DE1989431U - Geraet zur beschleunigung der waeschetrocknung in abgeschlossenen raeumen. - Google Patents

Geraet zur beschleunigung der waeschetrocknung in abgeschlossenen raeumen.

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DE1989431U
DE1989431U DEL47184U DEL0047184U DE1989431U DE 1989431 U DE1989431 U DE 1989431U DE L47184 U DEL47184 U DE L47184U DE L0047184 U DEL0047184 U DE L0047184U DE 1989431 U DE1989431 U DE 1989431U
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DEL47184U
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Wolfgang Von Laufenberg
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Friedrich-Engels-Allee 349/3^1 V,.|^ff5 ■?£ ΐϊ -ί- M I V * ^ "K J
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'Gerät
der j
geschlossenen Räumen
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vln, HausHa|ffcUEig|nififet;. es;,; vielfach üblich,;, di^-inasse ;Wäsc|ie!.inj:' abgeschloSseneil Räumen 'wies Bade zimmern, ZellerJn oderySp^i.ehiir]
I-äulf ^Was^hltrookeiigestel^en^oaer Leinen^ auf ztonahgenr-. InsbeM^v:; ^■[: Γ -: "i; ;;=:Vf':: 'Γ - t .? ■-:■■':'■ - '-". :" , -tv- ..';' ', ---^-^"."t 1- .: ; ^iV;,!
sondere-bei kalitem( und feuchtem Wetter-sihd\ |edoch;häüfi"g; -.i'
r ö ehr ^lan,g|·''Trocknung s ζ ei ten erforderlich, was in der'Regel: ^v:
;-a£is 'lästig empfuMen wird und insbesondere /bei von mehrerjenv.;*,,; ,Haushalten gemeinachaftlich benutzten Troctoimgsräumen'iiia^züivf^
f uhr t,?d al der {.'Zeitplan für· die Benutzung \d^r ;Räume nicht; ' ψψ :'■ mehr eingfhalt e'nJwerEi-a—kann -
'■ ;Es ist'zKrlÄ^Mtj "dfB;.man-; durch aeizen
verkürzen.
richtungen q
/ Patentanwalt . .
Dipl.-Pjjys. Rudolf Peerbooms
<* 56 Wuppertal-Barmen Friedrich-Engels-Allee 349/351 ■ Ruf 5561 47
■215 613*114.68
GM 901 / Pee/S
■■ Gebrauchsmuster
Anmelder : 7/olfgang von Laufe rib erg
Burscheid - Hilgen
Linde 1
G-erät zur Beschleunigung der Wäschetrocknung in ab—
geschlossenen Räumen -
In Haushaltungen 1st es vielfach üblich, cii'e nasse Wäsche, in abgeschlossenen Räumen 'wie Badezimmern, Kellern oder Speiehern, auf Wäschetrockengestel1en oder Leinen aufzuhängen. Insbesondere bei kaltem und feuchtem-Wetter sind jedoch häufig
sehr lange '"rocknungszeiten erforderlich,.'.' was in der Regel ' . als lästig empfunden wird und insbesondere bei von mehreren ; Hyushalten gemeinschaftlich benutzten Trocknungsräumen dazuführt, daß der Seitplan für die Benutzung der Räume nicht
mehr eingehalten v/erden· kann. ; ^
Ss ist zwar beiknnt, dafi man durch Heizer, und Lüften der \ · Trpoknungsräume die Trocknungszeiten ν erkür 2 en kann, jedoch·. sind -in.,).den üblichen Troclaiungsräumerj. ir.eist keine Eeizvorrichtungen oder Lüftungsvörrichtungen .vorgesehen. Sind Fen-
ster ,zum ö|Äen vorhanden, so-muß vor allen .Dingen in Industrie:- gebieten oder verkehrsreichen Gegenden mit stäubiger oder verunreinigter Luft gerechnet werden, weshalb der Lüftungsvorgang in solchen Fällen vielfach absichtlich unterbleibt. Man könnte zwar erwägen, die bekannten elektrischen Heizlüfter einzusetzen, Jedoch ist deren Leistung meist nicht ausreichend und haftet diesen insbesondere der Nachteil an-,-daß sie Staub aufwirbeln, ständig die bereits mit Feuchtigkeit angereicherte Luft umwälzen und staubige Luft gegeben die Wäsche treiben. Wenn auch die bekannten Heiz- und Lüftungseinrichtungen eine gewisse Beschleunigung bei der Wäschetrocknung erbringen, stellen sie keine eigentlichen Wäschetrockner,, dar, da sie nicht für diesen speziellen Zweck-konzipiert-sind.
In Jüngerer Zeit sind sog.· Trockenschränke bekannt geworden, in welchen die nasse Wäsche aufgehängt wird. Die Trockenschränke sind mit einer Heiz- und Lüftungseinrichtung ausgerüstet, so daß die Wäsche in verhältnismäßig kurzer Zeit getrocknet wird. Bei derartigen Trockenschränken ist Jedoch einerseits der verhältnismäßig große Raum nachteilig, den diese Schränke beispielsweise in Badezimmern einnehmen, und ist andrerseits nachteilig, daß der Innenraum solcher Trockenschränke viäL zu klein ist, um eine größere Anzahl von Wäschestücken oder um große Wäschestücke wie Bettücher oder dgl. aufzuhängen, ohne daß diese z.B. mehrfach gefaltet werden müssen;"
Der Erfindung^ liegt'die Aufgabe zugrunde, die Vorteile des großen Raumes, wie er bei einer Wäschetrocknung in Badezimmern, Kellern oder Speichern vorliegt, mit' den Vorteilen'einer speziellen Heiz-und Lüftungseinrichtung, wie diese,bei Trocken- , schränken vorliegt', .zu vereinigen und für die Was ehe trocknung Γ: ein;jbesonderes Haushaltsgerät zu schaffen, welches in seiner . Leistung, in seiner Handhabung und in seinen Herstellungsund Betriebskosten speziell dem genannten Zweck angepaßt, ist«
Das Gerät zur Beschleunigung der Wäschetrocknung in abge- , schlossenen Räumen wie Badezimmern, Kellern oder Speichern ■ ' ist erfindungsgemß dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwei- oder mehrkammrigen Gehäuse in dessen ersten, mit einer Luftansaugöffnung in Verbindung stehenden Kaminer ein Luftfilter und, diesem nachgeschaltet, ein oder mehrere elektrische Heizregister' und in dessen letzter, mehrere über den Umfang des Gehäuses verteilte Luftaustrittslöcher aufweisende Kammer ein Radialventilator höher Leistung und dessen Antriebsmotor angeordnet sind, daß eine Scheidewand vor der letzten Kammer vorgesehen ist, welche in ihrem Zentrum als axiale Einströmdüse für den Radialventilator ausgebildet ist, und daß die Gehäusehälfte.' der letzten Kammer' in J'orm eines Halbkugel-Mantels gestaltet ; ist, an dessen Scheitel dor Antriebsmotor gelagert ist.
i
Gemäß einem ^weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist in der- ersten Kammer, vorzugsweise in Strömungsrichtung vor dem Luftfilter·, ein Duftgeber, z.B. in Form eines mit Duftstoff getränkten Schwammes oder einer Zerstäubervorrichtung, angeordnet.
Der Erfindung zufolge kann das Gerät in zwei grundsätzlichen· Ausführungsformen verwirklicht werden. Bei einer Ausführungsform ist das Gerät als transportables Standgerät ausgebildet und mit einem Ansaugschlauch für Frischluft ausgerüstet. Das Gerät kann somit im jeweiligen Trockenraum aufgestellt werden, wobei bei Aufstellung beispielsweise in einem Badezimmer der « Ansaugschlauch an einen Lüftungsschacht angeschlossen wird und die Abluft durch ein beispielsweise spaltweit geöffnetes Fenster nach draußen oder durch die für Badezimmertüren vorgeschriebenen Lüftungsspalte in die Wohnung entweicht. Umgekehrt könnte auch über den Ansaugschlauch die Frischluft unmittelbar von draußen oder aus der Wohnung angesaugt werden, lind die Abluft durch Lüftungsschächte entweichen. In ähnlicher Weise kann das Gerät auch in Kellerräumen oder Speicherräumen aufgestellt werden, wobei es zweckmäßig ist, an Kellerfenstern, Dachfenstern oder durch Verwendung von Spezialda.chpfan.nen Ansaugstutzen für den Anschluß des Ansaugschlauches vorzusehen, während die Abluft durch irgendwelche geöffneten Fensterspalte oder Lüftungskamine entweicht. Das Standgerät kann nach Gebrauch weggeräumt werden, so daß es im Gegensatz zu Trockenschränken bei Nichtgebrauch nicht mehr störend im Wege steht»
Gemäß einer alternativen "Ausführungsform kann-das Gerät nach" '\ der Erfindung'·;als Wandgerät ausgebildet werden,? wobei es mit seiner\knsaugseit€Kfest an einer mit .einer Luftansaugöffnung oder einem Belüftungssetiacht versehenen Wand befestigt wird. V Diese Ausführungsform ist insbesondere für gemeinschaftlich, benutzte Trockenräume vorteilhaft und verlangt bei der Er.-. . richtung eines Neubaus bzw. bei der Neuinstallation eineä1'··' ' Trockenraumes lediglich die Vorsehung eines geeigneten" Frischluftansaugkanales in der Wand.
Das Gerät nach der Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß es nicht nur als Wäschetrockner eingesetzt, sondern auch zur « Belüftung von Rauiaen mit gefiltertet angewärmter Luft verwendet werden ΐkann* Wenn man. gemäß einem weiteren Merkmal der :/ Erfindung das Gerät jnoch zusätzlich mit einer wahlweise ein- ' schaltbaren Luftbefeuchtungsvorrichtung ausrüstet, läßt sich das Gerät auch zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit der Raumluft verwenden.
Weitere Merkmale des ErfinÄungsgegenstandes sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung sind zwei grundsätzliche Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei zeigen:
Pig. 1 das Gerät in seiner Ausführung als Standgerät, teils im Schnitt und teils in Vorderansicht;
-6 -
-■. i'ig* 2 und1 2a je eine weitere Ausfuhrungsform des Standgerätes und
•Tig. 3"-"das Gerät in seiner Ausbildung als Wandgerät, teils im Schnitt und teils in Vorderansicht.
Das Standgerät nach Fig. 1 umfaßt ein aus den beiden Teilen 1 und 2 bestehendes insgesamt etwa kugeliges Gehäuse, welches zwei Kammern 3, 4- umschließt, die durch eine Scheidewand 5 mit Ausnahme eines zentralen Bereiches voneinander· getrennt sind. Der obere Gehäuseteil 1 weist eine Luftansäugöffnung 6 auf, an welcher ein Ansaugschlauch 7 lösbar ange- «. schlossen ist. In der Kammer 3 sind, in Strömungsrichtung hintereinanderliegend, ein Luftfilter 8 undf zwei Heizregister 9 angeordnet, die in ihren Außenkonturen jeweils scheibenförmig (rund bzw. quadratisch) ausgebildet sind und, parallel nebeneinanderliegend, sich jeweils über die gesamte oder etwa gesamte Querschnittsfläche der ersten Kammer 3 erstrecken. Das Luftfilter 8 und die Heizregister 9 sind über Bolzen auf der Scheidewand 5 abgestützt. Das Luftfilter 8 besteht hier-' bei aus einer Lochplatte ,10 und einer darauf aufgelegten FiI-termattB 11. Auf der Filtermatte liegt ferner ein Duftgeber in Form eines mit einem Duftstoff getränkten Schwammes 12. V; ■: Die Ansaugöffnung 6 ist derart weit bemessen, daß nach Ab- ; nähme des Ansaugschlauches 7 mit der Hand durch diese Öffnung hindurchgegriffen und die Filtermatte 11 und der Schwamm 12
zum Zwe'cke eines Austauches, einer Reinigung der Filtermatte
-■·'■'■ -jf .
oder neuen Tränkung des Duftgebers, herausgezogen werden können.
Im -unteren, halbkugeligen Gehäuseteil 2 ist ein "Ventilator » 13 mit Laufrad 14- und Antriebsmotor 15 angeordnet, welcher als Radialventilator ausgebildet ist. In radialer Fluchtung mit dem Laufrad 14- sind eine Mehrzahl von Luftaustrittsöff- ■ nungen 16 im Gehäuseteil 2 vorgesehen, welche durch ein Gitter (nicht gezeigt).abgedeckt sind. Die Scheidewand 5 ist in ihrem zentralen Bereich als axiale Einströmdüse 1? für den Radialventilator 13 ausgebildet, welcher über seten Motor 15 und Lagerelemente 18 am Scheitel des halbkugeligen Gehäuseteiles 2 abgestützt ist.
Die beiden Gehäusehälften 1 und 2, die vorzugsweise aus Kunst-, stoff gefertigt sind, sind über ein Dichtungsprofil 19 dicht aufeinander gesetzt, und die untere Gehäusehälfte 2 ist mit . ■ mehreren Füßen 20 und Laufrollen 21 ausgerüstet.
An der Oberseite des Gerätes ist eine Schalteinrichtung 22 ; angeordnet, die beispielsweise eine einstellbare ^eituhr für die Laufzeit, einen einstellbaren Thermostaten für die Abluft, einen Schalter für die Heizregisterstufen, einen Schalter für die Inbetriebnahme des ■Ventilators und einen Schalter zur Wahl der Ventilatordrehzahl umfaßt.
. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Standgerätes, welches hier aus drei Gehäuseteilen 1, 2, 2a besteht Das' mittlere Gehäuseteil 2a ist als quadratisches Zwischen-
-is -
glied ausgebildet, welches an die quadratischen Anschluß- „ flansche 1b, 2b d^r halbkugeligen Gehäuseteile 1, 2 befestigbar ist und die -Heizregister 9 (nicht gezeigt) iää?efe* beherbergt. Das Standgerät ist mit einem Drehgestell 2c ausgerüstet.
In I1Ig* 2a ist eine mit Ausnahme des Zwischengliedes 2a ..·.'. etwa identische Ausfthrungsform des Standgerätes nach Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Die Abbildung läßt die bei den verschiedenen Ausführungsformen bevorzugte Gestaltung der · halbkugeligen Gehäuseteile 1, 2 besser erkennen.
Fig. 3 zeigt djcs Gerät in Ausbildung als Wandgeratee. Der ventilatorseitige Teil des Gerätes ist hier in gleicher Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit lediglich dem Unterschied, daß hier die Ventilatorachee horizontal 'gerichtet ist und an -fern Gehäuseteil 2 keine Füße anbefestigt sind.
Die Lufteinlaßseitige Kammer 3' wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 von einem rechteckigen Gehäuseteil 11 umschlossen, welches mit seinem offenen Stirnende an einen Mauerdurchbruch angeschlossen ist, durch welchen die Frischluft angesaugt wird. Der Mauerdurchbruch ist an seiner Außenseite durch äegenabweiser-Lamellen 22 und eine Lochplatte (Ungezieferfilter) 23 abgedeckt. In weiterem Gegensatz zu ?ig. 1 ist
-«Mit
hier das Luftfilter 81 als eine quer in die rechteckigen Ge- . hausehallten 2' einschiebbare Kassette ausgebildet. . ■ '."-ν
Um das Gerät auch als Luftbefeuchter verwenden zu können, kann dieses mitdeih gestrichelt eingezeichneten Wasservorratsbehälter 24· ausgerüstet werden, von welchem aus Wasser über die Verteilerleitungen 25 zum oberen Teil des Filters 8Λ ./ fließt. Das Wasser sickert in dem Filtermaterial abwärts und verdunstet rasch in dem ständig durch das Luftfilter hindurchgezogenen Luftstrom, so daß mit diesem Gerät eine $ rasche und starke Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Räumen erzielt werden kann. .

Claims (1)

  1. Pc—, -1.215613-114.68 i
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
    Wuppertal-Barmen
    Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 6147 ' '
    jL·^ /-Ansprüche
    1. Gerät zur Beschleunigung der Wäschetrocknung in abgeschlossenen Räumen wie Badezimmern, Kellern oder· Speichern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwei- oder mehrkammrigen Gehäuse (1, 2) in dessen· ersten, mit einer Luftansaugöffnung (6) in Verbindung stehenden Kammer (3) ein Luftfilter (8) und, diesem nachgeschaltet, ein ©der mehrere Heizrefeister (9) und in dessen letzter, mehrere' über den Umfang des Gehäuses verteilte Luftaustrittslocher (16) aufweisende Kammer (M-) ein Radialventilätör * (13) hoher Leistung angeordnet sind, daß eine Scheidewand (5) vor der letzten Kammer vorgesehen ist, welche in ihrem Zentrum als axiale Einströmdüse (17) für den Radialventilator ausgebildet ist, und daß der Gehäuseteil der letzten Kammer (M-) in Form eines Halbkugel-Mantels gestaltet ist, an dessen Scheitel der Antriebsmotor (15) des Radialventilators gelagert ist.
    2. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer (3)» vorzugsweise in Strömungsrichtung vor dem Luftfilter (8) ein Duftgeber, z.B. in Form eines mit Duftstoff getränkten Schwammes (1/2) oder einer Zerstäubervorrichtung, angeordnet ist.
    3· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das Luftfilter (8) und die Heizregister (9) in{ "/ ihren Außenkonturen jeweils scheibenförmig ausgebildet und, parallel nebeneinanderliegend, sich jeweils über die gesamte oder fetwa gesamte Querschnittsflache 'der zugehörigen Kammer (3) erstrecken.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizregister (9) über Bolzen an der Scheidewand (5) abgestützt sind.
    ■ ■. «-
    5· Gerat nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als verfahrbares Standgerät mit Füßen ; (20) und Laufrollen (21) ausgebildet und mit einem Luft.-ansaugschlauch (7) ausgerüstet ist. V
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß. das Luftfilter (8) eine horizontal liegende Lochplatte ' (.10)'V und eine darauf liegende Filtermatte (11) umfaßt, daß der Luftansaugschlauch (7) abnehmbar ist und daß die . Luftans'augöffnung (6) eine solche Weite aufweist, daß die Filtermatte durch diese Öffnung hindurch auswechselbar ist. ;■■'"■■:■
    3 - ' ■ ■*"■; y - "■■ -■■■■■■
    ?. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn ζ eich- -: net, daß das Gehäuse zwei halbkugelige, voneinander ab-ν hebbare Hälften (1, 2) umfaßt, welche jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Anschlußflansch aufweisen.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als Wandgerät zum Anschluß an einen Wanddurchbruch oder dgl. geeignet ausgebildet ist, wobei' die Gehäusehälfte (2') der ersten Kammer (3') rechteckig gestaltet ist. -
    9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das • Luftfilter (8') als quer in die rechteckige Gehäuse-^ hälfte (21) einschiebbare Kassette ausgebildet ist.
    10. Gerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche in Verwendung als Klimagerät, dadurch gekenn-'.-■■■ zeichnet, daß dieses -zusätzlich mit einer wahlweise einschaltbaren ■Luftbefeuchtungsvorrichtung ausgerüstet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113099A1 (de) 2022-05-24 2023-11-30 Dürr Systems Ag Frischluft-Wärmeübertrager und Verfahren zum Bereitstellen erhitzter Frischluft mit dem elektrisch beheizten Frischluft-Wärmeübertrager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022113099A1 (de) 2022-05-24 2023-11-30 Dürr Systems Ag Frischluft-Wärmeübertrager und Verfahren zum Bereitstellen erhitzter Frischluft mit dem elektrisch beheizten Frischluft-Wärmeübertrager

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