DE19907342A1 - Schleifvorrichtung für eine Schneidemaschine - Google Patents
Schleifvorrichtung für eine SchneidemaschineInfo
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Abstract
Schleifvorrichtung für eine Schneidemaschine mit einem rotierbaren Kreismesser (18), umfassend ein drehbares Schleifelement (17) mit einer an die Schneide des Kreismessers (18) anbringbaren Schleiffläche (Ringfläche 10) zum Schleifen des Kreismessers (18) sowie ein Abziehelement (8) mit einer an die gegenüberliegende Seite der Schneide des Kreismessers (18) anbringbaren Abziehfläche (Fläche 14) zum Abziehen des während des Schleifvorgangs entstandenen Grats, wobei die Schleiffläche (Ringfläche 10) und/oder die Abziehfläche (14) diamantbeschichtet ist/sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung
für eine Schneidemaschine für Lebensmittel, insbesondere eine
Schleifvorrichtung für eine Schneidemaschine mit einem
vorzugsweise rotierbaren Kreismesser umfassend ein drehbares
Schleifelement mit einer an die Schneide des Kreismessers
anbringbaren Schleiffläche zum Schleifen des Kreismessers
sowie ein Abziehelement mit einer an die gegenüberliegende
Seite der Schneide des Kreismessers anbringbaren Abziehfläche
zum Abziehen des während des Schleifvorgangs entstandenen
Grats.
Eine Schleifvorrichtung der vorgenannten Art ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster DE 296 01 840 U1 bekannt. Die darin
beschriebene Schleifvorrichtung umfaßt sowohl als
Schleifelement als auch als Abziehelement rotierbar gelagerte
Räder. Diese sind in der Regel gemäß zum Stand der Technik
aus Edelkorund hergestellt. Derartige Materialien weisen
unter anderem den Nachteil auf, daß sie durch Verschmutzungen
in ihrer Effektivität stark beeinträchtigt werden. Die aus
dem vorgenannten Gebrauchsmuster bekannte Schleifvorrichtung
kann auf dem Schlitten der Schneidemaschine befestigt werden
und zusammen mit dem Schlitten an das Kreismesser
herangefahren werden, um dieses zu schärfen beziehungsweise
um anschließend an das Schärfen mit dem Abziehelement den
Grat abzuziehen. Als nachteilig bei der bekannten
Schleifvorrichtung erweist sich, daß zum einen die
Schleifvorrichtung mittels einer relativ aufwendigen
Konstruktion an dem Schlitten befestigt ist. Zum anderen
müssen aufgrund der Tatsache, daß sowohl die Schleiffläche
des Schleifelements als auch die Abziehfläche des
Abziehelements Edelkorundflächen sind, beide Elemente drehbar
gestaltet sein, da sich ansonsten während des Schleif-
und/oder Abziehvorgangs Riefen in den Schleif-
beziehungsweise Abziehflächen bilden.
Eine weitere Schleifvorrichtung ist aus der US-Patentschrift
US 3,986,304 bekannt, die eine von Hand von oben auf ein
rotierbares Messer aufbringbare Schleifvorrichtung
beschreibt. Hier ist das Schleifelement als drehbar
gehalterte Scheibe und das Abziehelement als an diese
beziehungsweise das geschärfte Messer heranschwenkbarer
Schwenkhebel mit einer planen Abziehfläche gestaltet. Die
darin beschriebene Schleifvorrichtung ist äußerst kompliziert
aufgebaut mit einem sehr aufwendigen Hebelmechanismus.
Weiterhin sind Schleif- und Abziehelement als Schleif- und
Abziehsteine ausgebildet, weisen also ebenfalls relativ
weiche Flächen auf. Insbesondere in die rechteckige Fläche
des Abziehsteins wird sich während des Entgratens nach und
nach eine Riefe einarbeiten, die die Effektivität des
Abziehens ständig vermindert.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist
die Schaffung einer Schleifvorrichtung der eingangs genannten
Art, die einfach und dauerhaft gestaltet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Schleiffläche und/oder die Abziehfläche diamantbeschichtet
ist/sind. Aufgrund der Diamantbeschichtungen können die
Flächen problemlos als nicht drehbare Fläche gewählt werden,
wodurch sich trotzdem auch nach vielen Schleif- bzw.
Abziehvorgängen in diese keine Riefen einarbeiten. Trotzdem
können erfindungsgemäß auch drehbare Schleif- und/oder
Abziehflächen Verwendung finden. Weiterhin sind derart
diamantbeschichtete Flächen trotz starker Verschmutzungen in
der Lage, effektiv zu schleifen.
Vorzugsweise bestehen das Schleifelement und das
Abziehelement zumindest im Bereich der Schleif- bzw.
Abziehfläche aus Metall. Der insbesondere harte
Metalluntergrund der Diamantbeschichtungen der Schleif-
beziehungsweise Abziehflächen erhöht weiterhin die
Lebensdauer dieser Flächen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Schleifvorrichtung einen
Körper, der vorzugsweise einen etwa dreieckigen Querschnitt
aufweist, wobei das Schleifelement und das Abziehelement
außen an dem Körper angebracht sind. Hierbei kann das
Schleifelement im wesentlichen die Form einer kreisförmigen
Scheibe aufweisen, die um ihre Zylinderachse herum an dem
Körper drehbar gehaltert ist, wobei die Schleiffläche
vorzugsweise als eine diamantbeschichtete Ringfläche
ausgestaltet ist. Weiterhin kann das Abziehelement
vorzugsweise einen Schwenkhebel umfassen, der an dem Körper
schwenkbar gehaltert ist, wobei im Bereich des von dem
Anlenkbereich abgewandten Endes des Schwenkhebels die
Abziehfläche angeordnet ist, die vorzugsweise etwa rechteckig
geformt ist. Durch die Verwendung einer nicht drehbaren
Abziehfläche ergibt sich somit ein sehr einfacher Aufbau der
Schleifvorrichtung, weil nur eine Drehachse und ein
Schwenkhebel vorgesehen sein müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Schleifvorrichtung so gestaltet, daß sie an
dem Schlitten einer Schneidemaschine angebracht werden kann,
so daß durch Bewegen des Schlittens die Schleiffläche in
Berührung mit der Schneide des Kreismessers gerät. Hierbei
kann die Schleifvorrichtung eine vorzugsweise U-förmige
Auflage umfassen, die auf den Rand des Schlittens
vorzugsweise lose ähnlich einem handelsüblichen Restehalter
aufgesetzt werden kann. Hierbei ist es besonders vorteilhaft,
wenn nach Aufsetzen der Auflage auf den Rand des Schlittens
der Körper der Schleifvorrichtung teilweise an dem Rand des
Schlittens und teilweise an der geöffneten Anschlagplatte der
Schneidemaschine anliegt sowie zumindest teilweise auf der
Schneidgutauflage aufliegt. Durch diese Anlage
beziehungsweise Auflage an beziehungsweise auf drei Flächen
ergibt sich eine sichere durch die U-förmige Auflage
gewährleistete Halterung des Körpers der Schleifvorrichtung.
Vorteilhaft hierbei ist insbesondere, daß die
Schleifvorrichtung nicht gesondert befestigt werden muß
sondern einfach durch Aufsetzen der U-förmigen Auflage auf
den Rand des Schlittens in eine für das Schleifen
beziehungsweise Abziehen geeignete Position gebracht wird.
Das eigentliche Schleifen geschieht dann durch Verfahren des
Schlittens derart, daß die diamantbeschichtete Ringfläche zur
Anlage an die Schneide des Kreismessers gelangt. Durch
Einschalten der Schneidemaschine rotiert die Schneide des
Kreismessers mit einer Seite an der diamantbeschichteten
Ringfläche, wodurch das Schleifelement gleichzeitig in
Drehung versetzt wird. Gegen Ende des Schleifvorgangs wird
das Abziehelement mittels des Schwenkhebels gegen die
gegenüberliegende Seite der Schneide des Kreismessers
angedrückt, wobei gleichzeitig die Schneidemaschine
eingeschaltet bleibt, so daß sich das Kreismesser dreht.
Dadurch wird in wenigen Sekunden der beim Schleifen
entstehende Grat abgenommen.
Vorteilhafterweise ist an dem Schwenkhebel eine Griffmulde
angeordnet, wobei durch Druck in die Griffmulde der
Schwenkhebel gegen das Kreismesser zum Abziehen des Grats
bewegt werden kann. Vorzugsweise ist an dem Schwenkhebel im
Bereich der Griffmulde ein Griffschutz angebracht, so daß der
in die Griffmulde drückende Finger des Benutzers nicht aus
der Griffmulde heraus in den Bereich des Kreismessers
rutschen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Schleifvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schleifvorrichtung gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen
Schleifvorrichtung gemäß dem Pfeil III in Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung für eine
Schneidemaschine umfaßt einen Körper 1, der einen im
wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist. In
Gebrauchsstellung der Schleifvorrichtung liegt der Körper 1
mit einer im wesentlichen rechteckigen ebenen Anlagefläche 2
an der Anschlagplatte 19 der Schneidemaschine an. Eine zu der
Anlagefläche 2 senkrechte Fläche 3 liegt in Gebrauchsstellung
der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung an dem Rand 21 des
Schlittens 20 der Schneidemaschine an. Die Schleifvorrichtung
liegt mit einer unteren etwa dreieckigen Fläche 5 auf dem
Schlitten 20 der Schneidemaschine auf. Der Körper 1 der
Schleifvorrichtung wird oben von einer zu der unteren Fläche
5 parallelen Fläche 4 abgeschlossen. Das von der Anlagefläche
2 abgewandte Ende der an dem Schlittenrand 21 anliegenden
Fläche 3 ist mit dem messerseitigen Ende der Anlagefläche 2
durch eine schräg zur Anschlagplatte 19 verlaufenden Fläche 6
des Körpers 1 verbunden.
Die Schleifvorrichtung umfaßt weiterhin ein rotierbar auf der
Fläche 6 gelagertes Schleifelement 7 und ein schwenkbar an
dem Körper 1 angebrachtes Abziehelement 8.
Das Schleifelement 7 weist im wesentlichen die Form einer
kreisförmigen Scheibe auf, die um eine durch ihr Zentrum
hindurchgehende Drehachse 9 herum frei rotierbar gelagert
ist. Weiterhin weist das Schleifelement 7 auf seiner von der
schräg verlaufenden Fläche 6 abgewandten Seite eine äußere
diamantbeschichtete Ringfläche 10 auf.
Das Abziehelement 8 umfaßt einen Schwenkhebel 11, der an dem
Körper 1 im Bereich der Fläche 6 schwenkbar gehaltert ist,
wobei seine Schwenkachse 12 etwa in dem Übergangsbereich von
Fläche 3 zu Fläche 6 angeordnet ist. Etwas beabstandet von
der Schwenkachse, in Richtung auf das messerseitige Ende des
Schwenkhebels 11 ist an diesem eine nach außen von der
Anschlagplatte 6 weg weisende Griffmulde 13 angeordnet, mit
der der Schwenkhebel 11 in Richtung auf die schräg
verlaufende Fläche 6 gedrückt werden kann. An dem
Schwenkhebel 11 ist weiterhin eine in Betriebsstellung der
Schleifvorrichtung im wesentlichen der Anschlagplatte 19 bzw.
dem Kreismesser 18 der Schneidemaschine zugewandte
diamantbeschichtete Fläche 14 angeordnet. Sowohl das
Schleifelement als auch das Abziehelement bestehen zumindest
im Bereich ihrer schleifenden bzw. abziehenden Flächen 10, 14
aus Metall und sind im Bereich ihrer schleifenden bzw.
abziehenden Flächen 10, 14 mit Diamant beschichtet.
Messerseitig der Griffmulde 13 ist an dieser ein Griffschutz
15 angeformt, der verhindern soll, daß der Benutzer mit dem
über die Griffmulde 13 den Schwenkhebel 11 drückenden Finger
aus der Griffmulde 13 herausrutscht und versehentlich mit
diesem Finger in den Bereich des Kreismessers 18 gerät. Auf
der Fläche 6 erstreckt sich von dem Griffschutz 15 der
Griffmulde 13 ein weiterer Griffschutz 16 bis etwa in den
Bereich der Anschlagplatte 19.
An der dem Rand 21 des Schlittens 20 zugewandten Fläche 3 des
Körpers 1 ist eine nach unten offene U-förmige Auflage 17
angebracht, die von oben auf den Rand 21 des Schlittens 20
aufsteckbar ist. In dieser Betriebsstellung liegt die
Anlagefläche 2 an der Anschlagplatte 19 an. Der Benutzer kann
über die U-förmige Auflage 17 und den Rand 21 des Schlittens
20 greifen und den Schlitten 20 in Richtung auf das
Kreismesser 18 schieben, bis dieses mit seiner Spitze etwa
mittig zur Anlage an der Ringfläche 10 gelangt. Durch die
Drehbewegung des Kreismessers 18 dreht sich auch das
Schleifelement 7 um seine Drehachse 9. Die
diamantbeschichtete Fläche 10 wird durch leichten Druck des
Benutzers gegen den Schlitten 20 so gegen die Schneide des
Kreismessers 18 gedrückt, daß diese geschärft wird. Der beim
Schärfen entstehende Grat kann nach dem Schärfvorgang durch
Druck auf die Griffmulde 13 von der gegen die Schneide des
Kreismessers 18 gedrückten diamantbeschichteten Fläche 14 des
Abziehelements 8 abgenommen werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die Fläche 14 diamantbeschichtet
ist, muß in diesem Fall hier erfindungsgemäß keine sich
drehende Fläche genutzt werden.
Claims (10)
1. Schleifvorrichtung für eine Schneidemaschine für
Lebensmittel mit einem rotierbaren Kreismesser (18)
umfassend ein vorzugsweise drehbares Schleifelement (7)
mit einer an die Schneide des Kreismessers (18)
anbringbaren Schleiffläche (Ringfläche 10) zum Schleifen
des Kreismessers (18) sowie ein Abziehelement (8) mit
einer an die gegenüberliegende Seite der Schneide des
Kreismessers (18) anbringbaren Abziehfläche (Fläche 14)
zum Abziehen des während des Schleifvorgangs entstandenen
Grats, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche
(Ringfläche 10) und/oder die Abziehfläche (Fläche 14)
diamantbeschichtet ist/sind.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schleifelement (7) und das
Abziehelement (8) zumindest im Bereich der Schleiffläche
(Ringfläche 10) bzw. der Abziehfläche (Fläche 14) aus
Metall bestehen.
3. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung einen
Körper (1) umfaßt, der vorzugsweise einen etwa
dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei das
Schleifelement (7) und das Abziehelement (8) außen an dem
Körper (1) angebracht sind.
4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schleifelement (7) im
wesentlichen die Form einer kreisförmigen Scheibe
aufweist, die um ihre Zylinderachse herum an dem Körper
(1) drehbar gehaltert ist, wobei die Schleiffläche
vorzugsweise als eine diamantbeschichtete Ringfläche (10)
ausgebildet ist.
5. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehelement (8) einen
Schwenkhebel (11) umfaßt, der an dem Körper (1)
schwenkbar gehaltert ist, wobei im Bereich des von dem
Anlenkbereich abgewandten Endes des Schwenkhebels (11)
die Abziehfläche (14) angeordnet ist, wobei die
Abziehfläche (14) vorzugsweise etwa rechteckig geformt
ist.
6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung so
gestaltet ist, daß sie an dem Schlitten (20) einer
Schneidemaschine angebracht werden kann, so daß durch
Bewegen des Schlittens (20) die Schleiffläche (Ringfläche
10) in Berührung mit der Schneide des Kreismesser (18)
gerät.
7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung eine
vorzugsweise U-förmige Auflage (17) umfaßt, die auf den
Rand (21) des Schlittens (20) vorzugsweise lose
aufgesetzt werden kann.
8. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Aufsetzen der Auflage (17) auf
den Rand (21) des Schlittens (20) der Körper (1) der
Schleifvorrichtung teilweise an dem Rand (21) des
Schlittens (22) und teilweise an der geöffneten
Anschlagplatte (19) anliegt sowie zumindest teilweise auf
der Schneidgutauflage des Schlittens (20) aufliegt.
9. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (11) eine
Griffmulde (13) angeordnet ist, wobei durch Druck in die
Griffmulde (13) der Schwenkhebel (11) gegen das
Kreismesser (18) zum Abziehen des Grats bewegt werden
kann.
10. Schleifvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (11) im Bereich
der Griffmulde (13) ein Griffschutz (15) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE19907342A1 true DE19907342A1 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=7895328
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DE19907028A Ceased DE19907028A1 (de) | 1999-01-25 | 1999-02-19 | Schleifvorrichtung für eine Schneidemaschine für Lebensmittel |
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Country Status (1)
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DE (2) | DE19907028A1 (de) |
Cited By (3)
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DE102004010750A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-03-10 | Senlikci Guerbuez | Schleifvorrichtung für Rundmesser |
DE202012005660U1 (de) | 2012-06-12 | 2012-07-13 | Ilhan Gök | Schleifvorrichtung für ein Kreismesser |
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1999
- 1999-02-19 DE DE19907028A patent/DE19907028A1/de not_active Ceased
- 1999-02-20 DE DE19907342A patent/DE19907342A1/de not_active Withdrawn
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DE202012005660U1 (de) | 2012-06-12 | 2012-07-13 | Ilhan Gök | Schleifvorrichtung für ein Kreismesser |
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