DE19859284A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Verfahren zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges unter Berücksichtigung des Abstandes zu gegebenenfalls vorausfahrenden Fahrzeugen, wobei in dem Fall, daß ein relevantes, vorausfahrendes Fahrzeug detektiert wird, die Geschwindigkeitsregelung von einer Abstandsregelung überlagert wird und wobei die Abstandsregelung das geregelte Fahrzeug automatisch verzögert, wenn ein gesetzter Sollabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug unterschritten wird, wobei anhand wenigstens eines Indikators erkannt wird, daß die Unterschreitung des Sollabstandes durch den Fahrer des geregelten Fahrzeugs hervorgerufen wurde und/oder anhand wenigstens eines weiteren Indikators erkannt wird, daß sich das Kraftfahrzeug auf der äußersten linken Fahrspur der für eine Fahrtrichtung vorgesehenen Fahrspuren einer Straße bewegt und in diesem Fall die automatische Verzögerung abgeschwächt wird oder unterbleibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 12. Ein solches System zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges kann ohne Eingriff durch den Fahrer eine zuvor eingestellte Geschwindigkeit und/oder einen zuvor eingestellten Abstand zu einem voraus fahrenden Fahrzeug oder zu sich in Fahrtrichtung befindlichen Gegenständen regeln. Dies geschieht unter entsprechender Berücksichtigung des Umfelds des Kraftfahrzeuges und gegebenenfalls weiterer Parameter wie beispielsweise den Witterungs- und Sichtbedingungen. Ein System der eingangs genannten Art wird auch als Adaptive-Cruise-Control-System (ACC-System) bezeichnet. Das ACC-System muß insbesondere mit Blick auf die steigende Verkehrsdichte der heutigen Zeit flexibel genug sein, um auf alle Fahrsituationen geeignet zu reagieren.
Stand der Technik
Aus der DE 44 37 678 A1 ist ein Verfahren zur Abstandsregelung von Kraftfahrzeugen bekannt, dem das Ziel zugrunde liegt, eine flexible und variierbare Vorgabe des Sollabstands bei der Abstandsregelung zu ermöglichen. Das Verfahren berücksichtigt einen vom Fahrer des Kraftfahrzeuges vorgegebenen Wunschabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Eine Aktivierung der Abstandsregelung kann vorgenommen werden, wenn der Wunschabstand innerhalb eines bestimmten Abstandsbereiches zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert liegt. Im Moment der Aktivierung der Abstandsregelung wird der Wunschabstand auf den derzeitigen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug festgelegt. Bei aktiviertem Abstandsregelungssystem kann der Fahrer des Kraftfahrzeuges den Wunschabstand dadurch vergrößern bzw. verkleinern, daß er mäßig bremst bzw. Gas gibt. Hierbei dürfen gesetzte Maximalwerte von Beschleunigung bzw. Verzögerung nicht überschritten werden, da in diesem Fall eine Deaktivierung des Systems erfolgen würde. Bei der Veränderung des Wunschabstands durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges können festgelegte minimale und maximale Schwellwerte nicht überschritten werden.
Aus der DE 195 14 023 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem bzw. bei der die Geschwindigkeit geregelt wird, solange sich kein vorausfahrendes Fahrzeug innerhalb eines vorgegebenen Erfassungsbereichs vor dem Fahrzeug befindet. Wenn sich ein voraus fahrendes Fahrzeug innerhalb des vorgegebenen Erfassungsbereichs vor dem Fahrzeug befindet, wird der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug geregelt. Bei dieser Abstandsregelung wird ein Sollabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug eingeregelt, der geschwindigkeitsabhängig ist, einen Festanteil besitzt und des weiteren adaptiv an die Witterung, den Zeitabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug und das Fahrerverhalten angepaßt werden kann. Der Offenlegungsschrift liegt das Ziel zugrunde, ein Regelungsverfahren für Fahrspurwechsel zu entwickeln. Bei der Erreichung dieses Ziels wird danach unterschieden, ob ein Fahrspurwechsel nach rechts oder nach links vorgenommen wird.
Bei einem Fahrspurwechsel nach links, was an dem nach links gesetzten Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) erkannt wird, wird entweder der Sollabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug reduziert oder die Abstandsregelung wird zum Zeitpunkt des Blinkersetzens beendet. Im erstgenannten Fall des reduzierten Sollabstands wird das Fahrzeug beschleunigt, um den nunmehr kleineren Sollabstand zu erreichen. Dabei wir maximal bis zu der Geschwindigkeit beschleunigt, die vom Fahrer im Abstandsregeltempomaten eingestellt worden ist. Sobald der Fahrtrichtungsanzeiger wieder aus der Links-Stel­ lung durch Betätigen in die Geradeaus- oder die Rechts-Stel­ lung herausgeführt wird, wird der Sollabstand wieder auf den normalen Wert zurückgesetzt. Im zweiten Fall wird die Abstandsregelung abgeschaltet und eine Beschleunigungsregelung aktiviert. Dabei wird dem System ein Mindestabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug vorgegeben, bei dessen Erreichen die Beschleunigungsregelung abgeschaltet und wieder auf die Abstandsregelung übergegangen wird.
Bei einem Fahrspurwechsel nach rechts, was an dem nach rechts gesetzten Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) erkannt wird, wird, wenn dadurch ein vorausfahrendes Fahrzeug den Erfassungsbereich verläßt, die Beschleunigung auf einen Maximalwert gesetzt. Dieser maximale Beschleunigungswert ist gleich dem größeren der beiden Werte Null oder des Istbeschleunigungswertes zu dem Zeitpunkt, zu dem das voraus fahrende Fahrzeug den Erfassungsbereich verlassen hat. Anschaulich gesprochen wird dadurch verhindert, daß bei einem Wechsel auf eine rechte Fahrspur ein vorausfahrendes Fahrzeug rechts überholt wird. Auch bei einem Fahrspurwechsel nach rechts erfolgt die Beschleunigung maximal bis zu der Geschwindigkeit, die vom Fahrer im Abstandsregeltempomaten eingestellt worden ist.
Die DE 42 00 694 A1 offenbart ein Verfahren zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Fahrzeuges. Bei diesem Verfahren erfolgt eine Unterbrechung der Fahrzeugregelung für einen vorgegebenen Zeitraum und anschließend eine erneute Aktivierung der Regelung. Die Unterbrechung kann dabei durch Betätigen des Blinkgebers (Fahrtrichtungsanzeiger) erfolgen. Wird oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit der linke Blinker gesetzt, so wird vom System auf einen bevorstehenden Überholvorgang geschlossen. Die Abstandsregelung wird in diesem Fall für einen vorbestimmten Zeitraum unterbrochen, so daß das Fahrzeug bis zu der vom Fahrer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit beschleunigt werden kann. Im Anschluß setzt die Abstandsregelung wieder ein. Das heißt, der Abstand zu voraus fahrenden Fahrzeugen wird gemessen und die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs wird bei Erreichen eines Sicherheitsabstands so lange reduziert, bis das Fahrzeug dem vorausfahrenden Fahrzeug mit dessen Geschwindigkeit nachfährt. Das Wiedereinsetzen der Abstandsregelung erfolgt dabei nach Ablauf von Zeitgliedern, die auch geschwindigkeitsabhängig sein können, derart, daß die sogenannte Fahrerdominanz von einem Wert "1" (100% Fahrerdominanz) auf einen Wert "0" (100% Reglerdominanz) absinkt. Wird der rechte Blinker gesetzt oder der linke Blinker unterhalb einer Mindestgeschwindigkeit betätigt, so wird davon ausgegangen, daß lediglich ein Spurwechsel stattfindet und kein Überholvorgang. In diesem Fall findet zwar eine Unterbrechung der Abstandsregelung für einen bestimmten Zeitraum statt, es wird vom Reglersystem jedoch keine Beschleunigung durchgeführt. In dem Fall, daß sich kein Gegenstand innerhalb des Meßbereiches befindet, steigt die Fahrerdominanz zeitabhängig, beispielsweise linear innerhalb von zwei Sekunden, auf den Wert "1".
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Die aus dem Stand der Technik bekannten Schriften widmen sich einem anstehenden Überholvorgang, der anhand eines gesetzten Blinkers erkannt wird. Auf die Situation, daß ein Fahrer eines Fahrzeugs sich bereits auf der äußersten linken Spur einer Straße bewegt und das voraus fahrende Fahrzeug auf einen eigenen Überholwunsch aufmerksam machen möchte, findet sich im Stand der Technik kein Hinweis.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dementsprechend, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 12 anzugeben, das bzw. die in den Fällen, in denen der Fahrer eines Kraftfahrzeuges den Fahrer eines voraus fahrenden Fahrzeugs auf einen eigenen Überholwunsch aufmerksam machen möchte, die Regelung des ACC-Systems zuverlässig und komfortabel durchführt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand einer Figur erläutert. Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieses Verfahren kann beispielsweise im Steuergerät eines ACC-Systems integriert sein. Ein ACC-System dient zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges unter Berücksichtigung des Abstandes zu gegebenenfalls vorausfahrenden Fahrzeugen. In der Regel ist es dem Fahrer eines Fahrzeugs, das mit einem ACC-System ausgestattet ist, möglich, eine Sollgeschwindigkeit und einen Sollabstand einzustellen. Die Sollgeschwindigkeit stellt dabei die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs in dem Fall dar, in dem keine vorausfahrenden Fahrzeuge oder etwaige andere Hinternisse vorhanden sind. Für den Fall, daß relevante voraus fahrende Fahrzeuge detektiert werden, wird der Geschwindigkeitsregelung eine Abstandsregelung überlagert. Hierbei wird von dem ACC-System der eingestellte Sollabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug eingeregelt. Der Sollabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ist dabei der Abstand, der vom ACC-System standardmäßig eingeregelt wird, wenn keine Situationen vorliegen, die eine besondere Regelung erfordern. Sowohl die Sollgeschwindigkeit als auch der Sollabstand sind durch den Fahrer vorgebbar. Die Festlegung des Sollabstands kann beispielsweise als Zeiteingabe erfolgen. Hierbei hat sich ein Sollabstand von ca. 1 bis 2 Sekunden als vorteilhaft herausgestellt. Für den Fall, daß der Sollabstand zu dem voraus fahrenden Fahrzeug unterschritten wird, wird das geregelte Fahrzeug von der Abstandsregelung automatisch verzögert. Im umgekehrten Fall, daß der Sollabstand überschritten wird, wird das geregelte Fahrzeug von der Abstandsregelung automatisch beschleunigt.
Innerhalb des ACC-Systems sind in der Regel Mittel vorhanden, die das Umfeld des Kraftfahrzeuges auf besondere Situationen hin überwachen. Eine besondere Situation stellt es zum Beispiel dar, wenn sich das Kraftfahrzeug auf der äußerten linken Fahrspur der für eine Fahrtrichtung vorgesehenen Fahrspuren einer Straße bewegt und der Fahrer des Kraftfahrzeuges den Fahrer eines voraus fahrenden Fahrzeugs auf den eigenen Überholwunsch aufmerksam machen möchte. Um die Aufmerksamkeit des Fahrers des vorausfahrenden Fahrzeugs zu erregen, ist es beispielsweise denkbar, die Hupe zu betätigen, Lichthupe zu machen, den linken Blinker zu setzen oder durch Gasgeben etwas dichter auf den Vordermann aufzufahren. Insbesondere wenn durch Gasgeben der Sollabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug unterschritten ist, ist es notwendig, eine besondere Regelung innerhalb des ACC-Systems durchzuführen. Würde diese Situation mit dem standardmäßigen Regelalgorithmus geregelt, so hätte dies eine unmittelbare Verzögerung des Fahrzeugs zur Folge, da das ACC-Systems unmittelbar beginnen würde den voreingestellten Sollabstand einzuregeln. Dies kann jedoch für den nachfolgenden Verkehr zu einer kritischen Situation führen, da das geregelte Fahrzeug aus Sicht des nachfolgenden Verkehrs eine überraschende Verzögerung vornimmt. Um in diesen Situationen einen besonderen Regelalgorithmus anzuwenden, bedarf es des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Fig. 1, um eine solche Situation festzustellen.
Im Schritt 10 des Ablaufdiagramms wird zunächst überprüft, ob das Gaspedal des Fahrzeugs gedrückt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird in Schritt 11 zusätzlich überprüft, ob der Blinker links gesetzt ist. Ist dies ebenfalls nicht der Fall, so wird auf eine gewöhnliche Fahrsituation geschlossen und der Standardregler 12 aktiviert. Für den Fall, daß in Schritt 11 festgestellt wird, daß der Blinker links gesetzt ist, wird weiterhin in Schritt 13 überprüft, ob sich das geregelte Fahrzeug auf der äußersten linken Fahrspur befindet. Ist dies nicht der Fall, so wird beispielsweise auf einen anstehenden Überholvorgang geschlossen und es wird der Standardregler 12 aktiviert. Wurde in Schritt 13 des Ablaufdiagramms festgestellt, daß sich das geregelte Fahrzeug auf der äußersten linken Fahrspur befindet, so wird mit Schritt 14 fortgefahren. Es wird ebenfalls mit Schritt 14 fortgefahren, wenn sich in Schritt 10 herausgestellt hatte, daß das Gaspedal des geregelten Fahrzeugs betätigt beziehungsweise gedrückt ist. In Schritt 14 wird nun als letztes Kriterium dieses Ausführungsbeispiels überprüft, ob der Sollabstand (dsoll) zum vorausfahrenden Fahrzeug stark unterschritten ist. Ist dies nicht der Fall, so wird wiederum der Standardregler 12 aktiviert. Für den Fall, daß der Sollabstand (dsoll) stark unterschritten ist, wird der Sonderregler 15 aktiviert. Der Sonderregler 15 dient dazu, die zuvor genannten für den nachfolgenden Verkehr kritischen Situationen zu verhindern. Die in Schritt 14 vorgenommene Abfrage, ob der Sollabstand (dsoll) stark unterschritten ist, ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß eine temporäre weniger starke Unterschreitung des Sollabstands (dsoll) noch im Rahmen dessen liegt, was mit dem Standardregler 12 hinreichend komfortabel und zuverlässig auszuregeln ist. Bei der in Schritt 11 vorgenommenen Überprüfung, ob der Blinker links gesetzt ist, wäre anstelle dessen oder zusätzlich auch eine Abfrage der Lichthupe und/oder der Hupe denkbar. Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Verfahren läuft rekursiv innerhalb des ACC-Systems ab. Dies bedeutet, daß das dargestellte Ablaufdiagramm zu jedem Zeitpunkt des Betriebes erneut durchlaufen wird.
Der Sonderregler 15 dient unter anderem dazu, den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu überwachen. Hierbei wird insbesondere darauf geachtet, daß die automatische Verzögerung nur soweit abgeschwächt wird beziehungsweise solange unterbleibt, daß ein vorgegebener Minimalabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug nicht unterschritten wird. Somit ist auch während des "Drängelns" des geregelten Fahrzeugs noch die Abstandsüberwachung in Betrieb. Für den Fall, daß die durch die Schritte 11, 13 und 14 repräsentierten Indikatoren nicht mehr gegeben sind, wird mittels des Standardreglers 12 der gewählte Sollabstand eingeregelt. Diese Einregelung des Sollabstands kann beispielsweise durch eine zeitlich steigende Verzögerung erfolgen, die einer zeitlich linearen Rampenfunktion genügt. Ebenso denkbar ist, daß die Einregelung der Sollgeschwindigkeit mit einer konstanten Rückfallgeschwindigkeit erfolgt, daß die Einregelung des Sollabstands innerhalb einer vorgegebenen Zeit erfolgt oder daß die Einregelung des Sollabstands mit einer Rückfallgeschwindigkeit erfolgt, die eine Funktion der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist. In jedem Fall regelt der Standardregler 12 die Verzögerung derart, daß bei Annäherung an den Sollabstand zu dem voraus fahrenden Fahrzeug die Relativgeschwindigkeit zwischen dem geregelten und dem voraus fahrenden Fahrzeug asymptotisch in Null übergeht.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß das ACC-Systems in bestimmten Verkehrssituationen für den nachfolgenden Verkehr ein weniger kritisches Verhalten aufweist. Insbesondere Fahrer eines Kraftfahrzeuges, die mit dem ACC-System noch nicht besonders gut vertraut sind, können ihr gewohntes Verhalten wie dichteres Auffahren oder Blinkersetzen zur Mitteilung des Überholwunsches beibehalten.
Es liegt weiterhin im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß mittels des ACC-Systems eine Situations­ interpretation durchgeführt wird, die über die Erkennung der linken Fahrspur hinausgeht. Dies kann zum Beispiel die Beobachtung der das geregelte Fahrzeug umgebenden Objekte, wie zum Beispiel Fahrzeuge auf benachbarten Fahrspuren, sein. In die Situationsinterpretation können weiterhin Daten des geregelten Fahrzeugs wie zum Beispiel die Spurlage einfließen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges unter Berücksichtigung des Abstandes zu gegebenenfalls voraus fahrenden Fahrzeugen,
  • - wobei in dem Fall, daß ein relevantes, vorausfahrendes Fahrzeug detektiert wird, die Geschwindigkeitsregelung von einer Abstandsregelung überlagert wird und
  • - wobei die Abstandsregelung das geregelte Fahrzeug automatisch verzögert, wenn ein gesetzter Sollabstand zu einem voraus fahrenden Fahrzeug unterschritten wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß anhand wenigstens eines Indikators erkannt wird, daß die Unterschreitung des Sollabstandes durch den Fahrer des geregelten Fahrzeugs hervorgerufen wurde und/oder
  • - daß anhand wenigstens eines weiteren Indikators erkannt wird, daß sich das Kraftfahrzeug auf der äußersten linken Fahrspur der für eine Fahrtrichtung vorgesehenen Fahrspuren einer Straße bewegt und
  • - daß in diesem Fall die automatische Verzögerung abgeschwächt wird oder unterbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator das Gaspedal des Kraftfahrzeuges ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Indikator die Hupe und/oder die Lichthupe und/oder ein Blinker des Kraftfahrzeuges ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Verzögerung nur so weit abgeschwächt wird bzw. solange unterbleibt, daß ein vorgegebener Minimalabstand nicht unterschritten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsregelung das Kraftfahrzeug wieder auf den gewählten Sollabstand einregelt, wenn die Indikatoren nicht mehr gegeben sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einregelung des Sollabstands durch eine zeitlich steigende Verzögerung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich steigende Verzögerung eine zeitlich lineare Rampenfunktion ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einregelung des Sollabstands mit einer konstanten Rückfallgeschwindigkeit erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einregelung des Sollabstands innerhalb einer vorgegebenen Zeit erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einregelung des Sollabstands mit einer Rückfallgeschwindigkeit erfolgt, die eine Funktion der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung an den Sollabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug die Relativgeschwindigkeit zwischen dem geregelten und dem voraus fahrenden Fahrzeug asymptotisch in Null übergeht.
12. Vorrichtung zur Geschwindigkeits- und Abstandsregelung eines Kraftfahrzeuges unter Berücksichtigung des Abstandes zu gegebenenfalls voraus fahrenden Fahrzeugen,
  • - mit Mitteln, um in dem Fall, daß ein relevantes, vorausfahrendes Fahrzeug detektiert wird, die Geschwindigkeitsregelung mit einer Abstandsregelung zu überlagern und
  • - mit Mitteln, um mittels der Abstandsregelung das geregelte Fahrzeug automatisch zu verzögern, wenn ein gesetzter Sollabstand zu einem voraus fahrenden Fahrzeug unterschritten wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens eine Indikator vorhanden ist, anhand dessen erkannt wird, daß die Unterschreitung des Sollabstandes durch den Fahrer des geregelten Fahrzeugs hervorgerufen wurde und/oder
  • - daß wenigstens ein weiterer Indikator vorhanden ist, anhand dessen erkannt wird, daß sich das Kraftfahrzeug auf der äußersten linken Fahrspur der für eine Fahrtrichtung vorgesehenen Fahrspuren einer Straße bewegt und
  • - daß Mittel vorhanden sind, um in diesem Fall die automatische Verzögerung abzuschwächen oder zu unterlassen.
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