DE19907905C2 - Walze für Riemchenstreckwerke - Google Patents

Walze für Riemchenstreckwerke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walze für Riemchenstreckwerke von Spinnereimaschinen mit einer gegenüber den Randbereichen ver­ tieften Mittelzone. Solche, als Kanalwalzen bezeichnete Walzen sind beispielsweise aus dem DE 296 16 186 U1 bekannt.
Nach heutigem Stand der Technik gibt es diese Walzen in unter­ schiedlichen Ausführungsformen. Die Randbereiche übertragen den hohen Anpressdruck auf das Ober- und Unterriemchen zu de­ ren sicherem Transport und exaktem Lauf. In der Mittelzone darf nur ein sehr geringer Druck über das Riemchen auf die Fasern ausgeübt werden, sodass einerseits der Fasertransport gewährleistet, andererseits der Faserverzug aber nicht behin­ dert wird. Man unterscheidet zwischen Kanalwalzen mit einem in einen Gummibezug eingeschliffenen Kanal bestimmter Tiefe, Ka­ nalwalzen mit elastischer Kanalauskleidung und Kanalwalzen mit unelastischen Rändern und deshalb unveränderlicher Kanaltiefe.
Bei Kanalwalzen mit aus Gummi hergestellten Rändern kommt es aufgrund der Weichheit des Gummis zu einer Abplattung des Randes und damit zu einer Verringerung der effektiven Kanal­ tiefe. Durch Fertigungstoleranzen im Randbereich ergeben sich ungleiche Abplattungen, wodurch ein Schrägzug und Verwerfungen im Riemchenlauf die Folge sind. Wegen der reduzierten Kanal­ tiefe sind Korrekturmaßnahmen, z. B. Variationen des Walzen­ anpressdrucks, erforderlich, um günstige Bedingungen für den Fasertransport und das Verstrecken zu erreichen. Dabei kann es jedoch Schlupfprobleme beim Riemchenlauf geben.
Bei Kanalwalzen mit elastischer Kanalauskleidung resultiert die Elastizität bei einer Vollauskleidung des Kanals aus dem Material oder aus einem elastisch umkleideten Hohlraum im Kanal. Dabei ist jedoch nachteilig, dass sich die Elastizi­ tätseigenschaften im Laufe der Zeit durch Verschleiß und Ver­ härtung stark verändern. Darunter leidet die Garnqualität und es entsteht ein hoher Wartungsaufwand, beispielsweise um die Kanalauskleidung zu erneuern.
Bei Kanalwalzen mit unelastischen Randbereichen ist die feste Kanaltiefe nur für einen eingeschränkten Garnfeinheitsbereich passend. Zu große Tiefe führt zu einem Anstieg der Fadenbrü­ che, zu kleine Tiefe mindert die Garndehnung.
Aus der DE-PS 11 14 417 ist eine Oberriemchenwalze bekannt mit einer Mantelhülse, die gegenüber der Walzenachse verschiedene exzentrische Schwenkstellungen einnehmen kann und dadurch in der Lage ist, Längenschwankungen des Oberriemchens auszuglei­ chen. Diese Hülse bildet jedoch die gesamte Oberfläche der Walze, die dadurch nicht als Kanalwalze ausgebildet ist. Das bedeutet, dass alle Faserbündel unabhängig von ihrer Dicke mit dem gleichen Anpressdruck beaufschlagt werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Walze für Riemchenstreck­ werke dahingehend zu verbessern, dass einerseits ein schlupf­ freier und exakter Riemchenlauf gewährleistet ist und dass der sehr niedrige Anpressdruck im Mittelbereich sich selbsttätig auf die jeweilige Garnfeinheit anpasst.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Walze für Riemchenstreckwerke von Spinnereimaschinen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Jetzt können Garne unterschiedlicher Feinheit ohne jeden Umstellaufwand mit hoher Qualität im Durchzugsver­ fahren verstreckt werden. Wenn die Fasern zwischen das Ober- und das Unterriemchen eingeführt werden, sorgt die radial bewegliche Hülse für einen leichten Anpressdruck der Riemchen auf die eingeführten Fasern. Dies gewährleistet den Faden­ transport, ohne das leichte Verstrecken zu behindern. Dadurch, dass die Hülse vom Riemchen mit einem Winkel von mehr als 180° umschlungen wird, wirkt der oben liegende Riemchentrum des Oberriemchens der Abhebbewegung der Hülse entgegen. Die Dicke des Faserbündels beeinflusst somit die Vorspannung des Riem­ chens. Eine zu hohe Pressung des Faserbündels wird dadurch vermieden, dass die Hülse radial beweglich ist und durch den Riemcheneinzug im Kanalbereich in Folge der Riemchenvorspan­ nung durch den Riemchenführer nach vorne in den Teilspalt des Riemchens gezogen wird. Dadurch legt sich das Riemchen mit geringer, jedoch für den Transport ausreichender Kraft an das Faserbündel an. Die Elastizität des Riemchens wird also ausge­ nutzt, um einen leichten Anpressdruck zu erzeugen, den die Hülse auf das Faserbündel weitergibt. Der Anpressdruck be­ wirkt, dass einerseits der Fasertransport ohne Fadenbrüche ge­ währleistet ist und andererseits im Faserbündel nur solche Verzugskräfte entstehen, die die Garndehnung nicht reduzieren.
Für einen optimalen Anpressdruck der Walzen gegen das Faser­ bündel ist der Außendurchmesser der Hülse gleich wie der Durchmesser der beiden Randbereiche oder geringfügig verschie­ den davon.
Aus Gründen einer optimalen Faserführung kann die Hülse zwi­ schen den beiden Randbereichen ein Axialspiel aufweisen.
Um ein definiertes axiales Spiel für die Hülse zu gewährleisten, kann die Walze von zwei spiegelbildlich glei­ chen Teilen, bestehend aus einem Randbereich und einem Achsfortsatz, gebildet sein, wobei sich die Achsfortsätze berühren und die radiale Auslenkung der Hülse begrenzen.
Um die Walze kostengünstig herstellen zu können, können die umlaufenden Ränder und die Hülse als Kunststoffteile ausgebil­ det sein.
Damit das Eigengewicht der Hülse für den Anpressdruck besser nutzbar ist, kann die Hülse durch einen Werkstoff hoher Dichte oder mit einer dickeren Wandstärke ausgeführt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Walze anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Oberwalze für Riemchenstreckwerke;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht auf die Oberwalze für Riemchenstreckwerke aus Fig. 1 mit Riemchenführer.
Fig. 1 zeigt eine Oberwalze mit zwei Kanalwalzen 10, wobei jede Walze 10 von zwei spiegelbildlich gleichen Teilen 11 und 12 gebildet ist. Die zwei spiegelbildlich gleichen Tei­ le 11 und 12 bestehen aus einem Randbereich 13 und 14 und einem Achsfortsatz 15 und 16. Die beiden Achsfortsätze 15 und 16 stoßen in der Mitte der Walze 10 aufeinander und bilden den Kanal der Walze 10. Die beiden Achsfortsätze 15 und 16 sind von einer Hülse 17 umgeben. Die Hülse 17 weist für einen optimalen Anpressdruck eines aus Fig. 2 ersichtlichen An­ triebsriemchens 20 ein radiales Spiel 18 auf. Für einen opti­ malen Faserlauf weist die Hülse 17 außerdem ein axiales Spiel 19 auf.
Fig. 2 zeigt die Walze 10, die unter anderem den Achsfort­ satz 15 aufweist. Der Achsfortsatz 15 ist von der Hülse 17 umgeben. Ein Riemchen 20 umschlingt die Walze 10 samt Hülse 17 und ist außerdem über einen Riemchenführer 21 geführt. Die Hülse 17 legt infolge der Riemchenspannung das Riemchen 20 mit sehr geringem Druck auf das Faserbündel auf, wobei sie sich durch ein radiales Spiel 18 gegenüber den Achsfortsätzen 15 und 16 selbsttätig auf die Dicke des Faserbündels einstellen kann, indem sie eine Ausweichbewegung zum Riemchenführer 21 hin vollzieht. In dieser Stellung läuft die Hülse 17 mit dem Riemchen 20 und den Teilen 11 und 12 verschleifrei um.

Claims (5)

1. Walze (10) für Riemchenstreckwerke von Spinnereimaschinen mit einer gegenüber den Randbereichen (13, 14) vertieften Mittelzone, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mittelzone eine Hülse (17) mit radialem Spiel auf der Walze (10) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser der Hülse (17) gleich oder geringfügig verschieden wie der Durchmesser der beiden Randbereiche (13, 14) ist, sodass sich der in der Mittelzone der Walze herrschende Anpress­ druck der Hülse (17) auf die Feinheit des zu verstrecken­ den Faserbündels automatisch einstellen kann.
2. Walze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (17) zwischen den beiden Randbereichen (13, 14) ein Axialspiel (19) aufweist.
3. Walze (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie von zwei spiegelbildlich gleichen Teilen (11, 12), bestehend aus einem Randbereich (13, 14) und einem Achsfortsatz (15, 16), gebildet ist, wobei sich die Achs­ fortsätze (15, 16) berühren und die radiale Auslenkung der Hülse (17) begrenzt ist.
4. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die umlaufenden Ränder (13, 14) und die Hülse (17) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
5. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Hülse (17) durch einen Werkstoff hoher Dichte oder mit einer dickeren Wandstärke ausgeführt ist.
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