DE4240456A1 - Zifferblattanordnung für ein Kombinations-Instrument - Google Patents

Zifferblattanordnung für ein Kombinations-Instrument

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DE4240456A1
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individual dials
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DE4240456A
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Inventor
Ernst-Ulrich Simon
Stephan Zech
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zifferblattanordnung für ein Kombinations-Instrument, wobei die aus verformbarem Material, insbesondere Blech bestehende Zifferblattanordnung mindestens zwei Einzelzifferblätter aufweist, die miteinander verbunden sind und jeweils mit einem Aufdruck versehen sind.
Kombinations-Instrumente haben in der Regel Einzelzifferblätter oder ebene durchgehende Zifferblätter. Wird eine Bombierung der Zifferblätter, das heißt eine leichte Wölbung der aus verform­ barem Material, insbesondere Blech bestehenden Zifferblätter, notwendig, verwendet man ausschließlich Einzelzifferblätter, um sicherzustellen, daß der vorher auf das Einzelzifferblatt aufgebrachte Aufdruck in Form einer Skala, eines Symbols usw., beim Bombieren nicht verzerrt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zifferblatt­ anordnung der genannten Art so zu gestalten, daß bei dieser eine Bombierung von durchgehenden Einzelzifferblätter möglich ist, ohne daß das Erscheinungsbild der Einzelzifferblätter beein­ trächtigt wird.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Zifferblattanordnung der genannten Art dadurch, daß die Verbindung jeweils benachbarter Einzelzifferblätter mittels mindestens eines Steges erfolgt, wobei der Steg außerhalb der Mittenverbindungsachse der Einzel­ zifferblätter angeordnet ist.
Im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung können die Einzelziffer­ blätter unterschiedlichste Form aufweisen. Bevorzugt ist eine kreisförmige Gestaltung, wobei durchaus über einen Teilkreiswin­ kel der Kreisbogen durch eine Gerade ersetzt sein kann. Un­ abhängig hiervon sind grundsätzlich alle Formen für Einzel­ zifferblätter denkbar, die eine Bombierung der Einzelziffer­ blätter erlauben, so auch viereckige oder mehreckige Formen. Unter der Bezeichnung Mittenverbindungsachse der jeweils benachbarten Einzelzifferblätter wird diejenige Achse ver­ standen, die die Mitten der Einzelzifferblätter bzw. die zentralen Bombierungsbereiche der Einzelzifferblätter mitein­ ander verbindet.
Die, auf die Mittenverbindungsachse bezogene, außermittige Anordnung des mindestens eines Steges ermöglicht einen Material­ fluß, insbesondere des Stegmaterials, so daß die Mittelpunkte der Einzelzifferblätter und der Aufdruck auf diesen und damit das Erscheinungsbild erhalten bleibt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils benachbarte Einzelzifferblätter mittels zweier Stege verbunden sind, wobei die Stege beidseitig der Mittenverbindungsachse der Einzelzifferblätter angeordnet sind. Beim Bombieren erfolgt damit die plastische Verformung im Bereich der beiden Stege, die aufgrund deren Positionierung beidseitig der Mittenverbindungsachse die Einhaltung einer gewünschten Stellung der Einzelzifferblätter zueinander sicher­ stellen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß jeweils benachbarte Einzelzifferblätter auf den einander zugewandten Seite Ansätze aufweisen, wobei zwischen den Ansätzen ein Schlitz gebildet ist, der beidendig von den Stegen begrenzt wird. Beim Bombieren der Einzelzifferblätter, was in aller Regel gleichzei­ tig erfolgt, dienen die plastisch verformbaren Stege als Verbindung der Einzelzifferblätter und es weitet sich der Schlitz zwischen den Einzelzifferblättern entsprechend dem Bombierungsgrad.
Eine bevorzugte Gestaltung sieht vor, daß der jeweilige Steg die Form eines Bogens aufweist, der von der Mittenverbindungsachse weggerichtet ist, wobei sich der Steg bei nicht bombierten Einzelzifferblättern in der Ebene der Einzelzifferblätter erstreckt und beim Bombieren der Einzelzifferblätter aus dieser Ebene in einem Winkel umgebogen wird. Bei bombierten Einzel­ zifferblättern sollte der jeweilige Steg im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu dessen Ausgangsstellung bei nicht bombierten Einzelzifferblättern positioniert sein. Diese Gestaltung berücksichtigt, daß die bleibende Verbindung zwischen den Einzelzifferblättern gegebenenfalls in einem Bereich liegt, der für andere Komponenten benötigt wird. Dieses Platzproblem wird dadurch gelöst, daß die zwischen den Einzelzifferblättern angeordneten Stege umgebogen werden, wobei sie vorteilhaft von der bedruckten Seite der Einzelzifferblätter weggerichtet sind. Diese Gestaltung der Verbindung der Einzelzifferblätter er­ möglicht es, die Verbindungszonen mit einer Blende oder ähn­ lichem Teil abzudecken, wobei die durch die bogenförmige Steggestaltung sich ergebene Abwinklung die erforderliche Festigkeit zur Aufnahme einer Blendenrippe sicherstellt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Figuren und in der Figurenbeschreibung dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zifferblattanordnung, gesehen in Richtung des nicht dargestellten Aufdruckes, nach der Bombierung, und
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Zifferblattanordnung besteht aus vier in einer Reihe angeordneten Einzelzifferblättern 1, 2, 3, 4, die symmetrisch zur Achse 5 angeordnet und jeweils miteinander verbunden sind. Die Einzelzifferblätter 1 bis 4 und deren Verbindungen bestehen aus Blech, die Einzelzifferblätter sind mit einem nicht gezeigten Aufdruck versehen.
Die beiden zentralen Einzelzifferblätter 1 und 2 sind im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, das heißt, bei ihnen ist ein sich etwa über einen Winkel von 60° erstreckender Bogenbe­ reich durch eine Gerade ersetzt, während die äußeren Einzel­ zifferblätter 3 und 4 kreisförmig ausgebildet sind. Die Mittel­ punkte der Einzelzifferblätter 1 bis 4 sind mit den Bezugs­ ziffern 6 bezeichnet. Zur Lagerung der Zifferblattanordnung in einem Systemträger des Kombinations-Instrumente sind die Einzelzifferblätter 1 bis 4 in deren peripheriebereichen mit Ansätzen 7 versehen, die Löcher 8 aufweisen, um die Ziffer­ blattanordnung mittels Befestigungselementen in einem System­ träger zu fixieren. Die Bezugsziffer 9 verdeutlicht die Auf­ druckfläche des jeweiligen Einzelzifferblattes 1 bis 4. Die zentralen Einzelzifferblätter 1 und 2 sind im geraden Umfangs­ bereich mit im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 10 versehen, in denen andere, im Systemträger gehaltene elektrische Komponenten wirksam sind.
Die beiden großen Einzelzifferblätter 1 und 2 weisen auf den einander zugewandten Seite Ansätze 11 und 12 auf, deren einander zugewandte Kanten 13 bei nicht bombierter Zifferblattanordnung parallel zueinander und im geringfügigen Abstand voneinander angeordnet sind. Im Bereich der, bezogen auf die Achse 5, freien Enden der beiden Ansätze 11 und 12 verbinden diese zwei bogen­ förmige Stege 14 und 15. Im Ausgangszustand der Zifferblatt­ anordnung, das heißt bei noch nicht bombierten Zifferblättern, deren Aufdruckflächen 9 damit eben sind, befinden sich die Stege 14 und 15 in der Ebene der Aufdruckflächen 9, wie es in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Beim Bombieren der Einzelzifferblätter 1 und 2, bei der sich die Aufdruckflächen 9 dieser Einzelzifferblätter 1 und 2 aus der Zeichenebene nach oben wölben - siehe auch Fig. 2 - verformen sich die Stege 14 und 15 plastisch, wobei sie um einen Winkel von etwa 90° aus der Ausgangsstellung von den Aufdruckflächen 9 wegbewegt werden (siehe Fig. 1 - durchgezogene Linien der Stege 14 und 15, Fig. 2), des weiteren werden die Kanten 13 der Ansätze 11 und 12 zwischen den Einzelzifferblättern 1 und 2 voneinander wegbewegt, und zwar am meisten im zentralen Bereich zwischen den Stegen 14 und 15, so daß sich ein Spalt 16 zwischen den Ansätzen 11 und 12 einstellt.
Fig. 2 verdeutlicht die abgewinkelte Position des Steges 15 nach der Bombierung der Einzelzifferblätter 1 und 2. Die durch den Schlitz 16 und die Ausnehmung 17 im Steg 15 sowie im Steg 14 gebildete Öffnung dient dabei der Fixierung einer nicht gezeig­ ten Abdeckung, die eine in den Spalt 16 und die Ausnehmung 17 einsteckbare Rippe aufweist und im Bereich der beiden Einzel­ zifferblätter 1 und 2 mittels der Stege 14 und 15 gehalten ist.
Entsprechend der Gestaltung der Zifferblattanordnung zwischen den beiden Einzelzifferblättern 1 und 2 ist die Zifferblatt­ anordnung zwischen dem jeweiligen großen Einzelzifferblatt 1 bzw. 2 und dem angrenzenden kleinen Einzelzifferblatt 3 bzw. 4 aufgebaut. Gleiche bzw. gleichwirkende Bauteile sind der Einfachheit halber mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Die Bombierung der Zifferblattanordnung, das heißt, aller vier Einzelzifferblätter 1 bis 4 erfolgt gleichzeitig, wobei im Bereich der Verbindungen zwischen den einzelnen Zifferblättern die Schlitzbildung und das Abwinkeln der Stege zu verzeichnen ist.
Die Erfindung ist bei der vorstehenden Ausführungsform für den Fall beschrieben, daß jeweils zwei Stege 14 und 15 benachbarte Einzelzifferblätter miteinander verbinden. Diese Stege sind beidseitig der Mittenverbindungsachse 18 der jeweils miteinander verbundenen Einzelzifferblätter angeordnet. Im Sinne der Erfindung ist es allerdings ausreichend, wenn die Verbindung nur mittels eines beabstandet zur Mittenverbindungsachse 18 angeord­ neten Steges 14 oder 15 erfolgt.

Claims (9)

1. Zifferblattanordnung für ein Kombinations-Instrument, wobei die aus plastisch verformbarem Material, insbesondere Blech, bestehende Zifferblattanordnung mindestens zwei Einzelzifferblätter aufweist, die miteinander verbunden sind und jeweils mit einem Aufdruck versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jeweils benachbarter Einzelzifferblätter (3, 1; 1, 2; 2, 4) mittels mindestens eines Steges (14; 15) erfolgt, wobei der Steg (14; 15) außerhalb der Mittenverbindungsachse (18) der Einzelziffer­ blätter (3, 1; 1, 2; 2, 4) angeordnet ist.
2. Zifferblattanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils benachbarte Einzelzifferblätter (3, 1; 1, 2; 2, 4) mittels zweier Stege (14, 15) verbunden sind, wobei die Stege (14, 15) beidseitig der Mittenver­ bindungsachse (18) angeordnet sind.
3. Zifferblattanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils benachbarte Einzelzifferblätter (3, 1; 1, 2; 2, 4) auf den einander zugewandten Seiten Ansätze (11, 12) aufweisen, wobei zwischen den Ansätzen (11, 12) ein Schlitz (16) gebildet ist, der beidendig von den Stegen (14, 15) begrenzt wird.
4. Zifferblattanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (14; 15) die Form eines Bogens aufweist, der von der Mittenverbindungsachse (18) weggerichtet ist, wobei sich der Steg (14; 15) bei nicht bombierten Einzelzifferblättern (3, 1; 1, 2; 2, 4) in der Ebene der Einzelzifferblätter erstreckt und bei bombierten Einzelzifferblättern im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu dessen Ausgangsstellung bei nicht bombierten Einzelzifferblättern.
5. Zifferblattanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Steg (14; 15) bei bombierten Einzelzifferblättern (3, 1; 1, 2; 2, 4) von der bedruckten Seite (9) der Einzelzifferblätter weggerichtet ist.
6. Zifferblattanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bei bombierten Einzelzifferblättern zwischen diesen gebildete Raum (16, 17) der Aufnahme einer Abdeckung dient, wobei eine Rippe der Abdeckung in den Raum (16, 17) einsteckbar ist.
7. Zifferblattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Einzelzifferblatt (1; 2; 3; 4) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
8. Zifferblattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Einzelzifferblätter (3, 1; 2, 4) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
9. Zifferblattanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier in einer Reihe angeordnete Einzelzifferblätter (3, 1, 2, 4) aufweist, wobei benachbarte Einzelzifferblätter (3, 1; 1, 2; 2, 4) jeweils mittels zweier Stege (14, 15) mit zwischen diesen gebildetem Schlitz (16) verbunden sind.
DE4240456A 1992-12-02 1992-12-02 Zifferblattanordnung für ein Kombinations-Instrument Withdrawn DE4240456A1 (de)

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