DE10297546B4 - Bandmass - Google Patents

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Abstract

Markierungsbandmaß mit:
einem Gehäuse zur Aufnahme eines Messbandes darin, wobei
das Gehäuse einander gegenüberliegende die laterale Ausdehnung des Gehäuses definierende Seitenwände aufweist und
das Messband in eine erste Richtung aus der lateralen Ausdehnung des Gehäuses herausgezogen werden kann,
einem Messband, auf dem Messzeichen aufgebracht sind und das eine Breite hat; und
einer Markiervorrichtung zum Anbringen einer Markierung an einer Oberfläche, wobei das
Markierungsmittel starr mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Länge und eine Breite hat, wobei die Länge länger ist als die Breite, und wobei das Markierungsmittel so ausgerichtet ist, dass die Länge im Allgemeinen senkrecht ist zu der ersten Richtung,
dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel neben dem Messband innerhalb der durch die gegenüberliegenden Seitenwände definierten lateralen Ausdehnung positioniert und so ausgerichtet ist, dass die Länge im Allgemeinen senkrecht zu der Breite des Messbandes ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Messvorrichtungen, und sie betrifft insbesondere ein Bandmaß, das eine Markiervorrichtung enthält, damit eine Person viele verschiedene Materialien auf eine effizientere und ökonomischere Weise messen und markieren kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik.
  • Viele verschiedene Formen und Arten von Messvorrichtungen sind dem Stand der Technik bekannt. Eine spezielle Art von Messvorrichtung ist als "Bandmaß" bekannt. Bandmaße umfassen normalerweise ein flexibles Band, das in einem Gehäuse elastisch aufgerollt ist. Das Band ist normalerweise mit inkrementellen Messmarken zum Messen von Entfernungen bedruckt. Im Gebrauch wird das flexible Band abgerollt und aus dem Gehäuse gezogen und auf eine zu messende Fläche gelegt. Entfernungen können dann mit einem separaten Markierwerkzeug wie zum Beispiel einem Bleistift direkt auf der gemessenen Oberfläche markiert werden.
  • Zahlreiche Vorrichtungen mit Markierwerkzeugen innerhalb und außerhalb des Bandmaßgehäuses sind im Stand der Technik bekannt. Dazu gehören Vorrichtungen, die an bestehenden Bandmaßgehäusen befestigt sind, zum Beispiel die selbstklebende Einritzvorrichtung des US-Patents Nr. 6,041,513 (Dock). Weiter zeigt etwa die US 491,715 ein Kombinationswerkzeug mit einem länglichen keulenförmigen Gehäuse zur Aufnahme verschiedener Werkzeuge. Das Gehäuse umfasst ein Messband, welches mittig seitlich in Querrichtung herausgezogen werden kann; über einen Schaft ist an ein Längsende des Gehäuses ein Zackenrad angesetzt. Die US 2,473,189 zeigt einen Glasschneider mit einem Gehäuse für ein aus diesem herausziehbares Messband und einen seitlich quer zur Herausziehrichtung des Messbandes von dem Gehäuse abstehenden Rahmen zur Führung von Rädern zum Schneiden von Glas.
  • Unter den in dem letzten Absatz genannten Vorrichtungen befinden sich außerdem Markierwerkzeuge, die an Gürtelclips bestehender Bandmaßgehäuse befestigt sind. Siehe zum Beispiel das US-Patent Nr. 4,760,648 (Dock et al.), das eine Markiervorrichtung offenbart, die auf einer Seite des Bandmaßes angebracht werden kann, nämlich als auswechselbarer Gürtelclip.
  • Diese Vorrichtungen umfassen außerdem Gehäuse, die so gestaltet sind, dass sie Markiermittel wie zum Beispiel Bleistifte oder Kugelschreiber aufnehmen können. Das US-Patent Nr. 5,735,052 (Lin) offenbart zum Beispiel ein Bandmaß mit einem darin ausgebildeten Durchgang zur Aufnahme des Markiermittels.
  • Diese Vorrichtungen umfassen außerdem Markierwerkzeuge, die mit dem Bandmaßgehäuse einstückig ausgebildet sind. Das US-Patent Nr. 5,435,074 (Holevas et al.) offenbart zum Beispiel ein Bandmaß mit einer am Verschluss des Bandmaßes befestigten Markiervorrichtung, so dass beim Drücken des Feststellmechanismus auch die Markiervorrichtung aus dem Gehäuse des Bandmaßes ausgefahren wird. Außerdem offenbart das US-Patent Nr. 4,015,337 (Taylor) eine Markiervorrichtung, die in das Gehäuse des Bandmaßes einstückig eingeformt ist.
  • Diese Vorrichtungen können außerdem Einritzmittel anstelle von Markiermitteln (Tinte, Graphit, etc.) umfassen. Siehe zum Beispiel das US-Patent Nr. 2,649,787 (Kobayashi), das US-Patent Nr. 3,063,157 (Keene) und das US-Patent Nr. 3,526,964 (Clark, Jr.).
  • Die Hauptprobleme bei diesen herkömmlichen Messvorrichtungen sind die Wartung, Ungenauigkeit und mangelnde Vielseitigkeit.
  • Arbeitsmittel nach dem Stand der Technik umfassen die Verwendung von Bleistiften, Kugelschreibern, Zeichenstiften, Kreide und/oder Buntstiften. Diese Markierungsmethoden erfordern die fortwährende Wartung in Form des Nachfüllens, Spitzens und/oder Regulierens der Höhe oder Lage des Markierungsinstruments. Jedes Mal, wenn diese Markiermittel der routinemäßigen Wartung unterzogen werden, kann es zu Ungenauigkeiten kommen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass diese Markierungsmethoden hinsichtlich des Umfangs an Materialien, die sie markieren können, beschränkt sind. Zum Beispiel ist es schwierig, einen Bleistift, Kugelschreiber oder Zeichenstift zum Markieren von Glas oder Keramikfliesen zu verwenden. Dagegen sollte vorzugsweise kein Filzmarker oder Kugelschreiber zum Markieren von Material verwendet werden, das eine klare oder lackierte Oberfläche bekommt, wobei sich die Markierung des Kugelschreibers oder Markers durch die Oberfläche durchschlägt.
  • Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Messvorrichtungen ist die Zahl der zur Durchführung der Aufgabe des genauen Messens und Markierens von Materialien erforderlichen Arbeitsgänge. Bei diesen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik muss das Bandmaßblatt vor Gebrauch der Markiervorrichtung festgestellt werden. Siehe dazu zum Beispiel das oben erläuterte Patent von Holevas et al.. Ein solcher Gebrauch kann die zusätzliche Manipulation des Bandmaßes mit den Fingern erfordern, und wegen des Kontakts des Feststellmechanismus mit dem Blatt kann es dazu kommen, dass sich das Bandmaßblatt aus der gewünschten Lage verschiebt, wodurch es zu Ungenauigkeiten kommt.
  • Weitere Probleme bei herkömmlichen Messvorrichtungen sind ihre Größe und Komplexität. Viele bekannte Vorrichtungen haben Vorsprünge, die die Fähigkeit, das Bandmaß in der üblichen Tasche oder Halterung zu tragen, die oft am Werkzeuggürtel eines Zimmermanns oder Handwerkers vorgesehen ist, beeinträchtigen oder eliminieren. Wenn des Weiteren die Spitze des Markierungsinstruments freiliegt, kann sie eine Beschädigung oder einen Schaden an anderen Gegenständen verursachen oder selbst beschädigt werden.
  • Bekannte Messbänder mit einziehbaren Markierungsinstrumenten erfordern zu diesem Zweck eine mechanische Einrichtung. Diese Einzieheinrichtung erfordert außerdem zusätzliche bewegliche Teile. Zusätzliche bewegliche Teile erhöhen die Kosten, erhöhen die Anzahl der Arbeitsgänge beim Gebrauch und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Funktionsstörung.
  • Man braucht also ein Bandmaß bzw. eine bei einem Bandmaß verwendbare Markiervorrichtung, die es einer Person ohne weiteres erlauben kann, viele verschiedene Materialien auf eine effiziente und ökonomische Weise zu messen und zu markieren; die dazu verwendet werden kann, sowohl den Anfangsbezugspunkt als auch den Messpositionspunkt gleichzeitig zu messen und zu markieren; die wenig bis gar keine Wartung erfordert; die nicht zu Ungenauigkeit neigt; die vielseitig ist; die zum Markieren vieler verschiedener Materialien verwendet werden kann; die einfach zu gebrauchen ist; die kompakt und nicht unhandlich geformt ist; und die nicht leicht beschädigt werden kann, wenn sie in oder außer Gebrauch ist.
  • In dieser Hinsicht weicht ein Bandmaß, das eine Markiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, wesentlich von den herkömmlichen Konzepten und Bauformen des Standes der Technik ab und stellt dabei eine Vorrichtung bereit, die in erster Linie für die oben genannten Bedürfnisse entwickelt wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehenden, den im Stand der Technik zu findenden bekannten Arten von Messvorrichtungen innewohnenden Nachteile stellt die vorliegende Erfindung ein neues Bandmaß bereit, das die Konstruktion einer Markiervorrichtung enthält, wobei diese verwendet werden kann, um es einer Person zu erlauben, viele verschiedene Materialien auf eine effizientere und ökonomischere Weise zu messen und zu markieren. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist das gleichzeitige Messen und Markieren des Anfangsbezugspunktes und des Messpositionspunktes.
  • Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung, der nachfolgend näher beschrieben wird, besteht darin, ein neues Bandmaß bereitzustellen, das gegenüber den Lehren des Standes der Technik verbessert ist. Dabei hat die vorliegende Erfindung viele Vorteile der zuvor erwähnten Messvorrichtungen und viele neue Merkmale. Das Ergebnis ist ein neues Bandmaß, das eine Markiervorrichtung enthält, die durch keine der Messvorrichtungen nach dem Stand der Technik, allein oder in irgendeiner Kombination, vorweggenommen, offensichtlich gemacht oder nahe gelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse, ein aufgerolltes Messband, eine Bandspitze, ein Mittel zum Markieren, eine Achse, eine Halterung, vorzugsweise ein Mittel zum Feststellen des Bandblattes. Die vorliegende Erfindung ist auf einer zu messenden und zu markierenden Oberfläche zu verwenden. Das Gehäuse hat vorzugsweise eine lang gestreckte quadratische oder zylindrische Form oder eine Kombination davon, mit gegenüberliegenden Seitenwänden, einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer Rückwand und einer Vorderwand, die eine Kapsel bilden. In der Vorderwand befindet sich dabei eine Bandblattöffnung. Die untere Wand oder ein Abschnitt derselben kann in einer solchen Weise abgewinkelt sein, dass die Bandspitze an der gemessenen Oberfläche anliegen kann, ohne dass es zu einem Kontakt des Mittels zum Markieren kommt, bis dies beabsichtigt ist.
  • Das aufgerollte Messband ist ein lang gestrecktes Blatt aus einem Band aus Metall oder Verbundstoff, das auf einem Mittel zum Aufspulen mit einem Mittel zum Einziehen aufgerollt ist. Die Bandspitze ist am Ende des Bandes befestigt und ist vorzugsweise ein Mittel zum Einhaken mit einem Hakenabschnitt, der sich in einem im Wesentlichen rechten Winkel von dem Befestigungsabschnitt der Bandspitze erstreckt. Die Bandspitze kann ein Mittel zum Anbringen einer Markierung umfassen, das getrennt und unabhängig ist von dem Mittel zum Markieren an dem Gehäuse. Das Mittel zum Markieren hat vorzugsweise ein kreisrund geformtes Rad und besteht vorzugsweise aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder einem Markierungen hinterlassenden Verbundstoff. Das Rad hat vorzugsweise eine Öffnung zum Eingreifen in eine Achse. Diese Achse hat vorzugsweise eine lang gestreckte zylindrische Form.
  • Die Ausführungsform der Halterung bzw. die Kapsel der Markiervorrichtung hat vorzugsweise die Form eines lang gestreckten viereckigen Rohres. Sie hat bei einer Ausführungsform ein Mittel zur Befestigung an dem Gehäuse. Bei einer anderen Ausführungsform ist sie mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet. Vorzugsweise hat sie einen vorstehenden Reiter, der mit einer Einrichtung fluchtet, die dazu dient, ein Markierungsrad parallel zur Vorderseite des Gehäuses und senkrecht zu dem Band zu halten.
  • Die Einrichtung zum Feststellen des Bandblattes hat einen Knopfabschnitt, der zur Außenseite des Gehäuses vorsteht.
  • Es wurden also in recht groben Zügen die wichtigeren Merkmale der Erfindung umrissen, so dass ihre ausführliche Beschreibung besser verständlich wird und der vorliegende Beitrag zu diesem technischen Gebiet besser geschätzt werden kann. Es gibt zusätzliche Merkmale der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Vor der detaillierten Erläuterung wenigstens einer Ausführungsform der Erfindung versteht es sich in dieser Hinsicht, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und auf die in der folgenden Beschreibung dargelegten oder in den Zeichnungen veranschaulichten Anordnungen der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann noch andere Ausführungsformen haben und kann auf viele verschiedene Arten praktiziert und durchgeführt werden. Außerdem versteht es sich, dass die hierin verwendete Phraseologie und Terminologie der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend angesehen werden sollten.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die die Mängel der bekannten Vorrichtungen überwindet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, um es einer Person zu erlauben, viele verschiedene Materialien auf eine effizientere und ökonomischere Weise zu messen und zu markieren. Ein weiterer Zweck ist es, den Anfangsbezugspunkt und den Messpositionspunkt gleichzeitig zu messen und zu markieren.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die von Natur aus gerichtet ist, wenn sie mit einer zu messenden Fläche in Eingriff gebracht wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die zwei Positionen gleichzeitig messen und markieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die keine Wartung der Markiervorrichtung erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die im Einhandbetrieb in einer einzigen ökonomischen Bewegung messen und markieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die, sobald sie mit dem zu messenden Material in Eingriff gebracht wurde, ihre Position genau halten wird, während die Markierung angebracht wird, ohne dass dazu eine optionale mechanische Feststellvorrichtung verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die in eine übliche Bandtasche oder -halterung am Werkzeuggürtel eines Zimmermanns passen kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die an einem zu messenden und zu markierenden Material angreifen kann, ohne das zu markierende Material zu beschädigen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die in einer Ausführungsform keine beweglichen Teile hat.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die austauschbar und/oder auswechselbar ist mit einem optionalen Mittel zum Markieren.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Bandmaß bereitzustellen, das eine Markiervorrichtung enthält, die verschiedene Materialien schneiden kann.
  • Ein weiterer Zweck ist zum gleichzeitigen Messen und Markieren des Anfangsbezugspunkts und des Messpositionspunkts.
  • Um die obigen und damit zusammenhängende Aufgaben zu lösen, kann diese Erfindung in der in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Form verkörpert sein, wobei jedoch darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Zeichnungen nur der Veranschaulichung dienen und dass Änderungen an der speziell dargestellten Konstruktion vorgenommen werden können.
  • Noch weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, wobei ich nur die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben habe, einfach zur Veranschaulichung der besten in Frage kommenden Ausführungsform meiner Erfindung. Wie zu erkennen sein wird, kann die Erfindung ganz offensichtlich in vielerlei Hinsicht modifiziert werden, ohne dabei von der Erfindung abzuweichen. Demzufolge sind die Zeichnungen und die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden voll und ganz ersichtlich, da diese bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Unteransicht der in 1 dargestellten Ausführungsform.
  • 5 ist eine perspektivische Umgebungsansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht der in 6 dargestellten Ausführungsform.
  • 8 ist eine vergrößerte Teilansicht von der Seite der Markier-/Schneidvorrichtung der in 6 dargestellten Ausführungsform.
  • 9 ist eine vergrößerte Teilansicht der in 6 dargestellten Ausführungsform von vorn.
  • 10 ist eine seitliche Umgebungsansicht der in 6 dargestellten Ausführungsform, die an einem zu markierenden Material angreift.
  • 11 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Position zum Messen.
  • 12 ist eine Vorderansicht der in 11 dargestellten Ausführungsform in einer Position zum Markieren.
  • 13 ist eine Vorderansicht der in 11 dargestellten Ausführungsform, in welcher der abgewinkelte Boden des Gehäuses in Beziehung zur Bandspitze und zu dem Mittel zum Markieren dargestellt sind.
  • 14 ist eine Seitenansicht der in 11 dargestellten Ausführungsform, in der der abgewinkelte Boden des Gehäuses in Beziehung zur Bandspitze und zu dem Mittel zum Markieren dargestellt sind.
  • 15 ist eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Seitenansicht der in 15 dargestellten Ausführungsform.
  • 17 ist eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der ein doppeltes Mittel zum Markieren mit einem flexiblen Gehäuseboden dargestellt ist.
  • 18 ist eine Seitenansicht der in 17 dargestellten Ausführungsform, in der ein doppeltes Mittel zum Markieren mit einem flexiblen Gehäuseboden dargestellt ist.
  • 19 ist eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Eingriff mit einer zu messenden und zu markierenden Fläche.
  • 20 ist eine Draufsicht der in 19 dargestellten Ausführungsform in Eingriff mit einer zu messenden und zu markierenden Fläche.
  • 21 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Bandspitze, die ein Mittel zum Markieren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 22 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Bandspitze, die ein Mittel zum Markieren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 23 ist eine Draufsicht einer Bandspitze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Gehäuses mit Mitteln zur Befestigung.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Mittels zum Halten und des Mittels zum Markieren.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht des Mittels zum Halten und des Mittels zum Markieren gemäß 25.
  • 27 ist eine Vorderansicht des Mittels zum Halten und des Mittels zum Markieren gemäß 25.
  • 28 ist eine Draufsicht des Mittels zum Halten und des Mittels zum Markieren gemäß 25.
  • 29 ist eine Unteransicht des Mittels zum Halten und des Mittels zum Markieren gemäß 25.
  • 30 ist eine Seitenansicht des Mittels zum Halten und des Mittels zum Markieren gemäß 25.
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Mittels zum Markieren.
  • 32 ist eine Seitenansicht des in 31 dargestellten Mittels zum Markieren.
  • 33 ist eine Vorderansicht des in 31 dargestellten Mittels zum Markieren.
  • 34 ist eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 35 ist eine Teilschnittansicht des Mittels zum Markieren gemäß 34.
  • 36 ist eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Mittels zum Markieren.
  • 37 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Position zum Markieren.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung eignet sich zwar für verschiedene Modifikationen und alternative Konstruktionen, doch wurden in den Zeichnungen bestimmte veranschaulichende Ausführungsformen derselben dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass keine Absicht besteht, die Erfindung auf die offenbarten spezifischen Formen oder Ausführungsformen zu beschränken, sondern die Erfindung soll im Gegenteil alle Modifikationen, alternativen Konstruktionen und Äquivalente abdecken, die in den in den Ansprüchen definierten Geist und Rahmen der Erfindung fallen.
  • Wenn wir uns nun in der Beschreibung den Zeichnungen zuwenden, in denen ähnliche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten ähnliche Elemente bezeichnen, veranschaulichen die beigefügten Figuren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bei einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein Bandmaß, das eine Markiervorrichtung enthält. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine Markiervorrichtung, die an einem Bandmaß befestigt werden kann.
  • Anhand von 15 ist nun zunächst eine Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform umfasst ein Bandmaß 2, das ein Mittel zum Markieren bzw. eine "Markiervorrichtung" 80 enthält. Dieses verbesserte Bandmaß umfasst ein Gehäuse 20, ein aufgerolltes Messband 40 mit Messzeichen darauf, eine Bandspitze 60, eine Markiervorrichtung bzw. ein Mittel zum Markieren 80, eine Achse 100, eine "Kapsel" bzw. Halterung 120 und ein Mittel zum Feststellen des Bandblattes 140. Die vorliegende Erfindung ist so gestaltet, dass sie auf einer zu messenden und zu markierenden Fläche 160 verwendet werden kann.
  • Das Gehäuse 20 hat vorzugsweise eine lang gestreckte quadratische Form, eine zylindrische Form oder eine Kombination davon, wie in den Figuren gezeigt. Viele verschiedene Formen und Arten von Bandmaßgehäusen sind dem Stand der Technik bekannt und können zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung konfiguriert werden. Das bevorzugte Gehäuse 20 hat dabei gegenüberliegende Seitenwände 22, 24, eine obere Wand 26, eine untere Wand bzw. einen Boden 28, eine Rückwand 30 und eine Vorderwand 32. Diese Wände bilden eine Kapsel zum Halten eines aufgerollten Bandblattes. In der Vorderwand 32 befindet sich eine Bandblattöffnung 34, damit ein Messbandblatt herausgezogen werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das aufgerollte Messband 40 ein lang gestrecktes Blatt aus einem Band aus Metall oder Verbundstoff, das mit einer Einzieheinrichtung wie zum Beispiel einem Federmechanismus auf eine Aufspuleinrichtung wie zum Beispiel eine Spule aufgerollt wird. Ein solches aufgerolltes Blatt bei Federbandmaßen ist im Stand der Technik allgemein üblich. Die Bandspitze 60 oder das Mittel zum Einhaken kann sich am Rand der zu markierenden Fläche, zum Beispiel am Rand eines Bretts, einhaken. Diese Bandspitze hat vorzugsweise einen Hakenabschnitt 62, der sich in einem im Wesentlichen rechten Winkel von dem Befestigungsabschnitt 66 der Bandspitze 60 erstreckt. Die Verwendung des Ausdrucks "aufgerolltes Messband" soll ausdrücklich alle anderen Mittel zum Messen einschließlich Laser, Näherungssensoren, Sonar, etc. einschließen.
  • Die Halterung oder Kapsel 120 des Mittels zum Markieren 80 ist vorzugsweise von einer im Allgemeinen lang gestreckten quadratischen Form oder eine Kombination davon oder von jeder anderen Form, die eine Messvorrichtung wirksam aufnehmen würde. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Halterung 120 ein Mittel zur Befestigung an dem Gehäuse, während die Halterung 120 bei anderen Ausführungsformen in dem Gehäuse 20 des Bandmaßes einstückig ausgebildet sein kann.
  • Wie insbesondere in 5 gezeigt, wird die Bandspitze 60 im Gebrauch an dem Rand 162 der zu messenden Fläche 160 eingehakt. Das Gehäuse 20 wird dann von dem Rand 162 wegbewegt, wodurch das Band 40 herausgezogen wird. Eine Bewegung des Gehäuses von links nach rechts an der gewünschten Stelle der Markierung führt dazu, das das Mittel zum Markieren 80 auf der zu messenden und zu markierenden Fläche 162 eine Markierung anbringt, die im allgemeinen senkrecht ist zur Achse der Länge des Bandes 40.
  • Gemäß 2530 kann die Halterung 120 auch einen hervorstehenden Reiter 124 haben, der mit dem Markierungsrad oder "Druckrad" 84 des Mittels zum Markieren 80 fluchtet. Der Reiter 124 gibt dem Benutzer der vorliegenden Erfindung also einen Hinweis, wo das Markierungsrad 84 des Mittels zum Markieren 80 ausgerichtet ist, wodurch die Ausrichtung der durch das Mittel zum Markieren anzubringenden Markierung angezeigt wird.
  • Gemäß 15 nun wiederum umfasst die vorliegende Erfindung 10 vorzugsweise auch ein Mittel zum Feststellen 140 des Bandblatts 40. Dieses Mittel zum Feststellen 140 hat einen Knopfabschnitt 144, der zur Außenseite des Gehäuses 20 vorsteht. Mittel zum Festellen von Bandblättern von Bandmaßen in Allgemeinen sind im Stand der Technik bekannt. Das Mittel zum Feststellen 140 ist vollkommen optional, da die vorliegende Erfindung im Gegensatz zu vielen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auch ohne ein solches Mittel zum Markieren funktionieren wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Markierungsmittel 80 gerichtet und in der Lage ist, im Allgemeinen einen geradlinigen Strich zu ziehen, der im Allgemeinen senkrecht ist zu der Erstreckung des Messmittels. Sobald also das Markierungsmittel an der Stelle der anzubringenden Markierung an die zu markierende Fläche angelegt ist, muss das Band selbst nicht festgestellt werden, sondern könnte sogar eingezogen werden. Die vorliegende Erfindung ist dem Stand der Technik insoweit überlegen, als der Markiervorgang so leicht ist wie das Ausziehen des Gehäuses bis zu dem zu markierenden Punkt und wie das Markieren der zu markierenden Fläche. Es sind zum Beispiel keine zusätzlichen Schritte erforderlich, der Feststeller muss nicht angelegt werden, und auch das Markierungsmittel muss nicht angelegt werden. Jeder zusätzlich erforderliche Schritt kann zu Fehlern oder zu Abweichungen in der Lage des Markierungsmittels von dem Punkt, der markiert werden soll, führen. Indem sie diese zusätzlichen Schritte eliminiert, führt die vorliegende Erfindung dadurch zu einer genaueren Messung.
  • Vorzugsweise sollte das Gehäuse der vorliegenden Erfindung aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff, Gummi, Verbundstoff oder einer Kombination davon bestehen. Vorzugsweise sollte das Bandblatt der vorliegenden Erfindung aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Vorzugsweise sollte das Markierungsrad aus einem Material bestehen, das in der Lage ist, auf oder in der zu markierenden Fläche selbst eine Markierung zu hinterlassen oder zu erzeugen. Zum Beispiel könnte das Rad aus einem harten Metall wie zum Beispiel Stahl bestehen. Das Markierungsrad könnte ebenso aus verschiedenen Materialien für die in dieser Anmeldung erörterten verschiedenen Zwecke bestehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Metall, Verbundstoffe, Gummi, Kunststoff, natürliche Materialien, Schaumstoff, etc. Ebenso kann die Form des Markierungsrads je nach Bedarf unter anderem folgende sein: abgerundet, flach, abgewinkelt, scharfkantig, massiv, porös, etc.
  • Gemäß 5 nun weist die Bandspitze der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Mittel zum Einhaken der Bandspitze an dem Rand 162 einer zu messenden Fläche 160 auf. Dieses Mittel zum Einhaken hat dabei einen Hakenabschnitt 62, der sich in einem im Wesentlichen rechten Winkel von dem Befestigungsabschnitt 66 der Bandspitze 60 erstreckt. Solche Bandspitzen sind bei Bandmaßen im Stand der Technik Standard.
  • Gemäß 2223 nun umfasst die Bandspitze 60 ein Mittel zum Einhaken mit einem Hakenabschnitt 62, der sich in einem im Wesentlichen rechten Winkel von dem Befestigungsabschnitt 66 der Bandspitze 60 erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die Bandspitze 60 unter den Boden 28 des Gehäuses, wie aus 17 hervorgeht, damit der Hakenteil 62 leicht an dem Rand 162 der zu messenden und zu markierenden Fläche 160 angreifen kann. Wie aus 15 hervorgeht, kann die Bandspitze 60 von einer asymmetrischen Form sein, damit die Bandspitze 60 verstärkt an der zu messenden und zu markierenden Fläche 160 angreifen kann.
  • Fakultativ kann die Bandspitze 60 ein Mittel zum Anbringen von Markierungen 180 umfassen, wie es zum Beispiel in 1516, 2223 gezeigt ist. In 15 und 16 kann das Mittel zum Markieren 80 ein gezahnter Rand sein, oder in den Rand der Bandspitze 60 selbst kann ein Mittel zum Anbringen von Markierungen eingebettet sein, wie zum Beispiel Diamantpartikel oder ein Mittel zum Hinterlassen einer Markierung. In 2123 dagegen kann die Bandspitze 60 selbst ein Mittel zum Anbringen von Markierungen 180 aufweisen.
  • In 2123 umfasst das Mittel zum Markieren 180 vorzugsweise ein kreisrund geformtes Rad 184 oder einen Abschnitt davon. Vorzugsweise sollte das Mittel zum Markieren 180 aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder einem Verbundstoff zum Anbringen einer Markierung bestehen. Das Rad 184 hat vorzugsweise eine Öffnung 182 zum Eingreifen in eine Achse. Die Achse 100 hat vorzugsweise eine lang gestreckte zylindrische Form. Ebenso hat diese Bandspitze 60 einen Hakenabschnitt 62 und einen Befestigungsabschnitt 66. Dieses Mittel zum Markieren 180 kann wie jedes andere hierin offenbarte Mittel zum Markieren 80, 180 zum Anbringen einer Markierung gestaltet sein. Die bevorzugte Ausführungsform eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Rades 184 ist in 3133 zu finden. Das Rad 84 der vorliegenden Erfindung kann ebenso geformt sein.
  • Anhand von 67 wird nun eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform hat dabei ein Gehäuse 20, eine Bandblattöffnung 34 und ein in einer Bandspitze 60 endendes Band. Diese Ausführungsform hat eine Markierungsmittelhalterung 120, die mit dem Gehäuse 20 einstückig ausgebildet ist. Dies steht im Gegensatz zu einer Halterung, die an dem Gehäuse befestigt ist, wie in 1 gezeigt. Diese Figuren zeigen, dass die Halterung entweder in dem Gehäuse eines Bandmaßes ausgebildet sein kann oder zur Befestigung an bestehenden Bandmaßen gestaltet sein kann. Die Darstellung dieser einstückigen Halterung 120 findet sich ebenfalls in 15 und 16.
  • Gemäß 8 und 9 nun umfasst das bevorzugte Mittel zum Markieren 80 ein kreisrundes Rad 84. Andere Formen und Konfigurationen sind ebenfalls möglich. Vorzugsweise sollte das Mittel zum Markieren 80 aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder einem Verbundstoff zum Anbringen einer Markierung bestehen, doch sind auch andere Materialien möglich. Das bevorzugte Rad 84 hat dabei eine Öffnung 82 zum Eingriff in eine Achse 100. Diese Achse 100 hat Achsvorsprünge oder -enden 102, die für einen Dreheingriff in die Halterung 120 konfiguriert sind. Das Rad 84 ist dabei vorzugsweise in oder in der Nähe des Zentrums oder der Mitte 104 der Achse 100 angebracht.
  • Wie aus 89 und 3133 hervorgeht, kann das Mittel zum Markieren 80 gehärtet und/oder in einem Winkel 86 geschliffen sein, ähnlich wie ein Rad zum Schneiden von Glas. Dieser Winkel 86 kann so konfiguriert sein, dass man eine schmale, genaue Markierung erhält, oder er kann so konfiguriert und geschliffen sein, dass er tatsächlich als Schneidrad dient. "Markieren" soll also auch das Markieren durch Schneiden einschließen. Außerdem hat das Druckrad 84 vorzugsweise einen Rand 88 zum Berühren der zu markierenden Fläche, wobei wenigstens ein Teil dieses Randes aus der Kapsel/Halterung 120 herausragt.
  • Die Achse 100 hat vorzugsweise eine lang gestreckte zylindrische Form, wie in 89 gezeigt. Diese Achse 100 besteht vorzugsweise aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall oder Kunststoff. Das Mittel zum Markieren 80 von 8 hat eine Achse 100, eine Mitte 104 und zwei Enden 102. Die Achse 100 kann mit dem Mittel zum Markieren 80 oder der Halterung 120 oder dem Gehäuse 20 einstückig ausgebildet sein.
  • Die Halterung 120 hat vorzugsweise die Form eines lang gestreckten quadratischen oder rechteckigen Quaders. Die Halterung 120 hat in einer Ausführungsform ein Mittel zur Befestigung an dem Gehäuse. Beispiele für eine solche Befestigung umfassen Klebstoffe, Schnappverbindungen, Magnete, etc. Bei anderen Ausführungsformen ist die Halterung 120 mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet, wobei sie während oder nach der Fertigung in das Gehäuse eingeformt wird. Das Gehäuse hat vorzugsweise einen hervorstehenden Reiter 124, der auf ein Mittel ausgerichtet ist, das ein Markierungsrad parallel zur Vorderseite des Gehäuses und in einer genauen Lage zum Boden des Gehäuses hält.
  • Gemäß 2530 hat die Halterung 120 vorzugsweise die Form eines lang gestreckten quadratischen (rechteckigen) Quaders. Andere Formen sind ebenfalls möglich. Die Halterung 120 hat vorzugsweise einen Hohlraum 126 zur Aufnahme des Mittels zum Markieren 80. Die Halterung 120 hat vorzugsweise ein Mittel zur Befestigung 122 an dem Gehäuse 20, wofür ein Beispiel in 24 dargestellt ist. Das Gehäuse 120 hat vorzugsweise einen hervorstehenden Reiter 124, der mit einem Markierungsrad des Mittels zum Markieren 80 fluchtet. Dieser Reiter ist im Allgemeinen parallel zur Vorderseite des Gehäuses 20 und im Allgemeinen senkrecht zu dem Mittel zum Messen 40.
  • Gemäß 17 und 18 kann selbstverständlich jedes Mittel verwendet werden, mit dem das Mittel zum Markieren 80 senkrecht zu dem Mittel zum Messen 40 gehalten wird, so dass das Mittel zum Markieren 80 an der zu messenden und zu markierenden Fläche 160 angreifen kann.
  • Wie bei anderen Ausführungsformen dargestellt, zum Beispiel in 1114, kann die untere Wand 28 oder ein Abschnitt derselben (teilweise abgeschrägter Boden 29) so abgewinkelt sein, dass die Bandspitze 60 an der zu messenden Fläche 160 angreifen kann, ohne dass es zu einem Kontakt mit dem Mittel zum Markieren 80 kommt, bis dies beabsichtigt ist. Wenngleich ein Winkel dargestellt ist, könnten selbstverständlich viele Winkel, Kombinationen von Winkeln, Ausschnitte oder geometrische Konturen oder Formen die gewünschten Ergebnisse erzielen. Der bevorzugte Winkel beträgt zwischen 7° und 9°. Wie dargestellt, sollte diese Winkelbeziehung der Wand 28 zu dem teilweise abgeschrägten Boden 29 vorzugsweise entlang der Basislänge des Gehäuses konfiguriert sein. Es wird jedoch auch jede Grundform, bei der die Bandspitze 162 an dem Ende 62 angreifen kann, ohne an dem Mittel 80 zum Anbringen einer Markierung anzugreifen, funktionieren und auch in Betracht gezogen.
  • Bei einer solchen Konfiguration umfasst das Markierungsbandmaß ein Gehäuse 20 zur Aufnahme eines Bandes und einer Markiervorrichtung 80. Dieses Gehäuse 20 hat dabei eine Bandöffnung oder -mündung 34 und eine obere Wand oder Seite 26 entgegengesetzt zu einer unteren Wand oder Seite. Die untere Seite umfasst eine erste längs gerichtete Fläche (Boden) 28, die sich schräg an eine zweite längs gerichtete Fläche (teilweise abgeschrägter Boden) 29 anschließt. Auf dem Band befinden sich Messzeichen, und es kann durch die Bandöffnung in eine erste Richtung ausgezogen werden. Der Rest des Bandes ist in dem Gehäuse aufgerollt. Die Markiervorrichtung ist so ausgerichtet auf die zweite längs gerichtete Fläche mit dem Gehäuse verbunden und so gestaltet, dass sie sich angrenzend an die zweite längs gerichtete Fläche aus dem Gehäuse erstrecken kann.
  • Auf diese Weise könnte ein Benutzer die Bandspitze 60 an dem Rand oder Ende 162 der zu markierenden und zu messenden Fläche 160 einhängen. Wenn das Gehäuse 20 in der in 12 gezeigten Weise geneigt ist, könnte das Gehäuse von dem Ende 162 wegrutschen, wodurch das Band aus dem Gehäuse herausgezogen wird, ohne das Mittel zum Markieren 80 anzulegen. Wenn die gewünschte ausgezogene Länge erreicht ist, könnte der Benutzer das Gehäuse 20 aufrichten, wie in 11 gezeigt, wodurch das Mittel zum Markieren 80 an der zu messenden und zu markierenden Fläche angreifen kann.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt, kann das Gehäuse 20 eine Rampe 36 haben, die flexibel ist, wenn sie mit Druck beaufschlagt wird. Diese Rampe 36 verhindert das Markieren der zu messenden und zu markierenden Fläche 160, bis der Benutzer nach unten auf das Gehäuse 20 drückt, wodurch die Rampe 36 gebogen wird und das Mittel zum Markieren 80 (80') die zu markierende Fläche berühren kann. Vorzugsweise sollte diese Rampe 36 aus einem elastischen Material bestehen, das nach Wegnahme eines solchen Druckes wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückkehren kann.
  • Eine weitere Variation des Gehäuses kann die Aufnahme mindestens einer Rolle oder eines Lagers auf der unteren Wand des Gehäuses umfassen, um die senkrechte Bewegung des Gehäuses zu dem Mittel zum Messen gegen die zu messende und zu markierende Fläche zu erleichtern.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete bevorzugte aufgerollte Messband ist ein lang gestrecktes Blatt, das aus einem Band aus Metall oder Verbundstoff gebildet ist. Dieses Blatt kann auf ein Mittel zum Aufspulen (Aufspulmittel) mit einem Mittel zum Einziehen (Einziehmittel) aufgerollt werden. Diese Bandmaßkonfiguration (Aufspulmittel mit Einziehmittel) ist im Stand der Technik wohlbekannt. Gemäß 5, 19, 20, 22 und 23 der Zeichnungen umfasst das aufgerollte Messband 40 ein aus einem Band aus Metall oder Verbundstoff gebildetes lang gestrecktes Blatt 40, das auf ein Mittel zum Aufspulen mit einem Mittel zum Einziehen aufgerollt ist. Es versteht sich ganz klar, dass das aufgerollte Messband 40 aus einem Band durch andere Mittel zum Messen einschließlich digitaler, GPS-, Sonar-, Laser-, Magnet-, Näherungs- oder irgendwelcher sonstiger Mittel zum Ermitteln von Entfernung oder Lage ersetzt werden kann.
  • Gemäß 1516 nun muss das Mittel zum Markieren 80 kein Rad sein, sondern kann von gerichteter Form sein. Zum Beispiel die lang gestreckte Spitze von 16 oder die halbrunde Form des "Rades" 84 von 15. Bei einer solchen Ausführungsform würde das Mittel zum Markieren 80 nicht entlang einer Fläche rollen, sondern würde über die zu markierende Fläche kratzen, wobei es entweder eine Markierung hinterlässt oder eine Rille in der zu markierenden Fläche erzeugt. Bei einer solchen Ausführungsform, wo das Mittel zum Markieren eine gerichtete Form hat, vor allem gerichtet im Allgemeinen senkrecht zur Länge des Bodens 28 des Gehäuses, kann das Mittel zum Markieren im Allgemeinen nur senkrecht über die Oberfläche der zu markierenden Fläche wandern. Eine Spitze oder ein Zeichenstift hat diese Fähigkeit nicht. In dem Boden 28 selbst könnte ein gerichtetes Markierungsmittel, zum Beispiel ein halbrunder Wulst, ausgebildet sein.
  • Die Fähigkeit, auf der zu markierenden Fläche eine Markierung anzubringen, die im Allgemeinen senkrecht ist zu der gemessenen Entfernung, ist für die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wesentlich. Dies wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass das Markierungsmittel gerichtet ist, so dass das Markierungsmittel im Gebrauch auf der Fläche nur eine Markierung anbringen wird, die im Allgemeinen senkrecht ist zu der gemessenen Entfernung (zum Beispiel der Länge des Bandblatts). Es können jedoch auch andere Arten verwendet werden, um dieses Ziel zu erreichen, einschließlich Arten der Beschränkung des Gehäuses selbst auf eine senkrechte Bewegung, wobei ein nicht gerichtetes Markierungsmittel verwendet wird, zum Beispiel ein oder mehr Räder, die sich im Boden der Messvorrichtung befinden.
  • Gemäß 18 kann eine spezielle Ausführungsform zwei oder mehr Mittel zum Markieren 80, 80' umfassen. Diese Mittel zum Markieren 80, 80' könnten getrennt sein, wie dargestellt, oder könnten miteinander verbunden sein. Diese Mittel zum Markieren 80, 80' sind vorzugsweise aufeinander ausgerichtet, so dass eine Bewegung des Gehäuses 20 von links nach rechts dazu führen wird, dass eine einzige Linie auf der zu markierenden Fläche angebracht wird. Fakultativ könnten diese Mittel zum Markieren leicht versetzt sein, so dass eine andere Art oder Dicke der Linie bereitgestellt werden könnte.
  • Mit Bezug auf 1 nun wiederum sollten die die vorliegende Erfindung enthaltenden Bandmaße vorzugsweise so gestaltet sein, dass sie ein Mittel zum Feststellen des Bandblattes 140 enthalten. Das Mittel zum Feststellen des Bandblattes 140 hat einen Knopfabschnitt 144, der zur Außenseite des Gehäuses vorsteht. Dies ist ebenfalls in 3 dargestellt. Es gibt viele alternative Mittel zum Feststellen des Bandblattes 140, und für sich betrachtet sind dies in der Technik bekannte herkömmliche Mittel und werden daher in den Zeichnungen nicht näher dargestellt. Das Mittel zum Feststellen des Bandblattes 140 ist vorzugsweise mit einem Knopf 144, der zur Außenseite des Gehäuses 20 vorsteht, in dem Gehäuse 20 enthalten. Das Mittel zum Feststellen des Bandblattes 140 ist so gestaltet, dass es an dem Bandblatt 40 angreifen und dieses feststellen kann.
  • Die zu messende und zu markierende Fläche 160 kann aus einem Material jeder Form oder Größe bestehen, das normalerweise mit der Messvorrichtung gemessen werden würde. Die zu messende und zu markierende Fläche 160 kann auch eine Struktur oder eine Kombination von Materialien sein.
  • Das Gehäuse 20 und alle Unterkomponenten des Gehäuses bilden zusammen eine Kapsel. Das aufgerollte Messband 40 ist einziehbar im Inneren der Gehäusekapsel 20 auf einer Nabe enthalten, wobei sich das freie Ende des aufgerollten Messbandes 40 durch die Gehäuseöffnung erstreckt und an der Bandspitze 60 befestigt ist. Die Bandspitze 60 ist mit dem freien Ende des aufgerollten Messbandes 40 einstückig ausgebildet.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen greift das Mittel zum Markieren 80 in die Mitte 104 der Achse 100 ein. An sich steht die Achse 100 von beiden Seiten des Mittels zum Markieren 80 vor. Diese Achsvorsprünge 102 können einstückig in den Wänden des Hohlraums der Halterung 126 aufgenommen werden. Die bevorzugte Halterung 120 umfasst ein Mittel zur Befestigung 122 an dem Gehäuse 20 und ist vorzugsweise mit dem Gehäuse 20 verbunden. Ebenso kann die Halterung mit dem Gehäuse 20 einstückig ausgebildet sein, wie in 6 dargestellt.
  • Vorzugsweise sollte die Halterung 120 einen vorstehenden Reiter 124 haben, der einstückig damit ausgebildet ist. Dieser Reiter 124 zeigt dem Benutzer die Lage des Mittels zum Markieren 80 an. Gemäß 5, 10 und 11 nun kann das Gehäuse 20 im Gebrauch mit der zu messenden und zu markierenden Fläche 160 in Kontakt gebracht werden. Die Bandspitze 60 kann an dem Rand 162 der zu messenden und zu markierenden Fläche 160 angreifen, während das Gehäuse 20 quer über die zu messende und zu markierende Fläche 160 in die gewünschte Lage gezogen wird, wie durch den Reiter 124 bestätigt wird. Das Mittel zum Markieren 80 wird dann angelegt, indem der Winkel des Gehäuses 20 geändert wird, wie in 11 und 12 dargestellt, und indem das Mittel zum Markieren 80 mit einem nach unten gerichteten Druck beaufschlagt wird. Infolge der zu dem Mittel zum Messen 40 im Allgemeinen senkrechten Anordnung des Mittels zum Markieren 80 wird die gewünschte Stellung des Mittels zum Markieren 80 beibehalten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Mittel zum Markieren 80 gerichtet ist und für eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung und nicht für eine Bewegung von links nach rechts konfiguriert ist. Dies ist ebenfalls in 5, 10, 12, 1516 und 1922 veranschaulicht.
  • Anhand von 34 und 35 ist nun eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Kammer 50 zur Aufnahme einer Menge einer flüssigen, pulverförmigen oder gelförmigen (vorzugsweise einer flüssigen) Markierungssubstanz vorgesehen. Diese Kammer oder Vertiefung 50 ist vorzugsweise mit einem Verschluss 54 wie zum Beispiel einem Deckel versehen, damit zusätzliche Mengen der Markierungssubstanz der Vertiefung zugegeben werden können. Die Kammer 50 kann jede Größe oder Konfiguration haben und kann sich innerhalb oder außerhalb des Gehäuses befinden. Sie kann auch einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet oder herausnehmbar sein, wie zum Beispiel in Form einer Patrone.
  • Diese Markierungssubstanz wird dann zu dem Markierungsmittel 80 durch einen Kanal 52 übertragen, vorzugsweise über einen Docht zu einem Applikator 54 zum Aufbringen der Markierungssubstanz, wie zum Beispiel einer Tinte, Farbe, Chemikalie, etc., auf das Rad des Markierungsmittels 80. Vorzugsweise sollte bei einer solchen Ausführungsform ein Docht verwendet werden, um die Markierungssubstanz zu übertragen, wobei das Ende des Dochtes den Applikator aufweist. Durch Drehen des Markierungsmittels wird die Markierungssubstanz auf die zu markierende Fläche übertragen.
  • Gemäß 36 nun könnte bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Markierungsapplikator vorgesehen werden zum Aufbringen einer Markierungssubstanz wie zum Beispiel Graphit, Kohle, Wachs, Kreide, Tinte, Farbe, etc. auf das Mittel zum Markieren 80. Zum Beispiel könnte eine Bleistiftmine (Graphit) 92 unter Spannung gegen die Oberfläche des Mittels zum Markieren 80, insbesondere des Rades 84, gehalten werden, welche die zu markierende Fläche 160 berührt. Wenn sich also das Rad 84 des Mittels zum Markieren gegen die zu markierende Fläche 160 dreht, führt dies auch dazu, dass sich das Rad 84 des Mittels zum Markieren gegen den Zeichen(Markierungs-)applikator 90 dreht. Dies führt dazu, dass die Markierungssubstanz von dem Markierungsapplikator 90 auf das Rad 84 des Mittels zum Markieren übertragen wird. Die fortgesetzte Bewegung des Mittels zum Markieren 80 gegen die zu markierende Fläche 160 führt dann zur Übertragung der Markierungssubstanz von dem Mittel zum Markieren auf die zu markierende Fläche. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung könnte also zum Beispiel dazu führen, dass entlang der Spur des Mittels zum Markieren eine Tintenlinie erzeugt wird.
  • Außerdem könnte das bei dem Markierungsapplikator verwendete Mittel zum Markieren wenigstens teilweise ein Gummimaterial oder ein poröses Material, das ein leichteres Aufbringen einer solchen Markierungssubstanz erlaubt, umfassen oder daraus bestehen. Ein solches Gummimaterial oder poröses Material würde die Markierungssubstanz leichter halten und zu der zu markierenden Fläche befördern.
  • Außerdem könnte der Markierungsapplikator mit Hilfe einer Anlege-/Löseeinrichtung 70 durch den Bediener wahlweise angelegt oder gelöst werden. Damit könnte der Bediener oder Benutzer der vorliegenden Erfindung entscheiden, ob eine Markierungssubstanz zusätzlich oder alternativ auf die markierte Fläche aufgebracht werden soll. Zum Beispiel könnte ein Federmechanismus 72 verwendet werden, wodurch der Markierungsapplikator durch Drücken eines Knopfes 74 auf dem aufgerollten Messband aktiviert oder deaktiviert werden könnte.
  • Wenn das Rad auf der zu markierenden Fläche gerollt wird, wird auf dem Rad Tinte oder eine andere Flüssigkeit abgeschieden. Beim Rollen bringt das Rad die Tinte oder Flüssigkeit auf die zu markierende Fläche auf.
  • Das Gehäuse 20, die Halterung 120 und das Mittel zum Markieren 80 kann geformt, gegossen oder als eine Komponente bearbeitet sein, vorzugsweise aus einem steifen Material wie zum Beispiel Metall, Kunststoff oder einem eine Markierung anbringenden Verbundstoff.
  • Anhand von 37 wird nun eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform hat eine asymmetrische Bandspitze 60. Bei dieser Bandspitze 60 ist eine Seite 64 länger als die andere Seite 68. Auf diese Weise lässt sich die vorliegende Erfindung leichter benutzen, da das Gehäuse 20 geneigt werden kann, wie in der Figur gezeigt, wobei die eine Seite 64 des Bandhakens 60 lang gestreckt ist und leichter an dem Ende 162 der zu markierenden und zu messenden Fläche 160 angreift, wodurch die Vorrichtung ohne Anlegen der Markierungsvorrichtung 80 benutzt werden kann.
  • Was eine weitere Diskussion der Verwendungs- und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung angeht, so sollte diese aus der obigen Beschreibung hervorgehen. Demzufolge wird keine weitere Erläuterung hinsichtlich der Verwendungs- und Funktionsweise bereitgestellt.
  • Im Hinblick auf die obige Beschreibung ist dann zu erkennen, dass die optimalen Maßbeziehungen für die erfindungsgemäßen Teile, einschließlich Variationen hinsichtlich Größe, Materialien, Gestalt, Form, Funktion und Funktionsweise, Montage und Gebrauch als für einen Fachmann ohne weiteres ersichtlich und offensichtlich gelten, und alle äquivalenten Beziehungen mit den in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung beschriebenen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Vorstehendes wird daher lediglich als Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung angesehen. Da ferner für den Fachmann zahlreiche Modifikationen und Änderungen auf der Hand liegen, ist es nicht erwünscht, die Erfindung auf die dargestellte und beschriebene genaue Konstruktion und Funktionsweise zu beschränken, und demzufolge kann auf alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente, die in den Rahmen der Erfindung fallen, zurückgegriffen werden.
  • Es wurde zwar die derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben, doch versteht es sich ganz klar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern verschiedentlich verkörpert werden kann, um im Rahmen der folgenden Ansprüche praktiziert zu werden. Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Markierungsbandmaß mit: einem Gehäuse zur Aufnahme eines Messbandes darin, wobei das Gehäuse einander gegenüberliegende die laterale Ausdehnung des Gehäuses definierende Seitenwände aufweist und das Messband in eine erste Richtung aus der lateralen Ausdehnung des Gehäuses herausgezogen werden kann, einem Messband, auf dem Messzeichen aufgebracht sind und das eine Breite hat; und einer Markiervorrichtung zum Anbringen einer Markierung an einer Oberfläche, wobei das Markierungsmittel starr mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Länge und eine Breite hat, wobei die Länge länger ist als die Breite, und wobei das Markierungsmittel so ausgerichtet ist, dass die Länge im Allgemeinen senkrecht ist zu der ersten Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel neben dem Messband innerhalb der durch die gegenüberliegenden Seitenwände definierten lateralen Ausdehnung positioniert und so ausgerichtet ist, dass die Länge im Allgemeinen senkrecht zu der Breite des Messbandes ist.
  2. Markierungsbandmaß nach Anspruch 1, wobei die Markiervorrichtung ein Rad umfasst.
  3. Markierungsbandmaß nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse eine eine Bandblattöffnung ausbildende Vorderwand aufweist, das Messband durch die Bandblattöffnung herausgezogen werden kann, das Markierungsmittel an der Vorderwand angebracht ist und das Rad dazu eingerichtet ist, eine Markierung in der zu markierenden Oberfläche zu erzeugen.
  4. Markierungsbandmaß nach Anspruch 2, wobei das Rad einen Rand hat, wobei das Rad einen Zeichenapplikator berührt, wodurch eine Markierungssubstanz auf den Rand des Rades aufgebracht wird und das Rad so gestaltet ist, dass die Markierungssubstanz als Markierung auf die zu markierende Oberfläche übertragen wird.
  5. Markierungsbandmaß nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Rad so gestaltet ist, dass die Oberfläche durch Einritzen der Oberfläche markiert wird.
  6. Markierungsbandmaß nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Rad so gestaltet ist, dass die Oberfläche durch Einschneiden der Oberfläche markiert wird.
  7. Markierungsbandmaß nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Oberseite umfasst, der einer Unterseite gegenüber liegt, wobei die Unterseite eine erste längs gerichtete Oberfläche umfasst, die sich schräg an eine zweite längs gerichtete Oberfläche anschließt.
  8. Markierungsbandmaß nach Anspruch 7, wobei die Markiervorrichtung so gestaltet ist, dass sie an der zu markierenden Oberfläche angreift, wenn die zweite längs gerichtete Oberfläche mit der zu markierenden Oberfläche in Kontakt steht, und wobei die Markiervorrichtung so gestaltet ist, dass sie nicht an der zu markierenden Oberfläche angreift, wenn die erste längs gerichtete Oberfläche mit der zu markierenden Oberfläche in Kontakt steht.
  9. Markierungsbandmaß nach Anspruch 1, wobei die Markiervorrichtung im Allgemeinen von halbrunder Form ist.
  10. Markierungsbandmaß nach Anspruch 1, wobei die Markiervorrichtung von halbovaler Form ist.
  11. Markierungsbandmaß nach Anspruch 1,wobei die Markiervorrichtung ein Rad umfasst, wobei das Rad einen Rand hat, wobei das Rad einen Zeichenapplikator berührt, wodurch eine Markierungssubstanz auf den Rand des Rades aufgebracht wird, und wobei das Rad so gestaltet ist, dass die Markierungssubstanz als Markierung auf die zu markierende Oberfläche übertragen wird.
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