DE19904669A1 - Umsetzhilfe - Google Patents

Umsetzhilfe

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DE19904669A1
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Thomas Jannsen-Hoeppner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umsetzhilfe zur Erleichte­ rung des von einer Hilfsperson unterstützten Umsetzens, insbesondere von Personen, die wegen einer Lähmung oder großer Schwäche in den Beinen hilfsbedürftig sind.
Bisher wird der Umsetzvorgang von "stehbehinderten" Per­ sonen (von Bettkante zum Rollstuhl oder auf die Toilette usw.) unterschiedlich gehandhabt, in den meisten Fällen jedoch unter Einsatz von viel Kraft und Belastung insbe­ sondere der Wirbelsäule der Hilfsperson. Falls dann noch ein Drehen von einer notdürftig in den Stand gebrachten Person notwendig ist, treten häufig Belastungen der Ge­ lenke (Knie, Sprunggelenke) auf. Dies ist zu vermeiden.
Die bisher schon üblichen Drehteller haben den Nachteil, daß es äußerst schwierig ist, den Patienten gleichzeitig zu stabilisieren und zu drehen.
Der Erfinder schlägt hierzu ein Kniepolsterbrett vor, das in der organisierten Pflege von geschultem Personal dazu genutzt werden kann, die eigenen Knie von vorn au­ ßen gegen das Kniepolsterbrett anzudrücken und die Knie der Personen von innen in die beiden entsprechenden ge­ wölbten Aufnahmen zu drücken, so daß beim Aufstehen le­ diglich eine im wesentlichen horizontale Ziehbewegung notwendig ist und nicht ein Anheben der behinderten Per­ son. Diese Kniepolsterbretter werden in der Höhe, bei­ spielsweise durch eine Manschette, die um das Bein des Personal gelegt wurde, fixiert.
Zuvor wurde in der organisierten Pflege geschultes Per­ sonal darin ausgebildet, die eigenen Knie von vorn außen gegen die Knie der Personen anzudrücken, der beim Auf­ stehen geholfen werden soll.
Dies setzt jedoch einige Übung voraus, da beide Beine und Knie der helfenden Person in ihrer Lage festgelegt sind und andererseits das Gewicht der sitzenden Person angehoben werden muß, ohne etwaige Ausfallschritte zur eigenen Gleichgewichtswahrung vornehmen zu können.
Insbesondere bei halbseitengelähmten Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, ist es angezeigt, die Beine zu fixieren, um der Entwicklung von Spastizität (abnorme Muskelspannung) entgegenzuwirken. Durch den hohen Druck, der von verhältnismäßig kleinen, ungepolsterten (knöchernen) Flächen aufgenommen werden muß, führt diese Technik zu Verletzungen mit nachfolgenden Gelenkbe­ schwerden, erschwert damit die Rehabilitation und bietet doch nicht die Sicherheit für Patient und Hilfskraft, die wünschenswert wäre.
Unausgebildete Personen beherrschen diese Technik meist nicht, so daß sie in mehr oder weniger ungeschickter Art Personen beim Aufhelfen auf einer Sitzgelegenheit "herauszerren".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl dem Hilfspersonal, insbesondere dem unausgebildeten Hilfs­ personal, wie auch Fachpersonal im Rahmen einer thera­ peutischen, rehabilitativen Pflege, und auch den Perso­ nen, denen geholfen werden soll, das Aufstehen zu er­ leichtern, und dabei die größtmögliche Sicherheit zu er­ reichen.
Allerdings hat sich gezeigt, daß beim Aufsteh- uns Um­ setzvorgang ein Drehen zur zweiten Sitzgelegenheit bei sehr einschränkenden Personen nur unter Schwierigkeiten möglich ist. Spastisch gelähmte Personen z. B. können oft nicht oder nur unter Schmerzen in den Gelenken ge­ dreht werden (besonders, wenn der Boden nicht rutschig ist), wobei manchmal die Gefahr besteht, daß die Beine aus dem Kniepolsterbrett herausrutschen und eine Sturz­ gefahr für den Behinderten entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Problematik nun durch eine Umsetzhilfe mit den Merkmalen des Hauptanspruches ge­ löst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungs­ formen wieder.
Ein Kniepolsterbrett, d. h. ein aus einem länglichen Element gefertigten Hilfsmittel, das auf einer Seite ei­ ne Ausbuchtung zur Aufnahme des Kniebereichs eines Hel­ fers und auf der gegenüberliegenden Seite zwei jeweils seitlich nach außen versetzten Ausbuchtung zur Aufnahme der beiden Knie eines Sitzenden aufweist, hilft nun, die Knie der helfenden Person zu stabilisieren.
Durch ein derartiges Kniebrett wird dem Helfer ermög­ licht, lediglich ein Knie zwischen den Knien des zu Hel­ fenden anzuordnen, so daß er mit dem anderen Bein noch Ausgleichsbewegungen vornehmen kann und sich einen si­ cheren Stand verschaffen kann.
Weiter wird die helfende Person in die Lage versetzt, das Aufrichten des zu Helfenden durch die Verlagerung des eigenen Körpergewichts herbeizuführen und dadurch viel Muskelkraft einzusparen.
Das Aufrichten geschieht in einer, für die Rehabilitati­ on des Patienten höheren Qualität, weil der Bewegungsab­ lauf physiologischer ist und der Patient Impulse erhält, das Aufstehen leichter wieder ohne Hilfe durchführen zu können.
Für den Aufzuhelfenden ist ein solches gepolstertes Hilfsmittel angenehmer, da es gegen die eigenen Beine weicher drückt und diese nicht von der Seite her zusam­ mengedrückt werden, sondern mit einem gewissen Abstand voneinander ihren Stand finden können. Dadurch erreicht auch die Person, der aufzuhelfen ist, leichter einen si­ cheren, breiteren Stand.
Dadurch, daß das Knie von der äußeren Seite der Erfin­ dung gehalten wird, kann auch ein seitliches Wegrutschen der Beine verhindert werden.
Durch das gepolsterte Element, das kurz vor dem Aufste­ hen von dem Helfer zwischen die jeweiligen drei Knie zu legen ist, wird insbesondere auch ungeübten Personen das Aufhelfen möglich.
Erweitert wird die Funktion der Erfindung dadurch, daß der Patient auch seitlich gedreht und in eine andere Sitzgelegenheit gebracht werden kann, ohne bei der Bewe­ gung die Stabilität zu gefährden.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß es durch eine Dreh­ scheibe ermöglicht wird, auf engem Raum die Personen, die umgesetzt werden sollen, zu drehen und gleichzeitig ihren Stand zu stabilisieren.
Dieser Vorteil wird durch das, auf einer horizontalen Achse beweglich an einem Standelement montierte Kniepol­ sterbrett erzielt, durch das die Beine des Hilfsbedüfti­ gen stabilisiert werden. Das Kniepolsterbrett sollte funktionsgemäß nahe des Knies beider am Aufstehvorgang beteiligter Personen anliegen, um so die bestmögliche Hebelwirkung zu erzielen. Deshalb wird vorgeschlagen, das Kniepolsterbrett über eine Verstellschraube in ei­ nem Schlitz klemmbefestigt auszubilden, so daß unter­ schiedliche Höhen der Knie der Personen Rechnung getra­ gen werden kann.
Aus diesem Grund kann unter dem eigentlichen Kniepol­ sterbrett noch eine zusätzliche Aufnahme montiert wer­ den, die es auch kleineren Hilfspersonen ermöglicht, ei­ ner größeren Person in den Stand zu helfen und trotzdem den optimalen Druckpunkt beim Aufzuhelfenden zu errei­ chen.
Weiter wird vorgeschlagen, das Standelement, an dem das Kniepolsterbrett und das ggf. . weitere Polsterelement angeordnet sind, in der Mitte am Befestigungsbereich mit der Drehscheibe mit einer Ausnehmung zu versehen, durch die hindurch die Hilfsperson ihren Fuß auf die dort an­ geordnete Bremse setzen kann. Damit kann die Drehscheibe festgestellt werden, um während des Aufstehvorgangs für Stabilität zu sorgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 die einzige Figur eine schematische, per­ spektivische Darstellung der Umsetzhilfe.
Ein Kniepolsterbrett besteht aus einem beispielsweise aus Holz gefertigten einliegenden länglichen Element, das mit einer Wellenform ausgebildet ist, die auf einer Seite wenigstens eine Ausbuchtung und auf der gegenüber­ liegenden Seite wenigstens zwei daneben zum Ende ver­ setzt angeordnete Ausbuchtungen aufweist. Auf diesem länglichen Element sind Polster, beispielsweise durch rückseitige Klettverschlüsse fixiert, und über die Pol­ ster und das längliche Element ist ein waschbarer ab­ nehmbarer Überzug ausgebildet, der das Polstermaterial, beispielsweise Schaumstoff, gegenüber der Abriebnutzung unempfindlich macht.
Um eine leichtere Anwendbarkeit des Kniepolsterbrettes zu erreichen, kann dieses auf der Betreuerseite mit ei­ ner ein Bein eines Betreuers elastisch umgreifenden Hal­ tevorrichtung mit Klettverschluß mit einem Durchmesser entsprechend durchschnittlichen Beinumfangs versehen werden. Dies erlaubt es einem Betreuer, den Aufstehvor­ gang auch zu unterbrechen, ohne daß zu befürchten ist, daß das Kniepolsterbrett auf den Boden fällt.
Mit Bezugszeichen 10 ist in der Figur die Drehscheibe bezeichnet, die vorteilhafterweise aus zwei, den gesam­ ten Durchmesser der Drehscheibe einnehmenden Abschnitten besteht, von denen einer im unteren Bereich mit rutsch­ sicherem Gummibelag belegt ist, während zwischen den beiden Scheiben Teflon, Gleitführungen oder dergleichen vorgesehen sind. Die Durchführung eines Kugellagers in der Mitte ist möglich.
Auf der oberen der beiden Scheiben ist dann ein Stand­ element 12 vorgesehen, das über Scharniere 14 in einer bevorzugten Ausführungsform klappbar entlang einer hori­ zontalen Achse, die quer über die obere Scheibe befe­ stigt ist, auf den Patienten ggf. hinzubewegt werden kann. Die Beine des Patienten werden dann von einem Kniepolsterbrett 16 berührt, das an beiden auf den Pati­ enten zuweisenden Enden eine Einwölbung besitzt, so daß diese Knie des Patienten nicht ohne weiteres zur Seite oder zur Mitte wegrutschen können. Die Oberseite der Drehscheibe ist dabei mit einem rutschfesten Belag ver­ sehen.
Ein dem Patienten Helfender wird nun mittig auf die Scheibe in eine Ausnehmung 18, die zwischen zwei Endab­ schnitten 20 des Standelementes 12, die die Scharniere 14 tragen, vorgesehen ist, treten, wobei zunächst der Vorderbereich seines Fußes, der auf eine 22 zu liegen kommt, nicht belastet wird. Nach einem Aufstehen der zu helfenden Person, die ihre Beine in einem Bereich seit­ lich neben den Scharnieren 14 oder auch vor den Schar­ nieren jedenfalls beabstandet von der Bremse 22 auf­ setzt, kann die Bedienperson durch die Öffnung 18 hin­ durch auf die Bremse treten, um das Standelement zu blockieren.
Gleichfalls kann es bei einem Beginn des Anhebens der bedürftigen Person zunächst zum Blockieren, dann zum Lö­ sen und nach einem Drehen wieder zum Blockieren dienen. Die Bremse wirkt als eine im passiven Zustand immer festgestellte Bremse, die in einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform nur zum Zweck der Drehung gelöst wird. Durch Belastung auf den Vorfuß beim Aufsteh- und Hinsetzvor­ gang wird die Bremswirkung lediglich verstärkt, um so eine größere Sicherheit (subjektiv und objektiv) zu er­ reichen.
Mit Bezugszeichen 24 ist ein ggf. vorzusehendes weiteres Polster für das Knie oder den unteren Beinbereich des Helfenden strichpunktiert dargestellt.
Bezugszeichen 26 zeigt eine Befestigungsschraube zum hö­ henverstellbaren Befestigungskniepolsterbrettes in einem Schlitz 28.
Gegebenenfalls kann (nicht dargestellt) der untere Ab­ schnitt der Drehscheibe noch mit Möbelrollen, die wie von Bibliothekshockern bekannt, die beim Aufsetzen und Belasten von oben eingeschoben werden und nicht weiter "rollen" versehen werden, so daß im nicht belasteten Zu­ stand die Drehscheibe insgesamt verschoben werden kann, während im belasteten Zustand Rutschfestigkeit garan­ tiert ist.
Damit im nicht belasteten und nicht benutzten Zustand das Standbein nicht zur Seite fällt, sind Federn, bei­ spielsweise Spiralfedern 30 vorgesehen, die das Stand­ bein in einer im wesentlichen vertikalen Position hal­ ten. Die Spiralfeder erstrecken sich dabei von einem Punkt benachbart, dem Scharnier 14 schräg nach oben an den Abschnitt 20 des Standbeins, können jedoch auch in dem Scharnier 14 integriert werden.

Claims (9)

1. Umsetzhilfe aus einem länglichen Element, das auf einer Seite eine Ausbuchtung für die Aufnahme eines Kniebereichs eines Helfers und auf der gegenüberliegen­ den Seite zwei jeweils seitlich nach außen versetzte Ausbuchtungen zur Aufnahme der Knie eines Sitzenden aufweist.
2. Umsetzhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens auf der Seite mit den zwei Ausbuch­ tungen eine Posterlage auf das längliche Element aufge­ bracht ist.
3. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Polsterbrett fixierte Polster und das längliche Element mit einem Überzug versehen sind, der mit einem Verschluß zur Ab­ nahme versehen ist.
4. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der einen Ausbuchtung für das Knie des Helfers vorgesehenen elastischen Haltevor­ richtung mit Klettverschluß zum Umgreifen eines Kniebe­ reichs eines Helfenden.
5. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drehscheibe (10), auf der ein Standelement (12) ein Kniepolsterbrett hält, wobei das Standelement (12) über Scharniere (14), die im wesent­ lichen parallel zur Erstreckung des Kniepolsterbrettes (16) angeordnet sind, schwenkbar auf der Drehscheibe (10) angeordnet ist.
6. Umsetzhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Standelement (12) im unteren Bereich ga­ belförmig unter Aussparung einer Fußausnehmung (18) für den mittigen Auftritt des Fußes des Betreuers gabelig ausgebildet ist.
7. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Bremse, die durch ein im Bereich neben der Ausnehmung (18) angeordnetes Betätigungselement auf die Verschiebung der Elemente der Drehscheibe (10) wirkt.
8. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen vertikalen Schlitz (28) im oberen Bereich des Standelementes (12) zur ver­ schieblichen Anbringung des Kniepolsterbrettes über ei­ ne Befestigungsklemmschraube (26).
9. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch das Standelement in eine vertikale Stellung vorspannende Federelemente (30).
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