DE1990191U - Abschleppseil - Google Patents
AbschleppseilInfo
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- DE1990191U DE1990191U DENDAT1990191D DE1990191DU DE1990191U DE 1990191 U DE1990191 U DE 1990191U DE NDAT1990191 D DENDAT1990191 D DE NDAT1990191D DE 1990191D U DE1990191D U DE 1990191DU DE 1990191 U DE1990191 U DE 1990191U
- Authority
- DE
- Germany
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- rope
- spring
- tow
- tow rope
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/18—Tow ropes, chains or the like
- B60D1/182—Tow ropes, chains or the like comprising resilient members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
PATENTANWALT Essen, den 2,November 1967
Dr. Andrejewski
43BsBen.KettwieerStr.3B (29 570/Gq.)
iAm Hauptbahnhof Li&tbuis)
Telefon 225802/03
Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Ing« Franz Gramer GmbH,
43 Essen, Heegstraße 40
"Abschleppseil11
Abschleppseile sind in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt.
Insbes» sind solche bekannt, die im wesentlichen aus Schlepp«
seil mit Seilbefestigungsvorrichtung an den Seilenden bestehen. Derartige Abschleppseile können bloße Stricke oder Taue sein,
die im Zuge des Abschleppens an ihren Enden zur Befestigung
an dem abzuschleppenden bzw. abschleppenden Fahrzeug ver«
knotet werden. Man kennt ferner Schleppseile aus Draht oder Kunststoff mit zu Schlaufen ausgebildeten Seilenden, die bereits
eine Verbesserung der vorher beschriebenen Ausführungsform darstellen. Alle bekannten Schl$pseile besitzen jedoch den be«
sonderen Machteil, daß sie selbst bei erhöhter Vorsicht und
langsamen Anfahren ein ruckloses Abschleppen nicht ermöglichen, und zwar praktisch auch während der Fahrt nicht. Das führt
im Ergebnis nicht nur zu ständigen Belästigungen und Unfall« gefahren während des Abschleppvorganges, sondern hat vor allem
einen erhöhten Verschleiß des Schleppseils zur Folge. « Diese
Machteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschleppseil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem insbes»
Kraftfährzeuge weich, d# h. ohne störende Ruckbewegungen abge»
schleppt werden können.
Die Erfindung betrifft ein Abschleppseil für insbesondere
Kraftfahrzeuge aus Schleppseil mit Seilbefestigungsvorrichtung an den Seilenden. Die Erfindung besteht darin, daß an das
Schleppseil eine Ausgleichsfeder angeschlossen ist» ~ Die Er«
findung geht von der Erkenntnis aus, daß unter Zwischenschal«
tung einerAusgleichsfeder mit geeigneter Federcharakteristik
diese Feder unschwer in der Lage ist, die wechselnde bzw. schwellende Belastung im Zuge des Abschleppvorganges aufzu«
nehmen, so daß Stöße nicht auftreten.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt« Nach bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Ausgleichsfeder im Bereich der Federenden an dem Schleppseil
befestigt und der Seilabschnitt zwischen, den beiden Feder«
enden ]äiger als die durch die Federenden vorgegebene Strecke ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß im Zuge
des Abschleppens bzw. des Anfahrens die Feder sich so weit ausdehnen kann, wie es die Länge des Seilabschnittes zwischen
den beiden Federenden erlaubt. Dadurch Eann die Längung
der Feder begrenzt und Federbruch mit Sicherheit vermieden werden. Dazu empfiehlt die Erfindung ferner, daß die Länge des
Seilabschnittes zwischen den beiden Federenden dem zulässigen Federweg bei belasteter Ausgleichsfeder entspricht» Vorzugs«
weise ist die Aus gleiche feder als Schraubenfeder ausgebildet und der daran befestigte Seilabschnitt durch die Feder hindurchgeführt,
so daß die Feder stets in einwandfreier Lage im Zuge des Abschleppens gehalten ist und nicht ausweichen kann. Die
Ausgleichsfeder erfüllt ihre Funktion besonders vorteilhaft unter anderem dann, wenn nach weiterem Vorschlag der Erfindung
die Federenden auf die Längsachse gerichtete Abwinklungen mit im Bereich der Federlängsachse gebildeten Befestigungs«
äugen für den Seilabschnitt besitzen, so daß dieser praktisch
in der Federlängsachse durch die Schraubenfeder hindurchge-»
führt ist und so bei Beanspruchung die auftretenden Kräfte
von der Föderlängsachse als Mittelachse in die Feder eingeleitet werden» Das Schleppseil kann in an sich bekannter Weise
als Drahtseil, Kunststoffseil oder anderes handelsübliches
Seil ausgeführt sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung ein Absiileppseil
für insbes, Kraftfahrzeuge verwirklicht wird, welches geeignet
ist, ein ruck« bzw. stoßfreies Abschleppen zu ermöglichen,,
da alle im Zuge des Abschleppvorgänges auftretenden Stoß« und
Ruckbeanspruchungen von der Ausgleichsfeder aufgenommen werden, Dadurch entsteht im Ergebnis ein Abschleppseil, welches nicht
nur ein Abschleppen ohne die sonst üblichen Belästigungen und Unfallgefahren durch Stoß und Druck ermöglicht, sondern
darüber hinaus praktisch ohne Verschleißerscheinungen auf lange Zeit eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: ' ·
Pig« 1 ein erfindungsgemäßes Abschleppseil in perspektivischer
Darstellung und
Pig, 2 den Gegenstand nach Pig, 1 im Bereich der Ausgleichs» feder bei voller Beanspruchung.
Das in den Pig. dargestellte Abschleppseil dient insbes, zum
Abschleppen von Kraftfahrzeugen und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Schleppseil 1 mit Seilbefestigungsvor«
richtung 2 an den Seilenden. An das Schleppseil 1 ist eine
Ausgleichsfeder 5 angeschlossen. Die Ausgleichsfeder 5 ist
im Bereich der Pederenden A an dem Schleppseil befestigt,
während der Seilabschnitt 5 zwischen den beiden Federenden 4 länger als die durch die Pederenden 4 vorgegebene Strecke ist.
Dieser Seilabschnitt 5 bildet also praktisch eine Schleife.
Die Länge des Seilabschnittes 5 zwischenden beiden Federenden
k entsprichtdem zulässigen Federweg bei belasteter Ausgleichs«
feder J, das z. B» in Fig. 2 dargestellt ist« Die Ausgleichsfeder 5 ist als Schraubenfeder ausgebildet,, der daran befestig«
te Seilabschnitt 5 durch die Feder hindurchgeführt. Die Feder» enden 4 besitzen auf die Federlängsachse 7 gebildeten Befesti«
gungsaugen 8 für den betreffenden Seilabschnitt 5· Das Schlepp«
seil 1 kann als Drahtseil, Kunststoffseil oder anderes handelsübliches
Seil ausgeführt sein. « Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, den an der Ausgleichsfeder J5 befestigten
Seilabschnitt 5 außerhalb der Feder (3) zu führen, wie Z9B.
in der Nebenfigur zu Figur 1 gezeigt "ist.
■Schutzansprüche;
Claims (1)
- RAJ Oft 94-5*1 U.2,67-Schutzansprüchel) Abschleppseil für insbesondere Kraftfahrzeuge aus Schlepp« seil mit Seilbefestigungsvorrichtung an den Seilenden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schleppseil (l) eine Ausgleichs« feder (3) angeschlossen ist.2") Abschleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (3) im Bereich der Federenden (4) an dem Schleppseil (l) befestigt und der Seilabschnitt (5) zwischen den beiden Federenden (4) länger als die durch die Federenden (4) vorgegebenen Strecke ist*3) Abschleppseil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Seilabschnittes (5) Zwischen den beiden Federenden (4) dem zulässigen Federweg bei belasteter Ausgleichsfeder (3) entspricht-. . . _4) Abschleppseil nach einem der Ansprüche 1 bis J>s dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (3) als Schrauben« _ feder ausgebildet und der daran befestigte Seilabschnitt .. (5) durch oder außerhalb der Feder (3) geführt wird*, '5) Abschleppseil nach einem der, Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden (4) auf die Federlängs— achse (7) gerichtete Abwinklungen (6) mit im Bereich der Feder*längsachse (7) gebildeten Befestigungsaugen (8) für den Seilabschnitt (5) besitzen,6) Abschleppseil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppseil (l) in an sich bekannter Weise als Drahtseil, Kunststoffseil öder anderes handelsübliches Seil ausgeführt ist.Patentanwalt Dr# Andrejewski
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990191U true DE1990191U (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=1219221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1990191D Expired DE1990191U (de) | Abschleppseil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1990191U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116407A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-08-19 | Her Majesty the Queen in right of Ontario as represented by the Minister of Natural Resources, Toronto, Ontario | Tierfalle |
-
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- DE DENDAT1990191D patent/DE1990191U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116407A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-08-19 | Her Majesty the Queen in right of Ontario as represented by the Minister of Natural Resources, Toronto, Ontario | Tierfalle |
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