DE19859410A1 - Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und Ritzern - Google Patents

Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und Ritzern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und Ritzern und findet Anwendung bei der malermäßigen Herstellung von Schmuck- und Verzierungslinien oder -kanten an Flächen, Gegenständen oder dergleichen. DOLLAR A Nachteilig bei allen hierfür bekannten Hilfsmitteln ist, daß trotz Richtungsführung fast freihändig Striche zu ziehen sind, wobei es durch unterschiedlichen Druck auf den am Lineal geführten Strichzieher zu unterschiedlichen Stärken des Striches kommt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Multilineal zu schaffen, welches beim Strichziehen eine gleichmäßige Strichstärke ermöglicht und welches mit weiteren integrierten Hilfsmitteln die Arbeit des Malers erleichtert. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß hauptsächlich in ein aus einem länglichen Basiskörper mit Handgriff bestehendes Multilineal außermittig parallel zum Längsrand ein Schlitz eingearbeitet ist, welcher im Querschnitt im oberen Bereich schräg und im unteren Bereich gerade verläuft. Eine zugehörige Strichzieherführung weist einen im Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Schlitzes im Basiskörper ausgebildeten Ansatz an der Unterseite auf, wobei diese Strichzieherführung im Schlitz des Basiskörpers längsverschieblich anordenbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und Ritzern und findet Anwendung bei der malermäßigen Herstellung von Schmuck- und Verzierungslinien oder -kanten an Flächen, Gegenständen oder dergleichen.
Die bekannten derartigen Anstrichlineale sind vorwiegend mit einem breiten Basislineal ausgestattet, an das sich abgewinkelt angesetzte Seitenlienale anschließen, wobei ein Seitenlineal im rechten Winkel und das gegenüberliegende andere Seitenlineal in einem Winkel von 45° zum Basislineal stehen. Zwischen den Seitenlinealen ist an dem Basislineal ein Handgriff angeformt.
Dabei können z. B. nach DE-GM 91 13 423.4 U1 beidseitig des Handgriffes Abstandhalter vorstehen und damit gewährleisten, daß das Anstreichlineal mit Handdruck immer unter demselben Anlagewinkel gegenüber der Anstreichfläche anliegend gehalten werden kann.
Während vorstehend genannte Anstreichlineale hauptsächlich zur Herstellung eines sauberen Farbabschlusses bei Malerarbeiten an Flächen, Gegenständen o. ä. Anwendung finden, sind insbesondere zur Herstellung beidseitig begrenzter Formen Schablonen bekannt. Diese eignen sich bei entsprechender Gestaltung des Ausschnittes, z. B. schlitzförmig, ebenfalls zur Herstellung von Schmuck- und Verzierungslinien oder -kanten.
Nachteilig bei allen diesen bekannten Hilfsmitteln ist, daß der Maler mit einem sogenannten Strichzieher trotz Richtungsführung fast freihändig Striche ziehen muß, wobei es durch unterschiedlichen Druck auf den am Lineal geführten Strichzieher zu unterschiedlichen Stärken des Striches kommen kann. Dies ist insbesondere bei der Herstellung von Schmuckformen, die eine besonders exakte Ausführung erfordern, unzweckmäßig, da derartige Arbeiten mit einem höheren Zeitaufwand, eventuellen Nachbesserungen und erhöhten Anforderungen an das Können des Ausführenden verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und Ritzern zu schaffen, welches beim Strichziehen eine gleichmäßige Strichstärke ermöglicht, ohne daß erhöhte Anforderungen an das Können und die Aufmerksamkeit des Ausführenden erforderlich sind und welches mit weiteren integrierten Hilfsmitteln die Arbeit des Malers erleichtert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 in ein aus einem länglichen Basiskörper mit senkrecht darauf angeformtem oder befestigtem Handgriff bestehendes Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und zum Ritzen außermittig parallel zum Längsrand ein an den Stirnseiten von Verbindungsstegen begrenzter Schlitz eingearbeitet ist. Dieser Schlitz verläuft im Querschnitt im oberen Bereich schräg und im unteren Bereich gerade. Eine zugehörige Strichzieherführung weist einen im Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Schlitzes im Basiskörper ausgebildeten Ansatz an der Unterseite auf, wobei diese Strichzieherführung im Schlitz des Basiskörpers längsverschieblich anordenbar ist.
Die Strichzieherführung gewährleistet dabei die Einhaltung des konstanten Abstandes eines speziellen Pinsels, des sogenannten Strichziehers, von der zu bearbeitenden Fläche bei gleichbleibendem Druck während des Entlangziehens im Schlitz des Multilineals, so daß ein gleichmäßiges und qualitativ hochwertiges Erscheinungsbild der so herzustellenden Verzierung bzw. Schmuckform erreicht wird.
Von Vorteil ist gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 eine Ausbildung der Strichzieherführung als Einzelteil mit einer senkrecht durchgehenden Aufnahmeöffnung für den Strichzieher, da dies die Nutzung unterschiedlicher, als Strichzieher geeignete Pinsel ermöglicht.
Ebensogut können aber nach dem Merkmal des Anspruches 3 Strichzieher mit angeformter oder fest verbundener Strichzieherführung genutzt werden, wodurch die Handhabung dieser Werkzeuge erleichtert wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Lösung ist nach Anspruch 4, daß die Längsseiten der Unterkante des Schlitzes eine recht- oder dreieckige oder runde Fase aufweisen, wodurch einem Verschmieren im Bereich der zu bearbeitenden Fläche entgegengewirkt wird.
Günstig ist eine stabile Ausbildung des Basiskörpers zum Erreichen des konstanten Abstandes, was gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 durch in Längsrichtung verlaufende Rippen gewährleistet wird, die vorzugsweise an der Unterseite angeordnet sind und bei Druckeinwirkung einem Durchbiegen des Basiskörpers entgegenwirken.
Um bei den üblicherweise eine gewisse Länge aufweisenden aufzubringenden Strichen einen qualitativ hochwertigen Übergang zwischen den dadurch erforderlichen Absätzen zu erreichen, sind nach den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 in einem oder beiden Verbindungssteg(en) des Basiskörpers nach außen offene Ausnehmungen eingearbeitet, in die ein aus durchsichtigem Material bestehendes, mit Markierungen, welche mit den Längskanten des Schlitzes fluchten, versehenes Fenster eingefügt ist. Dadurch wird das Ansetzen des Multilineals erleichtert und eine saubere Fortsetzung des zu ziehenden Strich es ermöglicht.
Links und rechts im Endbereich des Basiskörpers angeordnete Hilfs- Winkelmesser mit kreissegmentförmiger schlitzartiger Aussparung und Gradeinteilung gemäß den Merkmalen des Anspruches 8 erlauben es, mit dem Multilineal vorbestimmte Richtungsänderungen des zu ziehenden Striches einzumessen.
Eine in den Basiskörper integrierte drehbar gelagerte Aufnahme für eine Wasserwaagen-Libelle mit Gradeinteilung gemäß den Merkmalen des Anspruch 9 dient gleichfalls der exakten Richtungseinstellung des Multilineals.
Gleichfalls arbeitserleichternd wirken die Merkmale der Ansprüche 10 und 11, indem die Oberkante des Basiskörpers und/oder die Oberkante des Schlitzes mit einer metrischen Teilung versehen ist/sind, welche sowohl Messungen als auch das exakte Beenden des Striches entsprechend der jeweiligen Vorgabe erlaubt/erlauben.
Um eine stabile Lage des Multilineals während der Arbeit und eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verrutschen zu gewährleisten, sind nach den Merkmalen des Anspruches 12 in den Eckbereichen des Basiskörpers Saugnäpfe angeordnet.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Multilinieals;
Fig. 2 den Querschnittschnitt A-A des Multilineals;
Fig. 3 das Detail A des Querschnittes A-A.
Das Multilineal wird von einem in Fig. 1 dargestellten länglichen Basiskörper 1 gebildet, auf dem senkrecht ein Handgriff 2 angebracht ist. In den Basiskörper 1 ist ein an den Stirnseiten von Verbindungsstegen 3 begrenzter Schlitz 4 eingearbeitet, welcher, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, im Querschnitt im oberen Bereich schräg und im unteren Bereich gerade ausgebildet ist. Eine zugehörige Strichzieherführung 5 hat, wie ebenfalls aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, einen im Querschnitt dem Querschnitt des Schlitzes 4 im Basiskörper 1 entsprechenden Ansatz 6 an der Unterseite. Diese Strichzieherführung 5 ist im Schlitz 4 des Basiskörpers längsverschieblich ansetz- bzw. einfügbar.
Da die Strichzieherführung 5 als separates Teil ausgeführt ist, weist sie zur Aufnahme des als Strichzieher 7 bezeichneten Spezialpinsels eine Aufnahmeöffnung 8 auf, in welche der Strichzieher 7 eingefügt wird. Dabei gewährleistet ein am Strichzieher 7 befindlicher Anschlag, daß dieser einen definierten Abstand zur zu bearbeitenden Fläche hat.
Die Längskanten der Unterkante des Schlitzes 4 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer Fase 9 versehen.
Der Basiskörper 1 ist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, mit in Längsrichtung angeformten Rippen 10 an seiner Unterseite ausgestattet.
In den Verbindungsstegen 3 des Basiskörpers 1 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, nach außen offene Ausnehmungen 11 eingearbeitet. In jede Ausnehmung 11 ist ein Fenster 12 aus Polyacryl eingefügt, welches mit Markierungen 13, die mit den Längskanten des Schlitzes 4 fluchten, versehen ist.
Hilfs-Winkelmesser 14 befinden sich, wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, links und rechts in den Endbereichen des Basiskörpers 1 und weisen eine kreissegmentförmige, schlitzartige Aussparung sowie eine der Aussparung zugeordnete Gradeinteilung auf.
Gleichfalls aus Fig. 1 und auch Fig. 2 ersichtlich ist die Anordnung einer in den Basiskörper 1 integrierten, drehbar gelagerten Aufnahme für eine Wasserwaagen- Libelle 15 mit 360°-Einteilung.
Die Oberkante des Basiskörpers 1 ebenso wie die Oberkante des Schlitzes sind gemäß Fig. 1 mit einer metrischen Teilung 16 versehen.
In den Eckbereichen des Basiskörpers 1 sind, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, Saugnäpfe 17 aus Gummi angeordnet.
Um eine waagerechte Verzierungslinie auf eine Fläche aufzutragen, wird die Wasserwaagen-Libelle 15 entsprechend eingestellt, das Multilineal an dem zuvor ermittelten Ansatzpunkt gemäß der Wasserwaagen-Libelle 15 ausgerichtet und mit den Saugnäpfen 17 auf die Fläche aufgesetzt und mit einer Hand am Handgriff 2 in dieser Stellung gehalten. Mit der anderen Hand wird der vorher in die Strichzieherführung 5 eingesetzte Strichzieher 7 mit Farbe benetzt und mit der Strichzieherführung 5 im Schlitz 4 des Basiskörpers 1 angesetzt sowie anschließend gleichmäßig den Schlitz 4 entlanggezogen. Ist die Verzierungslinie länger als der Schlitz 4 im Basiskörper 1 des Multilineals, so wird das Multilineal nun aufgenommen, um die entsprechende Länge verschoben und mit der Markierung 13 im Fenster 12 an der eben gezogenen Verzierungslinie angesetzt. Dabei wird es erneut ausgerichtet, und anschließend die Verzierungslinie in der vorbeschriebenen Art und Weise verlängert, was sich entsprechend der Gesamtlänge mehrfach wiederholen kann. Das Endstück der Verzierungslinie wird ebenso hergestellt, wobei die metrische Teilung 16 auf dem Basiskörper 1 als Markierung des Endpunktes dienen kann.
Sollen mehrere Linien erstellt werden, welche winklig zueinander angeordnet sind, so können die Hilfs-Winkelmesser 14 im Basiskörper 1 mit ihrer Basis an einer bestehenden Linie angesetzt und anschließend der Winkel der neuen Linie markiert werden.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Basiskörper
2
Handgriff
3
Verbindungssteg
4
Schlitz
5
Strichzieherführung
6
Ansatz
7
Strichzieher
8
Aufnahmeöffnung
9
Fase
10
Rippen
11
Ausnehmung
12
Fenster
13
Markierung
14
Hilfs-Winkelmesser
15
drehbare Wasserwaagen-Libelle
16
metrische Teilung
17
Saugnapf

Claims (12)

1. Multilineal zum Malen von Linien oder Bändern und Ritzern, bestehend aus einem länglichen Basiskörper mit senkrecht darauf angeformtem oder befestigtem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß außermittig parallel zum Längsrand ein an den Stirnseiten von Verbindungsstegen (3) begrenzter Schlitz (4) eingearbeitet ist, daß dieser Schlitz (4) im Querschnitt im oberen Bereich schräg und im unteren Bereich gerade verläuft und daß eine Strichzieherführung (5) mit einem im Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Schlitzes (4) im Basiskörper (1) ausgebildeten Ansatz (6) an der Unterseite im Schlitz (4) des Basiskörpers (1) längsverschieblich anordenbar ist.
2. Multilineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichzieherführung (5) als Einzelteil ausgebildet ist und eine senkrecht durchgehende Aufnahmeöffnung (8) für den Strichzieher (7) aufweist.
3. Multilineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichzieherführung (5) am Pinselstiel des Strichziehers (7) angeformt oder fest mit diesem verbunden ist.
4. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Unterkante des Schlitzes (4) eine recht- oder dreieckige oder runde Fase (9) aufweisen.
5. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1) in Längsrichtung angeordnete Rippen (10) aufweist.
6. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verbindungssteg (3) des Basiskörpers (1) eine nach außen offene Ausnehmung (11) eingearbeitet ist, in die ein aus durchsichtigem Material bestehendes, mit Markierungen (13), welche mit den Längskanten des Schlitzes (4) fluchten, versehenes Fenster (12) eingefügt ist.
7. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsstegen (3) des Basiskörpers (1) nach außen offene Ausnehmungen (11) eingearbeitet sind, in die aus durchsichtigem Material bestehende, mit Markierungen (13) , welche mit den Längskanten des Schlitzes (4) fluchten, versehene Fenster (12) eingefügt sind.
8. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts im Endbereich des Basiskörpers (1) Hilfs-Winkelmesser (14) mit kreissegmentförmiger schlitzartiger Aussparung und Gradeinteilung angeordnet sind.
9. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Basiskörper (1) eine drehbar gelagerte Aufnahme für eine Wasserwaagen-Libelle (15) mit Gradeinteilung integriert ist.
10. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Basiskörpers (1) mit einer metrischen Teilung (16) versehen ist.
11. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Schlitzes (4) mit einer metrischen Teilung (16) versehen ist.
12. Multilineal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des Basiskörpers (1) Saugnäpfe (17) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214417B (de) * 1961-02-21 1966-04-14 Peter Sporleder Zeichengeraet
DE1993404U (de) * 1967-07-18 1968-09-05 Alfred Cywie Lineal.

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