DE1703035B1 - Fluessigkeitsfoerderanlage - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderanlage

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DE1703035B1
DE1703035B1 DE19681703035 DE1703035A DE1703035B1 DE 1703035 B1 DE1703035 B1 DE 1703035B1 DE 19681703035 DE19681703035 DE 19681703035 DE 1703035 A DE1703035 A DE 1703035A DE 1703035 B1 DE1703035 B1 DE 1703035B1
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DE
Germany
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channel
pressure accumulator
valve
pressure chamber
overflow channel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681703035
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Mutschler
Karl-Heinz Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
Application filed by SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH filed Critical SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
Publication of DE1703035B1 publication Critical patent/DE1703035B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Flüssigkeitsförderanlage, insbesondere zur Versorgung von Brennstellen mit flüssigem Brennstoff, bestehend aus einem Vorratsbehälter, einem elektromotorisch angetriebenen Pumpenaggregat und einem Druckspeicher, bei der der Vorratsbehälter, der Druckspeicher und das als an sich bekannte Tauchpumpe ausgebildete Pumpenaggregat eine in sich abgeschlossene Baueinheit bilden, wobei der Druckspeicher unmittelbar am Vorratsbehälter befestigt ist und mit seinem Gehäuseunterteil direkt mit dem Innenraum des Vorratsbehälters in Verbindung steht und die Tauchpumpe über eine am Gehäuseunterteil des Druekspeichers angebrachae Flüssigkeitsförderleitung und eine Stromversorgungsleitung in den Innenraum des Vorratsbehälters eingehängt ist.
Eine derartige Flüssigkeitsförderanlage ist in ihrem Aufbau sehr einfach und erfordert nur wenige Teile, sie kann leicht aufgestellt, und mit wenig Aufwand gewartet werden und bietet darüber hinaus eine hohe Sicherheit gegenüber Betriebsstörungen. Eine Schwierigkeit besteht bei dieser Flüssigkeitsförderanlage noch darin, beim Abnehmen des Druekspeichers
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und Herausnehmen der Tauchpumpe die Entleerung geschlossener Auffangbehälter eingesetzt ist, der nur
des Druckspeichers und des Leitungssystems vorzu- mit dem Rücklaufkanal zwischen dem Druckraum
nehmen. und der Überlaufrinne und dem Auslaufkanal zwi-
Bei Flüssigkeitsförderanlagen, die einen vom Vor- sehen der Überlaufrinne und dem Innenraum des ratsbehälter getrennt aufgestellten Druckspeicher 5 Vorratsbehälters verbunden ist. Die aus dem Rückverwenden, ist eine eigene Rücklaufleitung vorgese- laufkanal bei der Entleerung ausströmende Flüssighen, die von der Druckseite des Druckspeichers mei- keit kann so gezielt und ohne Spritzvorgang gleich in stens über einen Mehrwegehahn abzweigt und in dem den Auslaufkanal der Überlaufrinne eingeleitet wer-Innenraum des Vorratsbehälters mündet. Dieser den.
Mehrwegehahn ist dabei vorzugsweise am Druckaus- io Der Durchlauf der Flüssigkeit durch den Rückgangsstutzen des Druckspeichers angebracht. Dies laufkanal wird trotz Lagerung eines stangenförmigen führt aber häufig dazu, daß bei einer Entleerung der Betätigungsgliedes in diesem Rücklaufkanal dadurch Anlage der Druckspeicher nicht vollständig geleert sichergestellt, daß das Betätigungsglied den Auffangwird. Beim Auseinandernehmen von Leitungen bzw. behälter in der Überlaufrinne durchdringt und eine beim Öffnen des Druckspeichers läuft daher immer 15 oder mehrere axiale Außennuten aufweist, deren noch ein Flüssigkeitsrest aus, was insbesondere bei Länge und Anordnung so gewählt sind, daß bei betä-Förderanlagen für Heizöl sehr unangenehme Folgen tigtem Betätigungsglied und geöffnetem Ventil der nach sich ziehen kann. Druckraum über diese Nuten mit dem Auff angbehäl-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkeitsför- ter verbunden ist. Der Spritzschutz ist ausreichend,
deranlage nach dem Hauptpatent so zu verbessern, 20 wenn der Auffangbehälter nur einen Teil der Über-
daß eine vollständige Entleerung der Leitungen und laufrinne belegt und an den frei liegenden Seitenwän-
des Druckspeichers möglich ist, wobei auf einen zu- den zusätzliche Aussparungen aufweist, die in die
sätzlichen Mehrwegehahn und eine zusätzliche Rück- Überlaufrinne münden.
laufleitung verzichtet werden kann. Dies wird nach Das Ventil wird im Aufbau dadurch einfach gehalder Erfindung dadurch erreicht, daß der Druckraum 25 ten, daß das Ventil als an einer Blattfeder befestigter des Druckspeichers über einen im Gehäuseunterteil Ventilkörper ausgebildet ist, der den Einlauf in den eingebrachten Rücklaufkanal direkt mit dem Innen- Rücklaufkanal verschließt, wobei die Blattfeder am raum des Vorratsbehälters verbunden ist, daß dieser Gehäuseunterteil im Druckraum des Druckspeichers Rücklaufkanal im Druckraum durch ein Ventil ver- angebracht ist und die Blattfeder oder der Ventilkörschlossen ist und daß dieses Ventil mittels eines im 30 per über das Betätigungsglied auslenkbar ist. Ein Gehäuseunterteil des Druckspeichers verstellbaren ähnlich einfacher Aufbau ist dadurch gekennzeich-Betätigungsgliedes in die Öfsnungsstellung bringbar net, daß das Betätigungsglied mit dem Ventilkörper ist. Durch die Verlagerung des Rücklaufkanals in das verbunden ist und über eine Druckfeder in Schließ-Gehäuseunterteil des Druckspeichers und den Ver- stellung gehalten ist, die sich am Gehäuseunterteil Schluß dieses Rücklaufkanals mittels eines einfachen 35 des Druckspeichers und einem mit dem Betätigungs-Ventils im Druckraum des Druckspeichers wird glied verbundenen Bedienungsknopf abstützt,
durch die neugeschaffene Entleerungsmöglichkeit Der Auffangbehälter ist vorzugsweise aus cheder Anschluß der Förderanlage als Einheit an das misch beständigem Kunststoff hergestellt und weist Versorgungsnetz zu den Brennstellen beibehalten. auf den den Wandungen der Überlaufrinne zugekehr-AIs entscheidender Vorteil kommt bei dieser Ausge- 40 ten Wänden jeweils eine Ausklinkung mit Hinterstaltung noch hinzu, daß bei steigendem Druck im schneidung als Rastelement zur Festlegung auf dem Druckspeicher auch die Anpreßkraft des Ventilkör- stangenförmigen, die Überlaufrinne durchdringenden pers des Ventils erhöht wird. Bei normalen Betriebs- Betätigungsglied auf.
bedingungen wird daher der Rücklaufkanal absolut Die Erfindung wird an Hand von verschiedenen,
sicher verschlossen gehalten. 45 in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-
Die Verstellung des Ventils in die Öffnungsstellung spielen näher erläutert. Es zeigt
läßt sich über einfache Stellglieder dann ausführen, Fig. 1 die Gesamtansicht einer Förderanlage im
wenn die Anordnung so vorgenommen wird, daß der Schnitt,
Rücklaufkanal parallel zur Körperachse des Druck- F i g. 2 eine Teildarstellung des Druckspeichers
Speichers ausgerichtet ist und daß das Ventil mittels 50 nach F i g. 1 teilweise im Schnitt,
eines senkrecht zu dieser Körperachse im Gehäu- Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
seunterteil des Druckspeichers in die Öffnungsstel- Druckspeichers im Schnitt und
lung einstellbar ist. F i g. 4 einen auf eine Betätigungsstange aufgesetz-
Bei einem Druckspeicher, der auf dem Vorratsbe- ten Auffangbehälter.
hälter befestigt und auf seinem Umfang mit einer 55 In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist Überlaufrinne versehen ist, die über einen Auslauf- am Vorratsbehälter 11 ein Gewindestutzen 12 vorgekanal mit dem Innenraum des Vorratsbehälters in sehen, in dem der Druckspeicher 13, bestehend aus Verbindung steht, kann die Ausgestaltung so getrof- einem Gehäuseoberteil 14 und einem Gehäuseunterfen sein, daß der Druckraum des Druckspeichers teil 15, mittels eines Gewindeansatzes 16 bzw. 16' über den Rücklaufkanal mit der Überlaufrinne und 60 befestigt ist. Vom Gehäuseunterteil 15 führt eine über deren Auslaufkanal mit dem Innenraum des Flüssigkeitsförderleitung 17 sowie eine Stromversor-Vorratsbehälters in Verbindung steht. Dabei kann gungsleitung 18 zu einer in Bodennähe des Vorratszweckmäßigerweise das Betätigungsglied des Ventils behälters 11 angeordneten Tauchpumpe 20. Die im Rücklaufkanal zwischen dem Druckraum des Stromversorgungsleitung 18 wird durch das Gehäu-Druckspeichers und der Überlaufrinne verstellbar ge- 65 seunterteil 15 hindurch ins Freie geführt und ist lagert sein. außerhalb des Druckspeichers mit einem Stecker 21
In nicht naheliegender Ausführung kann dabei versehen,
vorgesehen sein, daß in die Überlaufrinne ein allseitig Im Gehäuseoberteil des Druckspeichers 13 ist ein
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federbelasteter Kolben 22 geführt, der an einer Mem- speicherte Flüssigkeitsmenge durch den Rücklaüfkabran 23 anliegt. nal 35 in den Vorratsbehälter 11 abfließen kann.
Das Gehäuseunterteil 15 des Druckspeichers 13, In einer weiteren Ausführungsform kann der
das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist außer- Rücklaufkanal 35 von dem zwischen der Überlaufhalb des Druckspeichers mit einem umlaufenden 5 rinne 25 und dem Innenraum 27 des Vorratsbehäl-Rand 24 versehen, so daß sich eine Überlaufrinne 25 ters 11 vorgesehenen Auslaufkanal 26 abzweigen und bildet, die über einen Rücklaufkanal 26 mit dem In- direkt in den Druckraum 34 münden. Zur Vermeinenraum 27 des Vorratsbehälters 11 in Verbindung dung von Aufschlagflächen und Stauräumen, was die steht (F i g. 1 und 3). Nebelbildung und das Aufschäumen der Flüssigkeit
Der Druckspeicher ist ferner mit einer Abdeckkap- i0 begünstigt, ist es von Vorteil, wenn der abgezweigte pe 33 versehen, die zweckmäßigerweise auf dem um- Rücklaufkanal 35 und der Abschnitt des Auslaufkalaufenden Rand 24 des Gehäuseunterteils 15 aufsitzt nals 26, der in den Vorratsbehälter 11 mündet, etwa und die zugleich als Verschlußkappe dienen kann. fluchtend hintereinander angeordnet sind (F i g. 1),
Zweckmäßigerweise ist in der Hüssigkeitsforder- In dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeileitung 17, die auf einem Anschlußstatzen 31 gehal- 15 spiel eines Druckspeichers ist der Rücklauf kanal 35 ten ist, ein Rückschlagventil 30 vorgesehen. Die Spei- zwischen dem Druckraum 34 und der Überlaufrinne seleitung 29 für die Verbraucher ist auf einem am 25 vorgesehen. In dem Rücklaufkanal 35 ist die Be-Gehäuseunterteil 15 vorgesehenen Anschlußstatzen tätigungsstange 38 axial verschiebbar gelagert, die 32 gehalten. durch eine Bohrung in dem umlaufenden Rand 24
Das Gehäuseunterteil 15 und die Membran 23 bil- 20 aus dem Gehäuse herausragt. Am druckraumseitigen den den Druckraum 34, in dem stets ein bestimmtes Ende der Betätigungsstange 38 ist ein Plattenventil Flüssigkeitsvolumen als Speichermenge in Abhängig- 36 fest angebracht. Zugleich durchdringt die Betätikeit von einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung gungsstange 38 einen Auffangbehälter 53, der allseivorhanden ist. Zur einwandfreien und schnellen Ent- tig geschlossen und in der Überlaufrinne 25 angeordleerung des Druckraumes 34 und der Speiseleitung a5 net ist. Dieser Auffangbehälter 53 steht lediglich mit 29 von der unter Druck stehenden Flüssigkeit im dem Rücklaufkanal 35 und mit dem Auslaufkanal 26 Falle von Reparatararbeiten oder zur Entlüftung der in Verbindung. Die Betätigungsstange 38, die den Anlage ist zwischen dem Druckraum 34 und dem In- Auffangbehälter 53 durchdringt, ist mit einer oder nenraum 27 des Vorratsbehälters 11 ein Rücklaufka- mehreren axial verlaufenden Nuten 51 versehen, dextal 35 vorgesehen, der etwa parallel zur Körperachse 3o ren Länge und Anordnung so gewählt sind, daß bei des Druckspeichers 13 angeordnet und mittels eines geöffnetem Plattenventil 36 eine Verbindung zwiam Boden des Druckraumes 34 vorgesehenen Plat- sehen dem Druckraum 34 und dem Auffangbehälter tenventils 36 verschlossen ist. Das Plattenventil 36 53 geschaffen wird. Auf diese Weise kann die Flüswird durch eine Blattfeder 37 auf seinen Ventilsitz, sigkeit aus dem Druckraum bei geöffnetem Plattender durch den Boden des Druckraumes 34 gebildet 35 ventil einwandfrei durch den Rücklaufkanal 35, den wird, gedrückt. Etwa senkrecht zur Körperachse des Auffangbehälter 53 und den Auslaufkanal 26 in das Druckspeichers 13 ist eine Betätigungsstange 38 im Innere 27 des Vorratsbehälters 11 zurücklaufen. Gehäuseunterteil 15 längsverschiebbar und verdre- Vorteilhafterweise kann der Auffangbehälter 53 an
hungssicher gelagert, die an ihrem dem Ventil 36 zu- seinen Seitenwänden mit Aussparungen 54 versehen gewendeten Ende mit einer Schrägfläche 39 versehen 40 sein, die in die Überlaufrinne 25 münden. Durch dieist. Das andere Ende der Betätigungsstange 38 trägt se Aussparungen kann die Flüssigkeit aus dem Aufeinen Bedienungsknopf 40, der einen Hohlraum 41 fangbehälter in die Überlaufrinne austreten und aufweist, aus dessen Mantelwand zwei federnde, sich durch weitere Auslaufkanäle in den Vorratsbehälter gegenüberliegende Schenkel 42 herausgebildet sind, 11 zurücklaufen.
die mit Nasen 43 eine am Gehäuse befestigte Ab- 45 Die Betätigungsstange 38 ist außerhalb des Druckschlußplatte 56 hintergreifen. Im Hohlraum des Be- Speichergehäuses mit einem Bedienungsknopf 40 verdienungsknopfes ist eine Druckfeder 44 angeordnet, sehen. Zwischen diesem und der Wand des Druckdie die Betätigungsstange 38 sowie das Ventil 36 in speichergehäuses ist unter Vorspannung eine Druckder Schließstellung hält und sich dabei zwischen dem feder 44 angeordnet, die den notwendigen Anpreß-Bedienungsknopf 40 sowie über eine Scheibe 57 und go druck des Ventils 36 erzeugt.
einen Dichtungsring 58 am Druckspeichergehäuse Der in der F i g. 4 gezeigte Auffangbehälter 53 ist
abstützt. vorzugsweise aus chemisch beständigem Kunststoff
Die Anordnung des Ventils 36 am Boden des hergestellt und in seiner Vorderwand und Rückwand Druckraumes 34 hat den Vorteil, daß durch den im jeweils mit einer Ausklinkung 55 mit Hinterschnei-Druckraum herrschenden Flüssigkeitsdruck die An- 55 dung versehen, die derart angeordnet und ausgebildet preßkraft des Ventils auf seinen Ventilsitz gesteigert sind, daß der Auffangbehälter 53 auf die durchdrinwird. gende Betätigungsstange 38 rastend aufgesteckt wer-
Durch eine axiale Verschiebung der Betätigungs- den kann.
stange 38 in Richtung des Ventils kann dieses jedoch Es ist auch denkbar, den Auffangbehälter 53 ring-
über die Schrägfläche 39 leicht von seinem Ventilsitz 60 förmig auszubilden, so daß er die ganze Überlaufabgehoben werden, so daß die im Druckraum 34 ge- rinne 25 ausfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsförderanlage, insbesondere zur Versorgung von Brennstellen mit flüssigem Brennstoff, bestehend aus einem Vorratsbehälter, einem elektromotorisch angetriebenen Pumpenaggregat und einem Druckspeicher, bei der der Vorratsbehälter, der Druckspeicher und das als an sich bekannte Tauchpumpe ausgebildete Pumpenaggregat eine in sich abgeschlossene Baueinheit bilden, wobei der Druckspeicher unmittelbar am Vorratsbehälter befestigbar ist und mit seinem Gehäuseunterteil direkt mit dem Innenraum des Vorratsbehälters in Verbindung steht und die Tauchpumpe über eine am Gehäuseunterteil des Druckspeichers angebrachte Flüssigkeitsförderleitung und eine Stromversorgungsleitung in den Innenraum des Vorratsbehälters hineingehängt ist, nach Patent 1528557, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (34) des Druckspeichers (13) über einen im Gehäuseunterteil (15) eingebrachten Rücklaufkanal (35) direkt mit dem Innenraum (27) des Vorratsbehälters (11) verbunden ist, daß dieser Rücklaufkanal (35) im Druckraum (34) durch ein Ventil (36) verschlossen ist und daß dieses Ventil (36) mittels eines im Gehäuseunterteil (15) des Druckspeichers (13) verstellbaren Betätigungsgliedes (38) in die Öffnungsstellung bringbar ist.
2. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal
(35) parallel zur Körperachse des Druckspeichers (13) ausgerichtet ist und daß das Ventil (36) mittels einer senkrecht zu dieser Körperachse im Gehäuseunterteil (15) des Druckspeichers (13) längsverschiebbar gelagerten Betätigungsstange (38) in die Öffnungsstellung einstellbar ist.
3. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 1 mit einem Druckspeicher, der auf dem Vorratsbehälter befestigt und auf seinem Umfang mit einer Überlaufrinne versehen ist, die über einen Auslaufkanal mit dem Innenraum des Vorratsbehälters in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (34) des Druckspeichers (13) über den Rücklaufkanal (35) mit der Überlaufrinne (25) und über deren Auslaufkanal (26) mit dem Innenraum (27) des Vorratsbehälters (11) hi Verbindung steht.
4. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38) des Ventils (36) in dem Rücklauf kanal (35) zwischen dem Druckraum (34) des Druckspeichers (13) und der Überlaufrinne (25) verstellbar gelagert ist.
5. Flüssigkeitsförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Überlaufrinne (25) ein allseitig geschlossener Auffangbehälter (53) eingesetzt ist, der nur mit dem Rücklaufkanal (35) zwischen dem Druckraum (34) und der Überlaufrinne (25) und dem Auslaufkanal (26) zwischen der Überlaufrinne (25) und dem Innenraum (27) des Vorratsbehälters (11) verbunden ist.
6. Flüssigkeitsförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38) den Auffangbehälter (53) in der Überlaufrinne (25) durchdringt und eine oder mehrere axiale Außennuten (51) aufweist, deren Länge und Anordnung so gewählt sind, daß bei betätigtem Betätigungsglied (38) und geöffnetem Ventil (36) der Druckraum (34) über diese Nuten (51) mit dem Auffangbehälter (53) verbunden ist.
7. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (53) nur einen Teil der Überlaufrinne belegt und an den frei liegenden Seitenwänden zusätzliche Aussparungen (54) aufweist, die in die Überlaufrinne (25) münden.
8. Flüssigkeitsförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) als an einer Blattfeder
(37) befestigter Ventilkörper ausgebildet ist, der den Einlauf in den Rücklaufkanal (35) verschließt, wobei die Blattfeder (37) am Gehäuseunterteil (15) im Druckraum (34) des Druckspeichers (13) angebracht ist und die Blattfeder oder der Ventilkörper über das Betätigungsglied
(38) auslenkbar ist (Fi g. 1 und 2).
9. Flüssigkeitsförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38) mit dem Ventilkörper (36) verbunden ist und über eine Druckfeder (44) in Schließstellung gehalten ist, die sich am Gehäuseunterteil (15) des Druekspeichers (13) und einem mit dem Betätigungsglied (38) verbundenen Bedienungsknopf (40) abstützt (Fig. 3).
10. Flüssigkeitsförderanlage nach einem der ^vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (53) aus chemisch beständigem Kunststoff besteht, der auf den den Wandungen der Überlaufrinne (25) zugekehrten Wänden jeweils eine Ausklinkung (55) mit Hinterschneidung als Rastelement zur Festlegung auf dem stangenförmigen Betätigungsglied (38) aufweist.
DE19681703035 1968-02-09 1968-03-23 Fluessigkeitsfoerderanlage Pending DE1703035B1 (de)

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DE1968A0124068 Expired DE1988472U (de) 1968-02-09 1968-02-09 Fluessigkeitsfoerderer.
DE19681703035 Pending DE1703035B1 (de) 1968-02-09 1968-03-23 Fluessigkeitsfoerderanlage

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CH (1) CH476263A (de)
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FR (1) FR1595080A (de)
NL (1) NL6817012A (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Publication date
AT273347B (de) 1969-08-11
CH476263A (de) 1969-07-31
NL6817012A (de) 1969-08-12
FR1595080A (de) 1970-06-08
DE1988472U (de) 1968-06-27
BE727980A (de) 1969-07-16

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