DE1988472U - Fluessigkeitsfoerderer. - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderer.

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DE1988472U
DE1988472U DE1968A0124068 DEA0124068U DE1988472U DE 1988472 U DE1988472 U DE 1988472U DE 1968A0124068 DE1968A0124068 DE 1968A0124068 DE A0124068 U DEA0124068 U DE A0124068U DE 1988472 U DE1988472 U DE 1988472U
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pressure chamber
liquid
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pressure accumulator
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DE1968A0124068
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

RA..2U-327*28. Μ
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
. S 64 42l/59a Gbin
A 11 571
25.3.1968 PAT/J/Hö
Flüssigkeitsförderer
Die Neuerung betrifft einen Flüssigkeitsförderer, insbesondere zum Fördern von flüssigem Brennstoff zu Brennstellen, bestehend aus einem Vorratsbehälter, einer elektromagnetisch angetriebenen Pumpe und einem Druckspeicher, in dessen Druckraum von der Pumpe über eine Leitung Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter gefördert und gespeichert wird.
Bei bekannten Flüssigkeitsförderern dieser Art und insbesondere bei solchen mit fest auf dem Vorratstank aufgesetztem Druckspeicher ist eine schnelle und sichere Entleerung des Druckraumes des Druckspeichers und der Förderleitung von der Flüssigkeit nicht möglich. Diese Notwendigkeit besteht beispielsweise bei Reparaturarbeiten an der gesamten Anlage bzw. am Druckspeicher oder auch zur Entlüftung des Leitungssystems bzw. des Druckraumes des Druckspeichers.
Üb«r die vorhandenen Förderleitungen ist ein Rücklauf der Flüssigkeit und damit eine Entspannung des Druckspeichers nicfyt möglich, da die zwischen dem Vorratsbehälter und dem/ Druckspeicher geschaltete Pumpe mit Rückschlag-
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ventilen versehen ist, die einen Rücklauf der Flüssigkeit nicht zulassen.
. Um im Bedarfsfall eine Entleerung des Druckraumes des Druckspeichers und der Förderleitung durchführen zu können, muß also die Förderleitung vom Anschlußstutzen des Druckspeichers abgezogen werden. Daraufhin entweicht die im Druckraum des Druckspeiehers und in der Förderleitung befindliche Flüssigkeit unter Nebel- und Schaumbildung ins Freie. Eine Verschmutzung des Raumes und der Behälter sowie gegebenenfalls eine Belästigung durch unangenehmen Geruch sind die Folge davon.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, die Mangel der bekannten Flüssigkeitsförderer zu beheben und eine Möglichkeit zu schaffen, auf einfache Weise und bei Vermeidung jeglicher Verschmutzung eine gewünschte Entleerung des Druckraumes des Druckspeichers und der Förderleitungen durchführen zu können.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der Druckraum des Druckspeichers mit dem Innenraum des Vorratsbehälters durch eine Rücklaufleitung in Verbindung steht, die mittels eines im Druckraum angeordneten Ventils geschlossen ist, das mit einem Betätigungsglied
zusammenwirkt.
Bei Flussigkeitsförderern, die mit einem Druckspeicher versehen sind, der fest auf dem Vorratsbehälter angebracht
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ist, kann als Rücklaufleitung ein Auslaufkanal im Boden des Druckspeichers ausgebildet sein, der unmittelbar den Druekraum mit dem Vorratsbehälter verbindet und der etwa parallel zur Körperachse des Druckspeichers angeordnet und mittels eines Plattenventils verschlossen ist, und durch eine vorzugsweise senkrecht zur Körperaehse des Druckspeichers längs verschiebbar im Gehäuse gelagerte Betätigungsstange in seine Offenstellung bewegt werden kann.
Das im Druekraum angeordnete Ventil hat den Vorteil, daß sich bei steigendem Druck im Druekraum auch der Anpreßdruck des Ventils erhöht. Die unmittelbare Verbindung des Druckraumes mit dem Vorratsbehälter durch einen Auslauf-
kanal ermöglicht eine einwandfreie Entleerung des Druckräumes und der Förderleitung, ohne daß Flüssigkeit aus der Anlage aust-reten kann.
Weiterhin kann bei einem Flüssigkeitsförderer, der mit einem Druckspeicher ausgerüstet ist, welcher fest auf einem Vorratsbehälter angebracht und mit einer an seinem Umfang angeordneten Überlaufrinne versehen ist, von der ein Rücklaufkanal für Leckflüssigkeit in das iNnere des Vorratsbehälters führt, der Druekraum des Druckspeichers durch eine Öffnung in der Gehäusewand mit der Überlaufrinne in Verbindung stehen, wobei die Öffnung mittels eines im Druekraum angeordneten Ventils verschlossen ist, das fest auf einer die Öffnung durchgreifenden und aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsstange sitzt.
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Im einzelnen kann diese Ausführung so getroffen sein, daß in der Überlaufrinne ein allseitig geschlossener Auffangbehälter eingesetzt ist, der nur mit der Öffnung in der Gehäusewand und dem Rücklaufkanal in Verbindung steht. Die Betätigungsstange, die den Auffangbehälter durchdringt, kann mit mehreren axial verlaufenden Nuten versehen sein, deren Länge und Anordnung so gewählt sind, daß bei geöffnetem Ventil eine offene Verbindung zwischen dem Druckraum und dem Auffangbehälter besteht. Auf diese Weise kann die unter Druck aus dem Druckraum austretende Flüssigkeit in dem Auffangbehälter gesammelt und dann über den Rücklaufkanal in das Innere des Vorratsbehälters geleitet werden, ohne daß durch Schäumen und Spritzen das Äussere des Druckspeichers sowie die darauf angeordnete elektrische Schaltvorrichtung einer Verschmutzung durch die austretende Flüssigkeit ausgesetzt werden.
Zweckmässigerweise kann der Auffangbehälter an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden zusätzliche Aussparungen aufweisen, die in die Überlaufrinne münden. Dadurch kann die Flüssigkeit im entspannten Zustand über weitere in der Rinne angeordnete Rücklaufkanäle in das Innere des Vorratsbehälters abfliessen.
Im einzelnen kann die Betätigungsstange mit einem Be- ■ : dienungsknopf versehen sein, der einen Hohlraum aufweist, in dem eine Druckfeder angeordnet ist, die sich einerseits am Druckknopf und andererseits an der ¥and des Gehäuses
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des Druckspeichers abstützt und die Verschließkraft für das Ventil erzeugt.
Der Auffangbehälter besteht vorteilhafterweise aus chemisch beständigem Kunststoff und weist in seiner Vorder- und Rückwand jeweils eine Aussparung auf, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Auffangbehälter auf die Betätigungsstange aufschnappbar und auf dieser rastend gehalten ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Neuerung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Flüssigkeitsförderers im Schnitt,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Druckspeichers gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckspeichers im Schnitt und
Fig. 4 einen auf eine Betätigungsstange aufgesetzten Auffangbehälter nach Fig. 3·
In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Vorratsbehälter 11 ein Gewindestutzen 12 vorgesehen, an dem der Druckspeicher 13, bestehend aus einem Gehäuseoberteil Ik und einem Gehäuseunterteil 15, mittels eines Geiirindeansatzes 16 bzw. 16' befestigt ist. Vom Gehäuseunterteil 15 führt eine Flüssigkeitsleitung 17 sowie eine Stromversorgungsleitung 18 zu einer in Bodennähe des Vorratsbehälters 11 angeordneten Tauchpumpe 20. Die Stromver-
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sorgungsleitung 18 wird durch das Gehäuseunterteil 15 hindurehnins Freie geführt und ist außerhalb des Druckspeichers mit einem Stecker 21 versehen.
Im Gehäuseoberteil des Druckspeiehers 13 ist ein federbelasteter Kolben 22 geführt, der an einer Membran 23 anliegt.
Das Gehäuseunterteil 15 des Druckspeichers 13, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist außerhalb des Druckspeiehers mit einem umlaufenden Rand 24 versehen, so daß sich eine Überlaufrinne 25 bildet, die über einen Rücklaufkanal 26 mit dem Innenraum 27 des Vorratsbehälters 11 in Verbindung steht. (Fig. 1 und 3).
Der Druckspeicher ist ferner mit einer Abdeckkappe 33 versehen, die zweekmäßigerweise auf dem umlaufenden Rand 2h des Gehäuseunterteils 15 aufsitzt und die zugleich als Geruchsverschluß dienen kann.
Zweckmäßigerwelse ist in der Flüssigkeitsleitung 17, die auf einem Anschlußstutzen 31 gehalten ist, ein Rückschlagventil 30 vorgesehen. Die Förderleitung 29 ist auf einem am Gehäuseunterteil 15 vorgesehenen Anschlußstutzen 32 gehalten.
Durch das Gehäuseunterteil 15 und die Membran 23 wird der Druckraum Jk gebildet, in dem stets ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen als Speichermenge in Abhängigkeit von einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung vorhanden
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ist. Zur einwandfreien und schnellen Entleerung des Druckraumes 34 und der Förderleitung 29 von der unter Druck stehenden Flüssigkeit im Falle von Reparaturarbeiten oder zur Entlüftung der Anlage ist zwischen dem Druckraum 34 und dem Innenraum 27 des Vorratsbehälters 11 ein Auslaufkanal 35 vorgesehen, der etwa parallel zur Körperaehse des Druckspeiehers 13 angeordnet und mittels eines am Boden des Druckraumes 34 vorgesehenen Plattenventils 36' verschlossen ist. Das Plattenventil 36 wird durch eine Blattfeder 37 auf seinen Ventilsitz, der durch den Boden des Druckraumes 34 gebildet wird, gedrückt. Etwa senkrecht zur Körperachse des Druckspeichers 13 ist eine Betätigungsstange 38 im Gehäuseunterteil 15 längsversehiebbar und verdrehungssicher gelagert, die an ihrem, dem Ventil 36 zugewendeten Ende mit einer Schrägfläche 39 versehen ist. Das andere Ende der Betätigungsstange 38 trägt einen Bedienungsknopf 40, der einen Hohlraum 41 aufweist, aus dessen Mantelwand zwei federnde, sich gegenüberliegende Schenkel 42 herausgebildet sind, die mit den Nasen 43 eine am Gehäuse befestigte Abschlußplatte 56 hintergreifen. Im Hohlraum des Bedienungsknopfes ist eine Druckfeder 44 angeordnet, die die Betätigungsstange 38 sowie das Ventil 36 in der Schließstellung hält und sich dabei zwischen dem Bedienungsknopf 40 sowie über eine Scheibe 57 und einen Dichtungsring 58 am Druckspeichergehäuse abstützt.
Die Anordnung des Ventils 36 am Boden des Druckraumes oder an einer Wand desselben hat den Vorteil, daß durch
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den im Druckraum herrschenden Flüssigkeitsdruck die Anpreßkraft des Ventils auf seinen Ventilsitz gesteigert wird.
Durch eine axiale Verschiebung der Betätigungsstange 38 in Richtung des Ventils kann dieses jedoch über die Schrägfläche 39 leicht von seinem Ventilsitz abgehoben Tirerden, so daß die im Druekraum 3^ gespeicherte Flüssigkeitsmenge durch den Auslaufkanal 35 in den Vorratsbehälter 11 entweichen kann.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Auslaufkanal35 von dem zwischen der Überlaufrinne 25 und dem Innenraum des Vorratsbehälters 11 vorgesehenen Rücklaufkanal 26 abzweigen und direkt in den Druekraum 3^ münden. Zur Vermeidung von Aufschlagflächen und Stauräumen, was die Nebelbildung und das Aufschäumen der Flüssigkeit begünstigt, ist es von Vorteil, wenn der abgezxireigte Auslauf kanal 35 und der Abschnitt des Rücklaufkanals 26, der in den Vorratsbehälter 11 mündet, efrwa fluchtend hintereinander angeordnet sind (Fig. l).
In dem in der Fig, 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Druckspeichers ist der Auslaufkanal 35 zwischen dem Druekraum 34 und der Überlaufrinne 25 vorgesehen. In dem Auslaufkanal 35 ist die Betätigungsstange 38 axial verschiebbar gelagert, die durch eine Bohrung in dem umlaufenden Rand 2h aus dem Gehäuse herausragt. Am druckraumseitigen Ende der Betätigungsstange 38 ist ein Plattenventil 36
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fest angebracht. Zugleich durchdringt die Betätigungsstange 38 einen Auffangbehälter 53, der allseitig geschlossen und in der überlaufrinne 25 angeordnet ist. Dieser Auffangbehälter 53 steht lediglich mit dem Auslaufkanal 35 und mit dem Rücklaufkanal 26 in Verbindung. Die Betätigungsstange 38, die den Auffangbehälter 53 durchdringt, ist mit einer oder mehreren axial verlaufenden Nuten 51 versehen, deren Länge und Anordnung so gewählt sind, daß bei geöffnetem Plattenventil 36 eine offene Verbindung zwischen dem Druckraum 3h und dem Auffangbehälter 53 besteht. Auf diese ¥eise kann die Flüssigkeit aus dem Druckraum bei geöffnetem Plattenventil einwandfrei durch den Auslaufkanal 35» den Auffangbehälter 53 und den Rücklaufkanal 26 in das Innere 27 des Vorratsbehälters 11 zurücklaufen.
Vorteilhafterweise kann der Auffangbehälter 53 an seinen Seitenwänden mit Aussparungen 54 versehen sein, die in die Überlaufrinne 25 münden. Durch diese Aussparungen kann die Flüssigkeit aus dem Auffangbehälter in die Überlaufrinne austreten und durch weitere Rücklaufkanäle in den Vorrats behälter 11 zurücklaufen.
Die Betätigungsstange 38 ist ausserhalb des Druckspeichergehäuses mit einem Bedienungsknopf hO versehen. Zwischen diesem und der WAnd des Druckspeichergehäuses ist unter Vorspannung eine Druckfeder Ak angeordnet, die den notwendigen Anpreßdruck des Ventils 36 erzeugt.
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Der in der Fig. k gezeigte Auffangbehälter 53 ist vorzugsweise aus chemisch beständigem Kunststoff hergestellt und in seiner Vorderwand und Rückwand jeweils mit einer Ausklinkung 55 versehen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Auffangbehälter 53 auf die Betätigungsstange 38 aufschnappbar und auf dieser rastend gehalten ist.
Es ist auch denkbar, den Auffangbehälter 53 ringförmig auszubilden, so daß er die ganze Überlaufrinne 25 ausfüllt.

Claims (1)

  1. RA.24ΐ 327*26.4-68 ,/I
    SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH«, 712 Bietigheim $(i
    S 6k 42l/59a Gbm - 11 -
    A 11 571
    f^ » .,„. 25.3.1968
    ***"*' " ώ PAT/J/HÖ
    Schutzansprüche
    1. Flüssigkeitsförderer, insbesondere zum Fördern von flüssigem Brennstoff zu Brennstellen, bestehend aus einem Vorratsbehälter, einer elektromagnetisch angetriebenen Pumpe und einem Druckspeicher, in dessen Druckraum von der Pumpe über eine Leitung Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter gefördert und gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (3^) des Druckspeichers (13) ßiit dem Innenraum (27) des Vorratsbehälters (li) durch eine Rücklaufleitung mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht, die mittels eines im Druckraum angeordneten Ventils (36) verschlossen ist, das mit einem Betätigungsglied (38) zusammenwirkt.
    2. Flüssigkeitsförderer nach Anspruch 1 mit einem Druckspeicher, der fest auf dem Vorratsbehälter angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Rücklaufleitung ein Ausiaufkanal (35) unmittelbar zwischen dem Druckraum und dem Innenraum (27) des Vorratsbehälters (ll) im Boden des Druckspeiehergehäuses (15.) ausgebildet ist, und der Auslaufkanal (35) etwa parallel zur Körperachse
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    des Druckspeichers (13) angeordnet und mittels eines Ventils (36) verschlossen ist, das durch eine vorzugsweise senkrecht zur Körperachse des Druckspeichers (13) längsverschiebbar im Gehäuse gelagerte Betätigungsstange (38) in seine Offenstellung bewegbar ist.
    3. Flüssigkeitsförderer nach Anspruch 1, mit einem Druckspeicher, der fest auf einem Vorratsbehälter angebracht und mit einer an seinem Umfang angeordneten Überlaufrinne versehen ist, von der ein Rücklaufkanal in das Innere des Vorratsbehälters führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (34) des Druckspeichers (13) durch einen Auslaufkanal (35) in der Gehäusewand mit der Überlaufrinne (25) in Verbindung steht, daß der Auslaufkanal (35) mittels eines im Druckraum angeordneten Ventils (36) verschlossen ist, das fest auf einer den Auslaufkanal durchgreifenden und aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsstange (38) sitzt.
    k. Flüssigkeitsförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß von dem zwischen der Überlaufrinne (25) und dem Vorratsbehälter (ll) vorgesehenen Rücklaufkanal (26) ein in den Druckraum mündender Au si auf kanal (35) abzweigt, derart, daß der abgezweigte Auslaufkanal und der Abschnitt des Rücklaufkanals (26), der in den Vorratsbehälter mündet, in etwa fluchtend hintereinander angeordnet sind.
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    5. Flüssigkeitsförderer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überlaufrinne (25) ein allseitig geschlossener Auffangbehälter (53) eingesetzt ist, der nur mit dem Ausiaufkanal (35) und dem Rücklaufkanal (26) in Verbindung steht.
    6. Plüssigkeitsförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (38) den Auffangbehälter (53) durchdringt und mit einer oder mehreren axial verlaufenden Nuten (51) versehen ist, deren Länge und Anordnung so gewählt sind, daß bei geöffnetem Ventil (36) eine offene Verbindung zwischen dem Druckraum (32O und dem Auffangbehälter (53) besteht.
    7. Flüssigkeitsförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (53) an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden zusätzliche Aussparungen (54) hat, die in die Überlaufrinne (25) münden.
    8. Plüssigkeitsförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (38) mit einem Bedienungsknopf (*tO) versehen ist, und daß sich einerseits in einem Hohlraum (hl) des Bedienungsknopfes (40) und andererseits an der Wand des Gehäuses (15) eine Druckfeder (44) abstützt, die die Versehließkraft für das Ventil (36) erzeugt.
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    9. Flüssigkeitsförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (53) aus chemisch beständigem Kunststoff besteht und in seiner Vorderwand und Rückwand jeweils eine Ausklinkung (55) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Auffangbehälter (53) auf die Betätigungsstange (38) aufschnappbar und auf dieser rastend gehalten ist.
DE1968A0124068 1968-02-09 1968-02-09 Fluessigkeitsfoerderer. Expired DE1988472U (de)

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