DE8027592U1 - Malerlineal - Google Patents
MalerlinealInfo
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- DE8027592U1 DE8027592U1 DE19808027592 DE8027592U DE8027592U1 DE 8027592 U1 DE8027592 U1 DE 8027592U1 DE 19808027592 DE19808027592 DE 19808027592 DE 8027592 U DE8027592 U DE 8027592U DE 8027592 U1 DE8027592 U1 DE 8027592U1
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Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Patentanwalt
rv ι , u XA/ 4 Düsseldorf, den 15.10.1980
Peter Essers. Lindenstraße 221.
4000 Düsseldorf,
Die Neuerung bezieht sich auf ein Malerlineal zum Ziehen von ^
Farbstrichen-, bändern und Abschlußkanten auf Wänden, Decken und Türen. |
Derartige Malerlineale sind bekannt. Ihnen gegenüber besteht die Aufgabe des neuerungsgemäßen Malerlineals darin, insbesondere
an Wänden und Türen ein Aus- oder Verlaufen und Verwischen der aufgetragenen Farbe zu verhindern und ein
sicheres Erfassen und Handhaben sowie ein Verschieben und Nachführen in Quer- und Längsrichtung des Lineals zu ermöglichen.
Ferner soll ein gutes Beobachten des Striches, des Bandes oder der Kante möglich sein. Das Malerlineal soll einfach
in seinem Aufbau und daher wirtschaftlich sein. Letztlich soll es nicht nur die Möglichkeit bieten, gerade, horizontale,
geneigte oder senkrechte Striche an ebenen und ge» krümmten Wänden und Decken zu erstellen, vielmehr bei besonderer
Gestaltung auch gekrümmte Linien, Bänder und Abschlußkanten wie bei einem Kurvenlineal hervorzubringen.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgaben und zur Erfüllung der
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genannten Forderungen ist das Malerlineal nach der Neuerung gemäß dem eingangs genannten Gattungsbegriff gekennzeichnet
durch einen winkligen, eine Rinne bildenden Steg zwischen dem unteren, leistenartigen Linealabschnitt und dem oberen gleichfalls
leistenartigen und mit seiner freien glatten Oberkante die Pinselauflage bildenden Linealabschnitt. - Verbesserungen
und Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem so gekennzeichneten Hauptanspruch beinhalten die Unteransprüche.
Der Vorteil des neuerungsgemäßen Malerlineals besteht darin, daß bei senkrechten Wänden und bei Türen die Unterkante des
Striches oder Farbbandes und die Auflagekante des Pinsels voneinander räumlich derart getrennt sind, daß nicht nur ein Beobachten,
insbesondere der Unterkante des Striches oder Farbbandes leicht möglich ist, vielmehr auch ein Verlaufen der
aufgetragenen Farbe in den Zwischenraum zwischen dem unteren Linealabschnitt, der an der Wand anliegt, und der Wand selbst
vermieden wird. Beim Längsverschieben oder aber beim Abnehmen des Lineals von der Wand, der Tür oder der Decke ergibt sich
damit kein Verwischen oder eine unscharfe Kontur, wie auch ein Beobachten des Striches, des Farbbandes oder der Kante gut
möglich ist, da das Spreizen des Pinsels im Abstand von der Oberkante des oberen Abschnitts des Lineals gegeben ist. Ferner
läßt sich das Lineal mit Daumen und Zeigefinger leicht halten und nachführen, wobei das Lineal auf der Wand, der Tür
oder an der Decke Anlage findet.
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Ein weiterer Vorteil degferfindungsgemäßen Malerlineals besteht
darin, daß es auch zum Schneiden von Tapeten und anderen Materialien dienen kann, wobei die Schneidklinge selbst das
Lineal oder Teile dieses Lineals nicht verletzt. - Letztlich kann das Lineal auch als Maßstab verwendet werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen
Malerlineals dargestellt und zwar zeigt
Figur 1 eine perspektMsche Ansicht des (verkürzt dargestellten) Lineals,
Figur 2 eine Seitenansicht des Lineals an einer Wand mit einem einen Strich an dieser
senkrechten Wand ausführenden Pinsel und
Figur 3 die Handhabung des Lineals beim Ausführen eines Striches an einer Wand, einer Tür
oder einer Decke.
Das neuerungsgemäße Malerlineal 1 weist einen unteren leistenartigen
Abschnitt 2 sowie einen hierzu parallelen oberen Abschnitt 3 auf. Die Bezeichnungen "unten" und "oben" sind bei
Anwendung des Lineals an einer senkrechten oder geneigten Wand oder Tür gegeben. Bei der Anwendung des Malerlineals an einer
Decke sind diese Begriffe als links und rechts zu verstehen.-Hier wird das Malerlineal in Anwendung an einer senkrechten
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Wand beschrieben.
Zwischen dem unteren Linealabschnitt 2 und dem oberen Linealabschnitt
3 erstreckt sich in einem rechten Winkel ein Steg 4, dessen Breite 0,5 mm und mehr derart aufweist, daß durch
diesen Steg zwischen der Wand 5, an welcher der Strich, das Band oder die Abschlußkante anzubringen ist, und dem oberen
Linealabschnitt 3, eine Rinne 6 gebildet wird, die nach unten durch den Steg 4 und parallel zur Wand 5 durch den oberen Abschnitt 3 begrenzt wird.
diesen Steg zwischen der Wand 5, an welcher der Strich, das Band oder die Abschlußkante anzubringen ist, und dem oberen
Linealabschnitt 3, eine Rinne 6 gebildet wird, die nach unten durch den Steg 4 und parallel zur Wand 5 durch den oberen Abschnitt 3 begrenzt wird.
Der untere Abschnitt 2 wie der obere Abschnitt 3 des Lineals können wie der Steg 4 aus einem dünnen, vorzugsweise Kunststoff material
gefertigt ssin, wobei jedoch das Lineal über seine
Länge in Richtung der Pfeile S eine derartige Steifigkeit besitzt, daß ein Pinsel 7 mit seinem Teil 7a auf der oberen Kante 8 des oberen Linealabschnittes 3 in dessen Längsrichtung entlanggeführt werden kann, wobei die Borsten 9 des Pinssls einen Strich 10 genau definierter Breite auf die Wand 5 aufbringen. Hierbei kann in Figur 2 der Benutzer des Lineals in Richtung des Pfeiles 11 den Strich 10, insbesondere dessen
Stärke und Unterkante 12 genau beobachten. Ein Verschmieren
des Striches 10 nach unten an dem Steg 4 ist nicht möglich, da der untere Abschnitt 2 mit seiner Anlagekante 13 an der Wand inAbstand von der Unterkante 12 des Striches 10 gelegen ist.
Länge in Richtung der Pfeile S eine derartige Steifigkeit besitzt, daß ein Pinsel 7 mit seinem Teil 7a auf der oberen Kante 8 des oberen Linealabschnittes 3 in dessen Längsrichtung entlanggeführt werden kann, wobei die Borsten 9 des Pinssls einen Strich 10 genau definierter Breite auf die Wand 5 aufbringen. Hierbei kann in Figur 2 der Benutzer des Lineals in Richtung des Pfeiles 11 den Strich 10, insbesondere dessen
Stärke und Unterkante 12 genau beobachten. Ein Verschmieren
des Striches 10 nach unten an dem Steg 4 ist nicht möglich, da der untere Abschnitt 2 mit seiner Anlagekante 13 an der Wand inAbstand von der Unterkante 12 des Striches 10 gelegen ist.
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Wenn daher das Lineal 1 in Richtung des Pfeiles K (Figur 2)
von der Wand 5 entfernt wird, kann es nicht passieren, daß ein Verwischen, insbesondere der Unterkante 12 und der dort
angesammelten Farbmenge erfolgt. Das gleiche gilt, wenn das Lineal in seiner Längsrichtung (vgl. Pfeil L in Figur 1 und 3)
verschoben wird.
Der untere Rand 14 des unteren Abschnitts 2 des Lineals besitzt eine Rippe 15, die der Wand 5 zugekehrt und damit dem
Steg 4 abgekehrt ist. Durch diese Rippe erhält das Lineal in seiner Gebrauchsstellung eine geneigte Lege zur Wand 5, so
daß das Lineal lediglich mit der Kante 13 und der Rippe 15 Anlage an der Wand 5 erhält. Selbst bei unebener Wand, wie
dies beispielsweise bei einer Rauhfasertapete der Fall ist, liegt das Lineal noch sicher an der Wand 5 an.
Der Abschnitt 3 besitzt unterhalb der Ebene des Steges 4 eine leistenartige Verlängerung 16, deren Bedeutung untenstehend
noch erläutert wird. Dieser Steg kann entweder, wie in ausgezogener Linie in Figur 2 wiedergegeben ist, in der Ebene des
oberen Abschnittes 3 des Lineals gelegen sein, die Verlängerung kann jedoch eine nach außen gerichtete Neigung besitzen und
die Stellung 16a einnehmen.
Der untere Rand 14 des Abschnittes 2 des Lineals weist einen
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streifenartigen Ansatz 17 auf, der parallel zu dem Steg 4 oder
ungefähr parallel zu diesem Steg gerichtet ist. - In Figur 3 ist die Bedeutung der Verlängerung 16 und des streifenartigen
Ansatzes 17 verdeutlicht. Das Lineal wird mit Daumen D und Zeigefinger Z gehalten, wobei die Daumenkuppe D1 und die Zeigefingerkuppe
Z1 in den Zwischenraum 18 zwischen dem unteren Abschnitt 2 und der Verlängerung 16 bzw. 16a greift. Hierdurch
hängt das Lineal auf dem Daumen und dem Zeigefinger, wenn das Lineal von der Wand abgehoben oder aber nach oben oder unten
oder in Richtung des Pfeiles L verschoben wird. Mit Daumen und Zeigefinger wird das Lineal aber auch senkrecht gegen die
Wand 5 angedrückt, wenn die gewünschte Lage des Lineals erreicht ist, wobei ein Ausrichten des Lineals durch die Hand
und dem Daumen und dem Zeigefinger, notfalls mit weiterer Hilfe des Mittelfingers M erfolgen kann. Unterstützt wird die
Stellung des Daumens D und des Zeigefingers Z sowie des Mittelfingers M durch den streifenförmigen Abschnitt 17, so daß insgesamt
der Zeigefinger und der Daumen in den Zwischenraum 19 zwischen dem Steg 4 und dem Abschnitt 17 geklemmt werden kann.
Das Malerlineal nach der Neuerung kann in gleicher Weise als Schneidmesserführung benutzt werden, wobei der Griffteil der
Klinge ebenfalls auf der Kante 8 des oberen Abschnittes 3 geführt wird. - An geeigneter Stelle, beispielsweise auf der
Rippe 15 und dem Ansatz 17 kann eine Maßeinteilung vorgesehen werden, so daß bei Umdrehen des Lineals dieses als Maßstab
benutzt werden kann. Um die Länge eines Striches zu erfassen,
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- 10 -
kann die Kante 8 und/oder die Außenseite des oberen Abschnitts
3 des Lineals mit einem Maßstab versehen sein.
Die Zeichnung zeigt ein gerades Lineal. Dieses kann um seine Achse B in Figur 1 in Richtung der Pfeile C, D biegsam sein,
so daß ein runder Wandteil mit einem Strich oder einem Band versehen werden kann. Hierzu ist vorteilhafterweise der Steg
4 zwischen der Kante 13 und der Oberkante 8 geneigt ausgebildet, wie dies in Figur 2 in gestrichelter Linie wiedergegeben
ist. Auch kann hierzu der Ansatz 17 geneigt und schmal ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Malerlineal kann auch statt gerader Abschnitte
2 und 3 in Form eines Kurvenlineals ausgebildet sein, wobei der Querschnitt des Lineals dem in Figur 2 dargestelltem
entspricht.
Claims (13)
1. Malerlineal zum Ziehen von Färbstrichen-, bändern und Abschlußkanten
auf Wänden, Decken und Türen, gekennzeichnet durch einen winkligen, eine Rinne (6) bildenden Steg (4)
zwischen dem unteren leistenartigen Linealabschnitt (2) und dem oberen gleichfalls leistenartigen und mit seiner freien
glatten Oberkante (8) die Pinselauflage bildenden Linealabschnitt (3).
2. Malerlineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lineal in seiner Mittelebene (Pfeile S) eigensteif ist.
3. Malerlineal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) eine Breite von 5 mm und mehr aufweist.
4. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Linealabschnitt (3) eine Breite von 5 mm und
mehr aufweist.
5. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (14) des unteren Linealabschnitts (2)
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eine dem Steg (4) zwischen unteren und oberen Linealabschnitt (2 bzw. 3) abgekehrte Längsrippe (15) trägt.
6. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) eine bis auf Höhe des unteren Linealabschnitts
(2) reichende gerade oder abgewinkelte, leistenartige Verlängerung (16, 16a) aufweist.
7. Malerlineal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (16, 16a) 1 - 10 mm breit ist.
8. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzdchnet,
daß der untere Linealabschnitt (2) einen parallel oder annähernd parallel zu dem Steg (4) zwischen unterem und
oberem Linealabschnitt (2 bzw. 3) gerichteten leistenartigen Ansatz (17) trägt.
9. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Linealabschnitt (2) eine ungefähr dem
Daumenendglied der Benutzungsperson entsprechende Breite aufweist.
10. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal aus einem biegsamen Material besteht und
um eine Querachse (B) verformbar ist.
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11. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal als Kurvenlineal mit gekrümmten unterem und
oberem Abschnitt (2 bzw. 3) ausgebildet ist.
12. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberkante (8) des oberen Linealabschnitts (3)
mit einer Maßeinteilung versehen ist.
13. Malerlineal nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) zwischen unterem und oberem Linealabschnitt
(2 bzw. 3) diesen Abschnitten (2, 3) gegenüber geneigt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027592 DE8027592U1 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Malerlineal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808027592 DE8027592U1 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Malerlineal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8027592U1 true DE8027592U1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6719755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808027592 Expired DE8027592U1 (de) | 1980-10-16 | 1980-10-16 | Malerlineal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8027592U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016005796A1 (de) * | 2015-11-30 | 2017-06-01 | Rainer Hansen | Hilfsmittel zur Anbringung von geraden Pinselstrichen |
-
1980
- 1980-10-16 DE DE19808027592 patent/DE8027592U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016005796A1 (de) * | 2015-11-30 | 2017-06-01 | Rainer Hansen | Hilfsmittel zur Anbringung von geraden Pinselstrichen |
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