DE1986262U - Futterautomat, hauptsaechlich fuer wellensittiche und kanarienvoegel. - Google Patents

Description

Dieser Uutterautomat ist h^aipt sachlich für die oben angeführten Vogelürtan getaut.Der Automat vmrde x'ormmaiii2 so konstruiert,daß er an die meisten handelsüblichen Vogelkäfige anzuhängen ist und gewährleistet eine konstante Fütterung der Tiore iait Körnerfutter über mehrere Tage hinaus.Durch die Hc!"stellung -verschiedener Größen,findet der Automat Anwendung bei Vogel-Einzelhaltung, in '-iuchtanlagen u. Zooha.ndlti.njen„

2.Automaten-Befestigung:

Der Automat wird von Außen an die Türöffnung,oder an einer dafür extra ausgearbeiteten Öffnung am Vogelkäfig angehängt.Das Anhängen geschieht folgendermaßen,die Seitenteile (3)siehe Zeichnung haben unterhalb der Sitzstange (7)Aussparungen,diese dienen dazu, den Putter-Automat in die untere Drahtquerstrebο der Käfigöffnung einzusetzen.Oberhalb des P.A.ict ein bewegliches Befestigungsteil(ll)angebracht mit dem der F.A.an einer oberen Drahtquerstrebe der Käfigoffnung eingehängt wird,Durch mehrere Aussparungen unterhalb der-Sitzstange (7)und des beweglichen Befestigungsteiles (11)ist es möglich den Futteraufnahmeraum (Il)des F.A.mehr oder weniger weit,je nach Öffnungsgröße am Käfig(Kufigtüre oder ähnliche Öffnung) in den Käfigraum eindringen zu lassen.Der F.A.ist so anzubringen,daß er möglichst Senkrecht an der Käfigbefestigungsseite hängt,zugleich aber auch die KÜfigöffnung abschließt.

g. Auf bau: Der Automat kann aus Kunststoff hergestellt v/erden

- · — und ist im Innern in drei Hauptkammern aufgeteilt.

(i)Der sogenannte Futterspeicher,(II)der Futteraufnahmeraum und (III)als Hülsenfanger.

Der Futterspeicher (I)wird nach Öffnen der Futter-Einfüllklappe (l)mit Körnerfutter gefüllt.Die Größe des Futterspeichers(l)siehe Zeichnung ist festgelegt durch die Rückwand (2)die Seitenteile (3)das Futterspeicher-Vorderteil (4)aus Klarsicht-ICunststoff ,dom : Futterentnahme-Teil (5)und Futterspeicher-Unterteil

(6).Fach Auffüllen des Futterspeichers staut sich das Körnerfutter unterhalb dos Futterentnahmeteiles (5). Das Tier,daß vmn der Sitzstange (7)aus,sich mitdem Oberkörper im Putteraufnahmerauin (Il)befindet,kaim das Futter durch die /lussparimgen des Putterentnahue-COeiles (5) auf nehmen. Urn ein seitliches wegschloudern des Körnerfutters zu vermeiden,ist das i?utterentna]r..no-Kfraweti: Diese Unterlage (BesehwamuaJW^SohutianE?'.) -sr die :ulebt eingereichte; sie weicht von der Wortfossuno ύ-! ursprünglich eingereichten üntenooer it. Cvs •■jcr.tticpc δ.·'.«ι·ΐΐ!.··.ο m .»pwelohuno ":t r>\ iif geprüft.

PA. 056 046*30.

Teil (5)mit ^uerstreben versehen (siehe Zeichnung; D. Die beim Pr-eßvorgang abfallenden Hülcen werden durch das Külsenauffang-Teil (8)in den Hülseilfänger (III) geleitet.Durch einen Fingerdruck auf das längere Teil der Hülsen-Sntleerklappe (lo)vom Drehpunkt (14) aus, kann der Hülsenfänger entleet wei'den.Das Schließen der Hülsen-Jüntleerklai^e wird durch einen Filigerdruck auf das kurze Teil der Hülsen-iSntleerklaope vorgenommen, wobei die Schließstellung durch den Anschlag (12) festgelegt ist.

'-!-.Besondere Vorteile:a)Großer Futuervorrat,daher Fütterung über mehrere

Tage hinaus ."Überwachung der Futtermenge durch das Klarsicht-Kunststoffteil ('-V)

■* . b)Durch den Einbau von ^uerstreben in den Futterentnahnie-Teil (5) ist ein seilliches wegschleudern des '.Futters nicht möglich,dadurch halt der Futtervorrat langer.

c)Die Verunreinigung des E^figbodens durch, abfallende Hülsen ist durch den Fut beraufnahiaeraum (II) auf ein Minimum, reduziert worden,da abfallende Hülsen und teilweise auch Körnerfutter vom HiilsenfLnger (IIIJ aufgenommen werden.!fach Entleeren des Hülsenfiinger ist aine Trennung des Körnerfutter von den Hülsen möglich,wobei eine Maximale Futterverwertung erreicht werden kann.

S chutζ ansprüche:

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Der Futterautomat V'/ird im Handel unter der Beζaleimung

"FA - 7./K 1"

"FA - vVE 2" laufen.

Claims (1)

1. 7" Futterautomat ,hauptsächlich fur Wellensittiche und .-. Kanarienvögel." .. ;—,-

   ■1;. Futterautomat,dadurch gekennzeichnet,daß sein Innenraum einen Futterspeicher(I),einen Futteraufnähmeraum(II)und.einen Hülsenfäng4r(III)beinhaltet«

   Fütterautomat,nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Futterspeicher (I)nach unten hin ein Futter— entnahme-Teil(5) mit rechteckigen Aussparungen aufweist,nach oben hin durch eine Futter-Einfüllklappe(l). abgeschlossen ist.

   3. Futterautomat,nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Futteraufnahmeraumes (II) eine Sitzstange (7),sowie oberhalb derselben ein Automaten-Befestigungs-Teil (11) angebracht ist.

   4. Futterautomat,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenfänger (III)oberhalb ein schräg eingebautes Hülsenanfang-Teil (8),aufweist,nach unten hin durch eine Hülsen-Entleerklappe (10)abgeschlossen ist.

   Hochachtungsvoll