteil, das Frontrahmen, Deckglas, Blende und Skala umfaßt. Ein solches Bauteil läßt sich in der Fertigung sehr leicht handhaben und montieren.
  • In an sich bekannter Weise sind die Skalenplatte und der anschließende Blendenteil mit einem geeigneten Ausschnitt versehen, durch den dann der Meßwerkzeiger mit der Meßwerkachse hindurchgesteckt werden kann.
  • Wenn das Meßwerk mit einer geeigneten Hülle versehen ist, kann diese in einfacher Weise an der Rückseite der Skalenplatte des beschriebenen Bauteils befestigt werden, so daß kein zusätzliches Gehäuse für das Meßinstrument erforderlich ist. Das Meßinstrument wird also aus zwei getrennt hergestellten Teilen zusammengesetzt, nämlich aus dem gefalteten Blechteil gemäß der Erfindung mit eingelegtem Deckglas und dem mit einer Hülle versehenen Meßwerk.
  • Die Erfindung ist jedoch auch vorteilhaft anwendbar bei Meßinstrumenten, bei denen das Meßwerk in einem Gehäuse angeordnet ist. Das vorn offene Gehäuse ist dann beispielsweise an der Vorderseite mit geeigneten Führungen oder Rillen versehen, in weLche das gefaltete Blechteil gemäß der Erfindung mit eingelegtem Deckglas eingeschoben wird.
  • Die Montage des Meßgerätes beschränkt sich somit darauf, daß das Meßwerk im Gehäuse befestigt und schließlich das Blechteil gemäß der Erfindung in die Vorderseite des Gehäuses eingeschoben oder an dieser befestigt wird.
  • Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht das geformte Blechteil gemäß der Erfindung vor dem Zusammenfalten; Fig. 2 einen Schnitt durch das Blechteil von Fig. 1 längs der Schnittlinie A-A; Fig. 3 das Blechteil nach Fig. 1 im Schnitt wie in Fig. 2, jedoch in teilweise zusammengefaltetem Zustand; Fig. 4 das zusammengefaltete Blechteil in Draufsicht und Fig. 5 einen Schnitt durch das Blechteil gemäß Fig. 4 längs der Schnittlinie B-B mit eingelegtem Deckglas.
  • Das in Fig. 1 in Draufsicht gezeigte Blechteil wird durch Stanz- und Verformungsvorgänge aus einem rechteckigen Blech beispielsweise aus Aluminium oder Messing erhalten.
  • Die Form des Blechteils kann aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt entnommen werden. Das Blechteil 1 ist in seinem linken Teil so verformt, daß ein abgeschrägter Blendenteil 3 und eine vertieft angeordnete, ebene Skalenplatte 4 gebildet ist. Auf der rechten Seite ist das Blechteil 1 zu einem Rahmen 2 verformt, der in der Mitte ausgeschnitten ist. Um das endgültige Bauteil zu erhalten, wird das in Fig. 1 und 2 dargestellte Blechteil Längs der Kante 6 gefaltet, so daß der Rahmen 2 auf dem Rand des Blendenteils 3 zu liegen kommt. Die Faltung kann so erfolgen, daß die freien Kanten 8 und 9 aufeinander zu liegen kommen, oder daß die Kante 9 über die Kante 8 übergreift. Zur Verdeutlichung des Faltvorganges ist in Fig. 3 das Blechteil im Schnitt im teilweise zusammengefalteten Zustand dargestellt.
  • Vor oder nach dem Formen des in Fig. 1 und 2 dargestellten Blechteils kann dieses beidseitig mit Farbe beschichtet und auf die Skalenplatte die Skala aufgedruckt werden.
  • Dabei wird vorzugsweise die in Fig. 1 sichtbare Seite des Blechteils 1 mit weißer Farbe beschichtet und die Ruckseite mit schwarzer Farbe. Beim Zusammenfalten ergibt sich dann ein außen schwarzer Frontrahmen 2, während die Innenseite des Frontrahmens sowie Blende und Skalenplatte mit weißer Farbe beschichtet sind.
  • Die Skalenplatte 4 und der anschließende Blendenteil haben einen geeigneten Ausschnitt 5, der zum Hindurchstecken der Meßwerkachse mit dem Zeiger dient.
  • Vor dem endgültigen Zusammenfalten des Blechteiles 1 wird eine Glasplatte aus Mineral- oder Kunststoffgilas eingelegt, vorzugsweise unter zwischenlage von geeigneten Dichtungsmitteln.
  • Nach dem Zusammenfalten und dem Verbinden der beiden freien Ränder 8 und 9 wird ein kompaktes Bauteil erhalten, das Skalenplatte, BLende, Frontrahmen und Glasplatte umfaßt und sich leicht handhaben und montieren Läßt.
  • Das fertige Bauteil ist in Fig. 4 in Draufsicht und in Fig. 5 im Schnitt dargestellt. Die Glasplatte 7 ist zwischen dem Rahmen 2 und der Blende 3 gehalten, während die Skalenplatte 4 in Abstand von der Glasplatte 7 angeordnet ist. Die Achse des Meßwerkzeigers wird durch die Ausnehmung 5 hindurchgesteckt, so daß der Zeiger zwischen Skalenplatte 4 und Glasplatte 7 spielen kann. Wenn das Meßwerk mit einer geeigneten Hülle versehen ist, so kann diese an der Rückseite der Skalenplatte 4 befestigt werden, wodurch sich bereits ein fertiges Meßinstrument ergibt.
  • Das Meßinstrument kann aber auch ein einseitig offenes Gehäuse besitzen, wobei das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Bauteil entweder an der offenen Vorderseite des Meßgerätegehäuses befestigt wird, oder in geeigneten Nuten oder Führungen des Gehäuses eingeschoben wird. Auch in diesem Falle ist die Montage des Meßgerätes wesentlich vereinfacht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Meßinstrument mit einer Skalenplatte, einer darauf angeordneten Blende und einem auf der Blende angeordneten Front rahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Skalenplatte (4), Blende (3) und Front rahmen (2) aus einem einzigen, gefalteten Blechteil (1) bestehen.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (4) mit der angeformten Blende (3) einerseits und der Rahmen (2) andererseits nebeneinander in einem Blechteil (1) geformt sind und daß der Rahmen (2) durch Umfalten des Blechteils (1) auf Skalenplatte (4) und Blende (3) aufgelegt ist.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) des Rahmens (2) am freien Ende (8) des Blendenteils (3) befestigt ist.
  4. 4. Meßinstrument nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Teil (1) auf der Innenseite einen hellen und auf der Außenseite einen dunklen Farbuberzug hat.
  5. 5. Meßinstrument nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (2) und dem Randteil der Blende (3) eine Platte (7) aus Mineral- oder Kunststoffglas angeordnet ist.
  6. 6. Meßinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gefalteten Blechteil (1) und der Glasplatte (7) Dichtungsmittel angeordnet sind.
  7. 7. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk mit einer Hülle versehen ist und diese HüLle an der Rückseite der Skalenplatte (3) des Blechteils (1) befestigt ist.
  8. 8. Meßinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meßwerkhülle und Blechteil (1) Dichtungsmittel angeordnet sind.
  9. 9. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk in einem vorn offenen Gehäuse angeordnet ist und daß das die Glasplatte (7) enthaltende Blechteil (1) in Nuten der Gehäusewand einoeschoben ist.
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