DE19904669A1 - Umsetzhilfe - Google Patents
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- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1073—Parts, details or accessories
- A61G7/1076—Means for rotating around a vertical axis
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- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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- A61G7/1073—Parts, details or accessories
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umsetzhilfe zur Erleichte
rung des von einer Hilfsperson unterstützten Umsetzens,
insbesondere von Personen, die wegen einer Lähmung oder
großer Schwäche in den Beinen hilfsbedürftig sind.
Bisher wird der Umsetzvorgang von "stehbehinderten" Per
sonen (von Bettkante zum Rollstuhl oder auf die Toilette
usw.) unterschiedlich gehandhabt, in den meisten Fällen
jedoch unter Einsatz von viel Kraft und Belastung insbe
sondere der Wirbelsäule der Hilfsperson. Falls dann noch
ein Drehen von einer notdürftig in den Stand gebrachten
Person notwendig ist, treten häufig Belastungen der Ge
lenke (Knie, Sprunggelenke) auf. Dies ist zu vermeiden.
Die bisher schon üblichen Drehteller haben den Nachteil,
daß es äußerst schwierig ist, den Patienten gleichzeitig
zu stabilisieren und zu drehen.
Der Erfinder schlägt hierzu ein Kniepolsterbrett vor,
das in der organisierten Pflege von geschultem Personal
dazu genutzt werden kann, die eigenen Knie von vorn au
ßen gegen das Kniepolsterbrett anzudrücken und die Knie
der Personen von innen in die beiden entsprechenden ge
wölbten Aufnahmen zu drücken, so daß beim Aufstehen le
diglich eine im wesentlichen horizontale Ziehbewegung
notwendig ist und nicht ein Anheben der behinderten Per
son. Diese Kniepolsterbretter werden in der Höhe, bei
spielsweise durch eine Manschette, die um das Bein des
Personal gelegt wurde, fixiert.
Zuvor wurde in der organisierten Pflege geschultes Per
sonal darin ausgebildet, die eigenen Knie von vorn außen
gegen die Knie der Personen anzudrücken, der beim Auf
stehen geholfen werden soll.
Dies setzt jedoch einige Übung voraus, da beide Beine
und Knie der helfenden Person in ihrer Lage festgelegt
sind und andererseits das Gewicht der sitzenden Person
angehoben werden muß, ohne etwaige Ausfallschritte zur
eigenen Gleichgewichtswahrung vornehmen zu können.
Insbesondere bei halbseitengelähmten Menschen, die einen
Schlaganfall erlitten haben, ist es angezeigt, die Beine
zu fixieren, um der Entwicklung von Spastizität (abnorme
Muskelspannung) entgegenzuwirken. Durch den hohen Druck,
der von verhältnismäßig kleinen, ungepolsterten
(knöchernen) Flächen aufgenommen werden muß, führt diese
Technik zu Verletzungen mit nachfolgenden Gelenkbe
schwerden, erschwert damit die Rehabilitation und bietet
doch nicht die Sicherheit für Patient und Hilfskraft,
die wünschenswert wäre.
Unausgebildete Personen beherrschen diese Technik meist
nicht, so daß sie in mehr oder weniger ungeschickter Art
Personen beim Aufhelfen auf einer Sitzgelegenheit
"herauszerren".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl dem
Hilfspersonal, insbesondere dem unausgebildeten Hilfs
personal, wie auch Fachpersonal im Rahmen einer thera
peutischen, rehabilitativen Pflege, und auch den Perso
nen, denen geholfen werden soll, das Aufstehen zu er
leichtern, und dabei die größtmögliche Sicherheit zu er
reichen.
Allerdings hat sich gezeigt, daß beim Aufsteh- uns Um
setzvorgang ein Drehen zur zweiten Sitzgelegenheit bei
sehr einschränkenden Personen nur unter Schwierigkeiten
möglich ist. Spastisch gelähmte Personen z. B. können
oft nicht oder nur unter Schmerzen in den Gelenken ge
dreht werden (besonders, wenn der Boden nicht rutschig
ist), wobei manchmal die Gefahr besteht, daß die Beine
aus dem Kniepolsterbrett herausrutschen und eine Sturz
gefahr für den Behinderten entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Problematik nun durch eine
Umsetzhilfe mit den Merkmalen des Hauptanspruches ge
löst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungs
formen wieder.
Ein Kniepolsterbrett, d. h. ein aus einem länglichen
Element gefertigten Hilfsmittel, das auf einer Seite ei
ne Ausbuchtung zur Aufnahme des Kniebereichs eines Hel
fers und auf der gegenüberliegenden Seite zwei jeweils
seitlich nach außen versetzten Ausbuchtung zur Aufnahme
der beiden Knie eines Sitzenden aufweist, hilft nun, die
Knie der helfenden Person zu stabilisieren.
Durch ein derartiges Kniebrett wird dem Helfer ermög
licht, lediglich ein Knie zwischen den Knien des zu Hel
fenden anzuordnen, so daß er mit dem anderen Bein noch
Ausgleichsbewegungen vornehmen kann und sich einen si
cheren Stand verschaffen kann.
Weiter wird die helfende Person in die Lage versetzt,
das Aufrichten des zu Helfenden durch die Verlagerung
des eigenen Körpergewichts herbeizuführen und dadurch
viel Muskelkraft einzusparen.
Das Aufrichten geschieht in einer, für die Rehabilitati
on des Patienten höheren Qualität, weil der Bewegungsab
lauf physiologischer ist und der Patient Impulse erhält,
das Aufstehen leichter wieder ohne Hilfe durchführen zu
können.
Für den Aufzuhelfenden ist ein solches gepolstertes
Hilfsmittel angenehmer, da es gegen die eigenen Beine
weicher drückt und diese nicht von der Seite her zusam
mengedrückt werden, sondern mit einem gewissen Abstand
voneinander ihren Stand finden können. Dadurch erreicht
auch die Person, der aufzuhelfen ist, leichter einen si
cheren, breiteren Stand.
Dadurch, daß das Knie von der äußeren Seite der Erfin
dung gehalten wird, kann auch ein seitliches Wegrutschen
der Beine verhindert werden.
Durch das gepolsterte Element, das kurz vor dem Aufste
hen von dem Helfer zwischen die jeweiligen drei Knie zu
legen ist, wird insbesondere auch ungeübten Personen das
Aufhelfen möglich.
Erweitert wird die Funktion der Erfindung dadurch, daß
der Patient auch seitlich gedreht und in eine andere
Sitzgelegenheit gebracht werden kann, ohne bei der Bewe
gung die Stabilität zu gefährden.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß es durch eine Dreh
scheibe ermöglicht wird, auf engem Raum die Personen,
die umgesetzt werden sollen, zu drehen und gleichzeitig
ihren Stand zu stabilisieren.
Dieser Vorteil wird durch das, auf einer horizontalen
Achse beweglich an einem Standelement montierte Kniepol
sterbrett erzielt, durch das die Beine des Hilfsbedüfti
gen stabilisiert werden. Das Kniepolsterbrett sollte
funktionsgemäß nahe des Knies beider am Aufstehvorgang
beteiligter Personen anliegen, um so die bestmögliche
Hebelwirkung zu erzielen. Deshalb wird vorgeschlagen,
das Kniepolsterbrett über eine Verstellschraube in ei
nem Schlitz klemmbefestigt auszubilden, so daß unter
schiedliche Höhen der Knie der Personen Rechnung getra
gen werden kann.
Aus diesem Grund kann unter dem eigentlichen Kniepol
sterbrett noch eine zusätzliche Aufnahme montiert wer
den, die es auch kleineren Hilfspersonen ermöglicht, ei
ner größeren Person in den Stand zu helfen und trotzdem
den optimalen Druckpunkt beim Aufzuhelfenden zu errei
chen.
Weiter wird vorgeschlagen, das Standelement, an dem das
Kniepolsterbrett und das ggf. . weitere Polsterelement
angeordnet sind, in der Mitte am Befestigungsbereich mit
der Drehscheibe mit einer Ausnehmung zu versehen, durch
die hindurch die Hilfsperson ihren Fuß auf die dort an
geordnete Bremse setzen kann. Damit kann die Drehscheibe
festgestellt werden, um während des Aufstehvorgangs für
Stabilität zu sorgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei
zeigt:
Fig. 1 die einzige Figur eine schematische, per
spektivische Darstellung der Umsetzhilfe.
Ein Kniepolsterbrett besteht aus einem beispielsweise
aus Holz gefertigten einliegenden länglichen Element,
das mit einer Wellenform ausgebildet ist, die auf einer
Seite wenigstens eine Ausbuchtung und auf der gegenüber
liegenden Seite wenigstens zwei daneben zum Ende ver
setzt angeordnete Ausbuchtungen aufweist. Auf diesem
länglichen Element sind Polster, beispielsweise durch
rückseitige Klettverschlüsse fixiert, und über die Pol
ster und das längliche Element ist ein waschbarer ab
nehmbarer Überzug ausgebildet, der das Polstermaterial,
beispielsweise Schaumstoff, gegenüber der Abriebnutzung
unempfindlich macht.
Um eine leichtere Anwendbarkeit des Kniepolsterbrettes
zu erreichen, kann dieses auf der Betreuerseite mit ei
ner ein Bein eines Betreuers elastisch umgreifenden Hal
tevorrichtung mit Klettverschluß mit einem Durchmesser
entsprechend durchschnittlichen Beinumfangs versehen
werden. Dies erlaubt es einem Betreuer, den Aufstehvor
gang auch zu unterbrechen, ohne daß zu befürchten ist,
daß das Kniepolsterbrett auf den Boden fällt.
Mit Bezugszeichen 10 ist in der Figur die Drehscheibe
bezeichnet, die vorteilhafterweise aus zwei, den gesam
ten Durchmesser der Drehscheibe einnehmenden Abschnitten
besteht, von denen einer im unteren Bereich mit rutsch
sicherem Gummibelag belegt ist, während zwischen den
beiden Scheiben Teflon, Gleitführungen oder dergleichen
vorgesehen sind. Die Durchführung eines Kugellagers in
der Mitte ist möglich.
Auf der oberen der beiden Scheiben ist dann ein Stand
element 12 vorgesehen, das über Scharniere 14 in einer
bevorzugten Ausführungsform klappbar entlang einer hori
zontalen Achse, die quer über die obere Scheibe befe
stigt ist, auf den Patienten ggf. hinzubewegt werden
kann. Die Beine des Patienten werden dann von einem
Kniepolsterbrett 16 berührt, das an beiden auf den Pati
enten zuweisenden Enden eine Einwölbung besitzt, so daß
diese Knie des Patienten nicht ohne weiteres zur Seite
oder zur Mitte wegrutschen können. Die Oberseite der
Drehscheibe ist dabei mit einem rutschfesten Belag ver
sehen.
Ein dem Patienten Helfender wird nun mittig auf die
Scheibe in eine Ausnehmung 18, die zwischen zwei Endab
schnitten 20 des Standelementes 12, die die Scharniere
14 tragen, vorgesehen ist, treten, wobei zunächst der
Vorderbereich seines Fußes, der auf eine 22 zu liegen
kommt, nicht belastet wird. Nach einem Aufstehen der zu
helfenden Person, die ihre Beine in einem Bereich seit
lich neben den Scharnieren 14 oder auch vor den Schar
nieren jedenfalls beabstandet von der Bremse 22 auf
setzt, kann die Bedienperson durch die Öffnung 18 hin
durch auf die Bremse treten, um das Standelement zu
blockieren.
Gleichfalls kann es bei einem Beginn des Anhebens der
bedürftigen Person zunächst zum Blockieren, dann zum Lö
sen und nach einem Drehen wieder zum Blockieren dienen.
Die Bremse wirkt als eine im passiven Zustand immer
festgestellte Bremse, die in einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform nur zum Zweck der Drehung gelöst wird. Durch
Belastung auf den Vorfuß beim Aufsteh- und Hinsetzvor
gang wird die Bremswirkung lediglich verstärkt, um so
eine größere Sicherheit (subjektiv und objektiv) zu er
reichen.
Mit Bezugszeichen 24 ist ein ggf. vorzusehendes weiteres
Polster für das Knie oder den unteren Beinbereich des
Helfenden strichpunktiert dargestellt.
Bezugszeichen 26 zeigt eine Befestigungsschraube zum hö
henverstellbaren Befestigungskniepolsterbrettes in einem
Schlitz 28.
Gegebenenfalls kann (nicht dargestellt) der untere Ab
schnitt der Drehscheibe noch mit Möbelrollen, die wie
von Bibliothekshockern bekannt, die beim Aufsetzen und
Belasten von oben eingeschoben werden und nicht weiter
"rollen" versehen werden, so daß im nicht belasteten Zu
stand die Drehscheibe insgesamt verschoben werden kann,
während im belasteten Zustand Rutschfestigkeit garan
tiert ist.
Damit im nicht belasteten und nicht benutzten Zustand
das Standbein nicht zur Seite fällt, sind Federn, bei
spielsweise Spiralfedern 30 vorgesehen, die das Stand
bein in einer im wesentlichen vertikalen Position hal
ten. Die Spiralfeder erstrecken sich dabei von einem
Punkt benachbart, dem Scharnier 14 schräg nach oben an
den Abschnitt 20 des Standbeins, können jedoch auch in
dem Scharnier 14 integriert werden.
Claims (9)
1. Umsetzhilfe aus einem länglichen Element, das auf
einer Seite eine Ausbuchtung für die Aufnahme eines
Kniebereichs eines Helfers und auf der gegenüberliegen
den Seite zwei jeweils seitlich nach außen versetzte
Ausbuchtungen zur Aufnahme der Knie eines Sitzenden
aufweist.
2. Umsetzhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens auf der Seite mit den zwei Ausbuch
tungen eine Posterlage auf das längliche Element aufge
bracht ist.
3. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Polsterbrett
fixierte Polster und das längliche Element mit einem
Überzug versehen sind, der mit einem Verschluß zur Ab
nahme versehen ist.
4. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine an der einen Ausbuchtung für
das Knie des Helfers vorgesehenen elastischen Haltevor
richtung mit Klettverschluß zum Umgreifen eines Kniebe
reichs eines Helfenden.
5. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Drehscheibe (10), auf der ein
Standelement (12) ein Kniepolsterbrett hält, wobei das
Standelement (12) über Scharniere (14), die im wesent
lichen parallel zur Erstreckung des Kniepolsterbrettes
(16) angeordnet sind, schwenkbar auf der Drehscheibe
(10) angeordnet ist.
6. Umsetzhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Standelement (12) im unteren Bereich ga
belförmig unter Aussparung einer Fußausnehmung (18) für
den mittigen Auftritt des Fußes des Betreuers gabelig
ausgebildet ist.
7. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche
5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Bremse, die durch
ein im Bereich neben der Ausnehmung (18) angeordnetes
Betätigungselement auf die Verschiebung der Elemente
der Drehscheibe (10) wirkt.
8. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche
5 bis 7, gekennzeichnet durch einen vertikalen Schlitz
(28) im oberen Bereich des Standelementes (12) zur ver
schieblichen Anbringung des Kniepolsterbrettes über ei
ne Befestigungsklemmschraube (26).
9. Umsetzhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche
5 bis 8, gekennzeichnet durch das Standelement in eine
vertikale Stellung vorspannende Federelemente (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904669A DE19904669A1 (de) | 1998-02-05 | 1999-02-04 | Umsetzhilfe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801905U DE29801905U1 (de) | 1998-02-05 | 1998-02-05 | Kniepolsterbrett |
DE29820450U DE29820450U1 (de) | 1998-11-17 | 1998-11-17 | Umsetzhilfe |
DE19904669A DE19904669A1 (de) | 1998-02-05 | 1999-02-04 | Umsetzhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904669A1 true DE19904669A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=26061182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904669A Withdrawn DE19904669A1 (de) | 1998-02-05 | 1999-02-04 | Umsetzhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904669A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023892A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-29 | Manfred Sauer | Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Beine eines Menschen |
WO2002011659A1 (de) | 2000-08-04 | 2002-02-14 | Leonair Gmbh | Vorrichtung zum umsetzen insbesondere körperbehinderter personen |
GB2389099A (en) * | 2002-05-28 | 2003-12-03 | Proto Magic Innovations Ltd | Rotatable patient transfer device |
-
1999
- 1999-02-04 DE DE19904669A patent/DE19904669A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2002011659A1 (de) | 2000-08-04 | 2002-02-14 | Leonair Gmbh | Vorrichtung zum umsetzen insbesondere körperbehinderter personen |
DE10038849A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Leonair Pneumatic Gmbh | Vorrichtung zum kippsicheren Umsetzen insbesondere körperbehinderter Personen |
DE10038861A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-03-07 | Leonair Pneumatic Gmbh | Vorrichtung zum Umsetzen insbesondere körperbehinderter Personen |
DE10038849C2 (de) * | 2000-08-04 | 2003-11-27 | Leonair Gmbh | Vorrichtung zum kippsicheren Umsetzen insbesondere körperbehinderter Personen |
GB2389099A (en) * | 2002-05-28 | 2003-12-03 | Proto Magic Innovations Ltd | Rotatable patient transfer device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |