DE199043C - - Google Patents

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DE199043C
DE199043C DENDAT199043D DE199043DA DE199043C DE 199043 C DE199043 C DE 199043C DE NDAT199043 D DENDAT199043 D DE NDAT199043D DE 199043D A DE199043D A DE 199043DA DE 199043 C DE199043 C DE 199043C
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heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/43Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent 162800 geschützten Wasserheizungskessels. Es soll der Kessel auf einfache Weise auch für kleinere Heizungsanlagen geeignet gemacht werden. Zu diesem Zwecke werden die Wasserkammern an der einen Seite des Ofens dadurch in Fortfall gebracht, daß die Heizröhren an Stelle der bisherigen einfachen U-Form doppelt U-förmige Gestalt erhalten, wobei zwar wie beim Hauptpatent durch die aufeinanderliegenden Röhren geschlossene Seitenwände gebildet werden, zugleich aber auch die Rückwand des Röhrenkörpers vollständig geschlossen wird, so daß die Heizgase ohne den bisher erforderlichen Einbau einer Zwischenwand in den von den Röhren eingeschlossenen Raum nur an der Vorderseite des Röhrenkörpers austreten können, um an der
ao Außenseite der Röhrenwände entlang nach dem hinteren Ofenraum zu ziehen.
Die Zeichnung veranschaulicht einen der Erfindung entsprechend eingerichteten Kessel in Fig. ι im senkrechten, in Fig. 2 im wagerechten Durchschnitt.
In den Raum α sind sieben Heizröhren eingebaut, deren Enden b und c die Vorderwand d des Ofens durchsetzen und in je eine Wasserkammer e und / außerhalb des Ofens einmünden. Die Kammern e und f sind nur an der Vorderseite des Ofens angeordnet und dienen in an. sich bekannter Weise zum Anschluß sämtlicher Heizröhren. Jede Röhre besitzt doppelt U-förmige Gestalt, d. h. das an die Einlauf kammer f angeschlossene Rohrende c setzt sich geradlinig in dem Rohrteil g fort, dieser geht in den rechtwinklig abgebogenen Teil h über, letzterem schließt sich der zu g parallele Teil ι an, diesem folgt der Teil k, der zu h parallel ist und sich nach abwärts neigt, so daß seine rechtwinklig abgebogene Verlängerung / dicht unter den Teil g zu liegen kommt, während die folgenden Teile in und η unter Ii und i liegen. Der Teil η läuft in das Ende b aus, welches in die Ablaufkammer e mündet.
Die Heizröhren bilden somit mittels ihrer Teile g, I einerseits und i, η andererseits dicht geschlossene Seitenwände, während durch die Rohrteile h und m eine geschlossene Rückwand gebildet wird. Nur an der Vorder-■ seite des Röhrenkörpers stehen die Rohrteile k je um eine Rohrstärke voneinander ab und bilden so einen Durchlaß für die Heizgase. Die Gase treten aus dem Feuerraum über den Rost 0 nur an der Vorderseite des Röhrenkörpers zwischen den Rohrteilen k aus, gelangen dann, in den Raum ρ im vorderen Teil des Kessel, ziehen in den Kanälen q nach dem hinteren Ofenraum r, um
dort die Rohrteüe ft, m zu bestreichen und durch die Kanäle s. abzuziehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kessel für Wasserheizung nach Patent 162800, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohren doppelt U-förmig so gebogen sind, daß sie außer den Seitenwänden (g, I und i, n) auch eine geschlossene Rückwand (h, m) bilden und nur an der Vorderwand (Ic) den Durchtritt der Heizgase gestatten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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