DE19857209A1 - Kühlbandage - Google Patents

Kühlbandage

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärme- und Kühleinrichtung 7 für Heilbehandlungen des menschlichen Körpers mit einem mindestens eine Kammer 3 und eine Verschlußeinrichtung 2 aufweisenden Trägermaterial 1, 1', wobei die Kammer 3 zur Aufnahme des Kühlmittels 8 dient. Die Kammer 3 ist derart ausgebildet, daß sich ein Kühlmittel 8, im wesentlichen der Oberfläche des Körpers 4 anpaßt, der von dem Trägermaterial 1, 1' umgeben ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärme- und Kühleinrichtung zur Behandlung von zu kühlenden Körperteilen beim Menschen.
Es ist bereits eine Wärme- und Kühleinrichtung für Heilbehandlungen des menschlichen Körpers mit einem mindestens eine Kammer und eine Verschlußeinrichtung aufweisenden Trägermaterial aus dem G 82 32 481 U1 bekannt. Die in den Kammern vorgesehenen starren Kühlkörper können sich dabei aber nicht an die Körperform anpassen.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine verbesserte Wärme- und Kühleinrichtung zu schaffen, die sich an die Körperform anpaßt und das zu kühlende Körperteil dadurch über die gesamte Fläche kühlt.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Kammer derart ausgebildet ist, daß sich ein Kühlmittel im wesentlichen der Oberfläche des Körpers anpaßt, der von dem Trägermaterial umgeben ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Wärme- und Kühleinrichtung ist es möglich, daß sich diese ohne weiteres jeder Körperkontur anpaßt und damit über die gesamte Fläche des Trägermaterials kühlt.
Dazu ist es vorteilhaft, daß das Trägermaterial aus einem elastischen und/oder hautverträglichen Kunststoff oder Stoffgewebe besteht.
Durch die elastische Ausbildung des Trägermaterials wird ein fester Sitz der Wärme- und Kühleinrichtung an dem Körperteil gewährleistet.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß die Kammer zur Aufnahme eines Kühlmittels aus mindestens zwei Lagen des Trägermaterials gebildet ist. Durch die beiden Lagen wird auf einfache Weise eine Kammer zur Aufnahme des Kühlmittels gebildet.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das Trägermaterial mindestens eine Tasche bildet, die zur Aufnahme mindestens eines Körperteils dient.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Trägermaterial als Flachbandage derart ausgebildet ist, daß die zu behandelnden Körperteile umschlossen werden können. Durch den Einsatz einer Flachbandage ist es möglich, auch große Körperflächen zu kühlen.
Eine wesentliche vorteilhafte Ausführungsform erreicht man dadurch, daß die Verschlußeinrichtung aus dem Trägermaterial oder einem ähnlichen Material gefertigt ist. Hierdurch wird eine kostengünstige Herstellung der Wärme- und Kühleinrichtung gewährleistet.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Verschlußeinrichtung Verschlußelemente wie mindestens eine Noppe und/oder mit der Noppe zusammenwirkende Löcher und/oder einen Klettverschluß aufweist. Hierdurch läßt sich die Wärme- und Kühleinrichtung schnell und einfach verschließen.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung, daß zur Aufnahme von Körperteilen wie Finger, Zehen das Trägermaterial in der Form eines Fäustlings ausgebildet ist und mindestens einen Steg aufweist, der mit der Verschlußeinrichtung verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zur Aufnahme von Körperteilen wie Sprunggelenke oder Ellenbogen, das Trägermaterial eine längliche Form mit einer bogenförmigen Aussparung aufweist, wobei die Verschlußeinrichtungen beiderseits der Aussparung vorgesehen sind. Mit der bogenförmigen Aussparung kann eine sehr genaue Anpassung der Wärme- und Kühleinrichtung an die Körperform erreicht werden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß zur Aufnahme eines Körperteils wie ein Knie oder ein Ellenbogen das Trägermaterial eine längliche Form mit zwei bogenförmigen Aussparungen aufweist, wobei beiderseits der Aussparungen mindestens je eine Verschlußeinrichtung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß zur Aufnahme von Körperteilen wie die Gliedmaßen an Füßen oder Händen das Trägermaterial zumindest teilweise als taschenförmiges Element ausgebildet ist.
In einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zur Aufnahme von Körperteilen wie Handgelenke das Trägermaterial eine längliche Form mit einer Daumenschlaufe aufweist.
Eine weitere Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung, daß die Kammer in miteinander kommunizierende Kammersegmente aufgeteilt ist.
Vorteilhaft hierbei ist es, daß Stege beide Lagen des Trägermaterials miteinander verbinden und versetzt zueinander angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß das Kühlmittel über die zwischen den Stirnkanten der Stege gebildeten Öffnungen kommunizieren kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Wärme- und Kühleinrichtung für Heilbehandlungen des menschlichen Körpers,
Fig. 2 eine Kühlbandage für die Anwendung an Sprunggelenken im aufgeklappten Zustand,
Fig. 3 eine Kühlbandage für ein Knie oder einen Ellenbogen im aufgeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Kühlbandage für das jeweils erste bzw. fünfte Gliedmaß an Füßen oder Händen,
Fig. 5 eine Kühlbandage für ein Handgelenk,
Fig. 6 eine Kühlbandage für eine Hand,
Fig. 7 eine Teilansicht der Wärme- und Kühleinrichtung mit mehreren Kammersegmenten.
In Fig. 1 ist eine Wärme- und Kühleinrichtung 7 gezeigt, die aus einem aus Kunststoff bestehenden elastischen Trägermaterial 1, 1' gebildet ist. Das Trägermateriäl 1, 1' kann z. B. aus einem elastomeren Material wie Polyester-Gewebe, PE-Gewebe gebildet sein. Ferner ist es möglich, das Trägermaterial 1, 1' auch aus einem elastischen Stoffgewebe oder einem anderen, ebenfalls geeigneten Material herzustellen.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Wärme- und Kühleinrichtung 7 aus dem zweilagigen Trägermaterial 1, 1' und bildet eine Kammer 3, welche ein Kühlmittel 8 aufnimmt. Das Trägermaterial 1, 1' ist so geformt oder gestaltet, daß sich über die gesamte Fläche des Trägermaterials 1, 1' eine durchgehende Kammer zur Aufnahme des Kühlmittels 8 bildet. Die beiden Lagen des Trägermaterials 1, 1' sind an ihren Kanten 10 fest miteinander verbunden, so daß das Kühlmittel 8 nicht entweichen kann.
Es ist jedoch auch möglich, die Kammer 3 gemäß Fig. 7 in kleinere Kammersegmente 71 aufzuteilen, die miteinander kommunizieren, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Kühlmittels 8 über die gesamte Fläche des Trägermaterials 1, 1' gewährleistet ist. Die Aufteilung der Kammer 3 in kleinere Kammersegmente 71 läßt sich durch Stege 72 erreichen, die beide Lagen des Trägermaterials 1, 1' miteinander verbinden und die derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sich zwischen den gegenüberliegenden Stirnkanten 73 der Stege 72 Öffnungen 74 bilden, so daß das Kühlmittel 8 zwischen den Kammersegmenten 71 kommunizieren kann.
Dadurch wird erreicht, daß der Wärmeübergang zwischen dem Kühlmittel 8 und einem zu kühlenden Körperteil 4 großflächig ist.
Das Kühlmittel 8 ist so gewählt, daß es sich auch bis zu einer Temperatur von minus 15°C an die äußere Form des zu kühlenden Körperteils 4 anpaßt.
Jede Wärme- und Kühleinrichtung 7 ist mit einer Verschlußeinrichtung 2 ausgestattet, die aus einem länglichen Streifen 2' gebildet ist, der zahlreiche Noppen 6 und mit diesen in Eingriff bringbare Löcher 5 aufweist.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der länglich ausgebildeten Wärme- und Kühleinrichtung 7 ist eine bogenförmige Aussparung 21 vorgesehen, die sich zu Schenkeln 22 hin öffnet und die der Anpassung an das Sprunggelenk dient. Die Verschlußeinrichtung 2 befindet sich an den beiden Schenkeln 22 sowie an Querseiten 23.
In einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Wärme- und Kühleinrichtung 7 sind an der länglichen Form zwei gegenüberliegende, symmetrische, bogenförmige Aussparungen 31 vorgesehen, um die Bewegungsfreiheit im angelegten Zustand zu gewährleisten. Es ist auch möglich, daß die Aussparungen 31 einen kreisförmigen Verlauf mit einem Krümmungsradius 32 von 8 cm und einer Tiefe T 33 von 3,5 cm aufweisen.
In einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, 6 der Wärme- und Kühleinrichtung 7 wird das Trägermaterial 1, 1' in Form einer Tasche 11 gebildet, die eine Öffnung 9 an einer Querseite 9' aufweist, an der die Verschlußeinrichtung 2 befestigt ist. Die Wärme- und Kühleinrichtung 7 wird auf das zu kühlende Körperteil aufgestülpt und mittels der Verschlußeinrichtung 2 am Körperteil 4 fixiert.
In einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 der Wärme- und Kühleinrichtung 7 ist diese länglich ausgebildet und weist zwei jeweils parallel verlaufende Seiten 52, 53 auf. An der längeren Seite 53 ist eine Daumenschlaufe 51 vorgesehen, die ein Hochrutschen über das Handgelenk vermeidet.
Bezugszeichenliste
1
Trägermaterial
1
' Trägermaterial
2
Verschlußeinrichtung
2
' längliche Streifen
3
Kammer
4
Körperteil
5
Loch
6
Noppe
7
Wärme- und Kühleinrichtung
8
Kühlmittel
9
Öffnung
9
' Querseite
10
Kante
11
Taschenförmiges Element, Tasche
21
Bogenförmige Aussparung
22
Schenkel
23
Querseite
31
bogenförmige Aussparung
32
Krümmungsradius
33
Tiefe T
41
Sack
51
Daumenschlaufe
52
kurze Seite
53
lange Seite
61
Fäustling
62
Steg
71
Kammersegment
72
Steg
73
Stirnkante
74
Öffnung

Claims (15)

1. Wärme- und Kühleinrichtung (7) für Heilbehandlungen des menschlichen Körpers mit einem mindestens eine Kammer (3) und eine Verschlußeinrichtung (2) aufweisenden Trägermaterial (1, 1'), wobei die Kammer (3) zur Aufnahme des Kühlmittels (8) dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) derart ausgebildet ist, daß sich ein Kühlmittel (8) im wesentlichen der Oberfläche des Körpers (4) anpaßt, der von dem Trägermaterial (1, 1') umgeben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1, 1') aus einem elastischen und/oder hautverträglichen Kunststoff oder Stoffgewebe besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) zur Aufnahme eines Kühlmittels (8) aus mindestens zwei Lagen des Trägermaterials (1, 1') gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1, 1') mindestens eine Tasche (11) bildet, die zur Aufnahme mindestens eines Körperteils (4) dient.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1, 1') als Flachbandage derart ausgebildet ist, daß die zu behandelnden Körperteile (4) umschlossen werden können.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (2) aus dem Trägermaterial (1, 1') oder einem ähnlichen Material gefertigt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (2) Verschlußelemente wie mindestens eine Noppe (6) und/oder mit der Noppe (6) zusammenwirkende Löcher (5) und/oder einen Klettverschluß aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Körperteilen (4) wie Finger, Zehen das Trägermaterial (1, 1') in der Form eines Fäustlings (61) ausgebildet ist und mindestens einen Steg (62) aufweist, der mit der Verschlußeinrichtung (2) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Körperteilen (4) wie Sprunggelenke oder Ellenbogen das Trägermaterial (1, 1') eine längliche Form mit einer bogenförmigen Aussparung (21) aufweist, wobei die Verschlußeinrichtungen (2) beiderseits der Aussparung (21) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Körperteils (4) wie ein Knie oder ein Ellenbogen das Trägermaterial (1, 1') eine längliche Form mit zwei bogenförmigen Aussparungen (31) aufweist, wobei beiderseits der Aussparungen mindestens je eine Verschlußeinrichtung (2) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Körperteilen (4) wie die Gliedmaßen an Füßen oder Händen das Trägermaterial (1, 1') zumindest teilweise als taschenförmiges Element (11) ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Körperteilen (4) wie Handgelenke das Trägermaterial (1, 1') eine längliche Form mit einer Daumenschlaufe (51) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) in miteinander kommunizierende Kammersegmente (71) aufgeteilt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (72) beide Lagen des Trägermaterials (1, 1) miteinander verbinden und versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel (8) über die zwischen den Stirnkanten (73) der Stege (72) gebildeten Öffnungen (74) kommunizieren kann.
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