DE102009019683A1 - Dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton - Google Patents

Dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Eisenbahn-Schottergleis mit Betonschwellen, die zur Verminderung von Verschleiß aus dynamischen Gründen eine Ausgleichsschicht aus hydraulisch abbindendem Mörtel an der Schwellenunterseite aufweisen, die bei der Verlegung noch nicht ihre Endfestigkeit durch Abbinden erreicht hat und sich dadurch an das darunterliegende Schotterprofil anpasst, bevor sie ihre Endfestigkeit erreicht, ohne dass vorwiegende dämpfende oder elastische Materialien zur Wirkung kommen, wobei die Schwellen im Verhältnis zur Spurweite eine bestimmte Länge und/oder ein bestimmtes Gewicht haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dynamisch optimierten Eisenbahn-Schotteroberbau mit Querschwellen aus Spannbeton. Im Schotteroberbau werden die Lasten über den Gleisrost mit Schienen in Längsrichtung des Gleises und die darunter liegenden Schwellen in Querrichtung auf dem Schotterbett verteilt.
  • Während am Beginn des Eisenbahnzeitalters ausschließlich Holzschwellen verwendet wurden, sind später in Europa überwiegend Spannbetonschwellen eingesetzt worden. Neben vielen Vorteilen besitzen Spannbetonschwellen den Nachteil, dass die ebene Unterfläche der Schwelle nur punktuell auf dem Schotterbett aufliegt und zwei harte Materialien zusammentreffen, ohne dass eine vorherige Anpassung der beiden Profile geschieht. Ohne eine solche Anpassung der beiden Profile ist keine gleichmäßige Übertragung der vertikalen Lasten auf das Schotterbett möglich. Daraus folgt, dass die Lagestabilität von Spannbetonschwellen nicht optimal sein kann.
  • Zudem bewirken die hohen, durch die Punktauflage bedingten Drücke einen hohen Verschleiß insbesondere der Schottersteine und der Unterseite von Spannbetonschwellen. Nach einigen Jahren haben sich die Spitzen von Schottersteinen unterschiedlich tief in kraterähnliche Ausnehmungen eingegraben. Auch die Verteilung der unterschiedlich großen Krater ist völlig unregelmäßig.
  • Ebenso bewirken horizontale Kräfte durch die geringe Reibung einer Punktauflage relativ leicht eine Relativbewegung. Der Längs- und Querverschiebewiderstand von Spannbetonschwellen ist durch ihre ebene Unterseite gering. Es finden also permanent Bewegungen von Schwellen auf dem Schotterbett mit der Folge statt, dass die Schwellen während einer Zugüberfahrt unterschiedlich tief einsinken, teilweise etwas verkanten und sich während der Radüberrollung verdrehen.
  • Bekanntlich wird das Schottergleis während der Überfahrt von Eisenbahnfahrzeugen im Wesentlichen durch Unrundheiten der Räder, durch Riffeln, die Schwellenfachfrequenz, die Unebenheiten des Fahrweges usw. dynamisch beansprucht. Die Anregung durch diese Überfahrten bewirkt vorwiegend im Berührungsbereich der Räder mit den Schienen sowie der Schwellen mit dem Schotter Verschleiß.
  • Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit wirken sich die zuvor genannten Fahrzeug- und Gleisfehler mit immer höheren Frequenzen auf das Gleis aus. Es ist bekannt, dass der Verschleiß mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit zunimmt. So hat sich für die Schnellfahrstrecken der Deutschen Bahn das Zeitintervall zur Erneuerung der Gleise gegenüber den herkömmlichen Strecken etwa halbiert. Das heißt, dass die Unkosten sich im gleichen Zeitraum für Schnellfahrgleise mit Schotteroberbau verdoppelt haben.
  • Verschiedene Vorschläge sind bekannt, die Nachteile der Spannbetonschwellen zu beseitigen. In der DE-Schrift 198 81 823 wird vorgeschlagen, die Querschwelle an ihrer Unterseite mit einer plastisch verformbaren, dämpfenden Schicht zu versehen. Die Schottersteine dringen in die dünne (~5 mm) plastisch verformbare Schicht ein und bewirken eine Art Verzahnung. Die dynamische Wirkung rein plastischer Beschichtungen, auf die in der genannten Schrift nicht eingegangen wird, kann sich allerdings erschöpfen, sobald scharfe Schottersteinspitzen die plastische Schicht durchdrungen haben und gegen die harte Beton- oder Stahlschwelle stoßen. Das könnte bei hohen Temperaturen im Sommer bei einem Teer/Asphaltgemisch geschehen.
  • In der DE 202 15 101 wird eine elastische Beschichtung der Unterseite der Schwelle mit einem polymeren Kunststoff vorgeschlagen, um eine vorteilhafte Dämpfungseigenschaft zu erreichen. Eine Resistenz gegenüber den eindringenden Schotterspitzen wird dadurch erreicht, dass zusätzlich zur elastischen Schicht eine Vliesschicht vorgesehen ist, die unmittelbar mit dem Beton verbunden ist. Ein Verbundmaterial für den gleichen Zweck enthält die Schrift EP 0 549 559 .
  • In den Schriften WO 2008/122066 und DE 200 14 999 werden formschlüssige Verbindungen zwischen der Betonschwelle und der elastischen Unterlage beschrieben. Ein elastischen Schuh wird u. a. in der US 5,725,149 und US 4,489,884 vorgeschlagen. Bedingt durch den Formschluss wird eine horizontale Bewegung der elastischen Zwischenlage relativ zur Schwelle vermieden. Gegenüber dem Schotterbett sollen die in die elastische Unterlage bzw. in den Schuh eindringenden Spitzen der Schottersteine eine seitliche Bewegung verhindern. Das Einbringen einer elastischen Zwischenlage beim Einbau des Gleises auf einem festen Unterbau aus Zement durch Vergießen in der richtigen Höhenlage wird in der EP 0826 827 dargestellt.
  • Bei diesen genannten Schriften wird davon ausgegangen, dass durch Einbringen einer Elastizität in den Oberbau grundsätzlich das Schwingungsverhalten verbessert wird. Durch das Zusammenwirken komplexer Anregungsfrequenzen und Eigenfrequenzen ist jedoch eine differenziertere Betrachtung insbesondere für Schnellfahrstrecken erforderlich.
  • Die DE-Schrift DE 195 22 925 beschreibt einen Schwingungsdämpfer, der die Ausbreitung durch den Boden sich ausbreitenden Körperschallwellen unterdrückt. Dabei wird bei der Dimensionierung des Mehrschicht-Schwingungsdämpfers zwischen dem Schotterbett und dem Untergrund davon ausgegangen, dass die erzwungenen Schwingungen der Gleise im Frequenzbereich von ca. 25 bis 65 Hz liegen.
  • Die Gefahr elastischer Dämpfungselemente unter der Schwelle besteht darin, dass die Schottergleis-Eigenfrequenzen erheblich reduziert werden. Damit geraten sie in den niederfrequenten Bereich der Anregungen, so dass zusätzlich z. B. die bisher weniger auffällige 2. Radharmonische der Unrundheiten im Oberbau verstärkt Resonanz findet. Das wird z. B. aus den Betrachtungen der Schrift US 2008/0083835 deutlich, in der das Zusammenwirken von zwei elastischen Dämpfungssystemen, die sich zwischen Schiene und Schwelle und unterhalb der Schwelle befinden, beschrieben wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zwar die Dämpfungseigenschaften bei höheren Frequenzen von 40 bis 250 Hz verbessert, gleichzeitig verringert sich die Eigenfrequenz von ca. 40 auf ca. 20 Hz.
  • Ein weiterer Nachteil elastischer Dämpfungselemente besteht darin, dass die Amplitude der Schienendurchbiegung bei Überfahrt eines Schienenfahrzeuges erhöht wird. Die Wirkung von Dämpfungselementen wie die innere Reibung der Schottersteine im Schottenbett verringert sich mit verkleinerten Eigenfrequenzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton vorzuschlagen, das den besonderen Bedingungen von Schnellfahrstrecken entspricht.
  • Die Aufgabe wird durch einen Schotteroberbau mit Erfindungsmerkmalen entsprechend Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Für die Ausgestaltung eines dynamisch optimierten Schottergleises ist es zunächst notwendig, sich mit den bei Schnellfahrten auftretenden Anregungsfrequenzen einschließlich ihrer Harmonischen sowie mit den Eigenfrequenzen des Systems Fahrzeug-Oberbau sowie des Eisenbahngleises selbst zu beschäftigen. Resonanzen verstärken die Amplituden der Relativbewegungen der Schwellen gegenüber dem Schotter und sorgen deshalb für verstärkten Schotterverschleiß insbesondere beim herkömmlichen Betonschwellengleis.
  • Die Anregung des Schottergleises erfolgt in Form von bewegten Belastungsvektoren, die, wenn ein Kontaktpunkt mit einer definierten Koordinate auf der Schiene betrachtet wird, eine impulsförmige Anregung bewirken. Diese Impulse sind das Resultat vielfältiger Einflüsse und sie lassen sich vorteilhaft durch ihr Anregungsspektrum beschreiben. Im Anregungsspektrum sind geschwindigkeitsunabhängige Größen, wie zum Beispiel die Eigenfrequenz des Wagenkastens und der Radsätze sowie geschwindigkeitsabhängige Größen wie die Folgefrequenz der Radberührungen des Kontaktpunktes und der Rundheit der Räder, enthalten.
  • Insbesondere die geschwindigkeitsabhängigen Größen erzeugen durch ihren Impulscharakter starke Oberwellen, die sich in einer Verbreiterung des Anregungsspektrums auswirken. In das Anregungsspektrum gehen auch geometrische Fehler des Gleises mit ein. Es ist bekannt, dass hochgenau verlegte Gleise bedingt durch geringere Amplituden der Anregung längere Nutzungsperioden aufweisen, also seltener instand gesetzt werden müssen.
  • Wie rechnerisch gezeigt werden kann, liegt die kleinste, vertikale Eigenfrequenz des unbelasteten Gleisrostes auf Schnellfahrstrecken unter Verwendung der Spannbetonschwelle B70 bei etwa 80 Hz. Oberhalb der 80 Hz ist zudem ein Häufungsbereich von Eigenfrequenzen festzustellen, die aus verschiedenen geometrischen Zusammenhängen und Materialeigenschaften entstehen. Solange die Frequenzen der Anregung unterhalb der kleinsten Schottergleis-Eigenfrequenz von 80 Hz liegen, sind keine starken Resonanzen durch vergrößerte Schwellenbewegung im Schottergleis zu erwarten.
  • Bei 250 km/h, der Streckengeschwindigkeit von Intercity Verbindungen, erzeugt die dritte, relativ energiereiche Harmonische der Radunrundheiten Anregungen von ca. 74 Hz und besitzt einen relativ hohen spektralen Leistungsanteil im Frequenzbereich um 80 Hz und im darüber liegenden Häufungsbereich weiterer Eigenfrequenzen des Schnellfahrgleises.
  • Das Eigenfrequenzverhalten des Schottergleises ist also nicht optimal an das Anregungsspektrum bei Geschwindigkeiten um 250 km/h angepasst. Insbesondere wird aus dieser Betrachtung deutlich, dass elastische Zwischenlagen unter der Schwelle mit ihrem Breitbandverhalten nicht zweckmäßig erscheinen. Sie bewirken mit ihren niedrigeren Eigenfrequenzen eine Verschiebung der Übertragungscharakteristik, gerade dorthin, wo hohe spektrale Dichten im Anregungsspektrum vorzufinden sind. Insofern ist es für die Ausgestaltung eines dynamisch optimierten Schottergleises für Schnellfahrtstrecken nicht Ziel führend, durch den Einbau elastischer oder plastischer Dämpfungselemente die Eigenfrequenzen des Schottergleises zu reduzieren. Vielmehr ist eine Erhöhung der kleinsten Eigenfrequenz des Gleisrostes anzustreben.
  • Eine wesentliche verschleißärmere Anpassung an das Anregungsspektrum wird unter Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale eines dynamisch optimierten Schottergleises erreicht, indem die Eigenfrequenzen des Schottergleises erhöht werden. Ziel der Optimierung ist es, eine kleinste Eigenfrequenz des Schottergleises um mindestens 10 bis 15% zu erhöhen.
  • Diese Maßnahme wirkt sich auch vorteilhaft auf langsamer fahrende Schienenfahrzeuge aus. Bei 160 km/h, einer mittleren Geschwindigkeit auf Interregio Strecken, erzeugt erst die 5. (schon relativ schwache) Harmonische der Radunrundheit eine Anregung mit etwa 80 Hz, was in etwa mit der Eigenfrequenzhäufung des Schottergleises bei 80 Hz identisch ist. Bei 180 km/h, der oberen Geschwindigkeit in Interregio Strecken, erzeugen die Unrundheiten der 5. Radharmonischen eine Anregung von etwa 90 Hz, die ebenfalls im Häufungsbereich von Eigenfrequenzen über 80 Hz liegt.
  • Erfindungsgemäß wird eine verbesserte dynamische Anpassung zwischen dem Schottergleis und der durch schnell fahrende Schienfahrzeuge erzeugten Anregung dadurch erreicht, dass einerseits das Gewicht der Schwellen um ca. 15% gegenüber dem Standardwert der Spannbetonschwelle B70 verringert wird. Zum anderen sind die Schwellen mit einer nur temporär plastisch verformbaren Ausgleichsschicht versehen, die nach dem Auflegen der Schwellen auf das Schotterbett und ihrer Aushärtung eine möglichst gleichförmige Anpassung der Schwellenunterseite an das Profil der darunter liegenden Schotteroberfläche bewirkt. Dadurch wird die Schwelle unelastisch und hart, aber ohne Spannungsspitzen gleichmäßig, flächig und damit verschleißarm aufgelagert.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Ausgleichsschicht wird insgesamt eine gleichförmigere Belastung des Schotterbettes erreicht, da die Schwelle nicht mehr auf einzelnen Hochpunkten lagert. Die Belastung verteilt sich auf eine Fläche bzw. eine Vielzahl von Berührungspunkten. Da sich der Druck im Schotterbett kegelförmig unter den Berührungsspitzen des Schottersteins mit der Schwelle verteilt, bedeutet die Anwendung der Erfindung eine Erhöhung der Anzahl der Druckkegel und damit eine insgesamt geringere Druckspannung. Die Verformung bei einer vorgegebenen Last auf der Schiene wird geringer, was einer erhöhten Steifigkeit entspricht.
  • Die Aufbringung einer Ausgleichsschicht mit gleichförmiger Anpassung der Schwellenunterseite an das Profil der darunter liegenden Schotteroberfläche bedeutet gleichzeitig eine Erhöhung des Längs- und Querverschiebewiderstandes der Schwelle gegenüber dem Schotteroberbau. Das Eigengewicht der Schwelle kann somit verringert werden, was zur Erhöhung der Eigenfrequenzen des Schottergleises wünschenswert ist.
  • Der Unterschied zur bekannten, weichen, polymeren, elastischen Besohlung besteht darin, dass keine zusätzliche, weiche Elastizität zwischen die Schwellen und den Schotter gebracht wird, die auf der Basis von Kompression und Verdichtung wirkt.
  • Der Unterschied zur bekannten, plastisch verformbaren Beschichtung besteht darin, dass sie nicht langzeitig wirkt, sondern nur kurzzeitig bis zum vollständigen Abbinden des mit der Schwelle im Verbund befindlichen Mörtelüberzugs.
  • Die übrigen, praktisch bewährten Rahmenbedingungen, wie Baugrundsteifigkeit und Steifigkeit der Schienenstützpunkte auf den Schwellen werden beim Einsatz des erfindungsgemäßen Schottergleises nicht verändert.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 Auflage der Schwelle der bekannten Bauart in einem vertikalen Schnitt durch das Gleis in einer Ebene senkrecht zu den Schienen
  • 2 Auflage der Schwelle der bekannten Bauart in einem vertikalen Schnitt A-A nach 1
  • 3 Detail der Punkberührung
  • 4 einen vergrößerten vertikalen Längsschnitt durch eine Schwelle mit Ausgleichsschicht
  • 5 Schwelle mit muldenförmiger Ausnehmung für Aufnahme der Ausgleichsschicht
  • 6 Schwelle mit zusätzlicher Profilierung
  • 7 Schwelle mit vertikal geschichteter Ausgleichsschicht
  • 8 Spannungsverlauf im Schotterbett
  • 9 Steifigkeit des Schotteroberbaus
  • 1 und 2 zeigen die Berührungsverhältnisse bei konventioneller Bauart in zwei Ansichten quer und längs der Schiene 1. Die Schwelle 2 ruht auf Auflagepunkten 7, wie in 3 verdeutlicht wird. Entsprechend hoch sind die Auflagedrücke bei Belastung durch ein Schienenfahrzeug. Einerseits bewirkt der hohe Auflagedruck einen starken Verschleiß der Schwellenunterseite. Zum anderen verteilt sich der Auflagedruck kegelförmig durch das Schotterbett 4 umgekehrt proportional zur wirksamen Auflagefläche AL als Schnitt durch den Lastverteilungskegel 8.
  • Die Vermeidung der genannten Nachteile liegt in einem Verbund der Schwellenunterseite mit einer Ausgleichsschicht 9, die erhärtet, nachdem die Anpassung des Profils der Schwellenunterseite an das der darunter liegenden Schotteroberfläche, wie in 4 dargestellt, vollzogen ist. Die in 4 beispielsweise dargestellten vier Schottersteine 6 sind teilweise in den Überzug 9 hineingedrückt. Die Kraftübertragung auf die oberste Schicht Schottersteine erfolgt nicht mehr punktuell sondern flächig. Die Anzahl der Auflagepunkte erhöht sich gegenüber den Verhältnissen in 1 und 2. Insgesamt wirkt dadurch das Schotterbett 4 härter, die Eigenfrequenzen erhöhen sich und damit erhöhen sich die Dämpfungseigenschaften.
  • Die vereinfachten Zusammenhänge zwischen Auflagefläche, Druckspannung und Steifigkeit sollen anhand 8 und 9 erläutert werden. In 8a ist zunächst der Verlauf der wirksamen Auflagefläche AL dargestellt. Der Koordinatenursprung der Darstellung entspricht der Unterseite der Schwelle 2 bzw. dem Berührungspunkt 7. Die wirksame Auflagefläche AL breitet sich kegelförmig unter dem Berührungspunkt 7 aus. Die Koordinate h0 entspricht der Höhe des Schotterbettes. Der Spitzenwinkel des Kegels α beträgt ca. 30°. Umgekehrt proportional zur wirksamen Fläche verändert sich der Druckverlauf, wie in 8b dargestellt wird.
  • Durch Aufbringung einer Ausgleichsschicht 9 verändert sich die Form des Lastverteilungskegels 8 in einen Kegelstumpf mit entsprechenden Auswirkungen auf den Druckverlauf, die als gestrichelte Linien in 8a und 8b dargestellt sind. Für eine vorgegebene Belastung der Schiene durch den Lastvektor Fs ergeben sich damit unterschiedliche Durchbiegungen ν, wie in 9 gezeigt wird, was unterschiedlichen Steifigkeiten des Schotteroberbaus entspricht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Ausgleichsschicht 9 hydraulisch gebundener Mörtel verwendet, da er einen Erhärtungsprozess über etwa 28 Tage durchläuft. Als Endfestigkeit wird hier die 28 Tage Festigkeit angesehen. Dieser langsame Prozess kann dazu genutzt werden, dass
    • – die Schwelle 2 zunächst auf dem Kopf liegend auf ihrer Unterseite Verbund mit einer hydraulisch abbindenden Ausgleichsschicht 9 von mehreren Zentimeter Dicke eingeht,
    • – die Ausgleichsschicht 9 zunächst soweit abbindet, dass die Schwelle 2 transportfähig wird,
    • – die Schwelle 2 vor dem endgültigen Abbinden der Ausgleichsschicht 9 auf herkömmliche Art mittels eines Einbauzuges in den neuen Oberbau eingefügt wird.
  • Nach dem Einbau der Schwellen 2 (und Auflegen der Schienen) überfahren die schweren hinteren Teile des Einbauzuges langsam das frisch verlegte Gleis und drücken mit ihrem Gewicht die noch nicht abgebundene, hydraulisch abbindende Ausgleichsschicht in das Profil der Schotteroberfläche die unter der Schwelle liegt. Dabei sorgt diese eindrückende nahezu statische Belastung für die gleichförmige Anpassung aller Schwellenauflagerungen an die darunter liegende Schotteroberfläche. Dieser Anpassungsprozess kann ggf. durch vertikales Rütteln unterstützt werden.
  • Die mehrere Zentimeter dicke, abbindende Ausgleichsschicht soll einen ausreichenden Abnutzungsvorrat aufweisen. In heißen Jahreszeiten kann durch Hochofenzemente oder durch die Zugabe eines Verzögerers das zu schnelle Abbinden der Ausgleichsschicht verhindert werden.
  • Zweckmäßiger Weise wird die Ausgleichsschicht, wie in 4 verdeutlicht, nur auf den Bereichen der Schwellenunterseite aufgebracht, in denen später die Auflagerung der Schwelle 2 auf dem Schotterbett 4 stattfinden soll. Die beiden Auflagerflächen befinden sich unterhalb der Schienenstützpunkte. Der mittlere Bereich der Schwellen 2 wird nicht aufgelagert, damit die Schwellen nicht „reiten”.
  • Die Schwellenunterseite kann, wie in 5 dargestellt, in einer weiteren Ausführung der Erfindung mit einer muldenförmigen Ausnehmung 10 versehen werden, in der die Ausgleichsschicht 9 untergebracht ist. Damit werden die Schwellen 2 stapelfähig, auch wenn die Ausgleichsschicht 9 noch nicht ausgehärtet ist.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird, wie in 6 dargestellt, die Unterseite der Schwelle 2 mit einer Profilierung 11 versehen, um eine bessere Haftung der Ausgleichsschicht 9 auf der Schwellenunterseite zu gewährleisten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Ausgleichsschicht 9 aus noch nicht abgebundenen Leichtbetonmischungen bestehen, die Kunststoff- und/oder organische Fasern wie Stroh- oder Bambusfasern und/oder evtl. Stahlfasern enthalten. Dadurch besteht später nach eventuellen Umlagerungen des Schottergerüstes eine ausgleichende Anpassungsfähigkeit durch die erhöhte Duktilität des Leichtbetons zum Abbau örtlicher Überspannungen. Zum Abbau späterer, örtlicher Überspannungen verfügen derartige Leichtbetone über eine ausreichende Verformungsfähigkeit durch die Ausbildung von Fließzonen, die die Möglichkeit zur Energiedissipation eröffnen.
  • Als Leichtbetone sind Betone mit einem Raumgewicht zwischen 800 und 2000 kg/m3 geeignet. Im Gegensatz dazu besitzt üblicher Beton ein Raumgewicht von 2000 bis 2600 kg/m3. Technisch machbar sind Leichtbetone mit etwa 350 kg/m3. Die Leichtigkeit entsteht vorwiegend durch Zuschlagstoffe wie z. B. Leca oder Styroporkügelchen mit einem niedrigen spezifischen Gewicht. Je leichter die Zuschlagstoffe sind, umso geringer ist meistens ihre Festigkeit. Die Verwendung unterschiedlich schwerer Zuschlagstoffe macht es möglich, die Festigkeit des Überzugs über dessen Höhe gezielt zu variieren.
  • Soll die Ausgleichsschicht erst kurz vor dem Einbau der Schwelle 2 in das Schotterbett 4 aufgebracht werden, bietet sich ein Überzug aus frostbeständigem Bitumenzementmörtel an, da er nach wenigen Stunden je nach Temperatur 1/3 seiner Endfestigkeit erreichen kann. Eine brauchbare Mischung besteht z. B. aus etwa 11% Zement, 19% Bitumenemulsion, 53% Sand, 13% Flugasche, 3% Wasser und zahlreichen Beimengungen von insgesamt etwa 0,7%. Das Bitumen (etwa 11%) lagert sich teilweise in den Hohlräumen (Porenvolumen etwa 25%) des zuvor gebildeten hydraulisch gebundenen Traggerüsts (Matrix) an und erhöht die Zähigkeit des Mörtels durch die klebrige Wirkung des Bitumens.
  • Besonders die Kerbzähigkeit des Bitumenzementmörtels wird durch die Bitumenzugabe erhöht. Durch das Bitumen werden auch Rissflanken stabilisiert und der Mörtel zerbröckelt nicht so leicht, wie ein gleichfester, reiner Zementmörtel. Der Überzug kann auch – wie die Leichtbetonmischung – Beimengungen von Kunststoff- und/oder organischen Fasern wie Stroh- oder Bambusfasern und/oder evtl. Stahlfasern enthalten.
  • Aus bisherigen Erfahrungen geht hervor, dass der Bitumenzementmörtel kaum einen Beitrag zur Schwingungsdämpfung liefern kann. Das ist wie beim Leichtbeton darin begründet, dass der nur wenige Zentimeter dicke Überzug des Mörtels mit dem Sand- und Zementanteil nach dem Abbinden ein hydraulisch gebundenes Traggerüst (die Matrix) bildet, dessen Festigkeit weit über der auftretenden Druckspannung liegt.
  • Das gewünschte Merkmal einer harten, möglichst unelastischen Ausgleichsschicht 9 bleibt nach der Aushärtung sowohl bei Leichtbetonen als auch bei Bitumenzementmörteln erhalten, da die Matrix des Leichtbetons und des Bitumenzementmörtels aus erhärtetem Zementleim besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird für die Herstellung eines dauerhaften ausreichend haftenden Verbundes zwischen dem Überzug aus frischem Mörtel oder Bitumenzementmörtel als Ausgleichsschicht 9 auf dem abgebundenen Beton der Schwelle die Lasten übertragende Unterseite der Schwelle mit einer Zementschlempe bestrichen, die z. B. eine Zugabe von Silicastaub, Luftporenbildner oder dergleichen enthält oder dem Mörtelüberzug klebende Zemente und/oder Silicastaub z. B. als wässrige Suspension und/oder Luftporenbildner oder dergleichen beifügt.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung besteht die Ausgleichsschicht 9 aus mindestens zwei Einzelschichten mit unterschiedlicher Materialzusammensetzung, wie in 7 für beispielsweise zwei Schichten 12 und 13 dargestellt ist. In einer weiteren Ausführung der Erfindung ändert sich die Materialzusammensetzung der Ausgleichsschicht 9 kontinuierlich.
  • 1
    Schiene
    2
    Schwelle
    3
    elastische Zwischenlage
    4
    Schotterbett
    5
    Baugrund
    6
    Schotterstein
    7
    Auflagepunkt
    8
    Lastverteilungskegel
    9
    Ausgleichsschicht
    10
    muldenförmige Ausnehmung
    11
    Profilierung
    12
    Schicht A
    13
    Schicht B
    14
    Auflagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19881823 [0007]
    • - DE 20215101 [0008]
    • - EP 0549559 [0008]
    • - WO 2008/122066 [0009]
    • - DE 20014999 [0009]
    • - US 5725149 [0009]
    • - US 4489884 [0009]
    • - EP 0826827 [0009]
    • - DE 19522925 [0011]
    • - US 2008/0083835 [0012]

Claims (12)

  1. Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichsschicht (9) vorgesehen ist, die sich zwischen den horizontalen ebenen Auflagerflächen (14) der Schwellen (2) und der durch Schottersteine (6) gebildete Auflagefläche des Schotteroberbaus (4) befindet, die Ausgleichsschicht in ihrer dem Schotteroberbau zugewandten Oberfläche so strukturiert ist, dass Schottersteine ganz oder teilweise flächig aufgenommen werden und dass die Ausgleichsschicht (9) bei Belastung durch Schienenfahrzeuge plastisch und elastisch nicht verformbar ist.
  2. Schottergleis mit Querschwellen aus Stahlbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen (2) ein Gewicht zwischen 200 und 290 kg aufweisen.
  3. Schottergleis mit Querschwellen (2) aus Stahlbeton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen (2) zwischen 2,50 und 2,70 m lang sind.
  4. Schottergleis mit Querschwellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (9) aus hydraulischem Mörtel besteht.
  5. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (9) aus einer Mischung zur Herstellung von Leichtbeton besteht.
  6. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (9) aus Bitumenzementmörtel besteht.
  7. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche (14) der Schwelle (2) eine Profilierung (11) erhält.
  8. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Schwelle (2) flache, muldenförmige Ausnehmungen (10) von der Größe der Auflagerflächen (14) zur Aufnahme der Ausgleichsschicht (9) ausgebildet werden.
  9. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (9) über die Dicke verteilt, unterschiedliche Zuschlagstoffe enthält.
  10. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche (14) der Schwelle (2) mit einer Zementschlempe bestrichen ist, die mindestens einen Zuschlagsstoff in Form von klebenden Zementen, Silicastaub oder Luftporenbildner enthält.
  11. Schottergleis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (9) aus einer Mörtelmischung besteht, die mindestens einen Zuschlagsstoff in Form von Kunststoff-, Stroh- bzw. Bambusfasern oder Stahlfasern enthält.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Schottergleises mit Querschwellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen (2), die an ihren horizontalen Auflagerflächen (14) mit einer Ausgleichsschicht (9) versehen sind, welche zum Zeitpunkt ihrer Verlegung auf dem Schotterbett (4) ihre Endfestigkeit noch nicht erreicht hat und plastisch verformbar ist, in das Schotterbett (4) lagegenau gedrückt oder gerüttelt werden.
DE200910019683 2009-04-30 2009-04-30 Dynamisch optimiertes Schottergleis mit Querschwellen aus Spannbeton Withdrawn - After Issue DE102009019683B4 (de)

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