DE1990676U - Kastendrachen - Google Patents
KastendrachenInfo
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- DE1990676U DE1990676U DENDAT1990676D DE1990676DU DE1990676U DE 1990676 U DE1990676 U DE 1990676U DE NDAT1990676 D DENDAT1990676 D DE NDAT1990676D DE 1990676D U DE1990676D U DE 1990676DU DE 1990676 U DE1990676 U DE 1990676U
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- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 5
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Description
E A. 2 6 6 4 6 O * - 3.5.68
Klaus Luther . . '. Düsseldorf,; den ψ%
k Düsseldorf-Nord
Böhmestr. k- .'.'-.-.-.
Die Feuerung betrifft einen Kastendrachen, der zusammengelegt.'werden
kann.
Zwar gab es schon Kastendrachen, die für wissenschaftliche Zwecke benutzt wurden (Wetterstationen),
Die Kastendrachen bestanden aus Holzstäben, Einsteckhülsen und Bespannstoff.
Die Holzstäbe wurden in den Einsteekhülsen befestigt und der.
Kastendrachen erhielt seine Form. Der Bespannungsstoff wurde an den Stäben befestigt, .
Ebenfalls kennen wir Kastendrachen, die in ihren Bestandteilen fest
ineinandergefügt sind und eine starre Form bewahren.
Die bekannten Kastendrachen haben den Nachteil, daß sie auseinandergenommen werden müssen, wenn sie zusammengelegt und transportiert werden
sollen.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusammenlegen und Wiederaufrichten
von Kastendrachen zu erleichtern» Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Feuerung,durch "einen Kastendrachen mit dem Kennzeichen,
daß sein Gestänge wie ein Schirmgestänge ausgebildet ist.. Damit ist der Vorteil verbunden, daß man diesen Kastendraehen mit ein
paar Handgriffen auseinander- oder auch zusammenklappen kann« Ein wesentlicher Vorteil ist es, daß mein Kästendrachen zusammengeklappt
in einem Beutel, ,der. nicht .viel größer ist als die Hülle eines Begen«
schirms, unterzubringen istr, obwohl er ausgespannt in etwa-7 über -1 m -hoch ::
und über 1 m breit ist.
Weitere Merkmale und Wirkungen der: Neuerung.ergeben sich aus der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters zeigt. Es stellen dar:
Abb. 1 eine Gesamtansicht des Kastendrachens in seitlicher. Ansicht
Abb. 2 eine Gesamtansicht des Kastendrachens in Ansicht von. oben Abb. 3 das Mittelstück der Halterung für das Gestänge in Seitenansicht
Abb. *f das Mittelstück der Halterung für das Gestänge in Draufsicht
Abb. 5 ein Teilstück der gele-nkigen Winkelstange in Seitenansicht
Abb. 6 ein Teilstück der gelenkigen Winkelstange in Ansicht von oben
Abb. 7 den Stab, der durch die Mittelstücke der Halterungen durchgeschoben
wird mit Feder, Bolzen.und Stange für die Flügelstäbe in der Vorderansicht
Abb. 8 wie Abb. 7 in der Seitenansicht : . '
Abb. 9 die Kundstäbe mit Schaft für die Flügelbespannung in der
Ansicht . . '' " ■
In der Zeichnung ist der Kastendrachen wiedergegeben. Er besteht gemäß
Abb. 1 aus"zwei-spiegelbildlichen Teilen (1) und (2) und aus den
Flügeln (3)· Diese Teile werden durch ein Gestänge gehalten und gespreizt^
das aus zwei Schiebehülsen (Metall oder Plastik) (k) besteht, in denen
Stangen (5) befestigt sind. Eine Schiebehülse (A-) wird mit vier Winkelstangen (5)j die diagonal angeordnet sind, mit Draht (6) befestigt. Die
Schiebehülse (k) ist unterhalb der Winkelstangenbefestigung verstärkt.
Auf die Verstärkung legen sich die vier Winkeistangen (5), um ein Durchdrücken beim Aufspannen des Kastendräehens -zu .verhindern. Das Gesamte,.
ist mit Stoff oder Plastik an den senkrechten Winkelstangen (7) befestigt.
Es ergeben sich zwei entgegengesetzte Teile (1) und (2). -Zusammengehalten
werden die beiden Teile (1) und (2) durch vier Bänder (8), die an den
senkrechten Winkelstangen (7) befestigt sind und somit das Unter- (2) und
das Oberteil (1) verbinden. Aufgespannt wird der Kastendrachen durch, die
zentrale Hauptstange (9). Bie zentrale Hauptstang.e (9) ist mit Bolzen (1ο)$
Feder (11) und Spange (12) versehen. Die zentrale Hauptstange (9) wird in die Schiebehülsen (k) eingeführt, indem man die beiden Schiebehülsen (^t-)
entgegengesetzt auseinanderdrückt, so daß sie unten und oben hinter den.
Bolzen (io) und die Feder (11) gelangen, Es ergibt sich dadurch die
Straffheit der Bespannung» Außerdem sind zwei Flügel (3) diagonal angebracht.
Die Flügel (3) haben eine Dreieekforou Die weiteste Ausspannung
der Flügel befindet sich auf Höhe der unteren Grenze des Oberteils (1)
(Stoff oder Plastik). Um die Flügel zu spannen, werden zwei Stäbe (13) ι
die mit einem Schaft (1^) verbunden sind, und ineinander gesteckt werden,
in den Endecken der Flügel (3) eingespannt. Der eingespannte Flügelstab(13)
legt sich außerdem in die Spange (12) der zentralen'Hauptstange (9),
Zum Steigenlassen des Kastendrachens wird die Schnur an einem Metallring
(15) befestigt. Die Eingbefestigung.erfolgt in der Mitte des Oberteils (1) des Kastendrachens an der senkrechten Winkelstange (7)·
Claims (9)
1. Kastendrachen, der zusammengelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge wie ein Schirmgestänge (4), C5)5 ausgebildet ist«
2. Kastendrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge
zwei gegenläufig wirkende Schirmschieber (k) mit entsprechenden Schirmstangen
(5) aufweist. ~ . . .-■"...-""■"-. .
3. Kastendraehen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
zentrale Hauptstange (9) hat, auf der die Schiebehülsen (k) gleitend angeordnet
sind. "■■"."'■' .'".-,
h\ Kastendrachen nach Anspruch 1 oder 2 oder 3s dadurch gekiennzeichnet, daß
die äußeren Enden der Schirmstangen (5) an Versteifungsrippen (7) für den
Drachenstoff gelenkig angreifen.
5. Kastendrachen und Ausführung 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebehülsen (4) auf der Zentralstange (9)
federnd einrasten.
6. Kastendrachen wie 5» daß eine Spreize (13) für die Flügel (3) vorgesehen
ist, die an der Zentralstange (9) abnehmbar befestigt ist. .
7. Kastendrachen wie 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize (13) ^it
ihren Enden in Taschen der Flügel (3) eingesteckt ist«
8. Kastendrachen wie 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize (14) in der
Mitte trennbar ist ο
9. Kastendrachen wie 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Kanten der Drachenkästen
(1), (2), mittels Bänder (15) verbunden sind. .
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990676U true DE1990676U (de) | 1968-08-01 |
Family
ID=1219549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1990676D Expired DE1990676U (de) | Kastendrachen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1990676U (de) |
-
0
- DE DENDAT1990676D patent/DE1990676U/de not_active Expired
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