DE19858633A1 - Abdeckung einer Radschüssel eines Reserverads - Google Patents

Abdeckung einer Radschüssel eines Reserverads

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Radschüssel (7) eines vorzugsweise in einer Reserveradmulde (3) einliegenden Reserverads (4), wobei mit einer einzigen Befestigungsschraube (10) das Reserverad (4) und die Abdeckung in der Reserveradmulde (3) festlegbar und sicherbar sind. Erfindungsgemäß ist die Abdeckung als flächiger Behälter mit einem Behälterboden (14) und wenigstens einer Deckelklappe (19, 20) ausgebildet. Die Befestigungsschraube (10) ist mit einem Schraubenbolzen (11) durch einen Teil des Behälterbodens (14) geführt und dort über ein Drehrad (12) abgestützt. Damit können zusätzlich zu in der Radschüssel (7) mitgeführten Gegenständen im Behälter (8) insbesondere kleinere Gegenstände wie Kleinwerkzeuge leicht zugänglich mitgeführt werden, ohne daß für eine Entnahme die Befestigungsschraube (10) gelöst und die Abdeckung abgenommen werden müssen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung einer Radschüssel eines Reserverads nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine solche allgemein bekannte, gattungsgemäße Abdeckung umfaßt zudem eine Befestigungsstange für das Reserverad, die durch eine zentrale Durchführöffnung der Abdeckung durchgesteckt ist und durch eine zentrale Öffnung der Radschüssel hindurch in einer zugeordneten, karosserieseitigen Gewindeaufnahme lösbar befestigt ist. Die Befestigungsstange liegt dabei mit einem als handbetätigbaren Drehrad ausgebildeten Befestigungskopf an der Wand um die Durchführöffnung herum an und die Abdeckung stützt sich von oben her im montierten Zustand am Reserverad ab.
Das Reserverad liegt dabei mit seiner Außenwand nach unten, so daß sich eine relativ große, nach oben offene Radschüsselöffnung ergibt. Diese Radschüsselöffnung wird regelmäßig zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Werkzeug genutzt. Bei der vorstehenden gattungsgemäßen Ausführung ist die Radschüsselöffnung erst nach Lösen der Befestigungsschraube für das Reserverad und Abnahme der Abdeckung sowie der Befestigungsschraube zugänglich. Die Entnahme von Werkzeug, insbesondere von häufiger benötigtem Kleinwerkzeug, wie Schraubenschlüsseln und Schraubendrehern, ist damit unbequem und zweitaufwendig.
Es ist weiter bekannt, ein Reserverad in der Reserveradmulde durch eine Befestigungsschraube am Radschüsselboden zu befestigen und in die Radschüssel Gegenstände, insbesondere Behälter einzulegen (DE 197 11 387 A1). Diese Gegenstände werden hier jedoch nur durch einen Formschluß in der Reserveradmulde und der Radschüssel gehalten und nicht gleichzeitig durch die Befestigungsschraube, wie dies in der eingangs beschriebenen, gattungsgemäßen Ausführung mit der Abdeckung erfolgt.
In einer weiteren ähnlichen, bekannten Ausführung (DE 28 04 382 A1) wird ein zweiteiliger, zylindrischer Behälter in die Radschüssel eines Reserverads formschlüssig eingestellt. Dabei ist der obere Behälterteil als flacher Topf mit einer Deckelklappe ausgebildet und mit dem unteren, höheren Behälterteil über eine randseitige, vertikale Schwenkachse verbunden. Im unteren Behälterteil sollen weniger oft gebrauchte Werkzeugteile aufbewahrt werden, da dann der gesamte Behälter aus der Radschüssel herausgenommen werden muß. Kleinwerkzeuge im oberen Behälterteil sind durch die Klappe zugänglich. Der Behälter ist jedoch hier nicht durch eine Befestigungsstange für das Reserverad mitgesichert. In einer ähnlichen, bekannten Ausführung (DE-GM 81 27 183) ist ein einteiliger, zylindrischer Behälter mit vertikaler Fachaufteilung und einem abnehmbaren Deckel in eine Radschüssel eines Reserverads eingestellt. Zudem ist es bekannt, einen solchen, in die Radschüssel eingestellten Behälter mittels einer Magnetverbindung zu fixieren (DE-GM 78 20 026), was die Kraftanstrengung zum Herausheben eines solchen Behälters wegen der zu lösenden Magnetverbindung ungünstig erhöht.
Zudem ist es bekannt, an einer Kofferraumbodenabdeckung im Bereich einer Radschüssel eines in einer Reserveradmulde einliegenden Reserverads einen kreisrunden Ausschnitt mit Abstützrändern einzubringen, in den ein flacher Behälter mit aufklappbarem Deckel als Werkzeugkasten einsetzbar ist. Dieser Werkzeugkasten ist unabhängig von einer Reserveradbefestigung über die Kofferraumbodenabdeckung gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Abdeckung einer Radschüssel eines Reserverads so weiterzubilden, daß die Zugänglichkeit zu einem Teil von dort mitgeführten Gegenständen, insbesondere von Kleinwerkzeug verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Abdeckung als Behälter, vorzugsweise als flacher Behälter, mit einem Behälterboden und wenigstens einem aufklappbaren Deckel ausgebildet, wobei die zur Drehradabstützung die Durchführungsöffnung enthaltende Wand ein Teil des Behälterbodens ist.
Damit wird weiter erreicht, daß sowohl der als Abdeckung ausgebildete, vorzugsweise flache Behälter als auch das Reserverad mit nur einer Befestigungsstange, vorzugsweise einer Befestigungsschraube, festgelegt und gesichert sind. Alternativ kann die zur Befestigung des Reserverades und des Behälters dienende Befestigungsstange auch mittels eines Bajonettverschlusses an einer Befestigungsaufnahme befestigt werden.
Zudem können in der tiefen Radschüssel unter dem Behälterboden größere und/oder weniger oft gebrauchte Gegenstände, insbesondere Werkzeuge mitgeführt werden. Der Behälterinhalt des darüberliegenden flachen Behälters ist dagegen ohne Lösung der Befestigungsstange und damit ohne Lösen der Fixierung über die wenigstens eine Deckelklappe zugänglich. Damit bietet sich dieser Behälter insbesondere für kleinere und/oder häufiger benötigte Gegenstände, insbesondere für Kleinwerkzeuge wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel, etc. an.
Für eine stabile Befestigung des Reserverads mit der Befestigungsschraube ist es erforderlich, daß sich der flache Behälter von oben her am Reserverad oder an der Radfelge, ggf. in darin enthaltenen Sicken abstützt. Es ist daher vorteilhaft, den Behälter der Kreisform des Reserverads anzupassen und ihn als flachen, zylindrischen Werkzeugkasten auszubilden mit einem Durchmesser, der etwa dem Felgendurchmesser entspricht. Der Behälter kann dabei vorteilhaft in einer nach oben weisenden Randsicke der Felge einliegen, so daß sich zweckmäßig zusammen mit dem angrenzenden Reifen und dem Gepäckraumboden eine etwa ebene Fläche ergibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei Klappen vorgesehen, die jeweils an behälterrandseitigen Schwenkachsen angelenkt sind und die im geschlossenen Zustand teilweise aneinander angrenzend die Behälteroberfläche bilden. Zwei Klappen sind jeweils einfacher zu bedienen und erfordern nur einen relativ geringen Aufklappfreiraum nach oben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Behälterbodenbereich um die Durchführungsöffnung domförmig nach oben geformt. Damit wird verhindert, daß Kleinteile auf dem Behälterboden, insbesondere bei herausgenommener Befestigungsstange durch die Durchführöffnung nach unten in die Radschüssel fallen können. Vorzugsweise soll zudem die Oberfläche des Drehrads im montierten Zustand etwa eben mit der wenigstens einen Klappe verlaufen, wobei diese dann einen entsprechenden Drehradausschnitt aufweist, durch den im geschlossenen Klappenzustand das Drehrad zugänglich und betätigbar ist. Mit einem solchen Behälter ist eine gute Funktion gewährleistet und der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt. Bei der Verwendung von zwei gegeneinander stehenden Klappen wird bei einer solchen Ausführungsform vorgeschlagen, die Drehradaussparung durch Ausbuchtungen an den angrenzenden Klappenkanten auszuführen.
Grundsätzlich können bei einer zylindrischen Behälterausführung eine oder zwei Klappen eine insgesamt aufklappbare, kreisförmige Deckelwand bilden. In einer zweckmäßigen Ausführungsform werden jedoch die eine oder die zwei Klappen etwa rechtwinkelig ausgebildet, so daß der Behälter (kleine) kreisabschnittförmige, an die Klappenseitenkanten angrenzende, feste Deckelflächen aufweist. Damit können insbesondere zwischen den Klappenseitenkanten und den festen Deckelflächen Eingriffspalte ausgespart werden, so daß die Klappen vorteilhaft ohne zusätzliche Griffelemente bequem untergriffen und geöffnet werden können.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeughecks mit einer Reserveradmulde und in einer Explosionsdarstellung ein darin einlegbares Reserverad mit Abdeckung und einer als Befestigungsschraube ausgeführten Befestigungsstange,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine montierte Abdeckung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Abdeckung mit geschlossenen Deckelklappen, und
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit einer teilweise geöffneten Deckelklappe.
In Fig. 1 ist in einer perspektivische Darstellung ein Fahrzeugheck 1 mit einer mit einen Gepäckraumboden 2 eingelassenen Reserveradmulde 3 dargestellt. In die Reserveradmulde 3 ist ein Reserverad 4 mit einem Reifen 5 und einer Felge 6 dergestalt einlegbar, daß die Radschüssel 7 zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von größeren Werkzeugen nach oben offen ist. Auf das Reserverad 4 bzw. den nach oben weisenden Reifen- und/oder Felgenbereich ist als Abdeckung ein zylindrisch flacher Behälter 8 aufsetzbar, der anhand der weiteren Fig. 2 bis 4 näher dargestellt wird.
Der Behälter 8 weist eine zentrale Durchführöffnung 9 für eine Befestigungsschraube 10 auf. Diese besteht aus einem Schraubenbolzen 11 und einem Schraubenkopf, der als handbetätigbares Drehrad 12 ausgebildet ist.
Wenn das Reserverad 4 in die Reserveradmulde 3 eingelegt und der Behälter 8 als Abdeckung aufgesetzt ist, werden sowohl das Reserverad 4 als auch der Behälter 8 durch die Befestigungsschraube 10 gesichert. Dazu wird diese durch die Durchführungsöffnung 9 eingesteckt und in eine karosserieseitige Gewindeaufnahme 13 am Boden der Reserveradmulde eingeschraubt, bis sie sich mit dem Drehrad 12 am Behälter 8 abstützt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen montierten Behälter 8 mit einer eingeschraubten Befestigungsschraube dargestellt, wobei das Drehrad 12 zu sehen ist und die radial außen angrenzenden Teile des Reserverads 4 und der Reserveradmulde 3 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. In den Fig. 3 und 4 ist dagegen ein vom Reserverad 4 jeweils abgenommener Behälter 8 gezeigt.
Im einzelnen ist der Behälter 8 flachzylindrisch ausgebildet mit einem Behälterboden 14, einer umlaufenden Seitenwand 15 als niedrige Zylinderwand und einer Deckelwand 16.
Der Behälterboden 14 ist in einem Zentralbereich 17 domförmig nach oben geformt und bildet dort eine ebene Anlagefläche 18 für das Drehrad 12 und enthält zudem die Durchführöffnung 9 für den Schraubenbolzen 11 der Befestigungsschraube 10.
Die Deckelwand 16 ist zu einem großem Teil durch zwei Deckelklappen 19, 20 gebildet, die in Fig. 3 geschlossen dargestellt sind, wogegen in Fig. 4 die Deckelklappe 20 teilweise geöffnet gezeigt ist.
Die Deckelklappen 19, 20 sind jeweils an behälterrandseitigen, parallelen Schwenkachsen 21, 22 angelenkt und um diese nach oben aufklappbar. Die Deckelklappen 19, 20 decken eine etwa rechtwinklige Deckelfläche ab, so daß daran angrenzend kreisabschnittförmige, feste und nicht aufklappbare Deckelwände 23, 24 verbleiben, wobei zwischen den Klappenseitenkanten und den festen Deckelflächen Eingriffspalte 25, 26 zum Hintergreifen der Klappen 19, 20 ausgespart sind.
Der Zentralbereich 17 ist rund um das Drehrad 12 durch Ausbuchtungen 27, 28 an den Vorderkanten der Deckelklappen 19, 20 mit einem Zwischenspalt 29 ausgespart, so daß das Drehrad 12 auch bei geschlossenen Deckelklappen 19, 20 gut zugänglich und betätigbar ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fahrzeugheck
2
Gepäckraumboden
3
Reserveradmulde
4
Reserverad
5
Reifen
6
Felge
7
Radschüssel
8
Behälter
9
Durchführöffnung
10
Befestigungsschraube
11
Schraubenbolzen
12
Drehrad
13
Gewindeaufnahme
14
Behälterboden
15
Seitenwand
16
Deckelwand
17
Zentralbereich
18
Anlagefläche
19
Deckelklappe
20
Deckelklappe
21
Schwenkachse
22
Schwenkachse
23
Deckelwand
24
Deckelwand
25
Eingriffspalt
26
Eingriffspalt
27
Ausbuchtung
28
Ausbuchtung
29
Zwischenspalt

Claims (7)

1. Abdeckung einer Radschüssel (7) eines Reserverads (4), mit einer Befestigungsstange (10) für das Reserverad (4), die durch eine zentrale Durchführöffnung (9) der Abdeckung durchgesteckt ist und durch eine zentrale Öffnung der Radschüssel (7) hindurch in einer zugeordneten, karosserieseitigen Befestigungsaufnahme (13) lösbar befestigt ist, wobei die Befestigungsstange (10) mit einem als handbetätigbaren Drehrad (12) ausgebildeten Befestigungskopf um die Durchführöffnung (9) anliegt und sich die Abdeckung von oben her am Reserverad (4) abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung als Behälter (8) mit einem Behälterboden (14) und wenigstens einer Deckelklappe (19, 20) ausgebildet ist, und
daß die zur Drehradabstützung die Durchführöffnung (9) enthaltende Wand ein Teil des Behälterbodens (14) ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8) als flacher, zylindrischer Werkzeugkasten ausgebildet ist und mit seinem Durchmesser etwa dem Felgendurchmesser entspricht.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappen (19, 20) vorgesehen sind, die an behälterrandseitigen, parallelen Schwenkachsen (21, 22) angelenkt sind und die im geschlossenen Zustand teilweise aneinander angrenzend zumindest teilweise die Behälteroberfläche bilden.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden in einem Zentralbereich (17) um die Durchführöffnung (9) domförmig nach oben mit einer ebenen Anlagefläche (18) geformt ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter (8) mit zwei Klappen (19, 20) die angrenzenden Vorderkanten jeweils eine das Drehrad (12) teilweise einschließende Ausbuchtung (27, 28) enthalten.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klappe oder zwei Klappen (19, 20) etwa rechtwinkelig ausgebildet sind und der Behälter (8) kreisabschnittförmige, an die Klappenseitenkanten angrenzende, feste Deckelwände (23, 24) aufweist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klappenseitenkanten und den festen Deckelwänden (23, 24) Eingriffspalte (25, 26) ausgespart sind.
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