DE202017102701U1 - Anzeichenschablone - Google Patents

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    • A41H3/01Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth using stencils
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Abstract

Anzeichenschablone zur Markierung von Werkstücken mit einer zerstörungsfrei zu haltenden Oberfläche, aufweisend eine Platte (12) mit einer Maßeinteilung (18) an mindestens einer ersten Seite (14) und einer Halteeinrichtung (20) an mindestens einer zweiten Seite (16), wobei in die Halteeinrichtung (20) ein Zeichengerät einsetzbar ist.

Description

  • Es wird eine Anzeichenschablone zur Markierung von Werkstücken mit einer zerstörungsfrei zu haltenden Oberfläche beschrieben. Werkstücke mit einer zerstörungsfrei zu haltenden Oberfläche sind beispielsweise Zinkbleche oder verzinkte Bleche bzw. Bleche mit einer Beschichtung. Werkstücke mit einer bestimmten Beschichtung, welche nicht zerstört werden soll, können auch wesentlich dicker ausgebildet sein als Bleche. Die Dicke der Bleche kann hinsichtlich der Verwendung der Werkstücke variieren. Die Beschichtung der Werkstücke, gleichwohl ob dies durch eine Zinkschicht oder anderweitig erfolgt, schützt das Blech bzw. das Werkstück selbst vor Umwelteinflüssen und Verwitterung. Um diese Eigenschaften weiter aufrecht zu erhalten ist stets darauf zu achten, dass die Schicht bzw. der Zinküberzug nicht beschädigt wird.
  • Aus diesem Grund sind bekannte Anreißschablonen für die Markierung derartiger Werkstücke nicht zu verwenden. Würde mit einer Anreißschablone die Markierung eines beschichteten Bleches erfolgen, so würde die Beschichtung und damit die Schutzschicht zerstört werden, was folglich zu einer Beschädigung des Werkstücks führen würde.
  • Stand der Technik
  • Zur Kennzeichnung von beschichteten Werkstücken war es daher notwendig, Punkte auszumessen, mit einem Stift zu markieren und anschließend diese Punkte ebenfalls mit einem Stift zu verbinden. Ein solcher Vorgang ist sehr zeitaufwendig. Es muss sehr exakt gemessen werden, da ansonsten der Abstand der Markierung von einer Seitenkante des Bleches über die Länge der Markierung hinweg abweichen könnte.
  • Eine alternative Lösung zur Markierung solcher Werkstücke ist aus dem Stand der Technik bis jetzt nicht bekannt.
  • Aufgabe
  • Es besteht daher die Aufgabe eine Möglichkeit zu schaffen, welche die Markierung von Werkstücken mit einer zerstörungsfrei zu haltenden Oberfläche bereitstellt, wobei analog zu Anreißschablonen für Werkstücke ohne eine spezielle Oberfläche, ein Hilfsmittel bereitgestellt wird, welches dies ermöglicht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Anzeichenschablone zur Markierung von Werkstücken mit einer zerstörungsfrei zu haltenden Oberfläche gelöst, wobei die Anzeichenschablone eine Platte mit einer Maßeinteilung an mindestens einer ersten Seite und einer Halteeinrichtung an mindestens einer zweiten Seite aufweist, wobei in die Halteeinrichtung ein Zeichengerät einsetzbar ist. Hierüber ist es auf einfache Art und Weise möglich Werkstücke zu markieren, ohne dass die Oberfläche des Werkstückes beschädigt wird und ohne dass aufwendige Markierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen.
  • Zur Markierung eines Werkstückes wird ein Zeichengerät in die Halteeinrichtung eingesetzt und über die Halteeinrichtung gehalten. Anschließend wird die Anzeichenschablone an das Werkstück gehalten, wobei in Abhängigkeit des zu markierenden Abstandes von einer Seitenkante die Anzeichenschablone an ihrer ersten Seite an das Werkstück angelegt wird. Über die Maßeinteilung können verschiedene Längen bzw. Abstände zwischen der Kante und dem Zeichengerät markiert werden. Anschließend wird die Anzeichenschablone analog zu einer Anreißschablone entlang der Kante geführt, wobei über das entsprechende Maß an der ersten Seite mit der Maßeinteilung und das Zeichengerät eine Markierung der Oberfläche des Werkstückes erfolgt. Dabei wird anstatt eines Kratzers eine Linie auf der Oberfläche des Werkstückes gezeichnet.
  • Ein Zeichengerät kann beispielsweise ein Kugelschreiber, ein Filzstift, ein Blei- oder Buntstift, ein Marker, etc. sein. Allgemein ist ein Zeichengerät ein Stift, der über die Halteeinrichtung gehalten werden kann. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung auch so ausgebildet, dass verschiedene Zeichengeräte darin aufgenommen werden können. Die Maßeinteilung an der mindestens einen ersten Seite besteht aus einer Vielzahl von Einkerbungen, welche definierte Abstände zu der Spitze eines Zeichengeräts aufweisen. Die Anzahl der Einkerbungen hängt von der maximal zu markierenden Länge ab. Beispielsweise weist die Anzeichenschablone Einkerbungen auf, welche eine Markierung in 10-er Schritten von beispielsweise 10 mm bis 100 mm ermöglichen. Selbstverständlich können auch geringere Längen vorgegeben sein. Auch die Anzahl der Einkerbungen sowie die maximal zu markierende Länge können deutlich größer als 100 mm sein. Auch kürzere Längen sind möglich. Derartige Maßeinteilungen sind aus dem Stand der Technik für Anreißschablonen bekannt.
  • Die Abmaße der Anzeichenschablone, insbesondere der Platte, richten sich dabei nach der Anzahl der Markierungen, das heißt, der maximalen zu markierenden Länge. Als Material wird ein steifes nicht biegbares Metall oder ein Kunststoff verwendet. Bei einem Kunststoffteil können die Anlagebereiche der einzelnen Markierungen verstärkt ausgebildet sein, sodass es im Gebrauch der Anzeichenschablone nicht zu einem Abrieb und damit zu einer Beschädigung der Anzeichenschablone kommt. Vorzugsweise können die Kanten mit einem Metall verstärkt sein. Beispielsweise kann auch eine Markierung aus einem Metallteil auf eine entsprechend ausgebildete Markierung eines Kunststoffteils aufgebracht sein. Anstelle einer durchgängigen Markierung können auch einzelne Metallteile in die Bereiche der Markierungen eingebracht werden.
  • Anzeichenschablonen aus Kunststoff lassen sich insbesondere in hoher Stückzahl kostengünstig herstellen. Aus dem Stand der Technik sind Kunststoffe mit einer hohen Festigkeit bekannt. Diese können beispielsweise weitere Zusätze, wie Glasfasern oder Kohlefasern bzw. Aramidfasern aufweisen. Eine Anzeichenschablone aus einem Metall kann insbesondere aus einem rostfreien, gehärteten Edelstahl bestehen.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Anzeichenschablone jeweils eine Maßeinteilung an gegenüberliegenden ersten Seiten und jeweils eine Halteeinrichtung an gegenüberliegenden zweiten Seiten aufweisen. Die Maßeinteilungen an den gegenüberliegenden ersten Seiten unterscheiden sich dabei in den einzelnen Abständen zwischen einem Markierungspunkt des Zeichengeräts und den Einkerbungen. Beispielsweise weist eine erste Maßeinteilung Abstände von 10 mm auf, wobei die Einkerbungen bei 10 mm beginnen und die zweite Maßeinteilung weist ebenfalls Abstände von 10 mm auf, wobei die erste Einkerbung bei 5 mm oder 15 mm beginnt. Es können in weiteren Ausführungsformen auch andere Abstände gewählt werden. Beispielsweise sind auch Schritte größer oder kleiner als 10 mm denkbar. Zudem kann die Maßeinteilung anstelle von metrischen Maßen Einkerbungen im Zollbereich aufweisen.
  • Eine Anzeichenschablone mit zwei Maßeinteilungen ermöglicht es beispielsweise Markierungen im 5-mm-Abstand anzubringen. Die Anzeichenschablone lässt sich hierbei für eine Vielzahl von Markierungen verwenden.
  • Die Maßeinteilungen an den ersten Seiten sind so angeordnet, dass diese jeweils an den gegenüberliegenden Seiten beginnen. Die Halteeinrichtungen sind entsprechend so angeordnet und ausgebildet, dass die vorderen Enden der Zeichengeräte, über welche die Markierung erfolgt, entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  • Die Halteeinrichtung kann mindestens zwei Aufnahmebereiche mit einem unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Die mindestens zwei Aufnahmebereiche stellen sicher, dass Zeichengeräte mit verschiedenen Durchmessern sicher gehalten werden können. Zum einen können mindestens zwei Aufnahmebereiche mit einem unterschiedlichen Querschnitt auch dazu dienen, beispielsweise ein vorderes Ende eines Stiftes, welches in der Regel einen geringeren Querschnitt aufweist als ein oberes Ende, mit einem Aufnahmebereich mit einem geringeren Querschnitt zu halten. Der obere Bereich des Stiftes kann dann über einen zweiten Aufnahmebereich mit einem größeren Querschnitt gehalten werden. Anstatt zweier Aufnahmebereiche kann die Halteeinrichtung eine Vielzahl von Aufnahmebereichen aufweisen, die es ermöglichen, Stifte mit verschiedenen Querschnittsformen und Querschnittsgrößen sicher zu halten. Bei der Anzeichenschablone ist es wichtig, dass der Punkt des Stiftes, nachfolgend als Stiftende bezeichnet, eine definierte Position einnimmt, damit die Abstände zu den Maßeinteilungen auch tatsächlich den gewünschten Abstand aufweisen. Die Einstellung und Beibehaltung der Position des Stiftendes kann auf verschiedene Arten erfolgen. In einer Ausführungsform kann beispielsweise ein Aufnahmebereich einen so großen Durchmesser aufweisen, dass lediglich eine Stiftspitze bzw. ein Stiftende mit einer Mine hindurchgeführt werden kann. In der Regel stehen die Minen von Stiften über eine bestimmte Länge ab. Kann die Position der Miene über den Aufnahmebereich mit einem geringeren Durchmesser definiert werden, so ist eine definierte Eindringtiefe des Zeichengerätes in der Halteeinrichtung vorgegeben.
  • In die Halteeinrichtung kann mindestens ein Adapter einsetzbar sein, der den Querschnitt mindestens eines Aufnahmebereichs verkleinert. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung so ausgebildet sein, dass Zeichengeräte mit einem großen Durchmesser einsetzbar sind. Um auch relativ schmale Zeichengeräte sicher zu halten, kann mindestens ein Adapter eingesetzt werden, der den Querschnitt des Aufnahmebereichs verkleinert. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Querschnittsform über den Adapter an das entsprechende Zeichengerät angepasst werden. Hierüber kann insbesondere ein Verkippen des Zeichengeräts verhindert werden, was zu einer ungewünschten Änderung der Position des Stiftendes führen würde. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung so ausgebildet sein, dass sie einen runden Querschnitt aufweist. Der Adapter kann vorzugsweise dann ebenfalls einen runden äußeren Querschnitt aufweisen. Die inneren Querschnitte der Aufnahmebereiche der Adapter können jedoch auch unterschiedlich ausgebildet sein. Auch kann der Aufnahmebereich der Halteeinrichtung einen anderen Querschnitt aufweisen und ein Adapter ermöglicht ein Bereitstellen eines runden Querschnitts.
  • Die Halteinrichtung kann entlang der zweiten Seite verlagerbar und/oder relativ zur zweiten Seite verschwenkbar sein. In solchen Ausführungsformen kann die Position des Stiftendes eines Zeichengeräts über eine Verlagerung der Halteeinrichtung verändert und festgelegt werden. Eine verschiebbare Halteeinrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, dass in einem unteren Endabschnitt lediglich die Mine oder ein ähnliches Teil eines Zeichengeräts heraussteht. Der Abstand zu einer definierten Nullposition, welche als exakte Position in Bezug auf den Abstand zwischen den Maßeinrichtungen und dem Stiftende dient, wird durch eine Verlagerung der Halteeinrichtung eingestellt. Hierbei kann die Halteeinrichtung sowohl entlang der zweiten Seite verschoben werden als auch relativ zur zweiten Seite verschwenkbar sein. Die Halteeinrichtung kann über einen Schlitten verschiebbar an der zweiten Seite gelagert sein. Der Schlitten weist ferner eine verschwenkbare Befestigung zu der Halteeinrichtung auf, sodass sowohl die Position der Halteeinrichtung und damit das Zeichengeräts als auch dessen Neigung zu der zweiten Seite eingestellt werden können.
  • In diesem Zusammenhang gibt es eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten, die zur Einstellung der Position eines unteren Endes, beispielsweise eines Stiftendes, des Zeichengerätes dienen. Beispielsweise kann ein Zeichengerät in einer Halteeinrichtung über verschiedene Mittel oder die Ausgestaltung der Halteeinrichtung selbstklemmend aufgenommen sein. Dabei kann das Zeichengerät nicht weiter als über eine bestimmte Stellung hinaus in das Zeichengerät eingesetzt werden. Um dennoch eine weitere Änderung des Abstands des unteren Endes des Zeichengeräts zu einer Nullposition durchzuführen, wird die Halteeinrichtung verschoben. Da auch der Durchmesser von Zeichengeräten unterschiedlich ist, ist es in weiteren Ausführungsformen möglich, die Position des Zeichengeräts relativ zu der zweiten Seite zu verändern (Verschwenken), sodass das untere Ende des Zeichengeräts die definierte Nullposition einnimmt.
  • Beispielsweise kann ein Zeichengerät durch ein Verklemmen gehalten werden. Im Bereich einer Schwenkachse eines Schlittens oder eines ähnlichen Teils ist in einer weiteren Ausführungsform ein Ring vorgesehen, der fest an der zweiten Seite angeordnet ist. Der Ring ist Teil der Halteeinrichtung. Der Ring weist einen solchen Durchmesser auf, dass im Wesentlichen nur die Mine oder ein unteres Ende eines Zeichengerätes hindurchpasst. Zusätzlich kann die Halteeinrichtung einen weiteren Ring aufweisen, der verlagerbar an der zweiten Seite angeordnet ist. Ein Verschieben des zweiten Ringes entlang der zweiten Seite ermöglicht aber ein Verkippen des Zeichengerätes, wenn die Öffnungen des ersten Rings und des zweiten Rings nicht kongruent zueinander verlaufen oder der Aufnahmebereich des zweiten Rings einen größeren Durchmesser aufweist als der Aufnahmebereich des ersten Rings. Zusätzlich kann auch die zweite Seite eine schräg verlaufende Kante aufweisen, sodass bei einem Verschieben des zweiten Rings in Richtung des ersten Rings ein Verkippen der durch die Mittelpunkte der beiden Aufnahmeöffnungen der beiden Ringe verlaufenden Achse eintritt. Entsprechend würde dann auch ein Verkippen eines Zeichengerätes erfolgen. Anstelle von Ringen können auch hülsenartige Elemente vorgesehen sein.
  • Die Halteeinrichtung kann mindestens einen Aufnahmebereich mit einem runden, elliptischen, ovalen oder polygonalen Querschnitt aufweisen. Die Ausbildung des Querschnitts des mindestens einen Aufnahmebereichs soll sicherstellen, dass ein eingesetztes Zeichengerät fest gehalten wird und nicht verkippen kann. Ein festes Halten kann beispielsweise mittels einer Klemmwirkung erfolgen. Jedoch können in weiteren Ausführungsformen die Zeichengeräte auch nur locker eingesetzt werden. Zusätzlich kann mindestens ein Aufnahmebereich der Halteeinrichtung eine Beschichtung oder ein zusätzliches Material aufweisen, welches insbesondere federnde Eigenschaften aufweist. Beispielsweise kann die Innenwand der Halteeinrichtung mindestens eines Aufnahmebereichs aus einem gummiartigen Werkstoff bestehen. Es können aber auch Schaumstoffe vorgesehen sein, welche in Kombination mit weiteren Materialien (wie z. B. Gummi, Silikon, TPE) eine gute Klemmwirkung bzw. ein sicheres Halten bereitstellen. Eine verformbare Ausbildung von Aufnahmebereichen der Halteeinrichtung ermöglicht es zudem, Zeichengeräte mit einem nicht rotationssymmetrischen Querschnitt sicher zu halten und Unregelmäßigkeiten auszugleichen, ohne dass es zu einem Verkanten oder Verkippen des Zeichengerätes selbst kommt. Zusätzlich kann mindestens ein Aufnahmebereich der Halteeinrichtung sich entlang des Aufnahmebereichs erstreckende oder abschnittsweise umlaufende Vorsprünge, Rillen oder Nasen aufweisen, die den Aufnahmebereich beispielsweise entlang der Längsachse des Zeichengerätes verkleinern. Die Anzahl solcher Vorsprünge bzw. anderweitiger Elemente kann beliebig gewählt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der Adapter mindestens einen Aufnahmebereich mit einem runden, elliptischen, ovalen oder polygonalen Querschnitt aufweisen. Analog zu den Ausführungen für den Aufnahmebereich einer Halteeinrichtung, die vorstehend angegeben worden sind, kann auch der Aufnahmebereich eines Adapters eine Beschichtung oder ein zusätzliches Material aufweisen, das in dem Aufnahmebereich angeordnet ist. Hierüber kann beispielsweise ein sicheres Halten eines Stiftes oder eines anderen Zeichengerätes realisiert werden. Insbesondere können auch schaumstoffartige Innenwandverkleidungen des Aufnahmebereichs vorgesehen sein, die eine Verformung zulassen. Die Ausbildungen für den Aufnahmebereich der Halteeinrichtung gelten in diesem Fall ebenso für die Ausbildung des Aufnahmebereichs des Adapters. Zusätzlich kann der Adapter auch dazu dienen, den Querschnitt einer Halteeinrichtung zu verkleinern oder an eine andere geometrische Form anzupassen.
  • Die Halteeinrichtung kann in weiteren Ausführungsformen auch lösbar an der zweiten Seite angeordnet sein. Hierüber ist es möglich, die Position der Halteeinrichtung an der mindestens einen zweiten Seite zu verändern oder auch die Halteeinrichtung auszutauschen. Ferner kann ein Lösen der Halteeinrichtung weitere Funktionen der Anzeichenschablone bereitstellen.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Anzeichenschablone Arretierungsmittel aufweisen, die zur Befestigung und/oder Einstellung der Position oder Ausrichtung der Halteeinrichtung und/oder des mindestens einen Adapters dienen. Beispielsweise kann eine Halteeinrichtung eine Stellschraube aufweisen, die ein Verklemmen oder Halten eines in dem Aufnahmebereich einer Halteinrichtung aufgenommenen Zeichengeräts bereitstellt. Hierüber kann die Position des Zeichengeräts insbesondere des unteren Endes zur Einstellung einer definierten Nullposition festgelegt werden. Anstelle von Stellschrauben können auch Einrichtungen mit einer Feder vorgesehen sein. Beispielsweise kann durch einen außen gelagerten Hebel oder ein Schiebeelement ein Spannen und damit ein Klemmen einer Feder zur sicheren Halterung des Zeichengeräts durchgeführt werden. In weiteren Ausführungsformen können die Halteeinrichtung in einem Aufnahmebereich oder ein fest angeordneter Ring bzw. eine Hülse einen Bajonettverschluss aufweisen, über welchen Adapter bzw. Adapterhülsen mit einem korrespondierenden Verschlussknopf zur Verkleinerung des Querschnitts eingesetzt und arretiert werden können. In noch weiteren Ausführungsformen können andere Arretierungsmittel vorgesehen sein.
  • Anstelle von gesonderten Arretierungsmitteln kann ein Halten eines Zeichengeräts in einem Aufnahmebereich einer Halteeinrichtung über eine Klemmwirkung erfolgen. Das Zeichengerät kann derart in den Aufnahmebereich bzw. mindestens einen Aufnahmebereich eingeschoben werden, bis das Zeichengerät fest darüber gehalten wird. Um das Zeichengerät wieder zu entfernen, muss eine größere Kraft von einem Benutzer aufgebracht werden. Die Kraft zum Entfernen des Zeichengeräts sollte jedoch so groß sein, dass keine Werkzeuge benötigt werden.
  • Eine Stellschraube kann in weiteren Ausführungsformen auch ein Verklemmen bzw. Halten eines eingesetzten Zeichengerätes über einen Adapter hinweg bereitstellen. Beispielsweise weist ein Adapter eine Öffnung auf, die zur Durchführung der Stellschraube vorgesehen ist. Der Adapter wird über die Stellschraube definiert in seiner Position und Ausrichtung gehalten.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Platte im Bereich mindestens einer zweiten Seite eine Anreißkante aufweisen. Über die Anreißkante kann auch eine Markierung von Blechen erfolgen, wie sie durch aus dem Stand der Technik bekannte Anreißschablonen bekannt ist. Bei einer solchen Anreißkante erfolgt eine Markierung von Werkstücken durch ein Einbringen von Kratzern. Um die Anreißkante nutzen zu können, ist in weiteren Ausführungsformen vorgesehen, dass die Halteeinrichtung entfernt wird. In noch weiteren Ausführungsformen ist ein Benutzen der Anreißkante nur dann möglich, wenn kein Zeichengerät in eine Halteeinrichtung eingesetzt ist. Bei einer zusätzlichen Anreißkante kann diese einen definierten Abstand zum Nullpunkt durch die Stiftspitze bzw. das Stiftende eines Zeichengerätes aufweisen, damit eine einfache Umrechnung in Bezug auf die Maßeinteilung für eine Markierung mit einem Zeichengerät erfolgen kann. Beispielsweise kann der Abstand zwischen der zusätzlichen Anreißkante und dem regulären Nullpunkt durch ein Zeichengerät 10 mm betragen. Wird nunmehr die Anzeichenschablone als Anreißschablone verwendet, werden entweder das Zeichengerät und/oder die Halteeinrichtung entfernt. Anschließend wird zur Erzeugung einer Markierung mittels eines Kratzers im Abstand von 15 mm zu einer Kante die Anzeichenschablone so an diese Kante gesetzt, dass diese bei der Einkerbung bei 25 mm liegt. Da kein Zeichengerät eingesetzt ist, entspricht der Abstand zwischen der Einkerbung für 25 mm und der Anreißkante lediglich 15 mm. Mit einem eingesetzten Zeichengerät würde dieser jedoch 25 mm betragen.
  • In noch weiteren Ausführungsformen kann die Platte mit der Anzeichenschablone mindestens eine Markierungslinie und/oder einen Markierungsschlitz zur Anzeige des Endpunkts des Zeichengerätes aufweisen. Die Markierungslinie verläuft orthogonal zur Längsachse eines eingesetzten gedachten Zeichengeräts. Wird ein Zeichengerät in die Halteeinrichtung eingesetzt, kann optisch über die Markierungslinie bzw. den Markierungsschlitz einfach bestimmt werden, wie weit das Zeichengerät eingesetzt werden muss. Alternativ kann auch an den Markierungsschlitz oder die Markierungslinie ein geradliniges Werkzeug angelegt werden, wobei anschließend das Zeichengerät eingesetzt wird. Das Werkzeug definiert dann den Anlagepunkt für das Zeichengerät, um die definierte Nullposition zu erreichen.
  • Die Halteeinrichtung ist so ausgebildet, dass die Spitze eines Stiftes eine definierte Position einnimmt. Da Stifte jedoch unterschiedlich ausgebildet sein können, ist die Halteeinrichtung entsprechend ausgebildet und kann Stifte bzw. Zeichengeräte verschiedener Formen, Längen und Querschnitte aufnehmen, wobei die Stiftspitze stets eine bestimmte Position aufweist und daher ein exaktes längenmäßiges Anzeichnen möglich ist. In weiteren Ausführungsformen ist die Halteeinrichtung beispielsweise als Hülse ausgebildet. Eine solche Hülse kann in einer Ausführungsform mit einer verschiebbaren Halteeinrichtung so an die erste Seite angeordnet werden, dass deren Ende mit dem Ende bzw. dem Übergang zu der ersten Seite in einer Ebene liegt. Hierüber kann sichergestellt werden, dass die Halteeinrichtung nicht zu weit oder zu wenig aufgesetzt, aufgeschoben oder ähnliches ist. Dies ermöglicht eine optische Kontrolle. Eine derartige optische Kontrolle kann auch bei Adaptern als Zusatzhülsen vorgesehen sein.
  • In weiteren Ausführungsformen kann zur Festlegung der Position des Zeichengerätes ein Anschlag verwendet werden. Der Anschlag weist eine korrespondierende Maßeinteilung zu derjenigen ersten Seite auf, an welche diese angesetzt werden soll. Beispielsweise weist der Anschlag nur einen Bereich der Maßeinteilung auf, wie sie an der korrespondierenden Maßeinteilung der ersten Seite vorgesehen ist. Zusätzlich weist der Anschlag eine Fläche bzw. einen Anlageabschnitt auf, der die definierte Nullposition des Zeichengerätes an seinem unteren Ende angibt, wenn der Anschlag so an der Anzeichenschablone anliegt, dass die Maßeinteilung der ersten Seite mit der korrespondierenden Maßeinteilung des Anschlag in Kontakt steht. Aufgrund der zueinander verschiedenen Schrägen der Maßeinteilungen an den beiden gegenüberliegenden ersten Seiten einer Anzeichenschablone lässt sich der Anschlag nur an seiner dafür vorgesehenen Position in Anlage mit der Platte bringen.
  • In noch weiteren Ausführungsformen kann auch ein Aufschieben einer als Hülse ausgebildeten Halteeinrichtung erfolgen, wobei die Halteeinrichtung einen Schlitz aufweist. Ein Anschlag bzw. ein Vorsprung an der zweiten Seite der Platte markiert dabei einen Endpunkt und verhindert ein weiteres Verschieben.
  • Solche Anzeichenschablonen werden wie die aus dem Stand der Technik bekannten Anreißschablonen bei Spenglertätigkeiten eingesetzt. Darüber hinaus kann die Anzeichenschablone aber auch bei anderen Gewerken eingesetzt werden, wobei eine Markierung mittels eines Zeichengeräts erfolgen soll, ohne die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks zu beschädigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer dritten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer vierten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer fünften Ausführungsform;
  • 6 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer sechsten Ausführungsform mit Anschlägen zur Einstellung der Position von Zeichengeräten;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone einer siebten Ausführungsform mit eingesetzten Adaptern zur Reduzierung der Durchmesser von Aufnahmebereichen;
  • 8 eine schematische Darstellung der Anzeichenschablone der sechsten Ausführungsform mit einem Anschlag zur Einstellung der Position von Zeichengeräten einer noch weiteren Ausführungsform;
  • 9 verschiedene schematische Ansichten des Anschlags von 8;
  • 10 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Bereichs der Platte einer Anzeichenschablone einer siebten Ausführungsform mit einer Anreißkante; und
  • 11a)–g) verschiedene Querschnitte von Aufnahmebereichen von Halteeinrichtungen und Adaptern.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile zu zeigen und zu beschreiben, welche nicht Wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10. Die Anzeichenschablone 10 weist eine Platte 12 mit gegenüberliegenden ersten Seiten 14 und gegenüberliegenden zweiten Seiten 16 auf. An den gegenüberliegenden ersten Seiten 14 weist die Anzeichenschablone 10 jeweils eine Maßeinteilung 18 auf. Die Maßeinteilungen 18 weisen eine Vielzahl von Einkerbungen auf, die wiederum definierte Abstände zu einem Endpunkt 110 definieren. Die Maßeinteilung 18 auf der linken Seite weist Abstände von 10 mm auf, wobei ausgehend vom Endpunkt 110 der erste Abstand 15 mm beträgt. Daher erfolgt eine Abstufung im Bereich von 15 mm, 25 mm, usw. bis zu einer Abstufung von 95 mm. Auf der rechten Seite weist die Maßeinteilung 18 ebenfalls einen Abstand von 10 mm auf, wobei die erste Einkerbung einen Abstand von 10 mm zum Endpunkt 110 aufweist.
  • An den gegenüberliegenden zweiten Seiten 16 sind Halteeinrichtungen 20 angeordnet. Die Halteeinrichtungen 20 sind im Wesentlichen als Hülsen ausgebildet. Die Hülsen bzw. die Halteeinrichtungen 20 dienen zur Aufnahme von Stiften 100. Die Stifte 100 werden soweit in die Halteeinrichtungen 20 eingesetzt, bis die Enden von Minen 102 die Endpunkte 110 erreichen. Die Einhaltung der Endpunkte 110 ist maßgeblich dafür, dass ein exaktes Kennzeichnen von Werkstücken erfolgen kann. Bei Anreißschablonen aus dem Stand der Technik werden Anreißkanten nicht verlagert, sodass der Abstand zwischen der Anreißkante und den entsprechenden Einkerbungen der Maßeinteilung nicht verändert wird. Bei den hierin beschriebenen Anzeichenschablonen 10 nehmen die Endpunkte 110 der Minen 102 die Stelle von Anreißkanten ein. Über die Stifte 100 erfolgt jedoch kein Anreißen sondern eine Markierung über einen Farbauftrag auf einem Werkstück.
  • Die Anzeichenschablone 10 der ersten Ausführungsform erlaubt eine Markierung von Werkstücken in 5 mm Schritten. Hierzu können abwechselnd die Maßeinteilungen 18 auf den gegenüberliegenden ersten Seiten 14 verwendet werden. Zur Markierung eines 30 mm Abstands zu einer Kante des Werkstücks wird die Anzeichenschablone 10 so an das Werkstück angebracht, dass die Einkerbung für die 30-mm-Markierung an die Kante des Werkstücks gelegt wird und anschließend ein Verfahren entlang der Kante des Werkstücks erfolgt. Der Stift 100 markiert dann über die Mine 102 den Abstand.
  • Die Anzeichenschablone 10 dient insbesondere zur Markierung von Werkstücken mit einer Oberfläche, die nicht beschädigt werden darf. Solche Werkstücke sind insbesondere Werkstücke aus Zink oder mit einer Zinkbeschichtung. Anstelle einer Zinkbeschichtung können auch andere Beschichtungen vorgesehen sein, die nicht zerkratzt werden dürfen. Aus diesem Grund sind Schablonen aus dem Stand der Technik nicht geeignet, um für solche Werkstücke verwendet zu werden.
  • Die Stifte 100 können mittels Klemmwirkung in den Halteeinrichtungen 20 gehalten werden. Die Halteeinrichtungen 20 können hierzu vorzugsweise einen runden Aufnahmequerschnitt aufweisen. Bei einem runden Aufnahmequerschnitt können sowohl Stifte 100 mit einem runden Querschnitt als auch Stifte mit einem polygonalen Querschnitt sicher gehalten werden.
  • Das Maß, um welches die Stifte 100 in die Halteeinrichtungen 20 eingebracht werden und insbesondre um welches die Minen 102 der Stifte 100 aus den Halteeinrichtungen 20 herausragen, ist entscheidend für die exakte Markierung. Damit die Stifte 100 entsprechend in die Halteeinrichtungen 20 eingebracht werden, können weitere Hilfsmittel verwendet werden. Anstelle der Verwendung von Hilfsmitteln können aber auch die Halteeinrichtungen 20 entsprechend ausgebildet sein, sodass die Stifte 100 nur bis zu einem gewissen Maß eingesetzt werden können. Hierüber wird dann sichergestellt, dass die Endpunkte 110 erreicht werden. Es ist aber auch möglich die Stifte 100 näherungsweise immer weiter aus den Halteeinrichtungen 20 herausragen zu lassen, bis diese die Endpunkte 110 erreichen. Hierzu können beispielsweise ein Lineal oder andere Messeinrichtungen verwendet werden. Über das Lineal kann der Abstand des Endpunktes 110 zu den definierten Kerben der Maßeinteilungen 18 überprüft werden. Die Anzeichenschablone 10 kann aus Kunststoff oder einem Metall bestehen. Bei einer Ausführung aus Kunststoff sind dann die Anlagebereiche für die zu bearbeitenden Werkstücke, insbesondere Bleche, verstärkt ausgebildet. Beispielsweise können diese auch aus einem Metall bestehen. Die Anzeichenschablone 10 kann aber auch aus einem rostfreien, gehärtetem Edelstahl bestehen. Die in den Figuren dargestellten Maße für die Maßeinteilungen 18 können aufgedruckt, aufgeklebt oder anderweitig aufgebracht sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10 einer zweiten Ausführungsform. Die Anzeichenschablone 10 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Anzeichenschablone 10 der ersten Ausführungsform durch die Ausbildung der Halteeinrichtungen 20. Die Halteeinrichtungen 20 weisen drei Aufnahmebereiche 22, 24 und 26 auf, wobei der erste Aufnahmebereich 22 den kleinsten Querschnitt aufweist. Der Querschnitt des Aufnahmebereichs 24 ist größer als der Querschnitt des Aufnahmebereichs 22, jedoch wiederum kleiner als der Querschnitt des Aufnahmebereichs 26. Der Querschnitt des Aufnahmebereichs 26 ist am größten. Vorzugsweise können die Querschnitte der Aufnahmebereiche 22, 24 und 26 rund ausgebildet sein.
  • Die zweite Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Aufnahme von sogenannten Filzschreibern, deren Mine 102 eine gewisse Dicke aufweist. Die Mine 102 solcher Stifte wird über eine in 2 nicht dargestellte Öffnung am linken Ende des Aufnahmebereichs 22 herausgeführt. Der Aufnahmebereich 22 ist so ausgebildet, dass dieser im Wesentlichen ein Halteteil für die Mine 102 des Stiftes umgibt. Der Aufnahmebereich 24 ist so groß ausgebildet, dass ein weiterer Abschnitt des Halteteils für die Mine 102 oder ein Griffteil für den Stift 100 darüber sicher gehalten werden können, ohne dass es zu einem Verkippen kommt. Der dritte Aufnahmebereich 26 kann Filzstifte oder Filzschreiber mit einem größeren Durchmesser gegen ein Verkippen sicher halten.
  • Der erste Aufnahmebereich 22 kann auch so ausgebildet sein, dass dieser im Wesentlichen die Breite einer Mine 102 eines Stiftes aufweist. Der Halteteil des Stifts 100 für die Mine 102 wird über den umlaufenden ringförmigen Rand vom Übergang des ersten Aufnahmebereichs 22 zu dem zweiten Aufnahmebereich 24 gehalten. Eine Verlagerung des Stifts nach unten, d. h. in Richtung des Endpunktes 110, wird dadurch verhindert. Bei einer solchen Ausführung ist die Position des Endpunktes 110 der Mine 102 sichergestellt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10 einer dritten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass die Halteeinrichtung 20 an ihrer Außenseite einen gleichen Durchmesser aufweist. Der Abstand einer gedachten Mittellinie eines eingesetzten Stiftes 100 zu den zweiten Seiten 16 ist dadurch größer.
  • In Hinblick auf die Ausgestaltung von verschiebbar angeordneten Halteeinrichtungen 20 wird darauf hingewiesen, dass eine Nullposition der Halteeinrichtung 20 dadurch optisch erkannt werden kann, wenn die hinteren Enden, beispielsweise das rechte Ende der oberen Halteeinrichtung 20 bündig mit der ersten Seite 14 auf der rechten Seite abschließt.
  • Die Halteeinrichtung 20 im unteren Bereich ist in 3 geschnitten dargestellt. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10 einer vierten Ausführungsform. Bei der vierten Ausführungsform einer Anzeichenschablone 10 weist diese Halteeinrichtungen 20 auf, die aus einem Ring 30, einem Ring 32 und einem Ring 34 gebildet sind. Die Ringe 3034 weisen jeweils verschiedene Durchmesser auf und stellen damit Aufnahmebereiche 22, 24 und 26 mit verschiedenen Durchmessern und Querschnitten bereit. Im Wesentlichen erfolgt die Halterung eines Stifts 100 analog zu der zweiten Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10 einer fünften Ausführungsform. Bei der fünften Ausführungsform ist die Halteeinrichtung 20 sowohl entlang den zweiten Seiten 16 verlagerbar als auch über eine Verstelleinrichtung 40 relativ zu der zweiten Seite 60 der Platte 12 verschwenkbar.
  • Durch die verschwenkbare und verschiebbare Lagerung der Halteeinrichtungen 20 ist es möglich, Stifte mit verschiedenen Minen 102 und Durchmessern so anzuordnen, dass sich das untere Ende einer Mine 102 im Endpunkt 110 befindet.
  • 5 zeigt ferner Markierungslinien 50, die auf der Platte 12 angeordnet sind. Die Markierungslinien 50 definieren die maximale Tiefe, über welche ein Stift 100 aus einer Halteinrichtung 20 herausragen darf. Die Markierungslinien 50 definieren insbesondere die Nulllinie für den Stift 100. Anstelle von Markierungslinien 50 können auch Markierungsschlitze vorgesehen sein. Die Markierungslinien 50 erleichtern es einem Benutzer zu sehen, ob der Stift 100 noch weiter in die Aufnahmeeinrichtung 20 hinein bzw. aus dieser herausgeschoben werden muss oder nicht. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10 einer sechsten Ausführungsform mit Anschlägen 60 zur Einstellung der Position von Zeichengeräten. Bei der sechsten Ausführungsform weist die Anzeichenschablone 10 ebenfalls die Markierungslinien 50 auf. Zusätzlich weisen die Halteeinrichtungen 20 jeweils eine Stellschraube 28 auf, die zur Fixierung der Stifte 100 dient.
  • Anders als in der vorstehend genannten Ausführungsform erfolgt die Ausrichtung des Stifts 100 nicht über die Markierungslinie 50 sondern über die Anschläge 60.
  • Die Anschläge 60 weisen jeweils eine Maßeinteilung 64 und 68 auf. Die Maßeinteilung 64 entspricht der Maßeinteilung 18 auf der linken ersten Seite 14. Die Maßeinteilung 68 entspricht der Maßeinteilung 18 auf der rechten Seite der ersten Seite 14 der Anzeichenschablone 10. Da die Maßeinteilungen 18 auf den beiden gegenüberliegenden ersten Seiten 14 zueinander verschiedene Schrägen aufweisen, lassen sich die Anschläge 60 nur an einer dafür vorgesehenen Position in Anlage mit der Platte 12 bringen. Die Anschläge 60 weisen zudem Markierungslinien 62 und 66 auf, die sich entlang einer geradlinigen Platte oder Kante der Anschläge 60 erstrecken. Nachdem die Anschläge 60 über ihre entsprechenden Maßeinteilungen 64 bzw. 68 an die korrespondierenden Maßeinteilungen 18 angebracht worden sind, kann der Stift 100 soweit herausgeschoben werden, bis die Mine 102 an ihrem unteren Ende den Endpunkt 110 erreicht und dabei auf der Markierungslinie 62 oder 66 aufliegt. Anschließend kann über die Stellschraube 28 die Position des Stiftes 100 festgehalten werden.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeichenschablone 10 einer siebten Ausführungsform mit eingesetzten Adaptern 80 und 90 zur Reduzierung der Durchmesser von Aufnahmebereichen 24 und 26.
  • Bei der siebten Ausführungsform erstrecken sich die Aufnahmebereiche 22, 24 und 26 über eine größere Länge als beispielsweise in der zweiten Ausführungsform. Um bei einem Stift mit einem im Wesentlichen gleich bleibenden Querschnitt über dessen gesamte Länge eine sichere Halterung ohne ein Verkippen sicherzustellen, können in den zweiten Aufnahmebereich 24 ein Adapter 80 und in den dritten Aufnahmebereich 26 ein Adapter 84 eingesetzt werden. Der Adapter 80 weist einen Aufnahmebereich 82 auf, welcher im Wesentlichen dem Durchmesser des Aufnahmebereichs 22 der Halteinrichtung 20 der Anzeichenschablone 10 entspricht. Der Adapter 84 weist einen Aufnahmebereich 86 mit einem Durchmesser auf, der sowohl dem Durchmesser des Aufnahmebereichs 22 der Halteeinrichtung 20 als auch dem Durchmesser des Aufnahmebereichs 82 des Adapters 80 entspricht.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Anzeichenschablone 10 der sechsten Ausführungsform mit einem Anschlag 70 zur Einstellung der Position von Zeichengeräten einer noch weiteren Ausführungsform. Der Anschlag 70 unterscheidet sich von dem Anschlag 60 darin, dass dieser Seitenwände 72 aufweist. Über die Seitenwände 72 wird eine sichere Position des Anschlags 70 beim Einstellen der Position des Stifts sichergestellt. Bei der Einstellung der Position des Stiftes 100 legt ein Benutzer den Anschlag 70 so an die entsprechende Maßeinteilung 18 an, dass ein entsprechender Bereich des Anschlags 70 mit seiner korrespondierenden Maßeinteilung 64 oder 68 an der Maßeinteilung 18 anliegt. Um ein Verkippen, Verrutschen oder eine sonstige Verlagerung zu verhindern, sind die Seitenwände 72 vorgesehen, welche den Anschlag 70 in Position halten. In weiteren Ausführungsformen kann der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 72 auch so gewählt sein, dass sich der Anschlag 70 nach dem Aufstecken auf die Platte 12 selbstständig hält. Hierdurch wird die Bestimmung der Position des Stiftes weiter vereinfacht.
  • 9 zeigt verschiedene schematische Ansichten des Anschlags 70 von 8. Insbesondere lassen sich die Anschläge 60 und 70 für beide Seiten 14 der Anzeichenschablone 10 verwenden.
  • Wie in 9 weiter dargestellt, weist der Anschlag 70 breitere Markierungsflächen 74 und 76 auf. Bei einem Anschlag 60 kann aufgrund der schmalen Ausführung der Markierungslinien 62 und 66 ein Abrutschen der Mine 102 auftreten. Aufgrund der breiten Ausführung der Markierungsflächen 74 und 76 wird dies auch bei sehr dünnen Minen 102 verhindert.
  • 10 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung eines Bereichs der Platte 12 einer Anzeichenschablone 10 einer siebten Ausführungsform mit einer Anreißkante 52. Um mit der Anzeichenschablone 10 auch ein Anreißen von Blechen mit einer nicht zu schützenden Oberfläche zu erreichen, wie dies im Stand der Technik durch die herkömmlichen Anreißschablonen möglich ist, kann in weiteren Ausführungsformen zusätzlich eine Anreißkante 52 vorgesehen sein. Die Anreißkante 52 erstreckt sich im Wesentlichen als Verlängerung der zweiten Seite 16. Ferner kann ein Anreißen zur Markierung von Werkstücken über die Anreißkante 52 nur dann erfolgen, wenn kein Zeichengerät in eine Halteeinrichtung 20 eingesetzt ist. Wäre ein Zeichengerät in die Halteeinrichtung 20 eingesetzt, so würde dieses bzw. die Mine 102 eines Stiftes 100 die Anreißkante 52 überstehen, sodass kein Kontakt mit einem Werkstück auftreten kann. In alternativen Ausführungsformen kann ein Anreißen über die Anreißkante 52 nur dann durchgeführt werden, wenn die Halteeinrichtung 20 vorher entfernt wurde.
  • Bei der zusätzlichen Anreißkante 52 kann diese einen definierten Abstand zur Nulllinie durch das Zeichengerät bzw. einen Stift 100 aufweisen, damit eine einfache Umrechnung für den Markierungsprozess mit der Anreißkante 52 gegenüber einer Markierung mit einem Zeichengerät erfolgen kann. Beispielsweise weist die Anreißkante 50 einen Abstand von 5 mm oder 10 mm zur Endposition 110 auf. Soll die Anzeichenschablone 10 zur Markierung über ein Anreißen verwendet werden, so muss der Benutzer 5 mm oder 10 mm entsprechend der Angabe auf der Anzeichenschablone abziehen und erhält das Maß, welches er mit der Anreißkante 52 durch Anlage an der entsprechenden Markierung anreißen kann.
  • Die 11a)–g) zeigen verschiedene Querschnitte von Aufnahmebereichen 22 und 92 von Halteeinrichtungen 20 und einen Adapter 90.
  • 11a) zeigt einen Aufnahmebereich 22 mit einem runden Querschnitt.
  • 11b) zeigt einen Aufnahmebereich 22 mit einem elliptischen Querschnitt.
  • 11c) zeigt einen Aufnahmebereich 22 mit einem quadratischen Querschnitt und 11d) einen Aufnahmebereich 22 mit einem rechteckigen Querschnitt.
  • Ferner zeigt 11e) einen Aufnahmebereich 22 mit einem polygonalen, insbesondere sechseckigen Querschnitt und 11f) einen Aufnahmebereich 22 mit einem dreieckigen Querschnitt.
  • Schließlich zeigt 11g) eine Halteinrichtung 20 mit einem Aufnahmebereich 22, in den ein Adapter 90 mit einem Aufnahmebereich 92 eingesetzt ist. Über den Adapter 90 kann daher der Querschnitt des Aufnahmebereichs 22 sowohl verkleinert als auch verändert werden.
  • Die in der vorstehenden Figurenbeschreibung beschriebenen Anzeichenschablone 10 eignet sich insbesondere für das Spenglerhandwerk, wenn Werkstücke mit einer nicht zu zerstörenden Oberfläche mit einer Markierung versehen werden sollen. Da die Oberfläche nicht beschädigt werden darf und herkömmliche Anreißschablonen nicht geeignet sind, ermöglichen die Anzeichenschablonen 10 eine exakte Markierung, ohne dass aufwendige Markierungsschritte vorgenommen werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeichenschablone
    12
    Platte
    14
    erste Seite
    16
    zweite Seite
    18
    Maßeinteilung
    20
    Halteeinrichtung
    22
    Aufnahmebereich
    24
    Aufnahmebereich
    26
    Aufnahmebereich
    28
    Stellschraube
    30
    Ring
    32
    Ring
    34
    Ring
    40
    Verstelleinrichtung
    50
    Markierungslinie
    52
    Anreißkante
    60
    Anschlag
    62
    Markierungslinie
    64
    Maßeinteilung
    66
    Markierungslinie
    68
    Maßeinteilung
    70
    Anschlag
    72
    Seitenwand
    74
    Markierungsfläche
    76
    Markierungsfläche
    80
    Adapter
    82
    Aufnahmebereich
    84
    Adapter
    86
    Aufnahmebereich
    90
    Adapter
    92
    Aufnahmebereich
    100
    Stift
    102
    Mine
    110
    Endpunkt

Claims (11)

  1. Anzeichenschablone zur Markierung von Werkstücken mit einer zerstörungsfrei zu haltenden Oberfläche, aufweisend eine Platte (12) mit einer Maßeinteilung (18) an mindestens einer ersten Seite (14) und einer Halteeinrichtung (20) an mindestens einer zweiten Seite (16), wobei in die Halteeinrichtung (20) ein Zeichengerät einsetzbar ist.
  2. Anzeichenschablone nach Anspruch 1, aufweisend jeweils eine Maßeinteilung (18) an gegenüberliegenden ersten Seiten (14) und jeweils eine Halteeinrichtung (20) an gegenüberliegenden zweiten Seiten (16).
  3. Anzeichenschablone nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung (20) mindestens zwei Aufnahmebereiche (22, 24; 26) mit einem unterschiedlichen Querschnitt aufweist.
  4. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in die Halteeinrichtung (20) mindestens ein Adapter (80; 84; 90) einsetzbar ist, der den Querschnitt mindestens eines Aufnahmebereichs (22; 24; 26) verkleinert.
  5. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halteeinrichtung (20) entlang der zweiten Seite (16) verlagerbar und/oder relativ zur zweiten Seite (16) verschwenkbar ist.
  6. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Halteeinrichtung (20) mindestens einen Aufnahmebereich (22; 24; 26) mit einem runden, elliptischen, ovalen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
  7. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Adapter (80; 84; 90) mindestens einen Aufnahmebereich (82; 86; 92) mit einem runden, elliptischen, ovalen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
  8. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Halteeinrichtung (20) lösbar an der zweiten Seite (16) angeordnet ist.
  9. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend Arretierungsmittel zur Befestigung und/oder Einstellung der Position oder Ausrichtung der Halteeinrichtung (20) und/oder des mindestens einen Adapters (80; 84; 90).
  10. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Platte (12) im Bereich mindestens einer zweiten Seite eine Anreißkante aufweist.
  11. Anzeichenschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Platte (12) mindestens eine Markierungslinie (50) und/oder einen Markierungsschlitz zur Anzeige des Endpunkts (110) des Zeichengeräts aufweist.
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