DE202020000008U1 - Multifunktionswerkzeug - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
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    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements

Abstract

Multifunktionswerkzeug (10) aufweisend einen Grundkörper (11) mit einer Längsachse (12) und mit einer Oberseite (13), zwei Seitenflächen (14, 15), zwei Frontflächen (16, 17) und einer Unterseite (18), wobei der Grundkörper (11) aufweist:
Borsten (21);
eine Wasserwaage (22);
eine Messskala (23); und
ein Aufnahmefach (24) für einen länglichen Gegenstand (25).

Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich des Handwerks, insbesondere betrifft die Erfindung ein Multifunktionswerkzeug.
  • Im Bereich des Handwerks besteht der Bedarf verschiedene Werkzeuge für einen Arbeitsgang zu verwenden. Der Handwerker hat hierfür einzelne Werkzeuge, die er an einem Ort bereithält, um diese für mehrere Arbeitsschritte nacheinander einzusetzen. Hierbei wird durch den Werkzeugwechsel Zeit verloren. Auch wird der Arbeitsfluss unterbrochen, was zu Qualitätsverlusten am Werk führen kann.
  • Es stellt sich daher die technische Aufgabe, ein Multifunktionswerkzeug bereitzustellen, das möglichst viele Werkzeuge miteinander kombiniert und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktionswerkzeug weist einen Grundkörper mit einer Längsachse und eine Oberseite, zwei Seitenflächen, zwei Frontflächen und eine Unterseite auf. Hierbei weist der Grundkörper Borsten, eine Wasserwaage, eine Messskala und ein Aufnahmefach für einen länglichen Gegenstand auf.
  • Das Multifunktionswerkzeug kann zum Ausführen von handwerklichen Tätigkeiten verwendet werden, insbesondere zum Bearbeiten einer Wand oder Decke mit Farbe und/oder Tapete. Somit kann das Multifunktionswerkzeug für Malerarbeiten oder Verputzarbeiten verwendet werden. Der Handwerker ist hierbei beispielsweise ein Maler, Schreiner, Elektriker oder Schlosser. Insbesondere für kleinflächige Handwerksarbeiten, wie Ausbesserungsarbeiten oder das Bearbeiten von Teilbereichen einer Wand oder Decke, ist das Multifunktionswerkzeug besonders geeignet, da das Multifunktionswerkzeug eine kompakte Bauform von wenigen Zentimetern aufweist. Es kann leicht am Körper des Handwerkers angebracht werden oder auch in einer Hosentasche verstaut werden.
  • Der Grundkörper stellt mehrere Werkzeuge bereit und dient gleichzeitig als Griff. Vorzugsweise sind die Seiten abgerundet, so dass die Seitenflächen kontinuierlich in die Frontflächen übergehen. Auf diese Weise entstehen keine scharfen Kanten, das Multifunktionswerkzeug liegt gut in der Hand des Handwerkers. Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Grundkörper eine umlaufende Kerbe im unteren Bereich des Grundkörpers aufweist. Mit Hilfe dieser Kante kann der Handwerker den Grundkörper ertasten. Der Handwerker braucht keinen Blick auf das Multifunktionswerkzeug zu werfen, wenn er es beispielsweise greifen möchte. Durch die umlaufende Kerbe erkennt er, wo oben und unten am Multifunktionswerkzeug ist. Somit kann der Handwerker ohne genau hinzusehen, den Grundkörper ertasten und diesen wunschgemäß orientieren. Ferner kann der Handwerker aufgrund der umlaufenden Kerbe das Multifunktionswerkzeug besser greifen und führen.
  • Mit dem Multifunktionswerkzeug können verschiedene Funktionen bereitgestellt werden. Die Borsten dienen als Staubbesen. Mit der Wasserwaage kann ein Lot bereitgestellt werden. Mit der Messskala kann eine zu bearbeitende Wand bzw. Abstände vermessen werden. In dem Aufnahmefach kann ein weiteres Werkzeug aufgenommen werden. Vorteilhafterweise weist das Aufnahmefach im Inneren eine Feder auf, um eine Befestigungsfunktion für den länglichen Gegenstand bereitzustellen. Ein länglicher Gegenstand kann unter anderem sein: ein Lineale, ein Schraubenzieher, Schreibutensilien, ein Zirkel, ein Maßband, ein Zollstock, eine Metallschiene und ähnliches, die in dem Grundkörper jeweils aufgenommen werden können.
  • In einem bevorzugen Ausführungsbeispiel weist das Multifunktionswerkzeug einen Haltemagneten auf. Mit einem Haltemagneten kann das gesamte Multifunktionswerkzeug an einem metallischen Gegenstand kurzzeitig gehalten und wieder abgenommen werden, beispielsweise an einer Leiter. Mit Vorteil kann vorgesehen werden, dass eine Mehrzahl von Haltemagneten an dem Multifunktionswerkzeug vorhanden sind. Diese sind vorzugsweise entlang der Längsachse des Grundkörpers angeordnet, so dass sich eine Reihung von Haltemagneten ergibt. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass das Multifunktionswerkzeug nicht exakt zum Halten positioniert werden muss. Sofern eines der Magnete greift, kann das Multifunktionswerkzeug gehalten werden. Demnach ist es von Vorteil, wenn ein Haltemagnet die Haltekraft hat, um das gesamte Multifunktionswerkzeug zu halten. Ein Haltemagnet sollte daher mindestens eine Tragkraft von etwa 500 Gramm aufweisen. Dieser Wert entspricht etwa dem Gewicht des Grundköpers. Der Grundkörper kann beispielsweise aus Holz gefertigt sein. Der oder die Vielzahl der Haltemagnete werden bevorzugterweise in den Grundkörper integriert, beispielsweise durch Aufnahme in eine Öffnung oder Bohrung mit anschließender Fixierung des jeweiligen Haltemagneten in dieser Öffnung. Auch ist es möglich, dass der oder die Haltemagnete an der Oberfläche des Oberkörpers befestigt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, dass das Multifunktionswerkzeug eine Hülle aufweist. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Hülle des Multifunktionswerkzeugs in einem Aufbewahrungszustand die Borsten aufnimmt. Die Hülle kann als Schutz für die Borsten dienen.
  • Vorzugsweise ist die Hülle quaderförmig ausgebildet mit vier geschlossenen Seitenflächen und zwei offenen Seitenflächen. Hierbei sollte möglichst eine Frontfläche des Quaders eine offene Seite und eine obere Seite des Quaders eine weitere offene Seite sein. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, dass die Borsten des Grundkörpers über die offene Frontfläche in den Quader hineingeschoben werden können, während der Grundkörper oberhalb der Borsten über den Quader hinaussteht. Ferner kann vorgesehen werden, dass die Unterseite des Grundkörpers über die obere Öffnung des Quaders hinausragt. Auf diese Weise kann der Grundkörper auf dem Quader gehalten werden, ohne dass die Borsten auf einer Bodenfläche des Quaders aufstehen. Dies schont die Borsten, da diese während der Aufbewahrung des Multifunktionswerkzeugs keine Berührung mit der Hülle haben. Die Borsten schweben in der Hülle bedingt durch eine Kontaktfläche an der Unterseite des Grundkörpers, die sich auf den oberen Rand des Quaders stützt.
  • Ferner kann mit Vorteil in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass der längliche Gegenstand ein Schreibgerät ist. Mit einem Schreibgerät lassen sich Markierungen auf der zu bearbeitenden Wand oder auch auf einer Tapete festhalten.
  • Weiter ist bevorzugt, dass das Schreibgerät ein Bleistift ist, der einen Radiergummi aufweist. Handwerker haben oft einen Bleistift zur Hand, um Markierungen oder Notizen zu machen. Beispielsweise werden Maße genommen und daraufhin Markierungen an der zu bearbeitenden Wand oder einem anzubringenden Material, wie Tapete, Leisten, etc. gemacht. Mit einem Bleistift können die Markierungen gemacht werden. Da der Bleistift vorzugsweise auch einen Radiergummi hat, können die Markierungen auch wieder entfernt werden. Somit erhält das Multifunktionswerkzeug zwei weitere Funktionen, nämlich das Markieren und das Löschen von Markierungen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen werden, dass die Wasserwaage, die Messskala und das Aufnahmefach in Richtung der Längsachse des Grundkörpers jeweils ausgerichtet sind. Dies bedeutet, dass das Multifunktionswerkzeug eine Orientierungsachse hat, so dass es in Richtung der Längsachse für den Handwerker gut bedienbar und ablesbar ist. Ferner hat diese Ausrichtung auch den Vorteil, dass die verschiedenen Funktionen des Multifunktionswerkzeugs platzsparend an dem Grundkörper untergebracht sind. Somit kann der Grundkörper in seiner Geometrie klein gehalten werden bei gleichzeitiger Bereitstellung zahlreicher Funktionen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Multifunktionswerkzeugs können die Wasserwaage und die Messskala an der Oberseite des Grundkörpers angeordnet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass gleichzeitig gemessen und gelotet werden kann. Diese beiden Funktionen werden oft gleichzeitig benötigt. Für den Handwerker ist es angenehm beide Messwerte, das Lot und eine Länge gleichzeitig zu sehen. Die Messskale kann beispielsweise eine Aufteilung in Zentimeter-Schritten aufweisen. Die Skale kann an der Oberseite des Grundkörpers von einer ersten Seitenfläche zu einer zweiten Seitenfläche des Grundkörpers vorhanden sein. Vorzugsweise sind die höheren Zentimeterzahlen auf der Seite des Aufnahmefachs mit Lesbarkeit von der Seite der Libelle aus. Dies hat den Vorteil, dass bei der Verwendung des Multifunktionswerkzeugs die Zahlen vom Handwerker von links nach rechts größer werden. Die Zahlen können bei einer solchen Anordnung direkt abgelesen werden stehen für den Handwerker nicht auf dem Kopf. Auch können zwischen den Zentimeterangaben Millimeterschritte aufgezeigt sein. Beispielsweise hat der Grundköper eine Länge gemessen in Richtung seiner Längsachse von 16 Zentimetern. So kann eine Skale von 0 bis 16 vorgesehen sein, um Zentimeterangaben messen zu können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Multifunktionswerkzeugs kann vorgesehen sein, dass die Borsten an der Unterseite des Grundkörpers angeordnet sind. Hierbei können die Enden der Borsten im Grundkörper aufgenommen werden und in diesem fixiert werden, beispielsweise durch kleben. Das andere Ende der Borsten ist frei und kann zum Bürsten oder zum Entstauben verwendet werden.
  • Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, dass die Hülle eine Markierungshilfe ist. Die Hülle hat demnach nicht nur eine Schutzfunktion für die Borsten sondern kann auch als Unterstützung für das Markieren verwendet werden. Beispielsweise hat die Hülle ein bestimmtes Maß und kann somit als Abstandhalter während der Malerarbeiten verwendet werden. Ferner kann die Hülle auch als Führungshilfe verwendet werden, indem der Grundkörper in der Hülle während der Malerarbeiten verbleibt. Ein Schreibgerät, vorzugsweise ein Bleistift kann über die Hülle in Längsrichtung herausragen. Auf diese Weise kann die Hülle einen konstanten Abstand vorgeben, während mit dem Schreibgerät eine Markierung durchgeführt wird.
  • In vorteilhafter Weise kann vorgesehen werden, dass die Hülle eine Befestigungsvorrichtung für eine Befestigung an einem Kleidungsstück oder an einem Gürtel aufweist. Die Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise als Gürtelclip ausgebildet sein. Hierbei ist es möglich, dass ein Handwerker die Hülle an seinem Gürtel befestigen kann. Während die Hülle an dem Gürtel des Handwerkers verbleibt, kann der Handwerker den Grundkörper mit seinen Funktionen verwenden. Der Handwerker findet leicht die Hülle wieder, um beispielsweise den Grundkörper hierin zu verstauen. Ein Clip hat den Vorteil, dass das Multifunktionswerkzeug auch wieder leicht abnehmbar ist, um beispielsweise einschließlich der Hülle verwendet zu werden, z.B. als Markierungswerkzeug. Alternativ zu einem Clip kann eine Schnalle oder ähnliches vorgesehen werden, um das Multifunktionswerkzeug an einem Gürtel oder Kleidungsstück zu befestigen.
  • Mit Vorteil kann vorgesehen werden, dass bei einer solchen Befestigung der Grundkörpers in der Hülle nicht störend ist. Hierzu kann die Hülle eine Vertiefung im Bereich der Gürtelbefestigung aufweisen, so dass die Oberseite der Gürtelbefestigung mit der Oberkante der Hülle abschließt. Ferner kann die Haltevorrichtung in Form einer Schnalle oder eines Clips mit einer Niete oder ähnlichen Befestigungsmitteln an der Hülle befestigt werden. Die Hülle selbst kann aus Polystyrol gefertigt sein, damit sie vom Gewicht her leicht ist und die Gürtelbefestigung wenig belastet.
  • Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, dass die Hülle eine Fläche mit Schleifpapier aufweist. Schleifpapier, auch als Glas-, Sand- oder Schmirgelpapier bezeichnet, wird als ein Hilfsmittel bei der Oberflächenbearbeitung durch Schleifen verwendet.
  • Schleifpapier wird hierbei benötigt, um raue Oberflächen zu glätten oder um Kanten zu brechen. Das vorgesehene Schleifpapier wird auf der Hülle der Multifunktionsvorrichtung befestigt, beispielsweise über eine Klettverbindung. Die Hülle dient somit als Unterlage oder Schmirgelfläche. Auf diese Weise kann es ausgetauscht werden, wenn es verbraucht ist oder wenn eine andere Korngröße des Schleifpapiers benötigt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen werden, dass die Borsten einen verhärteten Abschnitt aufweisen. Dieser verhärtete Abschnitt ist vorteilhafterweise im Bereich der Befestigung der Borsten am Grundköper angeordnet. Der verhärtete Abschnitt an den Borsten ermöglicht die Borsten steifer zu machen, um diese besser in die Hülle führen zu können. Das Einbringen der Borsten in die Hülle geschieht vorzugsweise von einer Frontseite der Hülle mit Bewegungsrichtung entlang der Längsachse der Hülle bzw. des Grundkörpers.
  • Die Erfindung, sowie weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten derselben, wird bzw. werden nachfolgend anhand einer Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen dieselben bzw. entsprechende Elemente. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeuges mit einem Grundkörper in einer Hülle;
    • 2 Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeuges der 1 mit Hülle und Grundkörper getrennt voneinander;
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Multifunktionswerkzeuges in einer Seitenansicht;
    • 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Grundkörpers in Seitenansicht;
    • 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Grundkörpers in einer Draufsicht;
    • 6 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeuges in Seitenansicht; und
    • 7 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeuges mit dargestellten Borsten im Inneren einer Hülle.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Multifunktionswerkzeuges 10 mit einem Grundkörper 11 auf. Der Grundkörper 11 weist einer Längsachse 12, eine Oberseite 13, zwei Seitenflächen 14, 15, zwei Frontflächen 16, 17 und eine Unterseite 18 auf. Ferner weist der Grundkörper 11 Borsten 21, eine Wasserwaage 22, eine Messskala 23 und ein Aufnahmefach 24 für die Aufnahme eines länglichen Gegenstandes 25 auf. Der längliche Gegenstand 25 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Bleistift 26, der an seinem einen Ende eine Mine zum Zeichnen oder Schreiben aufweist und an seinem zweiten Ende einen Radiergummi 27 zum Radieren von Bleistiftspuren aufweist. Der Radiergummi 27 ist in 1 im Inneren des Aufnahmefaches und beispielhaft in 4 bis 7 gezeigt. Damit der Bleistift 26 nicht aus dem Grundkörper 11 herausrutscht, wird er im Inneren des Aufnahmefaches 24 von einer mechanischen Feder 32 gehalten, schematisch in 7 dargestellt.
  • Ferner weist der der Grundkörper eine umlaufende Kerbe 35 im unteren Bereich des Grundkörpers 11 auf. Diese Kerbe 35 oder auch ausgebildet als Übergang kann so ausgebildet sein, dass der Grundkörper 11 besser zu handhaben ist. Ferner kann die Kerbe einen Übergangsbereich darstellen, unterhalb dessen der Grundkörper 11 sich verbreitert, um auf der Hülle 11 aufzusitzen. Dies hat den Vorteil, dass die Borsten 21 die Hülle 20 in ihrem unteren Bereich nicht berühren und somit frei in der Hülle 20 schweben und lediglich am dem unteren Randbereich, der Unterseite 18 des Grundkörpers 11 gehalten werden.
  • Der Grundkörper 11 ist in 1 in eine Hülle 20 gesteckt. In dieser Hülle 20 kann der Grundkörper 11 aufbewahrt werden. Die Hülle bietet einen Schutz, insbesondere für die Borsten 21 z.B. beim Transport des Multifunktionswerkzeuges 10.
  • Die Hülle 20 in 1 weist eine Befestigungsvorrichtung 28 für eine Gürtelbefestigung auf. Die Befestigungsvorrichtung 28 ist als Gürtelclip ausgeführt. Die Befestigungsvorrichtung 28 ist mit einem Befestigungsmittel 29, wie einer Niete, an der Hülle 20 befestigt. Ferner ist der obere Rand der Hülle 20 im Bereich einer Biegung der Befestigungsvorrichtung 28 vertieft ausgeführt, so dass die Befestigungsvorrichtung 28 nicht über den oberen Rand der Hülle 20 übersteht. Die Befestigungsvorrichtung 28 ist in den oberen Rand der Hülle 20 integriert.
  • Die Hülle 20 kann an einer Person, insbesondere an einem Gürtel befestigt werden. Auf diese Weise kann der Grundkörper 11 während der handwerklichen Tätigkeiten aufbewahrt werden und transportiert werden. Durch die Aufbewahrungsmöglichkeit des Grundkörpers 11 nahe am Körper des Handwerkers, ist das Multifunktionswerkzeug 10 stets einsatzbereit und auf einfache Weise für den Handwerker greifbar.
  • Das Multifunktionswerkzeug 10 ist in einer Situation dargestellt, in der der Grundkörper 11 in der Hülle 20 aufbewahrt werden kann. In diesem Aufbewahrungszustand kann der Grundkörper in der Hülle 11 aufbewahrt werden, ohne dass die Borsten 21 an ihrem unteren Ende die Hülle berühren. Die Länge der Borsten 21 ist kürzer als die Höhe der Hülle 20. Dies wird auch schematisch in 7 verdeutlicht. In 7 ist die Hülle durchsichtig gezeichnet und die Borsten 21 sind im Inneren der Hülle 20 sichtbar. Sie haben einen Abstand zur Bodenfläche der Hülle 20.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform weist der Grundkörper 11 eine Länge von etwa 17 cm (cm = Zentimeter), eine Höhe von etwa 8,5 cm und eine Breite von etwa 2,5 cm auf. An seiner Unterseite nimmt der Grundkörper 11 Borsten 21 auf, die mit einer Borstenlänge von etwa 5 cm am Grundkörper 11 austreten. Ferner ist der Grundkörper 11 als Griff ausgebildet, begrenzt von der Oberseite des Grundkörpers 13, den Seitenflächen 14, 15, den Frontflächen 16, 17 und der Unterseite 18. Der Griff kann beispielsweise eine Höhe von etwa 3,5 cm aufweisen.
  • Die Wasserwage 22 ist im Grundkörper 11 integriert und sowohl von einer Seitenansicht wie auch einer Draufsicht auf den Grundkörper 11 sichtbar, vgl. 4 und 5. Die Wasserwaage 22 ist vorteilhafterweise über eine obere Längskante des Grundkörpers 11 eingebaut. Die Wasserwaage 22 weist eine Libelle mit einer Länge von etwa 4 cm auf.
  • In dem Aufnahmefach 24 des Grundkörpers 11 kann ein Schreibgerät, insbesondere ein Bleistift 26 oder auch ein Bleistift mit Radierer aufgenommen werden, wobei die Bleistiftlänge einschließlich der Länge des Radierers etwa 8 cm beträgt.
  • Außerdem kann der Grundkörper 11 der 1 eine Haltevorrichtung 30 in Form eines Magneten oder mehrere Magneten 31 aufweisen. Diese Magnete sind beispielhaft in 3 und in 6 dargestellt. Der Magnet 30 ist einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel flächig in dem Grundkörper 11 integriert. Die Befestigungsvorrichtung 30 mit den Magneten 31 weist beispielsweise eine Fläche von etwa 4 x 3 cm auf. In 3 sind die Magnete 31 auf einer Linie angeordnet, die entlang der Längsachse 12 des Grundkörpers 11 verläuft. In 6 sind drei Magnete 31 entlang der Längsachse 12 des Grundkörpers 11 angeordnet. Der mittlere Magnet 31 befindet sich in der Mitte der Längsseite 14 bzw. 15 des Grundkörpers 11 und die beiden weiteren Magnete 31 sind jeweils in einem Abstand entlang der Längsachse 12 des Grundköpers 11 von zwei Zentimetern angeordnet.
  • Die Borsten 21 können in Borstengruppen gebündelt sein und in Vertiefungen an der Unterseite 18 des Grundkörpers 11 eingelassen sein. Es können Naturborsten, wie beispielsweise Schweineborsten wie auch synthetische Borsten, wie Kunststoffborsten verwendet werden. Hierbei ergeben sich unterschiedliche Borstenstärken, bei Naturborsten etwa 80 µm bis etwa 100 µm und bei Kunststoffborsten etwa 100 µm bis etwa 150 µm, wobei 1 µm = 1/ 1000 mm ist. Zur besseren Haltbarkeit können die Borsten 21 aus synthetischem Material bestehen, beispielsweise aus Synthetik-Borsten, beispielsweise ausgeführt als helle Synthetik-Borsten. Wie in 1 und 7 dargestellt ist, können die Borsten 21 vollständig in der Hülle 20 des Multifunktionswerkzeuges 10 aufgenommen werden, um die Borsten 21 während ihrer Nichtbenutzung zu schützen.
  • Zur besseren Handhabung des Grundkörpers 11 kann vorgesehen werden, dass die Borsten 21 in ihrem oberen Bereich, d.h. in dem Bereich, der an die Unterseite 18 des Grundkörpers 11 grenzt, verhärtet sind. Hierzu kann an den Borsten 21 eine Beschichtung aufgetragen sein, die die Borsten in ihrem oberen Bereich steifer macht. Diese Steifigkeit kann beispielsweise durch eine Leimschicht erreicht werden. Es ist somit ein verhärteter Abschnitt 34 an den Borsten 21 vorgesehen, der beispielsweise als Leimschicht ausgeführt werden kann. Vorzugsweise hat der verhärtete Abschnitt 34 eine Länge von etwa 0,5 bis etwa 0,7 cm. Ein solcher verhärteter Abschnitt 34 sorgt dafür, dass sich die Borsten 21 leicht in die Hülle 20 stecken lassen. Der verhärtete Abschnitt 34 in Form einer Leimschicht kann beispielsweise hell oder transparent sein, so dass diese an den Borsten kaum sichtbar ist.
  • Die Hülle 20 weist eine quaderförmige Form auf, die an zwei Seiten des Quaders offen ist, nämlich an einer Seitenfläche des Quaders und einer Oberseite des Quaders, wie in 1 dargestellt. In 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der 1, wobei die Hülle 20 und der Grundkörper 11 getrennt voneinander dargestellt sind. Die Hülle 20 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 eine Länge von etwa 6 cm, eine Höhe von etwa 17,5 cm und eine Breite von etwa 3 cm auf. Die Hülle 20 hat neben der Schutzfunktion für die Borsten 21 ferner eine Markierungsfunktion. Die Hülle 21 dient als Markierungshilfe, indem der Bleistift 26 verwendet wird, d.h. seine Spitze ragt aus dem Aufnahmefach 24 heraus, wie in 1 dargestellt. Die Hülle 20 dient in dieser Situation als Führungshilfe, um den Bleistift 26 in einem vorbestimmten Abstand auf einem Untergrund zu führen. Somit kann die Situation, dargestellt in 1 nicht nur zur Aufbewahrung oder zum Transport verwendet werden, sondern auch zum Bearbeiten eines Materials, wie eine Wand, Decke, Tapete oder sonstiges Baumaterial.
  • Ferner kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, dass die Hülle 20 der 1 eine Fläche mit Schleifpapier 33 aufweist. Das Schleifpapier 33 ist flächig auf mindestens einer Seitenfläche der Hülle 20 vorhanden, vorteilhafterweise auf mindestens einer Seitenfläche der Hülle vorhanden, wie in 3 dargestellt. Das Schleifpapier 33 ist vorzugsweise auf einer Außenseite der Hülle 20 befestigt, die der Seitenfläche mit der Befestigungsvorrichtung 28 gegenüberliegt. Dementsprechend zeigt 3 ein Ausführungsbeispiel eines Multifunktionswerkzeuges in einer Seitenansicht. Das Schleifpapier 33 in 3 ist nahezu auf der gesamten Seitenfläche der Hülle 20 angeordnet. Die Seitenfläche der Hülle kann somit ebenso als Werkzeug zum Bearbeiten eines Materials, wie beispielsweise Holz, Gipskarton, oder ähnliches, verwendet werden.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass zur besseren Sichtbarkeit der Grundkörper 11 und die Hülle 20 unterschiedliche Farben aufweisen, beispielsweise der Grundkörper 11 die Farbe rot, insbesondere rubinrot, und die Hülle 20 die Farbe blau. Diese unterschiedliche Farbgebung erleichtert die Arbeitsweise mit dem Multifunktionswerkzeug 10, da der Handwerker nicht genau hinsehen muss, wenn er die Hülle 20 oder den Grundkörper 10 greifen möchte, da beide unterschiedliche Farbgebung haben.
  • Die erfindungsgemäße Multifunktionswerkzeug 10 und dessen Ausführungsformen haben viele technische Vorteile für die Verwendung bei handwerklichen Tätigkeiten. Es kann der Arbeitsablauf zum Bearbeiten einer Wand oder Decke verbessert werden, da mehrere Werkzeuge in einem dem Handwerker zur Hand liegen und er nicht den Arbeitsort verlassen muss, um ein Werkzeug zu holen. Durch die einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeuges ergibt sich auch eine Zeitersparnis. Ferner ist das erfindungsgemäße Multifunktionswerkzeug aufgrund der Anordnung der Werkzeuge und seiner Formgebung gut zu handhaben. Ferner kann das Multifunktionswerkzeug kostengünstig hergestellt werden bei gleichzeitig großem Nutzen für den Handwerker. Das Multifunktionswerkzeug weist eine Vielzahl von Funktionen auf, beispielsweise die Funktion einer Messvorrichtung, eines Besens, einer Wasserwaage, eines Stiftehalters, eines Linealhalters, eines Zirkelhalters, einer Markiervorrichtung, eines Abstandshalters, einer Führungsvorrichtung für einen vorbestimmten Abstand, einer Schleifvorrichtung sowie einer Aufbewahrungsvorrichtung zum Schutz der Borsten am Grundkörper.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Multifunktionswerkzeug
    11
    Grundkörper
    12
    Längsachse des Grundkörpers
    13
    Oberseite des Grundkörpers
    14
    Seitenfläche
    15
    Seitenfläche
    16
    Frontfläche
    17
    Frontfläche
    18
    Unterseite
    19
    umlaufende Kerbe
    20
    Hülle
    21
    Borsten
    22
    Wasserwaage
    23
    Messskala
    24
    Aufnahmefach
    25
    länglicher Gegenstand
    26
    Bleistift
    27
    Radiergummi
    28
    Befestigungsvorrichtung
    29
    Befestigungsmittel
    30
    Haltevorrichtung
    31
    Magnet
    32
    Feder
    33
    Schleifpapier
    34
    verhärteter Abschnitt an den Borsten, beispielsweise als Leimschicht
    35
    Kerbe am Grundkörper

Claims (12)

  1. Multifunktionswerkzeug (10) aufweisend einen Grundkörper (11) mit einer Längsachse (12) und mit einer Oberseite (13), zwei Seitenflächen (14, 15), zwei Frontflächen (16, 17) und einer Unterseite (18), wobei der Grundkörper (11) aufweist: Borsten (21); eine Wasserwaage (22); eine Messskala (23); und ein Aufnahmefach (24) für einen länglichen Gegenstand (25).
  2. Multifunktionswerkzeug (10) nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Haltemagneten (30).
  3. Multifunktionswerkzeug (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner aufweisend eine Hülle (20).
  4. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, wobei der längliche Gegenstand (25) ein Schreibgerät ist.
  5. Multifunktionswerkzeug (10) nach Anspruch 4, wobei das Schreibgerät ein Bleistift (26) ist, der einen Radiergummi (27) aufweist.
  6. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Wasserwaage (22), die Messskala (23) und das Aufnahmefach (24) in Richtung der Längsachse (12) des Grundkörpers (11) jeweils ausgerichtet sind.
  7. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Wasserwaage (22) und die Messskala (23) an der Oberseite (13) des Grundkörpers (11) angeordnet sind.
  8. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Borsten (21) an der Unterseite (18) des Grundkörpers (11) angeordnet sind.
  9. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Hülle (20) eine Markierungshilfe ist.
  10. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Hülle (20) eine Befestigungsvorrichtung (28) für eine Befestigung an einem Kleidungsstück oder an einem Gürtel aufweist.
  11. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die Hülle (20) eine Fläche mit Schleifpapier (33) aufweist.
  12. Multifunktionswerkzeug (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Borsten (21) einen verhärteten Abschnitt (34) aufweisen.
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