DE1986357U - Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge.

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DE1986357U
DE1986357U DE1968W0041461 DEW0041461U DE1986357U DE 1986357 U DE1986357 U DE 1986357U DE 1968W0041461 DE1968W0041461 DE 1968W0041461 DE W0041461 U DEW0041461 U DE W0041461U DE 1986357 U DE1986357 U DE 1986357U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT "Aktenzeichen: *
DiPLiNG. CONRAD KÖCHLING 7 - *" ~ " " T4.- "7 7 ' ' 7> ™ "
• Anm·: Ia. Walter Winterhoff
Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen . Posischeckkonto: Dortmund 5989 ■
Telegramme: Patentköchllng Hagenwestf j?80i_Pgiorei/Westf ·
Fernruf 24164 BUBtdeSStr» 19
Lfd. Nr. 5228/68..
vom IO......^^^^..1.968
R/D®
"Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge"
Die Neuerung "betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeug^ vornehmlich für Personenkraftwagen™Anhänger, "bestehend aus einem an der Deichsel des Anhängers ansehließbaren, unten offenen Gehäuse mit einer Eugelpfanne und einen am ziehenden fahrzeug anschließ"barens in die Kugelpfanne eingreifbaren Kugelkopfο
Bei bekannten Ausführungsformen vorb es ehr i ebener Anhänge·= kupplungen ist die Kugelpfanne durch eine dem Kugelkopf ent= sprechende konkave G-ehäusestirnwandinnenseite und ein im Gehäuse angelenktes Druckstück gebildet, daß in der der konkaven Gehäusestirnwandinnenseite zugewandten Seite eine dem Kugelkopf entsprechende j konkave Vertiefung hat« lerner ist das Druckstock an einer in der oberen Gehäusewand geführten Zugstange angeschlossen und kann mittels eines an der Zugstange angelenkten„ auf dem Gehäuse sich abstützenden Exzenterhebels von Hand zum öffnen und Schließen der Kupplung bewegt werden» Perner ist die Zugstange federbelastet, derart, daß das untere Zugstangenende durch das Druckstüek greift und sowohl über als auch unter dem Druckstück mit geringer Vorspannung angeordnete Druckfederelemente vorge- ; sehen sind5 die sich einerseits am Druckstück und anderer- ; seits am Gehäuse bzw«, an einer Zugstangensehulter abstützen«,
Zudem ist an der Handhabe des Exzenterhebels eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung angeordnet» Hierzu ist am Exzenterhebel ein etwa in dessen Längserstreckung begrenzt verschiebbar gelagerter, federbelasteters mit seinem vorderen Ende in der Schließlage des Exzenters mit einem Durchbruch eines am Gehäuse vorgesehenen Schließbleches korrespondierender Stößel vorgesehen ist, der an seinem rückwärtigen freien Ende die Handhabe für den Exzenterhebel trägt»
!Derartige Anhängerkupplungen erfordern aber? daß zum Abheben des montierten Kupplungsgehäuses vom am ziehenden fahrzeug angeschlossenen Kugelkopf die meistens äußerst schmutzige Deichsel umfaßt und angehoben werden muß» Da die Deichsel zudem im Durchmesser meistens noch verhältnismäßig groß bemessen ist, hat man deshalb bisher an der Deichsel oft noch Bügelgriffe vorgesehen»
Ziel der !Teuerung ist nun eine Anhängerkupplung vorbeschriebener Gattungj die sich bequem handhaben läßt, dabei aber eines solchen Aufwandes an Hilfsmitteln nicht bedarf»
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch-, daß die Zugstange am Druckstück drehbar gelagert ist5 ferner die Zugstange mindestens eine radial abstrebende, die Gehäusedurehbruehsrandteile untergreifbare Hase hat, und letzterer im Gehäuse eine entsprechende Durchbruchserweiterung zugeordnet ist, wobei vorzugsweise die Zugstange um zweckmäßig 90° begrenzt verdrehbar gelagert ist, und in einer
Yerdrehendstellung der Zugstange der Zugstangennase die ihr konforme Durchbruehserweiterung gegenüberstellt. Durch, diese Maßnahmen kann die Zugstangennase so verdreht werden, daß bei gelöster Kupplung diese die Durchbrucasramdteile untergreift und beim Anheben an der Exzenterhebel-Hand-= habe das Kupplungsgehäuse und somit die Deichsel zum Abheben rom Kugelkopf mitnimmt« Damit können bisher "bedingte Deichseihandhaben entfallen.
Ferner kennzeichnet sich die Feuerung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Zugstange einen in der Losstellung des Druckstückes mit den Randteilen des Gehäusedurch« bruches korrespondierenden Drehzapfen aufweist, an welchen sich in Sichtung auf das Druckstück hin mit dem Gehäusedurohbruch zusammenwirkende Einrichtungen zur unverdrehbaren axialen Führung der Zugstange und die Nase anschließen»
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß die ; Zugstange im Anschluß an den Drehzapfen ein polygonaless vorzugsweise etwa rechteckiges Profil aufweist, wobei die langen Seiten größer mnd die kurzen Seiten dieser rechteckigen Profilquerschnitte: kleiner als der Durehmesser des Drehzapfens sind«, zudem der im wesentliche zylindrische Durchbruch im Gehäuse eine dem rechteckigen Pr©f!!querschnitt der Zugstange entsprechende Durchbrucherweiterungen hat, und die obere Stirnwand des rechteckigen Zugstangenabschnittes die zylindrischen Durchbruchsrandteile untergreifbaren Hasen ; bildett
und vorzugsweise zudem die Durchbruehserweiterungen für die Hasen der Zugstange parallel zur Längsachse:, des G-ehäuses verlaufen,, so daß auch der Exzenterhebel bei montierter Kupplung achsparallel zur Deichsel verläuft und somit seitlich nicht sperrig vorsteht", und ferner in der Sperrstellung auch nicht unabsichtlich seitlich ausschwenken kann. Zudem erhält man äußerst robuste Zugstangennasen„
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes, die beim Lösen des an der !Deichsel montierten Kupplungsgehäuses vom Kugelkopf eine unnötige Be= lastung der Feder^elemente der Exzenterhebelsieherung ausschließt, was bei bekannten Exzenterhebelsicherungen zwangsläufig der lall wäres kennzeichnet sich dadurch9 daß an der Exzenterhandhabe eine vorzugsweise zweiarmige Sperrklinke angelenkt ist9 deren einer Hebelarm als Handhabe dients und deren anderer Hebelarm eine Sperrnase aufweist, die mit einem an der Zugstange angeordneten Eingriff zusammenwirkt ο
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch9 daß die Sperrklinke und die Exzenterhebelhandhabe in der Sperrstellung koaxial zueinander verlaufende Löcher für Sicherungseinrichtungen, vorzugsweise für ein Einsteckschloß haben»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«* Es zeigen : . ■
Fig« 1 eine Jjahängerkupplung montiert im Längsschnitt, und zwar in der Sperrstellung9
Figo 2 Einzelheiten in Richtung der Linie A_B der lig«, 1 gesehen*,
Figo 3 die Anhängerkapplimg während des Lösens ebenfalls im Längsschnitt gesehen»
Die Anhängerkupplung, vornehmlich für Personenkraftwagen-Anhänger, besteht aus einem an der Deichsel 1 aus Rohr des Personenkraftwagen=· Anhängers mittels mindestens einer Schraube 2 befestigten,, unten offenen Stahlblech-Gehäuse 3s dessen vordere Stirnwand 4 mit einem im Gehäuse 5 angelenkten Druekstück 5 eine au öffnende Kugelpfanne für einen am ziehenden Fahrzeug anzuschließenden Kugelkopf 6 bildete Dabei sind die dem Kugelkopf 6 augewandten Seiten der vorderen Stirnwand 4- und des Druckstüekes 5 entsprechend* dem Kugelkopf 6 konkav geformte Durch das Druckstüek 5 greift eine nach oben abstrebende Zugstange 7? die durch einen Durchbruch 8 in der oberen G-ehäusewand 9 reichte Auf der Zugstange 7 sind eine Sehraubendruckfeder 10 und ein Tellerfedernpaket 11 angeordnet, wobei letzteres eine größere Federkraft als die Schraubenzugfeder 10 aufweist»
Am oberen Ende der Zugstange 7 sind Exzenter 12 mit einem angeformten Bügelgriff 13 angelenkte In letzterem ist eine zweiarmige Sperrklinke 14 angelenkte Diese hat eine angeformte Handhabe 15 und eine angeformte, mit einem Eingriff 16 an der. Zugstange 7 korrespondierende Sperrnase 17? die mittels einer Schenkelfeder 18 ständig in die Schließlage gedrängt wirdo
Weiterhin besitzt die Zugstange 7 unterhalb der Anlenkaehse 19 für den Exzenterhebel 12/13 einen zylindrischen Drehzapfen 2O5 an welchem sieh zum Druckstück 5 M.n ein rechteckig profilierter Zmgstangenabschnitt 21 anschließtt dessen obere diametral zum Drehzapfen 20 angeordnete und letztere seitlich überragende Stirnwand 22 die Handteile des Durchbruches 8 untergreifen können (51Xg0J) 33©^ seitlich vorstehenden Stirn= wände 22 stehen entsprechend® Durchbruchserweiterungen 23 gegenüber, so daß die Zugstange 7 "bei parallel zur Längsachse des Gehäuses 3 verlaufenden Exzenterhebel 12/13 zum Öffnen und Schließen der Kupplung im Durchbruch 8/23 unverdrehbar im wesentlichen axial verschoben und ferner bei geöffneter Kupplung so verdreht werd.en kann9 daß die Stirnwand 22 die Durehbruchsrandteile untergreift * so daß zum Abhängen des An= hangers das an der Deichsel 1 angeschlossene Kupplungsgehäuse 3 mittels der Exzenterhebelhandhabe 13 angehoben werden kann, ohne daß dabei wie bei der bekannten Ausführungsform das Druckstück 5 gegen den Kugelkopf 6 gezogen wird* In der Sperrklinke 14 und im Exzenterhebel 12/13 sind noch koaxial zueinander verlaufende Löcher 24 angeordnet, in welche ein nichtgezeichnetes Einsteckschloß eingeführt werden kann, daß in der Schließlage ein Lösen der Anhängerkupplung durch Unbefugte ausschließt.

Claims (1)

■RÄ.03V3.6&M9.UB - 7 - ■■.■ : " Se h u t ζ a η s ρ r ü c h e r
1. Änhangerkugelkupplmig für Kraftfahrzeuge, "bestehend aus einem an der Deichsel des Anhängers anschließbärem, unten offenen Gehäuse mit zu offender Eugelpfanne und einem am ziehenden Fahrzeug befestigbaren,- in die Kugelpfanne eingreifbaren Kugelkopf, wobei die Kugelpfanne durch eine dem Kugelkopf entsprechende, konkave Gehäusestirnwandinnenseite und ein im Gehäuse angelenktes Druckstück gebildet
ist$ letzteres über eine nach oben abstrebende5 einen Durchbruch im Gehäuse durchgreifende, federbelastete Zugstange und einem an der Zugstange angelenkten Exzenterhebel mit Handhabe zum Öffnen und Schließen der Kupplung bewegbar ist5 ferner eine lösbare Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Kupplung -vorgesehen ist5 und vorzugsweise zudem das Druckstück an der der konkaven Gehäusestirnseite gegenüberliegenden Seite des Kugelkopfes eine diesem angepaßte konkave Vertiefung hat 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zug· stange (7) am Druckstück (5) drehbar gelagert ist? ferner ■ die Zugstange (7) mindestens eine radial abstrebende9 die ' Gehäusedurchbruchsrandteile untergreifbare Hase hats und letzterer im Gehäuse (3/4) eine entsprechende Durchbruchserweiterung zugeordnet ist ο
2® Anhängerimgβ!kupplung nach Anspruch 1s dadurch gekennzeieh=* net j daß die Zugstange (7) um zweckmäßig 90 begrenzt ver~ drehbar gelagert ists und in einer Verdrehendtstellung der Zugstange (7) der Zugstangennasejdie ihr konforme Durch= : bruchserweiterung (23). gegenübersteht„
3» Anhängerkugelkupplung nach einem oder "beiden der vorher- * gehenden Ansprüche 5 dadurch gekennzeichnetf daß die Zugstange (7) einen in der Losstellung des Druekstückes (5) mit den Handteilen des Gehäusedurchbruches (8) korrespondierenden Drehzapfen (20) aufweist9 an welchen sich in Richtung auf das Druckstück hin mit dem Gehäusedurcabruch (8/23) zusammenwirkende Einrichtungen zur unverdrehbaren axialen Führung der Zugstang© (7) und die Nase anschließen«
4-„ inhängerkugelloipplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet,. daß die Zugstange (7) im Anschluß an den Drehzapfen (20) ein polygonales, vorzugsweise etwa rechteckiges Profil aufweist, wobei die langen Seiten größer und die kurzen Seiten dieser rechteckigen Profilquerschnitte (21) kleiner als der Durchmesser des Drehzapfens (20) sind9 zudem der im wesentlichen zylindrische Durchbruch (8) im Gehäuse (3/9) eine dem rechteckigen Profilquerschnitt (21) der Zugstange (7) entspre- ; chende Durchbruehserweitemngen (2g) hat, und die obere Stirnwand (22) des rechteckigen Zugstangenabschnittes (21) die zylindrischen Durchbruchsrandteile (S) untergreifbaren Hasen bildet„
5„ Anhängerkugelkupplung nach einem oder mehreren der vorher·= : " gehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet^ daß die Dureh·=- brucherweiterungen (23) für die lasen (22) der Zugstange (7) parallel zur Längsachse des Gehäuses (3/9) verlaufeno
6© Anhä^gerkugelfeipplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Exzenterhandhabe (13) eine vorzugsweise zweiarmige Sperrklinke (14) angelenkt.ist, deren einer Hebelarm als Handhabe dient 3 und deren anderer Hebelarm eine Sperrnase (17) aufweist, die mit einem an der Zugstange (7) angeordneten Eingriff (16) zusammenwirkte
7# Anhängerlcugalkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) und die Exzenterhandhabe (13) in der Sperrst ellung koaxial zueinander verlaufende Köcher (24)für' Sicherungseinrichtungenj vorzugsweise für ein Einsteckschloß "haben. "■"■":
Patentanwalt
DE1968W0041461 1968-01-19 1968-01-19 Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1986357U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204024A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge
EP1031443A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-30 Firma Albert Berndes Kugelkopfkupplung für einen Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204024A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge
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