DE1989344U - Schuheinbauteil mit einem verstaerkungsstueck zur stuetzung des fussgewoelbes. - Google Patents

Schuheinbauteil mit einem verstaerkungsstueck zur stuetzung des fussgewoelbes.

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Publication number
DE1989344U
DE1989344U DER37365U DER0037365U DE1989344U DE 1989344 U DE1989344 U DE 1989344U DE R37365 U DER37365 U DE R37365U DE R0037365 U DER0037365 U DE R0037365U DE 1989344 U DE1989344 U DE 1989344U
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DE
Germany
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reinforcement piece
built
piece
shoe component
shoe
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Expired
Application number
DER37365U
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Romen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/26Tongues for shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

RA.212 00H1.U8
Patentanwalt Dr. D. Louis
85 NÜRNBERG
, Telefon 0911/558176 Telegramme: Burgpatent
9146/47 10/re
Bruno Romen, Kronberg(Taunus), Guaitastrasse 12
Schuheinbauteil mit einem Verstärkungsstück zur Stützung des Fussgewölbes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schuheinbauteil mit einem zur Stützung des Fussgewölbes bestimmten Verstärkungsstück. Ein solches Einbauteil kann beispielsweise als Brandsohle oder als Traggerüst für den Schuhschaft ausgebildet sein, wobei das Traggerüst als eine Kombination einer Brandsohle mit einer Fersenkappe aufgefasst werden kann. Das Verstärkungsstück, das einem Durchtreten des Schuhbodens unter der last des Körpergewichts entgegenwirken soll, besteht, ·> im allgemeinen aus einem FederStahlband.
Das Verstärkungsstück wurde bisher durch Klammern an dem Einbauteil befestigt. Dies ist verhältnismässig aufwendig, -was deshalb besonders ins G-ewicht fällt, weil es sich um einen Massenartikel handelt, der scharf kalkuliert werden muss. Die Maschine, mit der die Klammern in das Einbauteil eingetrieben werden, ist verhältnismässig störanfällig. Eine Störung führt zunächst zu einer ungenauen Plazierung der Klammer und damit auch des Verstärkungsstücks 'und schliessii'ch
zum Erliegen der Funktion der Maschine.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine neue Halterung für das Verstärkungsstück an dein Schuhein-, bauteil zu schaffen, die sich einfach handhaben lässt und eine genaue Plazierung des Verstärkungsstücks am Einbauteil gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an dem Einbauteil Einschnitte vorgesehen sind, an denen das Verstärkungsstück auf das Einbauteil aufgesteckt ist. Bei Anwendung der Erfindung sind besondere Befestigungsmittel, wie Klammern, zur Anbringung des Verstärkungsstücks am Schuheinbauteil nicht mehr erforderlich. Das Aufstecken des Verstärkungsstücks bringt im Vergleich zu der bekannten Halterung eine erhebliche Einsparung an Montageseit und damit an1 Arbeitslohn mit eiohs
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel beschrieben, das weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale erkennen lässt. Der Rahmen der Erfindung wird jedoch durch dieses Ausführungsbeispiel in keiner Weise begrenzt. Es zeigen ■
Figur 1· eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge-
mässen Brandsohle; . v
Figur·-2 einen Längsschnitt durch die Brandsohle nach. Figur nachdem das Verstärkungsstück mit Kunststoff umspritzt wurde und
— 2 —
Figur 3 eine Unteransicht von dem in Figur 2 wiedergege- \ benen-Einbauteil.
Die Brandsohle 1, die beispielsweise aus einem kunstharzge- j bundenen Faserpressstoff besteht, ist im Fersenbereich, mit j einem bogenförmigen Einschnitt versehen, wodurch, eine sich. [
- j in Längsrichtung erstreckende Zunge 2 und ein den Fersenbe- . [ reich umlaufender Steg 3 gebildet wird. Die Zunge 2 ist ; ihrerseits wiederum mit einem bogenförmigen Einschnitt :
4 versehen (Fig. 3)» Dadurch, wird eine Zunge 5 gebildet, ; ; welche das der Ferse zugekehrte Ende einer auf der Fuss-
seite der Brandsohle T angeordneten Stahlfeder 6 über-
greift, wobei/*, die Zunge 5 in einer an diesem Ende der
Feder 6 vorgesehenen Ausnehmung 6' angeordnet ist. Dadurch. [
wird die Feder an diesem Ende gegen ein seitliches. Yerrücken \ gesichert. In der Nähe des anderen Endes der Feder 6 ist '' an der Sohle 1 durch, zwei nebeneinanderliegende Einschnitte ein die Feder übergreifender Steg 7 ausgebildet. Bei der
Montage der Feder 6 wird deren eines Ende unter den Steg 7 ■
eingesteckt und die Zunge 6 soweit aufgebogen,' dass sie in
die Ausnehmung 61 eingreift; nach dem Loslassen der Zunge
übergreift diese die Feder, so wie es aus den Figuren 1
und J3 hervorgeht. Die Länge der den Steg 7 bildenden Einschnitte ist so gewählt, dass sich nach, der Montage der Feder auch das der Ferse abgewandte Federende nicht seitlich
verlagern kann. Um ein zu weites Durchschieben der Feder
Unterhalb des Steges 7 zu verhindern ist das Ende der
Feder in seiner Breite so abgesetzt, dass sich, an den ;
.3
Rändern Schultern 8 ergeben, welche sich seitlich über den ihnen zugekehrten Einschnitt hinaus erstrecken und somit ' beim Montieren der Feder den Weg begrenzen, über den die Feder unterhalb des Steges 7 eingeschoben werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel .ist die Feder 6 nach ihrer Montage an der Sohle 1 mit einem Kunststoff 9 umspritzt worden, der sich mit der Sohle 1 verbindet und die Sohle im Fersenbereich versteift, wodurch ebenfalls einem Durchtreten der Sohle im Bereich des Fussgewolbes entgegengewirkt wird.
Neben dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bieten sich, natürlich noch weitere Möglichkeiten, um den Erfindungsgedanken zu -verwirklichen. So kann beispielsweise die Sohle 1 an den Enden der Feder 6 mit deren Breite entsprechenden Eindrückungen versehen.sein, in welche das Federende eingelegt wird. Dadurch wird die Feder gegen ein seitliches Verschieben gesichert. Im Bereich dieser Eindrückung kann dann wieder durch einen entsprechenden Einschnitt eine die Feder übergreifende Zunge ausgebildet sein, welche die Feder an der Sohle festhält.

Claims (8)

Patent- (Schutz-)Ansprüche
1. Schuheinbauteil mit einem zur Stützung des FussgewöTbes bestimmten Yerstärkungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einbauteil Einschnitte
, vorgesehen sind, an denen das Yerstärkungsstück auf das Einbauteil aufgesteckt ist.
2. Schuheinbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte das Verstärkungs-
. stück übergreifende Teile an dem Einbauteil ausbilden. ■■■'..
3. Schuh einbaut eil nach Anspruch 2, dadurch gekenn- '■ zeichnet, dass die Einschnitte bogenförmig und die das Yerstärkungsstück übergreifenden Teile zungenförmig ausgebildet sind.
4« Schuheinbauteil nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen in.an dem Yerstärkungsstück ausgebildete Ausnehmungen eingreifen«
5. Schuh einbaut eil nach einem oder mehreren der ■vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des einen Endes des Verstärkungsstücks ein dieses übergreifender, durch, zwei nebeneinander-
liegende Einschnitte gebildeter Steg und in der Fähe des anderen Endes des Terstärkungsstücks eine dieses ,übergreifende Zunge vorgesehen ist. ν
6* Schuheinbauteil nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass mindestens an einem Ende des Verstärkungsstücks Kanten ausgebildet sind, welche das Einschieben des Verstärkungsstücks in einen Einschnitt begrenzen.
7* Schuheinbauteil nach, einem oder mehreren der vorher- ;
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das I
Verstärkungsstück mit einem das Einbauteil verstei- \
fenden Kunststoff umspritzt ist. . f
8. Schuheinbauteil nach Anspruch. 7? dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für das der Ferse zugekehrte Ende des Verstärkungsstücks an einer sich in Längsrichtung über den Tersenbereich erstreckenden, an dem Einbauteil durch einen bogenförmigen Einschnitt ausgebildeten Zunge vorgesehen ist.
DER37365U 1968-04-11 1968-04-11 Schuheinbauteil mit einem verstaerkungsstueck zur stuetzung des fussgewoelbes. Expired DE1989344U (de)

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