DE19881823B4 - Querschwelle für Eisenbahngleise - Google Patents

Querschwelle für Eisenbahngleise Download PDF

Info

Publication number
DE19881823B4
DE19881823B4 DE19881823T DE19881823T DE19881823B4 DE 19881823 B4 DE19881823 B4 DE 19881823B4 DE 19881823 T DE19881823 T DE 19881823T DE 19881823 T DE19881823 T DE 19881823T DE 19881823 B4 DE19881823 B4 DE 19881823B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
sleepers
threshold
sleeper
tie according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19881823T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19881823D2 (de
Inventor
Olaf Unbehaun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rail One GmbH
Original Assignee
Pfleiderer Infrastrukturtechnick GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8049261&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19881823(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Pfleiderer Infrastrukturtechnick GmbH and Co KG filed Critical Pfleiderer Infrastrukturtechnick GmbH and Co KG
Publication of DE19881823D2 publication Critical patent/DE19881823D2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19881823B4 publication Critical patent/DE19881823B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/46Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Querschwelle für Eisenbahngleise aus Beton, bewehrtem Beton oder Stahl, mit einer plastisch verformbaren Beschichtung (22) an ihrer Unterseite.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Querschwelle für Eisenbahngleise aus Beton, bewehrtem Beton oder Stahl, wie sie im Zusammenhang mit auf einem Schotterbett aufliegenden Gleisrosten im Eisenbahnoberbau verwendet werden.
  • Die Querschwelle als Bauelement im Eisenbahnoberbau nimmt die von den Verkehrslasten ausgehenden Kräfte über die Schiene und die Zwischenlagen mit den Verspannungselementen in den Stützpunkten der Schwellenauflager auf und die eingeleiteten Kräfte werden an das darunterliegende Schottergerüst lastverteilend abgeleitet und an den Unterbau bzw. Untergrund weitergeleitet.
  • Seit Beginn des Eisenbahnzeitalters im vergangenen Jahrhundert werden als Querschwellen Holzschwellen verwendet. In der Zeit der Industrialisierung und als Barometer der Stahlindustrie wurden auch Stahlschwellen produziert und eingebaut, in neuerer Zeit auch als "Y-Schwelle". Seit den 50er Jahren dieses Jahrhunderts wurden zunehmend Spannbetonschwellen verwendet, die sich derzeit als Stand der Technik durchgesetzt haben.
  • Die u.a. aus ökologischen Gründen kaum noch verwendete Holzschwelle hatte unter anderem den Vorteil, als "elastisch" zu gelten. Einer der Gründe dafür ist die Verzahnung der vergleichsweise weichen Holzschwellenunterseite mit dem Hartsteinschotter.
  • Demgegenüber haben die Betonschwelle und die in diesem Zusammenhang vergleichbare Stahlschwelle den Nachteil, daß, im Gegensatz zur Holzschwelle, an der Auflagerfläche der Schwelle auf dem Schotter zwei unelastische Materialien zusammentreffen, so daß die oben erwähnte Verzahnung nicht möglich ist, so daß die Aufnahme von Längs- und Querkräften durch das Schotterbett verringert wird. Des weiteren führen die harten, unelastischen Kontaktstellen zwischen Schotter und Schwelle bei Überbeanspruchung zu Beschädigungen bzw. Zerstörungen der Schwelle oder des Schotters.
  • Um eine Überbeanspruchung des Schotters insbesondere bei Schnell-Fahr-Strecken zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Schwellenunterseite mit einem elastischen, polymeren Material zu beschichten, um eine Abfederung zu erreichen und damit eine Entlastung der Schotterpressung zu erzielen. Ein entsprechendes gleis ist beispielsweise am DE 691 13 884 T2 bekannt. Durch Verwendung einer solchen elastischen Zwischenschicht zwischen Schotter und Betonschwelle kann zwar das Schotterbett geschont werden, andererseits jedoch werden hierdurch die Längs- und Querverschiebungswiderstandskräfte erheblich gesenkt, so daß die Lagestabilität solcher Gleise noch geringer ist als diejenige von Gleisen, bei denen die Betonschwellen unmittelbar auf dem Schotterbett aufliegen.
  • Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Schwelle zu schaffen, mit der die Lagestabilität des Gleises erhöht werden kann und gleichzeitig eine Beschädigung des Schotterbettes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschwelle an ihrer Unterseite insbesondere im Bereich ihrer Auflager mit einer plastisch verformbaren Beschichtung versehen ist.
  • Aufgrund der plastisch verformbaren Beschichtung der Schwellenunterseite wird aufgrund der plastischen Verformung der Beschichtung eine "Verzahnung" der Schwelle mit dem Schotter erzielt, wodurch zum einen der Querverschiebewiderstand und der Längsverschiebewiderstand des Gleisrosts deutlich erhöht wird und damit die Lagestabilität des Gleises wesentlich verbessert wird. Weiterhin wird hierdurch erreicht, daß einerseits Spitzendrücke abgebaut und Kantenpressungen verkleinert werden und andererseits, daß die Kontaktfläche zwischen Schotter und Schwelle vergrößert wird, so daß die Flächenpressungen gegenüber dem Stand der Technik verringert werden und Materialzerstörungen reduziert bzw. ausgeschlossen werden. Schließlich ist auch die mit der Beschichtung erzielte "Weichheit" des Kontaktbereichs zwischen Schotter und Schwelle materialschonend.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann die plastisch deformierbare Beschichtung im wesentlichen aus einem Teer-/Asphaltgemisch bestehen, was eine besonders kostengünstige Lösung ist. In alternativer Weise kann die Beschichtung im wesentlichen aus einem Kunststoff, aus Holzbeton, aus Holz oder aus Holzspänen bestehen.
  • Bereits aus Kostengründen kann es zweckmäßig sein, die plastisch deformierbare Beschichtung ausschließlich im Bereich des Auflagers der Querschwellen auszubilden, so daß die auflagerfreien Zonen unbeschichtet bleiben.
  • Die Dicke der Beschichtung kann vergleichsweise dünn sein, d.h. unter 10mm liegen und kann insbesondere etwa 5 mm betragen. Weiterhin kann die Unterseite der Beschichtung profiliert sein, um eine noch bessere Verankerung der Querschwellen auf dem Schotterbett zu erzielen.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Beschichtung der Querschwellen gegebenenfalls auch nachträglich an den Schwellen angebracht werden kann, wird es bevorzugt, das Aufbringen der Beschichtung in den Fertigungsprozeß der Betonschwellen zu integrieren, um den bestmöglichen Verbund sicherzustellen. Hierzu kann die Beschichtung insbesondere als abschließender Arbeitsgang beim Gießen der Schwelle auf die entsprechenden Bereiche der Schwellenunterseite aufgebracht werden. In alternativer Weise könnte die Beschichtung auch nachträglich an der Schwellenunterseite angeklebt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Gleis in einer Ebene parallel zu den Schienen,
  • 2 eine Draufsicht auf das Gleis gemäß 1,
  • 3 einen horizontalen Schnitt durch das Gleis gemäß 1 senkrecht zur Längsrichtung der Schienen, und
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht im Bereich einer Schwelle.
  • In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 10 ein Schotterbett, mit der Bezugsziffer 12 im Schotterbett angeordnete Querschwellen, mit der Bezugsziffer 14 auf den Querschwellen angeordnete Schienen und mit der Bezugsziffer 16 ein auf den Schienen geführtes Rad bezeichnet. Zwischen Schiene 14 und Querschwellen 12 sind die üblichen Zwischenlagen 18 angeordnet. Das Schotterbett 10 liegt auf einem Planum 20 auf. Insoweit entspricht dieser Aufbau eines Eisenbahngleises dem konventionellen Aufbau und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • An den Unterseiten der Querschwellen 12 sind plastisch verformbare Beschichtungen 22 ausgebildet, und zwar, wie aus 2 und 3 erkennbar ist, derart, daß die auflagerfreien Bereiche 24 der Querschwellen 12 beschichtungsfrei sind. Anzumerken ist, daß die Schraffierungen in 2 diejenigen Bereiche der (in 2 nicht sichtbaren) Schwellenunterseite kennzeichnen sollen, an denen eine Beschichtung vorgesehen ist. Die Pfeile 26 und 28 in den 1 bis 3 sollen die im Gleis auftretenden Quer- bzw. Längskräfte andeuten.
  • Die Detaildarstellung gemäß 4 verdeutlicht die Verzahnung der Steine des Schotterbetts mit der plastisch deformierbaren Beschichtung 22. Zum einen wird hieraus unmittelbar deutlich, daß die Verschiebekräfte aufgrund der Verzahnung deutlich zunehmen, zum anderen ist auch ohne weiteres erkennbar, daß die Kontaktfläche der Schwellenunterseite mit dem Schotterbett nunmehr stark vergrößert ist, so daß die zwischen den Kontaktflächen pro Flächeneinheit auftretenden Kräfte insgesamt deutlich reduziert werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen demnach insbesondere darin, daß
    • – anstelle einer wie beim Stand der Technik vorhandenen punktuellen Kraftübertragung zwischen Schwelle und Schotter nunmehr eine flächenmäßige Kraftübertragung erfolgt,
    • – Spitzendrücke auf einzelne Schottersteine abgebaut und die Kantenpressungen verkleinert werden,
    • – hierdurch eine Zertrümmerung der Schottersteine bzw. eine Beschädigung der Betonschwelle vermieden wird, und
    • – aufgrund der Verzahnung des Schotterbetts an der plastisch deformierbaren Beschichtung der Querschwellen eine Erhöhung der Längs- und Querverschiebewiderstände auftritt, wodurch die Lagestabilität des Gleises verbessert wird.
  • 10
    Schotterbett
    12
    Querschwellen
    14
    Schienen
    16
    Rad
    18
    Zwischenlager
    20
    Planum
    22
    Beschichtung
    24
    auflagerfreie Bereiche
    26
    Querkräfte
    28
    Längskräfte

Claims (8)

  1. Querschwelle für Eisenbahngleise aus Beton, bewehrtem Beton oder Stahl, mit einer plastisch verformbaren Beschichtung (22) an ihrer Unterseite.
  2. Querschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbare Beschichtung (22) ausschließlich im Bereich der Auflager der Querschwelle angebracht ist.
  3. Querschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) im wesentlichen aus einem Teer-/Asphaltgemisch besteht.
  4. Querschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung im wesentlichen aus einem Kunststoff besteht.
  5. Querschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) im wesentlichen aus Holz oder Holzbeton oder Holzspänen besteht.
  6. Querschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Beschichtung (22) profiliert ist.
  7. Querschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) als eine im Produktionspnozeß der Querschwelle aufgebrachte Beschichtung ausgebildet ist.
  8. Eisenbahngleis mit einem Schotterbett (10) und einem auf dem Schotterbett aufliegenden Gleisrost, gekennzeichnet durch Querschwellen (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE19881823T 1997-11-28 1998-11-30 Querschwelle für Eisenbahngleise Expired - Fee Related DE19881823B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29721118U DE29721118U1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Querschwelle für Eisenbahngleise
DE29721118.8 1997-11-28
PCT/DE1998/003528 WO1999028555A2 (de) 1997-11-28 1998-11-30 Querschwelle für eisenbahngleise

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19881823D2 DE19881823D2 (de) 2001-09-13
DE19881823B4 true DE19881823B4 (de) 2006-08-31

Family

ID=8049261

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29721118U Expired - Lifetime DE29721118U1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Querschwelle für Eisenbahngleise
DE19881823T Expired - Fee Related DE19881823B4 (de) 1997-11-28 1998-11-30 Querschwelle für Eisenbahngleise

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29721118U Expired - Lifetime DE29721118U1 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Querschwelle für Eisenbahngleise

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP1034332B1 (de)
AT (1) ATE237033T1 (de)
AU (1) AU2408399A (de)
CA (1) CA2311905C (de)
CZ (1) CZ294197B6 (de)
DE (2) DE29721118U1 (de)
ES (1) ES2194391T3 (de)
NO (1) NO20002726L (de)
PL (1) PL191430B1 (de)
TR (1) TR200001504T2 (de)
WO (1) WO1999028555A2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009019681A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Pahnke, Ulf, Dr.-Ing. Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Stahlschwelle
DE102009019655A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Pahnke, Ulf, Dr.-Ing. Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Y-Schwelle
DE102009019683A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Pahnke, Ulf, Dr.-Ing. Dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111088A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-10 Porr Allg Bauges Eisenbahnoberbau
DE4316664A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 Frenzel Otto Bauunternehmen Lagestabiler Eisenbahnoberbau
DE69113884T2 (de) * 1990-07-06 1996-03-21 Etancheite Les Revetements Et Gleis.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060856A (en) * 1989-06-07 1991-10-29 Hermann Ortwein Sound-damping mat, especially for a ballast bed
AT405197B (de) * 1990-01-30 1999-06-25 Porr Allg Bauges Gleisober- und gleisunterbau für schienengebundene fahrzeuge
DE4421985A1 (de) * 1994-03-21 1996-01-04 Wayss & Freytag Ag Feste Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr
ATE145951T1 (de) * 1994-09-24 1996-12-15 Walter Bau Ag Verfahren zum herstellen eines schotterlosen gleisoberbaus und ein nach dem verfahren hergestellter gleisoberbau
FR2732046B1 (fr) * 1995-03-20 1997-06-20 Vagneux Traverses Beton Procede de fabrication d'un support de rail de chemin de fer, et support susceptible d'etre obtenu par la mise en oeuvre de ce procede.
FR2746117B1 (fr) * 1996-03-12 1999-08-06 Nouveau dispositif de pose de voies ferrees sans ballast et ses utilisations

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111088A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-10 Porr Allg Bauges Eisenbahnoberbau
DE69113884T2 (de) * 1990-07-06 1996-03-21 Etancheite Les Revetements Et Gleis.
DE4316664A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 Frenzel Otto Bauunternehmen Lagestabiler Eisenbahnoberbau

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009019681A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Pahnke, Ulf, Dr.-Ing. Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Stahlschwelle
DE102009019655A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Pahnke, Ulf, Dr.-Ing. Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Y-Schwelle
DE102009019683A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Pahnke, Ulf, Dr.-Ing. Dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton
DE102009019681B4 (de) * 2009-04-30 2013-05-02 Ulf Pahnke Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Stahlschwelle
DE102009019683B4 (de) * 2009-04-30 2013-05-16 Ulf Pahnke Dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton
DE102009019655B4 (de) * 2009-04-30 2013-09-26 Ulf Pahnke Schottergleis mit optimal angepasster Kontaktfläche der Y-Schwelle

Also Published As

Publication number Publication date
CA2311905C (en) 2006-09-12
ATE237033T1 (de) 2003-04-15
CZ20001885A3 (cs) 2000-12-13
NO20002726D0 (no) 2000-05-26
NO20002726L (no) 2000-05-26
CZ294197B6 (cs) 2004-10-13
EP1034332A2 (de) 2000-09-13
EP1034332B1 (de) 2003-04-09
TR200001504T2 (tr) 2000-09-21
WO1999028555A2 (de) 1999-06-10
AU2408399A (en) 1999-06-16
PL191430B1 (pl) 2006-05-31
DE19881823D2 (de) 2001-09-13
DE29721118U1 (de) 1999-04-01
WO1999028555A3 (de) 1999-07-15
ES2194391T3 (es) 2003-11-16
CA2311905A1 (en) 1999-06-10
PL341682A1 (en) 2001-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391499B (de) Eisenbahnoberbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit sehr hohen fahrgeschwindigkeiten
DE2063727A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung eines Schotterbettes
AT404037B (de) Schotterloser oberbau mit schienen
CH620004A5 (en) Railway sleeper
DE19881823B4 (de) Querschwelle für Eisenbahngleise
AT410329B (de) Schotterloser oberbau
DE1906690A1 (de) Schienengleicher Bahnuebergang
EP1831467B1 (de) Betonschwelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE3809466A1 (de) Oberbau fuer schienenbahnen
WO2012130425A2 (de) Fahrbahnweg für schienengebundene fahrzeuge sowie fahrbahnunterstützung für einen solchen fahrbahnweg
DE3941142B9 (de) Belag aus einer Steinschüttung zum Erhöhen der Schallabsorption und/oder der Reinigungsfähigkeit eines Bahngleises und Verfahren zum Herstellen desselben
AT404266B (de) Schienengleicher bahnübergang
EP1045069A2 (de) Schotterloser Oberbau mit vorgefertigten Betontragplatten sowie Verfahren zum Ersatz derselben
DE19917179C1 (de) Schwellenrahmen für einen Schotteroberbau bei Eisenbahnen
AT405422B (de) Eisenbahnoberbau
EP1509656A1 (de) Belagskonstruktion für verkehrsflächen und bauwerksoberflächen
DE4325476A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Unterbaus für ein Gleis für Schienenfahrzeuge
DE19514005A1 (de) Anordnung und ein Verfahren zum Befestigen einer Betonschwelle auf einer Beton- oder Asphalt-Tragplatte
EP0510486A1 (de) Verbundstein bzw. Verbundplatte
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
EP3556938B1 (de) Elastisch zu lagernde schiene
DE2520791B1 (de) Verfahren zum herstellen eines fahrbahnuebergangs fuer dehnungsfugen in bruecken, strassen o.dgl.
DE914259C (de) Fahrbahn, insbesondere fuer Bruecken
WO1995020069A1 (de) Unterbau für ein gleis für schienenfahrzeuge
DE19841831A1 (de) Gleisanlage für schienengebundene Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAIL.ONE GMBH, 92318 NEUMARKT, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601